DE19530695A1 - Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat - Google Patents

Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat

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Description

Die Erfindung betrifft ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungs­ mitteln betätigbaren Spielautomaten nach dem Oberbegriff des Hauptan­ spruchs.
Die Arbeitsweise derartiger Geldspielgeräte besteht üblicherweise darin, daß ein in die zentrale Steuereinheit integrierter Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden, und daß nachfolgend die zufallsgesteuerten Anzeigemittel auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stopposition gestoppt werden, und daß durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung diese Stoppositionen auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt.
Ein all diesen Geräten gemeinsam anhaftender Nachteil besteht darin, daß jedes dieser Geräte eine feste Konfiguration von Spielelementen aufweist, die weder durch den Aufsteller noch durch den Spieler in irgend einer Form ver­ änderbar sind. Entspricht ein solches Gerät hinsichtlich seine Spielelemente und/oder der möglichen Spielstrategien nicht den Vorstellungen oder Wün­ schen von Aufsteller und/oder Spieler, so kann dies lediglich durch Wechsel zu einem anderen Gerät, welches wiederum eine feste und unveränderbare Konfiguration aufweist, abgestellt werden. Für den Aufsteller bedeutet dies die Anschaffung eines weiteren Spielautomaten, was mit erheblichen Investi­ tionen verbunden ist und für den Spieler bedeutet dies den Wechsel zu einem anderen Gerät oder gar zu einer anderen Spielstelle.
Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik besteht darin, daß auch jeder Hersteller derartiger Spielautomaten nie genau weiß, warum gerade dieser Spielautomat mit seinen Spielelementen von Aufstellern und Spielern ange­ nommen wird und ein anderer nicht.
Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik liegt der vorlie­ genden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Spielautomaten derart auszubilden, daß seine Spiel- und/oder Anzeigeelemente sowie seine Spielstrategien auf die unterschiedlichsten Wünsche von Aufstellern und/oder Spielern anpaß­ bar und einstellbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche mög­ lich.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Tech­ nik dadurch aus, daß mindestens einzelne Spielelemente und/oder die zum Spielen verwendeten Anzeigeelemente in Form von einzelnen Funktionsblöcken in der Speichereinheit gespeichert sind, und daß Mittel zur modularen Zusammenstellung der einzelnen Funktionsblöcke zu einen gesamten Spiel­ system vorgesehen sind. Hierdurch kann durch den Aufsteller und/oder den Spieler eine gezielte Auswahl gewünschter Funktionselemente vorgenommen werden, um sich so "den optimalen" Spielautomaten zusammen zu stellen, der in Auswahl der Spielelemente, des Spielablaufes und möglicher Spielstra­ tegien den jeweiligen Wünschen entspricht.
Nach einer ersten vorteilhaften Weiterbildung dieser Grundidee kann vorge­ sehen sein, daß die zu einem Spielsystem zusammengestellten Funktions­ blöcke als Konfiguration in einem weiteren Speicher speicherbar sind, und daß diese Konfigurationen durch die Betätigung von Steuermitteln aktivier­ bar sind und/oder in einer vorgegebenen oder zufälligen Folge wechseln. Hierdurch besteht die Möglichkeit ein und den selben Spielautomaten auf ein zeitabhängig wechselndes Publikum einzustellen, jeden Wochentag ein ande­ res Spielsystem anzubieten oder bei minimierter Anzahl von Geräten den Spielern die Auswahl zwischen unterschiedlichen Spielsystemen zu ermögli­ chen.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Grundidee kön­ nen vorgesehen, daß durch die gezielte Auswahl von Funktionsblöcken der Spielablauf, das Gewinn- und das Auszahlverhalten sowie weitere charakte­ ristische Eigenschaften derartiger Spielautomaten wähl- und veränderbar sind, oder daß der Spielautomat eine Standardkonfiguration von Spiel- und Anzeigeelementen aufweist, die durch Auswahl von anderen, in der Spei­ chereinheit gespeicherten Spiel- und Anzeigeelementen ganz oder teilweise ersetzbar ist.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, daß die aus den modularen Funktions­ blöcken gebildeten und gespeicherten Spielsysteme Knotenpunkte aufweisen, so daß ein Wechsel zwischen einzelnen Spielsystem in Abhängigkeit von zufälligen Ereignissen, von vorgegebenen Zählerständen oder durch Betäti­ gung von Steuermitteln aktivierbar ist.
Als besonders vorteilhaft wird angesehen, daß als Speichereinheit für die Speicherung der modularen Funktionsblöcke ein CD-ROM-Speicher, eine Magnetplatte oder ein ähnlicher Massenspeicher verwendet wird.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsvarianten bestehen darin, daß die Mittel zur modularen Zusammenstellung der einzelnen Funktionsblöcke zu einen gesamten Spielsystem im Inneren des Spielautomaten angeordnet und nur berechtigten Personen zugänglich sind. Alternativ besteht aber auch die Möglichkeit, daß sie frei zugänglich sind, so daß das Spielsystem durch jeden Spieler veränderbar ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß in Abhängigkeit der ausgewählten modularen Funktionsblöcke Spieleinsatz und/oder Höchstgewinn je Spiel veränderlich ausgebildet ist.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungs­ beispiels näher beschrieben werden.
Ausgangspunkt bildet ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungs­ mitteln betätigbarer Spielautomat, welcher zumindest die bereits genannten und üblicherweise bei derartigen Geräten vorhandenen Funktionsgruppen aufweist. Für einen möglich großen Freiheitsgrad in der Gestaltungsvielfalt modular aufgebauter Spielsysteme bildet eine Spielautomat mit einem Bild­ schirm, eine LCD-Anzeige oder einer ähnlichen veränderbaren Anzeige eine ideale Grundvoraussetzung. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß ein­ zelne Funktionselemente des Spielsystems fest vorgegeben sind und nur ein­ zelne Funktionsblöcke ausgewählt werden können. Hier wäre dann nur für den frei wählbaren Teil eine veränderliche Anzeige erforderlich.
Unabhängig von diesen hieraus resultierenden Freiheitsgraden in der modula­ ren Gestaltungsvielfalt soll die Erfindung beispielhaft an Hand eines Bild­ schirm-Spielautomaten beschrieben werden, dessen Konfiguration keinerlei Voreinstellung aufweist.
Nach Einschaltung dieses Spielautomaten würde auf dem Bildschirm ein Anfangsmenü erscheinen, welches die Aufforderung zur Generierung eines Spielsystems enthält. Hierzu würden eine Anzahl von möglichen Spielele­ mente (Risiko-Elemente, Jackpots, Anzeigetableaus usw.) und/oder eine Anzahl von zufallsgesteuerten Anzeigeelementen (Scheiben, Walzen, Würfel, Karten usw.) zur Auswahl angeboten. All diese einzelnen Spielelemente und/oder die zum Spielen verwendeten Anzeigeelemente sind in Form von ein­ zelnen Funktionsblöcken in einer Speichereinheit gespeichert, über entspre­ chende Mittel (Tastatur, aktives Display, Funktionstasten des Spielautomaten usw.) aufrufbar und über eine modulare Zusammenstellung der einzelnen Funktionsblöcke zu einen gesamten Spielsystem verbindbar.
Zur Vereinfachung des modularen Aufbaus und für einen späteren Wechsel zwischen einzelnen Spielsystemen können die zusammengestellten Funkti­ onsblöcke als Konfiguration in einem weiteren Speicher gespeichert werden.
Diese Konfigurationen sind dann durch Betätigung von Steuermitteln, wie beispielsweise den Funktionstasten an derartigen Spielautomaten, aktivierbar. Ergänzend oder alternativ kann aber auch vorgesehen sein, daß sich die gespeicherten Spielsysteme in einer vorgegebenen oder zufälligen Folge abwechseln. So kann sich beispielsweise ein Spielsystem einstellen, welches auf das Publikum in der Zeit von Vormittag bis Nachmittag zugeschnitten ist, welches dann automatisch in einer Zeit der Nichtbespielung durch ein Spiel­ system ersetzt wird, daß auf ein Publikum der Nachtstunden zugeschnitten ist.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, einen täglichen oder wöchentlichen Wechsel des Spielsystem einzustellen. Dies bietet den Vorteil, daß bei ver­ gleichbaren Spielerpublikum und identischen Standort die Akzeptanz einzel­ ner Spielsysteme leicht ermittelt und somit optimiert werden kann.
Gleichzeitig lassen sich hiermit das Gewinn- und das Auszahlverhalten sowie weitere charakteristische Eigenschaften derartiger Spielautomaten gezielt auswählen bzw. voreinstellen und somit optimal an die Spielergewohnheiten und den Aufstellort anpassen.
Eine andere erfindungsgemäße Gestaltungsvariante sieht vor, daß der Spiel­ automat eine Standardkonfiguration von Spiel- und Anzeigeelementen auf­ weist, die beispielsweise vom Hersteller vorgegeben ist. Nach Bedarf besteht hier die Möglichkeit in der oben beschriebenen Weise zu verfahren und durch Auswahl von anderen, in der Speichereinheit gespeicherten Spiel- und Anzeigeelementen, diese Vorgegebenen ganz oder teilweise zu ersetzen.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, in die aus den modularen Funktionsblöcken gebildeten und gespeicherten Spielsysteme Knotenpunkte zu integrieren, so daß ein Wechsel zwischen einzelnen Spielsystem in Abhängigkeit von zufälligen Ereignissen, von vorgegebenen Zählerständen oder durch Betäti­ gung von Steuermitteln aktivierbar ist. Hierdurch erhöht sich einerseits die Gestaltungsvielfalt des Spielablaufes und andererseits sind hiermit neue Her­ ausforderungen an die Spielergeschicklichkeit realisierbar.
Als besonders vorteilhaft wird angesehen, daß als Speichereinheit für die Speicherung der modularen Funktionsblöcke ein CD-ROM-Speicher, eine Magnetplatte oder ein ähnlicher Massenspeicher verwendet wird, wodurch sich nahezu unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten derartiger Spielsysteme ergeben.
Für die Anordnung der Mittel zur modularen Zusammenstellung der einzel­ nen Funktionsblöcke zu einen gesamten Spielsystem gibt es zum einen die Möglichkeit selbige im Inneren des Spielautomaten anzuordnen. Hierdurch ist lediglich einem berechtigten Personen der Zugang ermöglicht. Alternativ besteht die Möglichkeit, daß sie frei zugänglich sind, so daß das Spielsystem durch jeden Spieler veränderbar ist. Weiterhin können aber auch einzelne Grundelemente über Mittel im Inneren des Spielautomaten und andere Funk­ tionselemente über frei zugängliche Mittel verändert werden ohne hierbei über den Gehalt der erfindungsgemäßen Grundidee hinaus zu gehen.

Claims (9)

1. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat, welcher zur Darstellung der Spielsymbole und Spielele­ mente einen Bildschirm, eine LCD-Anzeige oder eine ähnliche Anzeige,
mindestens eine Speichereinheit sowie
eine zentrale Steuereinheit aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einzelne Spielelemente und/oder die zum Spielen verwendeten Anzeigeelemente in Form von einzelnen Funktionsblöcken in der Speichereinheit gespeichert sind, und
daß Mittel zur modularen Zusammenstellung der einzelnen Funktions­ blöcke zu einen gesamten Spielsystem vorgesehen sind.
2. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu einem Spielsystem zusammengestellten Funktionsblöcke als Konfiguration in einem weiteren Speicher speicherbar sind, und
daß diese Konfigurationen durch die Betätigung von Steuermitteln aktivierbar sind und/oder in einer vorgegebenen oder zufälligen Folge wechseln.
3. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die gezielte Auswahl von Funktionsblöcken der Spielablauf, das Gewinn- und das Auszahlverhalten sowie weitere charakteristische Eigenschaften derartiger Spielautomaten wähl- und veränderbar sind.
4. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielautomat eine Standardkonfiguration von Spiel- und Anzeigeelementen aufweist, die durch Auswahl von anderen, in der Speichereinheit gespeicherten Spiel- und Anzeigeelementen ganz oder teilweise ersetzbar ist.
5. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den modularen Funktionsblöcken gebildeten und gespei­ cherten Spielsysteme Knotenpunkte aufweisen, so daß ein Wechsel zwischen einzelnen Spielsystem in Abhängigkeit von zufälligen Ereig­ nissen, von vorgegebenen Zählerständen oder durch Betätigung von Steuermitteln aktivierbar ist.
6. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Speichereinheit für die Speicherung der modularen Funktions­ blöcke ein CD-ROM-Speicher, eine Magnetplatte oder ein ähnlicher Massenspeicher verwendet wird.
7. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur modularen Zusammenstellung der einzelnen Funk­ tionsblöcke zu einen gesamten Spielsystem im Inneren des Spielauto­ maten angeordnet und nur berechtigten Personen zugänglich sind.
8. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur modularen Zusammenstellung der einzelnen Funk­ tionsblöcke zu einen gesamten Spielsystem frei zugänglich sind, so daß das Spielsystem durch jeden Spieler veränderbar ist.
9. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit der ausgewählten modularen Funktionsblöcke Spieleinsatz und/oder Höchstgewinn je Spiel veränderlich ausgebildet ist.
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