DE19641195A1 - Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat - Google Patents

Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat

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DE19641195A1
DE19641195A1 DE1996141195 DE19641195A DE19641195A1 DE 19641195 A1 DE19641195 A1 DE 19641195A1 DE 1996141195 DE1996141195 DE 1996141195 DE 19641195 A DE19641195 A DE 19641195A DE 19641195 A1 DE19641195 A1 DE 19641195A1
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DE1996141195
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Inventor
Lutz Bernhard Albrecht
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Bally Wulff Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
BALLY-WULFF AUTOMATEN GMBH 12045 BERLIN DE
Bally Wulff Automaten GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

Description

Die Erfindung betrifft ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungs­ mitteln betätigbaren Spielautomaten nach dem Oberbegriff des Hauptan­ spruchs.
Die Arbeitsweise derartiger Geldspielgeräte besteht üblicherweise darin, daß ein in die zentrale Steuereinheit integrierter Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden. Nachfolgend werden die zufallsgesteuerten Anzeigemittel auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stopposition gestoppt, und eine Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung prüft, ob diesen Stop­ positionen eine Gewinnkombination zugeordnet ist, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von den Gewinnspeichern und deren nachgeordneten Anzeige­ vorrichtungen führt.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt.
Ein all diesen Geräten gemeinsam anhaftender Nachteil besteht darin, daß jedes dieser Geräte eine feste Konfiguration von Spielelementen aufweist, die weder durch den Aufsteller noch durch den Spieler in irgend einer Form ver­ änderbar sind. Entspricht ein solches Gerät hinsichtlich seine Spielelemente und/oder der möglichen Spielstrategien nicht den Vorstellungen oder Wün­ schen von Aufsteller und/oder Spieler, so kann dies lediglich durch Wechsel zu einem anderen Gerät, welches wiederum eine feste und unveränderbare Konfiguration aufweist, abgestellt werden. Für den Aufsteller bedeutet dies die Anschaffung eines weiteren Spielautomaten, was mit erheblichen Investi­ tionen verbunden ist und für den Spieler bedeutet dies den Wechsel zu einem anderen Gerät oder gar zu einer anderen Spielstelle.
Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik besteht darin, daß auch jeder Hersteller derartiger Spielautomaten nie genau weiß, warum gerade dieser Spielautomat mit seinen Spielelementen von Aufstellern und Spielern ange­ nommen wird und ein anderer nicht. Eine nachträgliche Anpassung des Spielautomaten durch den Aufsteller an Spielergewohnheiten und/oder den Aufstellort ist bei den, aus dem Stand der Technik bekannten Spielautomaten nicht möglich.
Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik liegt der vorlie­ genden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Spielautomaten derart auszubilden, daß über eine befristete Veränderung des Spiel-, Gewinn- und Auszahlver­ haltens ein zusätzlicher Anreiz für dessen Bespielung geschaffen wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche mög­ lich.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Tech­ nik dadurch aus, daß Mittel zur befristeten Aktivierung von mindestens einem Spielelement vorgesehen sind, über welches das Spiel- und/oder Gewinnverhaften des Spielautomaten zu Gunsten des Spielers veränderbar ist.
Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß als Mittel zur befristeten Aktivierung von mindestens einem Spielelement mindestens ein über die Systemuhr des Spielautomaten in Beginn und Ende frei einstellbarer Zeitbereich vorgesehen ist.
Eine weiter vorteilhaften Weiterbildung sieht vor, daß als Mittel zur befriste­ ten Aktivierung von mindestens einem Spielelement eine vorgegebene Dauer der ununterbrochenen Bespielung des Spielautomaten und/oder die Über­ schreitung einer vorgegebenen Anzahl von Spielen ohne Unterbrechung vor­ gesehen ist.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, daß als Mittel zur befristeten Akti­ vierung von mindestens einem Spielelement der Eintritt eines zufallsabhängi­ gen Ereignisses vorgesehen ist. Hierbei kann das zufallsabhängige Ereignis im Erscheinen einer, vorteilhafterweise wähl- und einstellbaren zufallsab­ hängigen Symbolkombination von Spielsymbolen und/oder in einem zufalls­ abhängigen Zeitverlauf bestehen. Außerdem können für die befristete Aktivierung und die Deaktivierung unterschiedliche zufallsabhängige Ereig­ nisse vorgesehen sein.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß Beginn und/oder Ende der befristeten Aktivierung von mindestens einem Spielelement am Spielautomaten optisch und/oder akustisch anzeigbar ist.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen sehen vor, daß durch die gezielte Aus­ wahl von der befristeten Aktivierung von mindestens einem Spielelement der Spielablauf, das Gewinn- und das Auszahlverhalten sowie weitere charak­ teristische Eigenschaften, wie Spieleinsatz und/oder Höchstgewinn derartiger Spielautomaten wähl- und veränderbar sind.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungs­ beispiels und den Abbildungen in den Fig. 1 bis 3 näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines geöffneten und
Fig. 2 die Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Spielauto­ maten;
Fig. 3 die Abhängigkeit zwischen Auszahlquote und befristeter Akti­ vierung von mindestens einem Spielelement.
Ausgangspunkt bildet ein Spielautomat 1, welcher in seinem Inneren die übli­ cherweise vorhandenen Funktionsgruppen zentrale Steuereinheit 2, zufalls­ gesteuerte Symbolträger 4 sowie Zahlungsmittel annehmende, prüfende und verarbeitende Vorrichtungen 6 aufweist. Zusätzlich weist der erfindungsge­ mäß ausgebildete Spielautomat 1 in seinem Inneren und damit nur berechtig­ ten Personen zugängliche Schalter 3 auf, über welche ein von der zentralen Steuereinheit 2 überwachter Zeitbereich einstellbar ist, während dessen zumindest einzelne Funktionselemente, die den Spielverlauf und/oder das Gewinnverhalten des Spielautomaten 1 beeinflussen, befristet aktiviert wer­ den. Somit kann durch den Aufsteller eines solchen Spielautomaten 1 über die Schalter 3 ein beliebiger Zeitbereich eingestellt werden, in dem minde­ stens ein zusätzliches Funktionselement aktiv ist, welches das Gewinn- und damit auch das Auszahlverhalten des Spielautomaten zu Gunsten des Spielers verändert.
Die in Fig. 2 dargestellte Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Spielautomaten 1 zeigt zunächst die üblicherweise vorhandene Vorrichtung 6 zur Geldannahme, die zufallsgesteuerten Symbolträger 4, welche auch als Walzen, Würfel, Karten oder sonstige, auf einer optischen Anzeige darge­ stellten Spielsymbole bestehen können und ein Steuertastenfeld 12 mit Steuertasten zur Spielablaufbeeinflussung.
Weiterhin weist dieser Spielautomat 1 zwei leiterförmig ausgebildete Anzei­ gevorrichtungen 5 zum Riskieren und Ausspielen von Gewinnen, zwei wei­ tere Tableaus 6 zur Gewinnausspielung, einen ersten Jackpot 7, der aus ein­ zeln ansteuerbaren Leuchtelementen besteht, ein Feld 9 mit den Jackpot ver­ ändernden Symbolkombinationen, hinterleuchtbare Felder 8 zur Gewinner­ höhung und einen zweiten und einen dritten Jackpot 10, welche als Punkte­ zähler ausgebildet sind, auf.
Diese beispielhaft aufgeführten Funktionselemente 5 bis 10 sind jeweils in einen befristeten aktiven Zustand versetzbar, was über die jeweiligen Anzei­ gen angezeigt wird, so daß sich bei ein und dem selben Spielautomaten 1 durch die befristete Zuschaltung oder ihre Veränderung in der Wirkungs­ weise der einzelnen Funktionselemente 5 bis 10 jeweils unterschiedliche Spielverläufe mit unterschiedlichem Spiel- und Gewinnverhalten und eine daraus resultierende Auszahlquote stufenlos einstellen lassen. Hierdurch kann eine zeitgesteuerte Anpassung an die jeweiligen Spielergewohnheiten vorge­ nommen werden. Durch Vorgabe bzw. Einstellung des Start- und Endzeit­ punktes lassen sich sogenannte "happy hours" einstellen, während derer die Bespielung der erfindungsgemäß ausgebildeten Spielautomaten 1 besonders attraktiv ist.
Diese befristete Zuschaltung einzelner Funktionselemente 5 bis 10 kann einerseits wie bereits beschrieben über die Schalter 3 erfolgen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß über die Schalter 3 lediglich die Dauer des aktiven Zustandes voreingestellt wird, aber der Zeitpunkt der Aktivierung durch zufallsabhängige Ereignisse, wie beispielsweise das zufällige Erschei­ nen bestimmter Symbolkombinationen auf den Symbolträgern 4 oder durch einen zufällig gewählten Zeitpunkt bestimmt wird.
In Fig. 3 ist beispielhaft die Veränderung der Auszahlquote in Abhängigkeit der Aktivierungsdauer von mindestens einem aktivierbaren Spielelement dar­ gestellt. Ausgangspunkt bildet hierbei ein Spielautomat 1, welcher ohne Aktivierung eines zusätzlichen Spielelementes eine Auszahlquote von 60% aufweist. Würde nun für die gesamte Spieldauer (= 100%) ein zusätzliches Spielelement aktiviert, so würde sich eine Auszahlquote von 120% einstel­ len, was ökonomisch wenig sinnvoll wäre, da der Spielautomat nun mehr auszahlt, als er einnimmt. Werden die aktivierbaren Spielelemente jedoch nur für einen kürzeren Zeitraum, beispielsweise für 25% der Spieldauer aktiviert, so erhöht sich die Auszahlquote von 60% auf 75%.
Über die Wertigkeit der zusätzlich aktivierbaren Spielelemente, also ihren Einfluß auf die Auszahlquote, läßt sich die Steigung der Geraden (Winkel α) einstellen.
Nachfolgend soll die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Grundidee an Hand eines konkreten Beispiels erläutert werden.
Über die Schalter 3 wurden als Startzeitpunkt 14.00 Uhr und als Dauer 30 Minuten für die Aktvierung eines Spielelements, über welches das Spiel- und/oder Gewinnverhalten des Spielautomaten 1 zu Gunsten des Spielers veränderbar ist, eingestellt und auf dem Display 13 dargestellt. Ab 14.00 Uhr werden für 30 Minuten alle einlaufenden 30-Pf-Gewinne auf der linken Risiko­ leiter 5 nicht mehr unter Verlustgefahr zu 60 Pf, sondern nun zu 5 Sonder­ spielen riskiert. In gleicher Weise kann auf der rechten Risikoleiter 5 verfah­ ren werden. Diese veränderten Gewinnmöglichkeiten werden dem Spieler jeweils zumindest über optische Anzeigen mitgeteilt. Weiterhin kann die Anzahl oder die Häufigkeit der zufälligen Ereignisse, die zu einer Verände­ rung der Jackpots 7 und 10 führen, zu Gunsten des Spielers verändert wer­ den. Hierdurch erhöhen sich die Gewinnchancen bzw. die Auszahlquote zu Gunsten des Spielers, was gleichzeitig einen zusätzlichen Spielanreiz in diesem Zeitraum darstellt. Nach Ablauf dieser "happy hour"-Zeit werden diese Spielelemente wieder deaktiviert und der Spielverlauf erfolgt in der zuvor üblichen Weise.
Zur Erhöhung der Aufmerksamkeit kann neben einer optischen Anzeige der befristet aktivierten Spielelemente auch ein entsprechendes akustisches Signal verwendet werden.

Claims (10)

1. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat, welcher zur Darstellung zufallsabhängiger Spielsymbole Scheiben, Walzen, Würfel, Karten oder eine Vorrichtung zur Bildwie­ dergabe aufweist, und dessen Spielsystem unterschiedliche Spielele­ mente, wie zum Beispiel mindestens eine Risikospieleinrichtung, min­ destens einen Jackpot-Zähler, mindestens eine Vorrichtung zur Aus­ spielung erzielter Gewinne u.ä. aufweist, wobei für die Steuerung aller Funktionsabläufe eine zentrale Steuereinheit vorgesehen ist, die mit den, die Spielelemente realisierenden Funktionsgruppen in Wirkver­ bindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur befristeten Aktivierung von mindestens einem Spielele­ ment vorgesehen sind, über welches das Spiel- und/oder Gewinnverhal­ ten des Spielautomaten (1) zu Gunsten des Spielers veränderbar ist.
2. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur befristeten Aktivierung von mindestens einem Spiel­ element mindestens ein über die Systemuhr des Spielautomaten (1) in Beginn und Ende frei einstellbarer Zeitbereich vorgesehen ist.
3. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur befristeten Aktivierung von mindestens einem Spiel­ element eine vorgegebene Dauer der ununterbrochenen Bespielung des Spielautomaten (1) und/oder die Überschreitung einer vorgegebenen Anzahl von Spielen ohne Unterbrechung vorgesehen ist.
4. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur befristeten Aktivierung von mindestens einem Spiel­ element der Eintritt eines zufallsabhängigen Ereignisses vorgesehen ist.
5. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur befristeten Aktivierung von mindestens einem Spiel­ element der Eintritt eines zufallsabhängigen Ereignisses und zur Deaktivierung mindestens ein weiteres zufallsabhängiges Ereignis vor­ gesehen ist.
6. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur befristeten Aktivierung von mindestens einem Spiel­ element das Erscheinen mindestens einer zufallsabhängigen Symbol­ kombination von Spielsymbolen vorgesehen ist.
7. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach Anspruch 1, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur befristeten Aktivierung von mindestens einem Spiel­ element das Erscheinen mindestens einer wähl- und einstellbaren zufalls­ abhängigen Symbolkombination von Spielsymbolen vorgesehen ist.
8. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Beginn und/oder Ende der befristeten Aktivierung von mindestens einem Spielelement am Spielautomaten optisch und/oder akustisch anzeigbar ist.
9. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die gezielte Auswahl von der befristeten Aktivierung von mindestens einem Spielelement der Spielablauf, das Gewinn- und das Auszahlverhalten sowie weitere charakteristische Eigenschaften derar­ tiger Spielautomaten (1) wähl- und veränderbar sind.
10. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß über die Mittel zu der befristeten Aktivierung von mindestens einem Spielelement Spieleinsatz und/oder Höchstgewinn und/oder Gewinnverhalten veränderlich ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19920631B4 (de) * 1999-04-29 2012-12-06 Bally Wulff Entertainment Gmbh Verfahren zur Veränderung der Spieldauer von Einzelspielen bei Spielautomaten
DE10030860B4 (de) * 2000-06-23 2014-02-20 Adp Gauselmann Gmbh Verfahren zur Begrenzung einer Anzahl von tätigbaren Spielen innerhalb einer bestimmten Zeit an einem Unterhaltungsautomaten
DE10127529B4 (de) 2001-05-31 2019-04-04 Bally Wulff Games & Entertainment Gmbh Steuerverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Steuerverfahrens für ein Geldspielgerät zur Begrenzung der innerhalb einer ersten Zeiteinheit aufsummierten Spielergebnisse

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