DE102011105286A1 - Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten - Google Patents

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Roger Woerner
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Bally Wulff Games and Entertainment GmbH
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit. Anzeigemittel zur Darstellung von Funktionselementen für den Spielablauf, Mittel zur spielergesteuerten Auswahl für die Aktivierung von mindestens einem das Spiel- und/oder Gewinnverhalten des Spielautomaten verändernden Funktionselementes sowie erste Speicher mit zugeordneten ersten Anzeigen für Guthaben und Gewinn aufweist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten vorzuschlagen, welches den Spieler bei der Aktivierung von Funktionselementen unterstützende Informationen zur Anzeige bringt Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass zunächst jedem der spielergesteuert auswählbaren Funktionselemente ein Zähler zugeordnet ist, der über die zentrale Steuereinheit bei Nutzung im Spielerlauf inkrementiert und dessen Zählerstand in einem zweiten Speicher gespeichert wird. Nachfolgend wird über die zentrale Steuereinheit auf einer zweiten Anzeige die Häufigkeit der Nutzung von aktivierten Funktionselementen gemäß Speicherstand des zweiten Speichers anzeigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit, Anzeigemittel zur Darstellung von Funktionselementen für den Spielablauf, Mittel zur spielergesteuerten Auswahl für die Aktivierung von mindestens einem das Spiel- und/oder Gewinnverhalten des Spielautomaten verändernden Funktionselementes sowie erste Speicher mit zugeordneten ersten Anzeigen für Guthaben und Gewinn aufweist.
  • Der grundsätzliche Aufbau und die Arbeitsweise derartiger Spielautomaten sind bereits seit langem bekannt.
  • Ferner ist es gemäß DE 195 30 695 A1 bekannt, einzelne Spielelemente und/oder die zum Spielen verwendeten Anzeigeelemente in Form von einzelnen Funktionsblöcken in der Speichereinheit zu speichern. Diese Spielelemente oder Funktionsblöcke können hiernach über geeignete Mittel als modulare Bausteine zu einen gesamten Spielsystem verbunden werden.
  • Nachteilig hierbei ist, dass der Spieler, der derartige Spielelemente zusammenstellt oder aktiviert keinerlei Informationen darüber hat, ob es sich hierbei um eine erfolgversprechende Kombination handelt und wie sie sich auf das zu erwartende Spielverhalten und hierbei insbesondere die Auszahlquote auswirkt.
  • Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten vorzuschlagen, welches den Spieler bei der Aktivierung von Funktionselementen unterstützende Informationen zur Anzeige bringt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß den Unteransprüchen möglich.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass zunächst jedem der spielergesteuert auswählbaren Funktionselemente ein Zähler zugeordnet ist, der über die zentrale Steuereinheit bei Nutzung im Spielverlauf inkrementiert und dessen Zählerstand in einem zweiten Speicher gespeichert wird. Nachfolgend wird über die zentrale Steuereinheit auf einer zweiten Anzeige die Häufigkeit der Nutzung von aktivierten Funktionselementen gemäß Speicherstand des zweiten Speichers anzeigt.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die zentrale Steuereinheit in einem dritten Speicher die Gewinnhäufigkeit und/oder die Auszahlquote während der Dauer des jeweils spielergesteuert ausgewählten Funktionselementes speichert. Nachfolgend wird über die zentrale Steuereinheit auf einer dritten Anzeige die Gewinnhäufigkeit und/oder die Auszahlquote oder deren tendenzielle Änderung während der Dauer des jeweils spielergesteuert ausgewählten Funktionselementes gemäß Speicherstand des dritten Speichers anzeigt.
  • Weiterhin kann gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen sein, dass als spielergesteuert auswählbare Funktionselemente vorzugsweise
    • – Risikoleiter(n),
    • – Ausspielfeature,
    • – High-/Low-Feature,
    • – Gewinnlinien,
    • – Jackpotzähler,
    • – Bonusfeature
    vorgesehen sind, deren Aktivierung oder Deaktivierung spielergesteuert über Eingabemittel, die wiederum mit der zentralen Steuereinheit in Wirkverbindung stehen, erfolgt.
  • Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Anzeige der Häufigkeit der Nutzung von spielergesteuert auswählbaren Funktionselementen gemäß Speicherstand des zweiten Speichers numerisch erfolgt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Grundidee sieht vor, dass die Anzeige der Häufigkeit der Nutzung von spielergesteuert auswählbaren Funktionselementen gemäß Speicherstand des zweiten Speichers mittels Darstellung grafischer Elemente erfolgt.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die dritte Anzeige zur Anzeige der Gewinnhäufigkeit und/oder der Auszahlquote oder deren tendenzielle Änderung während der Dauer des jeweils spielergesteuert auswählbaren Funktionselementes gemäß Speicherstand des dritten Speichers in direkter Korrelation zur zweiten Anzeige erfolgt.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Ausgangspunkt bildet ein Spielautomat, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit, Anzeigemittel zur Darstellung von Funktionselementen für den Spielablauf. Mittel zur spielergesteuerten Auswahl für die Aktivierung von mindestens einem das Spiel- und/oder Gewinnverhalten des Spielautomaten verändernden Funktionselementes sowie erste Speicher mit zugeordneten ersten Anzeigen für Guthaben und Gewinn aufweist. Zusätzlich verfugt dieser Spielautomat über weitere Funktionselemente, wie beispielsweise Risikoleiter(n), Ausspielfeature, High-/Low-Feature, Gewinnlinien, Jackpotzähler, Bonusfeature, welche spielergesteuert durch Tastenbetätigung oder Berührung auf einem Touchscreen ausgewählt und somit aktiviert oder aber auch deaktiviert werden können.
  • Wird eines der vorgenannten beispielhaft aufgeführten Funktionselemente für den weiteren Spielverlauf spielergesteuert aktiviert, so registriert dies die zentrale Steuereinheit und erhöht einen diesem Funktionselement zugeordneten Zähler. Ferner wird der Zählerstand der aktivierbaren Funktionselemente über eine zweite Anzeige angezeigt, so dass hierdurch ein Ranking entsteht. D. h. der Spieler erhält eine Information darüber, welches der Funktionselemente von den vorherigen Spielern häufiger und welches weniger häufig aktiviert wurde. Diese Anzeige des Rankings kann über die zweite Anzeige in Form von numerischen Werten oder aber auch in Form grafischer Abbildungen dargestellt werden.
  • Weiterhin kann der erfindungsgemäß ausgebildete Spielautomat über einen dritten Speicher verfügen, in welchem die Gewinnhäufigkeit und/oder die Auszahlquote während der Dauer des jeweils spielergesteuert ausgewählten Funktionselementes speichert wird. Dieser dritte Speicher steht wiederum über die zentrale Steuereinheit mit einer dritten Anzeige in Wirkverbindung, über welche die Gewinnhäufigkeit und/oder die Auszahlquote oder deren tendenzielle Änderung während der Dauer des jeweils spielergesteuert ausgewählten Funktionselementes gemäß Speicherstand des dritten Speichers anzeigt wird. Aktiviert ein Spieler beispielsweise zusätzliche Gewinnlinien, so kann dies zur Folge haben, dass sich die Gewinnhäufigkeit erhöht, aber wegen des damit verbundenen höheren Einsatzes pro Spiel die Auszahlquote verringert. Beide Veränderungen könnenn als numerische Werte oder durch eine pfeilartige Tendenzanzeige über besagte dritte Anzeige dargestellt werden. Ferner bietet eine räumliche Zuordnung von zweiter und dritter Anzeige und Verknüpfung der Darstellungen dem Spieler eher die Möglichkeit Entscheidungen über die Aktivierung oder Deaktivierung von Funktionselementen abzuleiten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19530695 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit, Anzeigemittel zur Darstellung von Funktionselementen für den Spielablauf, Mittel zur spielergesteuerten Auswahl für die Aktivierung von mindestens einem das Spiel- und/oder Gewinnverhalten des Spielautomaten verändernden Funktionselementes sowie erste Speicher mit zugeordneten ersten Anzeigen für Guthaben und Gewinn aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der spielergesteuert auswählbaren Funktionselemente ein Zähler zugeordnet ist, der über die zentrale Steuereinheit bei Nutzung im Spielverlauf inkrementiert und dessen Zählerstand in einem zweiten Speicher gespeichert wird und dass die zentrale Steuereinheit über eine zweite Anzeige die Häufigkeit der Nutzung von aktivierten Funktionselementen gemäß Speicherstand des zweiten Speichers anzeigt.
  2. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit in einem dritten Speicher die Gewinnhäufigkeit und/oder die Auszahlquote während der Dauer des jeweils spielergesteuert ausgewählten Funktionselementes speichert und dass die zentrale Steuereinheit über eine dritte Anzeige die Gewinnhäufigkeit und/oder die Auszahlquote oder deren tendenzielle Änderung während der Dauer des jeweils spielergesteuert ausgewählten Funktionselementes gemäß Speicherstand des dritten Speichers anzeigt.
  3. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als spielergesteuert auswählbare Funktionselemente vorzugsweise – Risikoleiter(n), – Ausspielfeature, – High-/Low-Feature, – Gewinnlinien, – Jackpotzähler, – Bonusfeature vorgesehen sind, deren Aktivierung oder Deaktivierung spielergesteuert über Eingabemittel, die wiederum mit der zentralen Steuereinheit in Wirkverbindung stehen, erfolgt.
  4. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige der Häufigkeit der Nutzung von spielergesteuert auswählbaren Funktionselementen gemäß Speicherstand des zweiten Speichers numerisch erfolgt.
  5. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige der Häufigkeit der Nutzung von spielergesteuert auswählbaren Funktionselementen gemäß Speicherstand des zweiten Speichers mittels Darstellung grafischer Elemente erfolgt.
  6. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Anzeige zur Anzeige der Gewinnhäufigkeit und/oder der Auszahlquote oder deren tendenzielle Änderung während der Dauer des jeweils spielergesteuert auswählbaren Funktionselementes gemäß Speicherstand des dritten Speichers in direkter Korrelation zur zweiten Anzeige erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19530695A1 (de) 1995-08-09 1997-02-13 Bally Wulff Automaten Gmbh Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19530695A1 (de) 1995-08-09 1997-02-13 Bally Wulff Automaten Gmbh Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat

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