DE4000475C2 - - Google Patents

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DE4000475C2
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Klaus Doerkes
Peter 4173 Kerken De Doerkes
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/24Electric games; Games using electronic circuits not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F13/00Video games, i.e. games using an electronically generated display having two or more dimensions
    • A63F13/20Input arrangements for video game devices
    • A63F13/22Setup operations, e.g. calibration, key configuration or button assignment
    • A63F13/12
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F13/00Video games, i.e. games using an electronically generated display having two or more dimensions
    • A63F13/30Interconnection arrangements between game servers and game devices; Interconnection arrangements between game devices; Interconnection arrangements between game servers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen eines Geschicklichkeitsspiels mit den Merkmalen des Ober­ begriffs des Anspruchs 1.
Es sind Spielautomaten bekannt, die einen Bildschirm besitzen, auf dem ein Computer-Spielprogramm abläuft, das durch Tastatur und/oder Joystick gesteuert wird. Diese Spiele erfordern hohe Geschicklichkeit und Gewinne bestehen in der Regel darin, daß Freispiele unternommen werden können. In der Regel stehen solche Geräte in größerer Zahl in Spielhallen.
Ferner ist aus einer Fernsehsendung ein Spiel bekannt, bei dem mehrere im Studio sitzende Teilnehmer auf einen einzigen Bildschirm sehen und zuerst einen kleinen Teil eines Bildes betrachten können, dessen restliche Teile abgedeckt sind, wobei nach und nach Abdeckungsbereiche entfernt werden, bis ein Teilnehmer den Inhalt des Bildes erkennt.
Neben den Vorrichtungen zum Spielen von Geschicklichkeits­ spielen sind verschiedene elektronische Vorrichtungen zum Spielen von Glücksspielen bekannt. So ist aus der internationalen Patentanmeldung WO 89/06 998 ein elektronisches System zum Spielen des "Bingo-Spieles" bekannt. Bei diesem Spiel kommt es darauf an, daß der Spieler aus einem Feld, in dem zufallig verteilte Zahlen aufgelistet sind, bestimmte, sich in der Horizontalen, Vertikalen oder Diagonalen ergebende Zahlenkombinationen erkennt. Gewinner des Spieles ist derjenige, der als erster die richtige Zahlenkombination erkannt hat. Zu diesem Zweck weist die bekannte Vorrichtung mit einem Zentralrechner verbundene Terminals auf, auf denen die Zahlenfelder mit den zufällig ermittelten Zahlen angezeigt werden. Zusätzlich weist jedes Terminal eine Stopptaste auf, die von dem Spieler gedrückt wird, wenn er die Gewinn-Zahlenkombination erkannt hat. Die Rechnereinheit ermittelt dann, welcher der Mitspieler als erster die Stopptaste gedrückt hat.
Bei dem bekannten System zum Spielen eines Glückspiels ist es nicht möglich, daß alle Mitspieler im Sinne eines Geschicklichkeitsspieles an einem gemeinsamen Spiel teilnehmen. Statt dessen spielt jeder einzelne der Spieler für sich alleine gegen den Spielleiter. Die Reaktionsschnelligkeit der Mitspieler hat nur bei der Bestimmung des endgültigen Gewinners eine Bedeutung.
Ein weiterer Glücksspielautomat ist aus der europäischen Patentanmeldung EP 02 14 290 A1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden, wie bei einem "einarmigen Banditen", Symbole auf einem Bildschirm angezeigt. Die Mitspieler haben dabei keinen Einfluß auf das Spielgeschehen selbst. Lediglich der Gewinnanteil der einzelnen Mitspieler wird bei dieser bekannten Vorrichtung durch eine zentrale Rechnereinheit ermittelt. Diese gibt zudem die auf dem Bildschirm der Vorrichtung erscheinenden Symbole aus.
Ferner ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 27 11 421 A1 ein Video-Glücksspiel bekannt, bei dem mehrere Mitspieler jeweils ein als Lichtpunkt dargestelltes Fahrzeug über einen Bildschirm steuern können. Die Mitspieler haben dabei zunächst keine Kenntnis über den Standort der Fahrzeuge ihrer Gegner. Diese Information kann jeder Spieler durch Drücken einer Taste für einen kurzen Zeitraum erhalten. Die Trefferquote ist zufallsgesteuert und hangt von der Entfernung zum Gegner ab.
Schließlich ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 34 44 736 A1 ein weiteres kommerzielles Video-Glücksspiel bekannt, welches fest in einem Gehäuse installiert ist. Dieses Gerät bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Videospiele zu spielen. Mittels Modustasten können maximal vier Spieler gleichzeitig ein Spiel betreiben. Ebenso besteht die Möglichkeit, daß jeweils zwei Spieler paarweise ein Spiel spielen, während die beiden anderen Plätze von einem weiteren Spielerpaar, welches ein anderes Spiel spielt, eingenommen wird. Nachteilig bei dieser Spielvorrichtung ist, daß in einer aufwendigen Schaltungstechnik zwei getrennte Computereinheiten, die mit einem Schreib-/Lesespeicher ausgerüstet sind und mittels eines Bussystems miteinander kommunizieren, erforderlich sind.
Neben den vorangehend beschriebenen Vorrichtungen zum Spielen von Glücksspielen ist aus der deutschen Patentschrift DE 29 39 187 C2 eine elektronische Lehranlage bekannt, die eine verbesserte Kommunikation zwischen Lehrer und Schüler ermöglicht. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich um eine Schaltungsanordnung zur Überwachung und Verbindungsherstellung. Sie ermöglicht es, daß der Lehrer beispielsweise während des Sprachunterrichts nicht mehr aufwendige Schaltelemente, die seine Konzentration stören könnten, beachten muß.
Gegenüber dem bekannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, mit einfachen Mitteln eine Vorrichtung zum Spielen von Geschicklichkeitsspielen zu schaffen, mit der mehrere Spieler über elektronische Terminals an einem einzigen Spiel teilnehmen können und mit der das zeitliche Aufeinanderfolgen eines Eingreifens der Spieler ohne großen technischen Aufwand feststellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
Durch das Anordnen einer oder mehrerer Tasten für jeden Spieler, ist jeder Spieler direkt verbunden, so daß er in das eine und einzige ablaufende Spiel direkt eingreifen kann und damit gegen die anderen Spieler antritt, ohne das Unklarheiten auftreten können, die insbesondere dann entstehen, wenn ein Spieler nur durch Zuruf eingreift bzw. sich bemerkbar macht. Das Anordnen dagegen einer oder mehrerer Tasten pro Spieler führt dazu, daß ständig sicher gestellt ist, welcher Spieler zuerst seine Taste betätigt hat. Hierbei ist die Gesamtanlage sowohl konstruktiv einfach und leicht auf- und abzubauen, als auch zu bedienen.
Eine besonders große Übersicht über den gesamten Spielablauf und denjenigen der zuerst die Taste betätigt hat, wird dadurch geschaffen, daß an jedem Bildschirmgerät eine Lampe angeordnet ist, die nach Betätigen der dazugehörigen Taste aufleuchtet.
Zudem kann, nachdem einer der Spieler zuerst seine Taste gedrückt hat, mit diesem Spieler besonders leicht gesprochen werden, weil durch das Betätigen der Taste ein am jeweiligen Bildschirmgerät angeordnetes Mikrophon eingeschaltet wird.
Eine besonders interessante und sich nicht wiederholende Spielweise wird dann erreicht, wenn das auf jedem Bildschirm dargestellte Bild nach Zufallskriterien von einem Rechner gestaltet und/oder ausgewählt wird. Hierbei ist von Vorteil, wenn auf dem Bildschirm ein Gegenstand und/oder eine Person in zunehmendem Maß dargestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben:
In einer zentralen Rechnereinheit (Computer) - im folgenden ZE genannt - läuft ein Spielprogramm ab. Dies kann insbesondere das folgende Programm sein:
Von einem Bild, insbesondere einem Foto, einer Zeichnung oder einem Gemälde, sind alle Bereiche abgedeckt. Nach und nach werden einzelne Bereiche sichtbar, so daß immer mehr von dem Bild zu erkennen ist, bis ein Spielteilnehmer sicher zu wissen glaubt, was der Inhalt dieses Bildes ist und sich dann meldet, um damit gegenüber den anderen Spielteilnehmern zu gewinnen.
An der ZE sind weitere Bildschirme (Terminals) mit je mindestens einem Bedienungsknopf oder einer Tastatur angeschlossen und auf all diesen Bildschirmen ist daßelbe von der ZE gelieferte Bild zu sehen. Vor jedem Bildschirm, steht mindestens eine Person, die eine zu diesem Bildschirm gehörende Taste dann betätigt, wenn sie den Bildinhalt zu erkennen glaubt. Durch die Verbindung dieser Tasten mit der ZE ist absolut sicher gestellt, welcher der Spielteilnehmer zuerst seine Taste gedrückt hat. Nach dem Drücken der Taste leuchtet oberhalb des Bildschirms, des zuerst drückenden eine Lampe, ferner wird gleichzeitig ein Mikrophon eingeschaltet, so daß nur der zuerst drückende Spieler gehört werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zusätzlich zu den Bildschirmen am jeweiligen Platz des Spielers mindestens ein vorzugsweise zwei Großbildschirme in Sichtweite der Zuschauer und/oder Spieler angeordnet sind.
Auf der Gesamtanlage mit der Zentraleinheit und den angeschlossenen peripheren Bildschirmgeräten können unterschiedliche Spiele durchgeführt werden. Alle Spieler können jeweils einen Einsatz zahlen und der gewinnende Spieler erhält einen Preis. Die Anzahl der Bildschirme ist beliebig und liegt zwischen zwei und etwa zwölf. Läuft das Programm ab, bei dem ein Bild bzw. ein Motiv zu erkennen ist, so sind verschiedene Arten durchführbar, mit denen die Abdeckungen des Bildes entfernt werden:
  • 1. Das Bild wird sektorförmig geöffnet.
  • 2. Das Bild wird rasterförmig geöffnet.
  • 3. Das Bild wird kreisförmig geöffnet.
  • 4. Das Bild wird nach vordefinierten geometrischen Körpern (Quadrate, Dreiecke, Kreise, Rechtecke usw.) geöffnet.
In all diesen Fällen kann das Bild zufallsgesteuert geöffnet werden und durch Überlappung können variable Bildausschnitte gezeigt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Durchführen eines Geschicklichkeitsspiels mit einem Bildschirmgerät, auf dem Informationen für den Spieler angezeigt werden, und einer vom Spieler zu bedienenden Taste, wobei Bildschirmgerät und Taste an einer elektronischen Einrichtung angeschlossen sind, mehrere Bildschirmgeräte mit mindestens je einer Taste angeordnet sind, für jeden Spieler ein Bildschirmgerät und mindestens eine Taste angeordnet sind, und alle Bildschirmgeräte und Tasten mit der zentralen elektronischen Einrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bildschirmgeräte daßelbe Bild zeigen, daß an jedem Bildschirmgerät eine Lampe und/oder Hupe bzw. Sirene angeordnet ist, die nach Betätigen der dazugehörigen Taste aufleuchtet und daß durch das Betätigen der Taste ein am jeweiligen Bildschirmgerät angeordnetes Mikrophon einschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf jedem Bildschirm dargestellte Bild nach Zufallskriterien von einem Rechner gestaltbar und/oder auswählbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bildschirm ein Gegenstand und/oder eine Person in zunehmendem Maß darstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Bildschirmen am jeweiligen Platz des Spielers mindestens ein vorzugsweise zwei Großbildschirme in Sichtweite der Zuschauer und/oder Spieler angeordnet sind.
DE4000475A 1990-01-10 1990-01-10 Vorrichtung mit bildschirm zum durchfuehren eines geschicklichkeitsspiels Granted DE4000475A1 (de)

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DE4000475A DE4000475A1 (de) 1990-01-10 1990-01-10 Vorrichtung mit bildschirm zum durchfuehren eines geschicklichkeitsspiels

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DE4000475A1 DE4000475A1 (de) 1991-07-18
DE4000475C2 true DE4000475C2 (de) 1992-11-26

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DE4000475A Granted DE4000475A1 (de) 1990-01-10 1990-01-10 Vorrichtung mit bildschirm zum durchfuehren eines geschicklichkeitsspiels

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