DE10030860A1 - Verfahren zur Begrenzung einer Anzahl von tätigbaren Spielen an einem Unterhaltungsautomaten innerhalb einer bestimmten Zeit - Google Patents

Verfahren zur Begrenzung einer Anzahl von tätigbaren Spielen an einem Unterhaltungsautomaten innerhalb einer bestimmten Zeit

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Abstract

Bei münzbetätigten Unterhaltungsautomaten wird ein neu gemünztes Spiel erst nach Ablauf einer vorgegebenen Spielzeit zu dem vorangegangenen gemünzten Spiel gestartet. Mit der Neuerung soll innerhalb einer begrenzten bestimmten Zeit eine maximal zulässige Anzahl von Spielen getätigt werden können. DOLLAR A Eine vorgegebene begrenzte bestimmte Zeit wird in Zeitabschnitte unterteilt. Die Anzahl der getätigten Spiele innerhalb eines jeden Zeitabschnittes wird erfaßt. Von einer maximalen Spielzahl, die innerhalb der Zeitspannen getätigt werden können, wird die bereits getätigte Anzahl der Spiele subtrahiert. Die verbleibende Anzahl von Spielen wird durch die Zahl der verbleibenden Zeitabschnitte dividiert. Aus der Anzahl der zu tätigenden Spiele innerhalb des Zeitabschnittes wird die Mindestspielzeit für jedes nachfolgende Spiel in dem Zeitabschnitt ermittelt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Begrenzung einer Anzahl von tätigbaren Spielen an einem Unterhaltungs­ automaten innerhalb einer bestimmten Zeit gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 37 38 121.0-53 ist ein münzbetätigter Unter­ haltungsautomat mit einer Symbol-Spieleinrichtung bekannt. Die Symbol-Spieleinrichtung umfaßt Umlaufkörper, die nach einer Münzung in Umlauf gesetzt und in zufallsbestimmten Rast­ positionen stillgesetzt werden. Ein erneuter Start der Umlauf­ körper erfolgt erst, wenn 15 Sekunden zum vorangegangenen Start der Umlaufkörper vergangen sind. Wird die Spielzeit von 15 Sekunden überschritten, wird bereits ein nachfolgendes Spiel zyklisch nach Ablauf des vorgegebenen Zeitraums ge­ startet und mit frontseitig des Unterhaltungsautomaten angeordneten Anzeigemitteln in Spielfolge dargestellt. Nach Spielende des den vorangegangenen Zeitraum überschreitenden Spiels werden die in den Anzeigemitteln erfaßten Spiele in Spielfolge für den Spieler sichtbar in der Spieleinrichtung dargestellt. Dieses Verfahren hat zur Grundlage, daß zwischen dem Start eines Spiels und dem nachfolgenden Start eines Spiels eine definierte nicht unterschreitbare Mindestspielzeit von 15 Sekunden zugrundegelegt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsbildenden münzbe­ tätigten Unterhaltungsautomaten derart auszugestalten, daß gewährleistet werden kann, daß innerhalb einer begrenzten, bestimmten Zeit eine maximal zulässige Anzahl von Spielen ge­ tätigt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß die Spielzeit eines jeden Spiels variabel ist. Die maximale Anzahl von Spielen über eine begrenzte, bestimmte Zeit, z. B. von einer Stunde, wird durch die regelmäßige intervallartige An­ passung der Spielzeit eingehalten. Durch die Veränderung der Spielzeit einzelner Spiele bzw. Spielsequenzen wird erreicht, daß der Unterhaltungsautomat bei Erreichen der Höchstzahl von Spielen, die innerhalb z. B. einer Stunde getätigt werden, nicht abgeschaltet wird, sondern die Höchstgrenze pro Zeitein­ heit nicht überschritten werden kann. Könnten die Höchstgren­ zen einer Zeiteinheit bei der jeweils aktuellen Spieldauer überschritten werden, werden die Spiele sukzessiv verlängert. Dadurch wird gewährleistet, daß ein Unterhaltungsautomat nicht bereits nach 45 Minuten die maximale Anzahl von Spielen abge­ leistet hat und nun weitere 15 Minuten stillgesetzt werden muß, damit die Randbedingungen zum Betreiben eines Unter­ haltungsautomaten eingehalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1: Eine Frontansicht eines Unterhaltungsautomaten mit Gewinnmöglichkeit,
Fig. 2: Baugruppen eines münzbetätigten Unterhaltungsautoma­ ten, als Blockschaltbild und
Fig. 3: eine Ablaufsteuerung zur Ermittlung der Spielzeit, als Flußdiagramm.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichneter Unterhaltungsautomat mit Gewinnmöglichkeit umfaßt eine Anzeigevorrichtung 2 zur Dar­ stellung von Symbolkombinationen. Die Anzeigevorrichtung 2 kann als TV-Monitor, LCD-Display oder als walzen- oder scheibenförmiger Umlaufkörper ausgebildet sein. Oberhalb der Anzeigevorrichtung 2 ist mindestens eine mehrstellige 7-Seg­ ment-Anzeige 3 zur Darstellung eines DM-Guthabenspeichers vor­ gesehen. Die Segmentanzeige 3 ist ein Anzeigeorgan eines 2- Richtungszählers einer nicht dargestellten Steuereinheit des Unterhaltungsautomaten I. Unterhalb der Anzeigevorrichtung 2 befinden sich frontseitig Bedienelemente 4. Die Bedienelemente 4 sind mit der Steuereinheit des Unterhaltungsautomaten 1 ver­ bunden. Durch eine Betätigung eines der Bedienelemente 4 ist der Spielablauf beeinflußbar.
Ein in der Fig. 2 mit 5 bezeichnetes Blockschaltbild eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 umfaßt die zum Ver­ ständnis der Erfindung wesentlichen Baugruppen.
Der Unterhaltungsautomat 1 umfaßt eine Anzeigevorrichtung 2, bestehend aus einem TV-Monitor oder einem LCD-Display oder scheiben- oder walzenförmigen Umlaufkörpern, einer Steuer­ einheit 6 mit einem Mikrocomputer 7 mit als Taster ausge­ bildeten Bedienelementen 4, einer 7-Segment-Anzeige 3 zur Dar­ stellung des Guthabenstands des DM-Guthabenspeichers.
Eine Spannungsversorgung des Unterhaltungsautomaten 1 erfolgt durch eine Versorgungseinheit 8. An einem Netztrafo werden alle erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den verschiedenen Baugruppen des Unterhaltungsautomaten 1 zur Verfügung gestellt.
Der Mikrocomputer 7 umfaßt eine Ein-/Ausgabeeinheit 9, mit der der Datenaustausch zwischen dem Mikrocomputer 7 und der aus der Anzeigeeinrichtung 2, den Bedienelementen 4 sowie der 7- Segment-Anzeigen 3, einer Münzeinheit gebildeten Peripherie erfolgt. Der Mikrocomputer 7 umfaßt einen Mikroprozessor 10, einen Festwertspeicher (ROM) 11, einen Betriebsdatenspeicher (RAM) 12, einen Taktgeber 13 zur zeitlichen Steuerung und einen die Einheiten untereinander verbindendes Bussystem 14 bestehend aus einem Daten-, Speicher-, Adress- und Steuerbus. Der Mikroprozessor 10 umfaßt neben einem Rechen- ein Steuer­ werk sowie Akkumulatoren zum momentanen Zwischenspeichern der im Rechenwerk ermittelten Werte. Im Festwertspeicher (ROM) 11 sind die zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten 1 erforderlichen Programme wie Zufallszahlenprogramm, Spielzeit­ programm und Gewinnerkennungsprogramm enthalten. In dem Fest­ wertspeicher (RAM) 12 werden die für jedes gemünzte Spiel vor dem Spielbeginn ermittelten Zufallszahlen bzw. zugeordnete Symbole bzw. Symboladressen zwischengespeichert. In dem Fest­ wertspeicher (RAM) 12 werden auch die Guthabenstände des DM- Guthabenspeichers registriert. Die Steuereinheit 6 ist über eine Leistungsstufe 15 mit einer Münzeinheit, bestehend aus einem Münzprüfer und einer Auszahleinheit verbunden. Die Münz­ einheit besteht aus einem elektronischen Münzprüfer, münz­ individuellen Münzstapelbehältern, denen jeweils eine Auszahl­ vorrichtung zugeordnet ist.
In der Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm 16 zur Darstellung des Verfahrens zur Ermittlung der Spielzeit dargestellt. Bei einem von der Steuereinheit 6 annahmebereit geschalteten Münzprüfer der Münzeinheit des Unterhaltungsautomaten 1 werden durch den Münzeinwurf eingeworfene Münzen von dem Münzprüfer auf ihre Wertigkeit geprüft. Der vom Münzprüfer ermittelte Wert wird im DM-Guthabenspeicher registriert und mit dem zugeordneten mehr­ stelligen 7-Segment-Anzeigemittel 3 frontseitig des Unterhal­ tungsautomaten 1 dargestellt. Nach der Registrierung des ent­ gegengenommenen Guthabens wird von der Steuereinheit 6 über­ prüft, ob ein Spieleinsatz aufweisender Guthabenstand vorliegt und nachfolgend mit einem Pseudozufallsgenerator eine Symbol­ kombinationen zu bestimmen, die von der Anzeigevorrichtung 2 dargestellt wird (Operationsblock 17). Durch die Aktivierung der Anzeigevorrichtung 2 wird von der Steuereinheit 6 gleich­ zeitig ein Spielezählwerk betätigt (Operationsblock 18). Mit dem Spielezählwerk wird die Anzahl der getätigten Spiele innerhalb eines Zeitabschnittes erfaßt. Des weiteren wird bei der Aktivierung der Anzeigevorrichtung 2 ein Zeitmodul (Opera­ tionsblock 19) aktiviert. Von dem Zeitmodul wird geprüft, ob ein Zeitabschnitt verstrichen ist. Beim Erreichen oder nach Ablauf des Zeitabschnittes wird in einem Operationsblock 20 anhand des Zählerstandes des Spielezählwerks und der Dauer des Zeitabschnittes, z. B. fünf Minuten, die mittlere Spielzeit der getätigten Spiele im zurückliegenden Zeitabschnitt ermittelt. Desweiteren wird von der Maximalspielezahl pro Zeit die Anzahl der getätigten Spiele des Zeitabschnittes subtrahiert, und die verbleibende Anzahl der noch tätigbaren Spiele wird durch die Zahl der verbleibenden Zeitabschnitte dividiert. Aus der Zahl der zu tätigenden Spiele innerhalb des Zeitabschnittes wird die Mindestspielzeit für jedes noch zu tätigende Spiel ermittelt. Von der Steuereinheit 6 wird ein Spiel erst nach Ablauf der ermittelten Mindestspielzeit nach dem Start des vorangegangenen Spiels gestartet (Operationsblock 21).
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird gewährleistet, daß innerhalb der vorgegebenen begrenzten bestimmten Zeit, z. B. einer Stunde, eine vorgegebene maximale Spielezahl von z. B. N = 900 getätigt werden können. Erst mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird erreicht, daß der Unterhaltungsautomat 1 beim Erreichen der Höchstzahl von Spielen, z. B. bereits nach 45 Minuten, der Unterhaltungsautomat 1 nicht für 15 Minuten abge­ schaltet wird. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Mindestspielzeit für ein jedes Spiel variabel ist und in Kenntnis der Historie der zurückgelegten Spiele für die noch anstehende Anzahl der zu tätigenden Spiele die Mindestspiel­ zeit angepaßt wird.

Claims (4)

1. Verfahren zur Begrenzung einer Anzahl von tätigbaren Spielen an einem Unterhaltungsautomaten innerhalb einer be­ stimmten Zeit, wobei der Unterhaltungsautomat nach einer Mün­ zung leistungsbereit geschaltet ist und eine gewinnsymbol­ darstellende Anzeigevorrichtung von einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit aktiviert wird und eine Symbolkombi­ nation darstellt, und daß von der Steuereinheit ein neues Spiel gestartet wird, wenn von dem Startbeginn eines vorher­ gehenden Spiels eine vorgegebene Zeit verstrichen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der getätigten Spiele innerhalb einer vorgebbaren, begrenzten, bestimmten Zeit von der Steuereinheit (6) erfaßt wird, und daß beim Erreichen oder Überschreiten der vorgegebenen Anzahl von Spielen innerhalb der bestimmten Zeit der Unterhaltsautomat (1) außer Betrieb genommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgegebene, begrenzte, bestimmte Zeit in Zeitabschnitte unterteilt wird, und daß die Anzahl der getätigten Spiele innerhalb eines jeden Zeitabschnittes erfaßt wird, und daß von einer maximalen Spielzahl, die innerhalb der Zeitspanne getätigt werden können, die bereits getätigte Zahl der Spiele subtrahiert wird, und daß die verbleibende Anzahl von Spielen durch die Zahl der verbleibenden Zeitabschnitte dividiert wird, und daß aus der Anzahl der zu tätigenden Spiele innerhalb des Zeitabschnittes die Mindestspielzeit für jedes nachfolgende Spiel des Zeitabschnittes ermittelt wird, und daß von der Steuereinheit (6) ein Spiel erst nach Ablauf der ermittelten Zeit nach dem Start innerhalb des vorangegangenen Spiels gestartet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Spielzeit der neu ermittelten Mindestspielzeit innerhalb des anstehenden Zeitabschnittes linear, stetig, progressiv oder degressiv verändert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Spielzeit nach einer stetigen oder diskreten Funktion verläuft.
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