DE19528377A1 - Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten mit mehreren Spielstellen - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten mit mehreren Spielstellen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten mit mehreren Spielstellen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 86 19 649.9 ist ein Spiel­ tisch eines münzbetätigten Spielgerätes mit mehreren Spiel­ stellen für Kartenspiele, insbesondere Skat, bekannt. Die einzelnen Spielstellen des Spieltisches sind um ca. 120° zum benachbarten versetzt angeordnet und weisen als Anzeigemittel TV-Monitore auf. Das in den Spieltisch eingesetzte Spielsystem machte es erforderlich, daß stets alle 3 Spielstellen belegt werden müssen, damit das Kartenspiel "Skat" regelgerecht gespielt werden kann.
Desweiteren ist aus der DE-OS 36 27 484 eine Spieleinrichtung bekannt, die 4 voneinander unabhängig betreibbare Spielgeräte aufweist, wobei die Spielergebnisse eines jeden Spielgerätes auf einen zentralen Monitor der Vorrichtung darstellbar sind. Durch die Münzung des Spielgerätes wurde ein Teilbetrag des Spielein­ satzes als Jackpoteinsatz abgebucht. Die vom Spieler erreichte Punktezahl und dessen Name wurde registriert. Dem in der jeweiligen Woche erzielten höchsten Punktestand wurde der Jackpot zugeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsbildendes Unterhal­ tungsgerät derart fortzubilden, daß unabhängig von der besetzten Spielstellenzahl das Kartenspiel "Skat" betreibbar ist, und daß ein Jackpot ausspielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Der erfindungsgemäße münzbetätigte Unterhaltungsautomat weist den Vorteil auf, daß in Abhängigkeit der Münzung bis zu drei Spieler gemeinsam an dem Unterhaltungsspielgerät spielen oder das ein Spieler alleine oder zwei Spieler gemeinsam und ein Spieler alleine gleichzeitig die Spieleinrichtung nutzen können. Durch die Möglichkeit des Auslösens eines durch einen Teilbetrag des Spieleinsatzes gespeisten Jackpots wird das ohnehin inter­ essante Spiel interessanter gestaltet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungswesentlichen Baugruppen eines Unterhal­ tungsautomaten in Form eines Blockschaltbildes und
Fig. 2 eine Ablaufsteuerung für das erfindungsgemäße Ver­ fahren, als Flußdiagramm.
Ein in der Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellter, drei Spielstellen umfassender Unterhaltungsautomat umfaßt je Spielstelle eine aus einem TV-Monitor 2a-2c mit zugeordneten Chassis gebildete Spieleinrichtung, der jeweils Bedienelemente 3 zugeordnet sind. Das Chassis des TV-Monitores 2a-2c ist unter Vermittlung eines Video-Controllers 4 mit einer Ein-/Ausgabeeinheit 5 einer Steuereinheit 6 des Unterhaltungs­ automaten verbunden. Die Steuereinheit 6 umfaßt einen Mikrocom­ puter 7 bestehend aus der Ein-/Ausgabeeinheit 5, mit der der Datenaustausch zwischen dem Mikrocomputer 7 und der aus TV-Monitoren 2a-2c und Bedienelementen 3 sowie Münzeinheit 8 gebildeten Peripherie erfolgt. Der Mikrocomputer 7 umfaßt einen Mikroprozessor 9, einen Festwertspeicher (ROM) 10, einen Betriebsdatenspeicher (RAM) 11, einen Taktgeber 12 zur zeitli­ chen Steuerung und ein die Einheiten untereinander verbindendes Bus-System, bestehend aus einem Daten-, Speicher-, Adress- und Steuerbus.
Der Mikroprozessor 9 umfaßt neben einem Rechenwerk 14, ein Steuerwerk 15 sowie Akkumulatoren 16 zum momentanen Zwischen­ speichern der im Rechenwerk 14 ermittelten Werte. In dem Festwertspeicher ROM 10 sind die zum Betreiben des Unterhal­ tungsautomaten erforderlichen Programme enthalten. In dem Festwertspeicher RAM 11 werden die Guthabenstände des DM-Guthabenspeichers sowie Spielergebnisse registriert. Die Steuereinheit 6 ist über eine Leistungsstufe 17 mit einer der Münzeinheit 8 verbunden. Die Münzeinheit 8 besteht aus einem elektronischen Münzprüfer, münzindividuellen Münzstapelbehäl­ tern, denen jeweils eine Auszahlvorrichtung zugeordnet ist.
Eine Spannungsversorgung des Unterhaltungsautomaten erfolgt durch eine Versorgungseinheit 18. Von einem Netztrafo werden alle erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den verschiedenen Baugruppen des Unterhaltungsautomaten zur Verfügung gestellt.
In der Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm 19 zur Darstellung einer Ablaufsteuerung des Unterhaltungsautomaten mit mehreren Spielstellen dargestellt. Nach der Bestromung der Steuereinheit 6 erfolgt ein Programmreset und eine Animation wird auf jedem Bildschirm 2a-2c gezeigt (Operationsblock 120, 220, 320). Von der Steuereinheit 6 werden fortlaufend die Bedienelemente 3 aller Spielstellen überwacht (Eingabeblock 121, 221, 321), ob eine Betätigung vorliegt. Erst nach einer Bedienelementbetäti­ gung wird auf dem dem Bedienelement 3 zugeordneten Anzeigeele­ ment, dem TV-Monitor 2a-2c, die Animation beendet und ein Menü (Operationsblock 122, 222, 322) angezeigt. Nach einer erfolgten Wahl im Menü wird die Münzeinheit 8 zur Annahme von Münzen bereitgeschaltet (Eingabeblock 123) und diese Anforderung für die verbleibenden zwei Spielstellen gesperrt. Erfolgt keine Münzentgegennahme innerhalb einer vorgegebenen Zeit, so wird in das Animationsprogramm (Operationsblock 120) zurückverzweigt. Nachfolgend wird entsprechend der Menüwahl an einer Spielstelle oder zwei Spielstellen oder an drei Spielstellen gemeinsam gespielt. Es kann auch nur an einer oder zwei Spielstellen gemeinsam gegen oder mit einer imaginären dritten Spielstelle gespielt werden. Oder von allen drei Spielstellen wird gegen je zwei imaginäre Spielstellen gespielt. Dann wird für jede Spielstelle ein eigener Prozeß in der Steuereinheit gestartet, so daß die Spielabläufe unabhängig von einander sind. Ent­ sprechend der Auswahl im Menü (Operationsblock 124, 224, 324) wird den parallellaufenden Prozessen, durch ein setzen eines Flag′s (Operationsblock 125, 225, 325), welches jeweils im Operationsblock abgefragt wird, angezeigt, ob sie weiter in der Animationsphase verweilen oder nunmehr in das nachfolgende Spiel mit eingeschaltet werden. In der nachfolgenden Warteschleife (126, 226, 326) wird solange verblieben, bis ein oder beide Parallelprozesse eine Rückmeldung (Operationsblock 127, 227, 327) geben. Die Rückmeldung erfolgt, wenn von der weiteren oder weiteren Spielstelle(n) eine Bedienelementbetätigung vorlag. Im Anschluß daran wird das Spielmodul 28 aktiviert - hier: Skat 28. Auf dem oder den Monitor(en) 2a-2c werden entsprechend der geltenden Regel Abbildungen der Karten wiedergegeben. Mit zugeordneten Bedienelementen 3 kann die Auswahl der auszuspie­ lenden Karte erfolgen. Die vom Mitspieler eingesetzte Karte wird gleichfalls auf dem Monitor 2a-2c dargestellt. Die erzielte Punktzahl wird kumuliert angezeigt. Von der Steuereinheit 6 werden die gewinnbringenden Spiele jeder Spielstelle regi­ striert. Nach Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von Spielen einer besonderen Art, wird ein Jackpot ausgelöst. Von der Steuereinheit 6 wird die Auszahleinrichtung der Münzeinheit 8, die sich unterhalb der münzindividuellen Stapelrohre befindet, aktiviert.
Der Jackpot kann in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestal­ tung auch dann ausgelöst werden, wenn eine bislang nicht erreichte höchste Punktzahl nach einer vorgegebenen Anzahl von Spielen an einer Spielstelle vorlag.
Gefüllt wird der Jackpot durch einen Teilbetrag des Spielein­ satzes für jedes Spiel.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann nach Ablauf einer vorgegebenen Anzahl von Spielen, mittels eines Pseudo-Zufallsgenerators der Steuereinheit 6, aus einer Mehrzahl vorher benannter Auswahlkriterien eines bestimmt werden, welches zur Überprüfung verwandt wird, ob eine Jackpotauslösung auszu­ führen ist.

Claims (4)

1. Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten mit mehreren Spielstellen, die jeweils ein eigenes Anzeigemittel umfassen, dem Bedienelemente zugeordnet sind, die mit einer Steuereinheit verbunden sind, von der die Anzeigemittel ange­ steuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Nichtnutzung des Unterhaltungsspielautomaten durch einen Spieler mit den Anzeigemitteln (2a-2c) eine Animation anzeigbar ist, die an der Spielstelle unterbrechbar ist, an der eine Betätigung eines Bedienelementes (3) erfolgte, und daß an dieser Spielstelle ein Menü angezeigt wird, und daß das dem Unterhaltungsspielautomat zugeführte Guthaben der menüanzeigen­ den Spielstelle zugeordnet wird, und daß entsprechend des Guthabens und der gewählten Menüoption diese und ein oder zwei weitere Spielstellen spielbereit geschaltet werden oder ein Spiel von dieser Spielstelle gegen zwei imaginäre Gegenspieler stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilbetrag des Spieleinsatzes einem auslösbaren Jackpot zugeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vorgegebenen Anzahl und/oder Art von Spielen infolge und/oder durch eine höchsterreichten Punktzahl der Jackpot ausgelöst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf einer vorgebbaren Anzahl von Spielen mit einem Pseudo-Zufallsgenerator der Steuereinheit (6) aus einer Mehrzahl von Auswahlkriterien eines bestimmt wird, welches relevant ist zu prüfen, ob eine Jackpotauslösung vorliegt.
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