DE19530695B4 - Mittels Münzen oder Token betätigbarer Spielautomat - Google Patents

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Abstract

Mittels Münzen oder Token betätigbarer Spielautomat, welcher zur Darstellung der Spielsymbole und Spielelemente einen Bildschirm, eine LCD-Anzeige oder eine ähnliche Anzeige, mindestens eine Speichereinheit sowie eine zentrale Steuereinheit aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens einzelne Spielelemente und/oder die zum Spielen verwendeten Anzeigeelemente in Form von einzelnen Funktionsblöcken in der Speichereinheit gespeichert sind,
dass Mittel zur modularen Zusammenstellung der einzelnen Funktionsblöcke zu einem gesamten Spielsystem vorgesehen sind und
dass die zu einem Spielsystem zusammengestellten Funktionsblöcke als Konfiguration in einem weiteren Speicher speicherbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mittels Münzen oder Token betätigbaren Spielautomaten nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Die Arbeitsweise derartiger Geldspielgeräte besteht üblicherweise darin, dass ein in die zentrale Steuereinheit integrierter Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden, und dass nachfolgend die zufallsgesteuerten Anzeigemittel auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stoppposition gestoppt werden, und dass durch die Anordnung zur Gewinn- /Nichtgewinnermittlung diese Stoppositionen auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt.
  • Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt.
  • Ein all diesen Geräten gemeinsam anhaftender Nachteil besteht darin, dass jedes dieser Geräte eine feste Konfiguration von Spielelementen aufweist, die weder durch den Aufsteller noch durch den Spieler in irgend einer Form veränderbar sind. Entspricht ein solches Gerät hinsichtlich seine Spielelemente und/oder der möglichen Spielstrategien nicht den Vorstellungen oder Wünschen von Aufsteller und/oder Spieler, so kann dies lediglich durch Wechsel zu einem anderen Gerät, welches wiederum eine feste und unveränderbare Konfiguration aufweist, abgestellt werden. Für den Aufsteller bedeutet dies die Anschaffung eines weiteren Spielautomaten, was mit erheblichen Investitionen verbunden ist und für den Spieler bedeutet dies den Wechsel zu einem anderen Gerät oder gar zu einer anderen Spielstelle.
  • Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik besteht darin, dass auch jeder Hersteller derartiger Spielautomaten nie genau weiß, warum gerade dieser Spielautomat mit seinen Spielelementen von Aufstellern und Spielern angenommen wird und ein anderer nicht.
  • Aus der Veröffentlichung DE 94 21 089 U1 ist bekannt, dass die Steuereinheit eines Unterhaltungsspielgerätes eine universell einsetzbare Baugruppe mit einem austauschbaren Speicher-Steckmodul aufweist. Dieses Speicher-Steckmodul beinhaltet wiederum das gesamte jeweilige Spielsystem in Verbindung mit den gesamten Statistikdaten, Sprach- und/oder Musik-Tonfolgen, Einschaltzeitpunkte und Einschaltdauer von Lampen und/oder Lautsprechern. Somit werden mit dem Austausch dieses Speicher-Steckmoduls immer vollständige Spielsysteme ausgetauscht, jedoch die weiteren Funktionseinheiten des Unterhaltungsspielgerätes in ihrem ursprünglichen Zustand belassen. Weiterhin sieht eine Lösung nach DE 39 31 022 C2 die Anordnung von mehreren Datenspeichern mit mehreren unterschiedlichen Spielprogrammen (Spielsystemen) vor. Diese Datenspeicher sind hier als Heim-Videospielgeräte ausgebildet. Auch hier kann somit jeweils nur über die Spielauswahleinheit eine Auswahl zwischen verschieden Spielen als ganzes erfolgen. Ferner ist es aus der Veröffentlichung DE 43 31 258 A1 bekannt, verschiedene Spiele (Spielsysteme) in einer Speichereinheit (z.B. Festplatte, CD-ROM, mehrere EPROMs, Disketten) zu speichern. Hierdurch wird es ermöglicht, dass unterschiedliche Spiele, Spielversionen, aktiviert und gespielt werden können. Jedoch wird auch hier jeweils ein komplettes Spiel neu eingelesen. All diese Lösungen sind jedoch nicht geeignet, die o.g. Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen mittels Münzen oder Token betätigbaren Spielautomaten derart auszubilden, dass seine Spiel- und/oder Anzeigeelemente sowie seine Spielstrategien auf die unterschiedlichsten Wünsche von Aufstellern und/oder Spielern anpassbar und einstellbar sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche möglich.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass mindestens einzelne Spielelemente und/oder die zum Spielen verwendeten Anzeigeelemente in Form von einzelnen Funktionsblöcken in der Speichereinheit gespeichert sind, dass Mittel zur modularen Zusammenstellung der einzelnen Funktionsblöcke zu einem gesamten Spielsystem vorgesehen sind und dass die zu einem Spielsystem zusammengestellten Funktionsblöcke als Konfiguration in einem weiteren Speicher speicherbar sind. Hierdurch kann durch den Aufsteller und/oder den Spieler eine gezielte Auswahl gewünschter Funktionselemente vorgenommen werden, um sich so „den optimalen" Spielautomaten zusammen zu stellen, der in Auswahl der Spielelemente, des Spielablaufes und möglicher Spielstrategien den jeweiligen Wünschen entspricht.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Weiterbildung dieser Grundidee kann vorgesehen sein, dass die aus den modularen Funktionsblöcken gebildeten und gespeicherten Spielsysteme Knotenpunkte aufweisen, so dass ein Wechsel zwischen einzelnen Spielsystem in Abhängigkeit von zufälligen Ereignissen, von vorgegebenen Zählerständen oder durch Betätigung von Steuermitteln aktivierbar ist.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Grundidee können vorgesehen, dass als Speichereinheit für die Speicherung der modularen Funktionsblöcke ein CD-ROM-Speicher, eine Magnetplatte oder ein ähnlicher Massenspeicher verwendet wird.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass in Abhängigkeit der ausgewählten modularen Funktionsblöcke Spieleinsatz und/oder Höchstgewinn je Spiel veränderlich ausgebildet ist.
  • Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden.
  • Ausgangspunkt bildet ein mittels Münzen oder Token betätigbarer Spielautomat, welcher zumindest die bereits genannten und üblicherweise bei derartigen Geräten vorhandenen Funktionsgruppen aufweist. Für einen möglich großen Freiheitsgrad in der Gestaltungsvielfalt modular aufgebauter Spielsysteme bildet eine Spielautomat mit einem Bildschirm, eine LCD-Anzeige oder einer ähnlichen veränderbaren Anzeige eine ideale Grundvoraussetzung. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass einzelne Funktionselemente des Spielsystems fest vorgegeben sind und nur einzelne Funktionsblöcke ausgewählt werden können. Hier wäre dann nur für den frei wählbaren Teil eine veränderliche Anzeige erforderlich.
  • Unabhängig von diesen hieraus resultierenden Freiheitsgraden in der modularen Gestaltungsvielfalt soll die Erfindung beispielhaft an Hand eines Bildschirm-Spielautomaten beschrieben werden, dessen Konfiguration keinerlei Voreinstellung aufweist.
  • Nach Einschaltung dieses Spielautomaten würde auf dem Bildschirm ein Anfangsmenü erscheinen, welches die Aufforderung zur Generierung eines Spielsystems enthält. Hierzu würden eine Anzahl von möglichen Spielelemente (Risiko-Elemente, Jackpots, Anzeigetableaus u.s.w.) und/oder eine Anzahl von zufallsgesteuerten Anzeigeelementen (Scheiben, Walzen, Würfel, Karten u.s.w.) zur Auswahl angeboten. All diese einzelnen Spielelemente und/oder die zum Spielen verwendeten Anzeigeelemente sind in Form von einzelnen Funktionsblöcken in einer Speichereinheit gespeichert, über entsprechende Mittel (Tastatur, aktives Display, Funktionstasten des Spielautomaten u.s.w.) aufrufbar und über eine modulare Zusammenstellung der einzelnen Funktionsblöcke zu einen gesamten Spielsystem verbindbar.
  • Zur Vereinfachung des modularen Aufbaus und für einen späteren Wechsel zwischen einzelnen Spielsystemen können die zusammengestellten Funktionsblöcke als Konfiguration in einem weiteren Speicher gespeichert werden. Diese Konfigurationen sind dann durch Betätigung von Steuermitteln, wie beispielsweise den Funktionstasten an derartigen Spielautomaten, aktivierbar. Ergänzend oder alternativ kann aber auch vorgesehen sein, dass sich die gespeicherten Spielsysteme in einer vorgegebenen oder zufälligen Folge abwechseln. So kann sich beispielsweise ein Spielsystem einstellen, welches auf das Publikum in der Zeit von Vormittag bis Nachmittag zugeschnitten ist, welches dann automatisch in einer Zeit der Nichtbespielung durch ein Spielsystem ersetzt wird, dass auf ein Publikum der Nachtstunden zugeschnitten ist.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, einen täglichen oder wöchentlichen Wechsel des Spielsystem einzustellen. Dies bietet den Vorteil, dass bei vergleichbaren Spielerpublikum und identischen Standort die Akzeptanz einzelner Spielsysteme leicht ermittelt und somit optimiert werden kann.
  • Gleichzeitig lassen sich hiermit das Gewinn- und das Auszahlverhalten sowie weitere charakteristische Eigenschaften derartiger Spielautomaten gezielt auswählen bzw. voreinstellen und somit optimal an die Spielergewohnheiten und den Aufstellort anpassen.
  • Eine andere erfindungsgemäße Gestaltungsvariante sieht vor, dass der Spielautomat eine Standardkonfiguration von Spiel- und Anzeigeelementen aufweist, die beispielsweise vom Hersteller vorgegeben ist. Nach Bedarf besteht hier die Möglichkeit in der oben beschriebenen Weise zu verfahren und durch Auswahl von anderen, in der Speichereinheit gespeicherten Spiel- und Anzeigeelementen, diese Vorgegebenen ganz oder teilweise zu ersetzen.
  • Zusätzlich besteht die Möglichkeit, in die aus den modularen Funktionsblöcken gebildeten und gespeicherten Spielsysteme Knotenpunkte zu integrieren, so dass ein Wechsel zwischen einzelnen Spielsystem in Abhängigkeit von zufälligen Ereignissen, von vorgegebenen Zählerständen oder durch Betätigung von Steuermitteln aktivierbar ist. Hierdurch erhöht sich einerseits die Gestaltungsvielfalt des Spielablaufes und andererseits sind hiermit neue Herausforderungen an die Spielergeschicklichkeit realisierbar.
  • Als besonders vorteilhaft wird angesehen, dass als Speichereinheit für die Speicherung der modularen Funktionsblöcke ein CD-ROM-Speicher, eine Magnetplatte oder ein ähnlicher Massenspeicher verwendet wird, wodurch sich nahezu unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten derartiger Spielsysteme ergeben.
  • Für die Anordnung der Mittel zur modularen Zusammenstellung der einzelnen Funktionsblöcke zu einen gesamten Spielsystem gibt es zum einen die Möglichkeit selbige im Inneren des Spielautomaten anzuordnen. Hierdurch ist lediglich einem berechtigten Personen der Zugang ermöglicht. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass sie frei zugänglich sind, so dass das Spielsystem durch jeden Spieler veränderbar ist. Weiterhin können aber auch einzelne Grundelemente über Mittel im Inneren des Spielautomaten und andere Funktionselemente über frei zugängliche Mittel verändert werden ohne hierbei über den Gehalt der erfindungsgemäßen Grundidee hinaus zu gehen.

Claims (5)

  1. Mittels Münzen oder Token betätigbarer Spielautomat, welcher zur Darstellung der Spielsymbole und Spielelemente einen Bildschirm, eine LCD-Anzeige oder eine ähnliche Anzeige, mindestens eine Speichereinheit sowie eine zentrale Steuereinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einzelne Spielelemente und/oder die zum Spielen verwendeten Anzeigeelemente in Form von einzelnen Funktionsblöcken in der Speichereinheit gespeichert sind, dass Mittel zur modularen Zusammenstellung der einzelnen Funktionsblöcke zu einem gesamten Spielsystem vorgesehen sind und dass die zu einem Spielsystem zusammengestellten Funktionsblöcke als Konfiguration in einem weiteren Speicher speicherbar sind.
  2. Mittels Münzen oder Token betätigbarer Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielautomat eine Standardkonfiguration von Spiel- und Anzeigeelementen aufweist, die durch Auswahl von anderen, in der Speichereinheit gespeicherten Spiel- und Anzeigeelementen ganz oder teilweise ersetzbar ist.
  3. Mittels Münzen oder Token betätigbarer Spielautomat nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den modularen Funktionsblöcken gebildeten und gespeicherten Spielsysteme Knotenpunkte aufweisen, so dass ein Wechsel zwischen einzelnen Spielsystemen in Abhängigkeit von zufälligen Ereignissen, von vorgegebenen Zählerständen oder durch Betätigung von Steuermitteln aktivierbar ist.
  4. Mittels Münzen oder Token betätigbarer Spielautomat nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichereinheit für die Speicherung der modularen Funktionsblöcke ein CD-ROM-Speicher, eine Magnetplatte oder ein ähnlicher Massenspeicher vorgesehen ist.
  5. Mittels Münzen oder Token betätigbarer Spielautomat nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der ausgewählten modularen Funktionsblöcke Spieleinsatz und/oder Höchstgewinn je Spiel veränderlich ausgebildet ist.
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DE3931002C2 (de) * 1989-09-14 1995-05-18 Bally Wulff Automaten Gmbh Münzbetätigtes Spielgerät für ein Videospiel

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