DE9101826U1 - Vorrichtung mit Bildschirm zum Durchführen eines Geschicklichkeitsspiels - Google Patents
Vorrichtung mit Bildschirm zum Durchführen eines GeschicklichkeitsspielsInfo
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Description
15.02.1991 - 1 - HC/Rc 5IO36G B
Klaus Dörkes Peter Dörkes
Eykerstr. l40 Wimmersweg 24a
4173 Kerken 1 4150 Krefeld 1
Vorrichtung mit Bildschirm zum Durchführen eines Geschicklichkeitsspiels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen eines Geschicklichkeitsspiels mit einem Bildschirmgerät, auf
dem Informationen für den Spieler angezeigt werden und eine vom Spieler zu bedienende Taste, wobei Bildschirmgerät und ^
Taste an einer elektronischen Einrichtung angeschlossen sind, mehrere Bildschirmgeräte mit mindestens je einer Taste
angeordnet sind, für jeden Spieler ein Bildschirmgerät und mindestens eine Taste angeordnet sind, und alle
Bildschirmgeräte und Tasten mit der zentralen elektronischen Einrichtung verbunden sind.
Es sind Spielautomaten bekannt, die einen Bildschirm besitzen, auf dem ein Computer-Spielprogramm abläuft, das
durch Tastatur und/oder Joystick gesteuert wird. Diese Spiele erfordern hohe Geschicklichkeit und Gewinne bestehen
in der Regel darin, daß Freispiele unternommen werden können. In der Regel stehen solche Geräte in größerer Zahl
in Spielhallen.
Ferner ist aus einer Fernsehsendung ein Spiel bekannt, bei
dem mehrere im Studio sitzende Teilnehmer auf einen einzigen Bildschirm sehen und zuerst einen kleinen Teil eines Bildes
betrachten können, dessen restliche Teile abgedeckt sind, wobei nach und nach Abdeckungsbereiche entfernt werden, bis
ein Teilnehmer den Inhalt des Bildes erkennt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art so zu verbessern, daß mehrere Spieler gleichzeitig am selben Spiel teilnehmen können und hierbei direkt von Hand
in das Spiel eingreifen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Bildschirmgeräte dasselbe Bild zeigen, daß an jedem
Bildschirmgerät eine Lampe und/oder Hube bzw. Sirene angeordnet ist, die nach Betätigen der dazugehörigen Taste
aufleuchtet und daß durch das Betätigen der Taste ein am jeweiligen Bildschirmgerät angeordnetes Mikrophon
einschaltbar ist.
Durch das Anordnen einer oder mehrerer Tasten für jeden Spieler, ist jeder Spieler direkt verbunden, so daß er in
das eine und einzige ablaufende Spiel direkt eingreifen kann und damit gegen die anderen Spieler antritt, ohne das
Unklarheiten auftreten können, die insbesondere dann entstehen, wenn ein Spieler nur durch Zuruf eingreift bzw.
sich bemerkbar macht. Das Anordnen dagegen einer oder mehrerer Tasten pro Spieler führt dazu, daß ständig sicher
gestellt ist, welcher Spieler zuerst seine Taste betätigt hat. Hierbei ist die Gesamtanlage konstruktiv einfach und
leicht auf- und abzubauen, als auch zu bedienen.
Eine besonders große Übersicht über den gesamten Spielablauf und denjenigen der zuerst die Taste betätigt hat, wird dann
geschaffen, wenn an jedem Bildschirmgerät eine Lampe angeordnet ist, die nach Betätigen der dazugehörigen Taste
aufleuchtet.
Nachdem einer der Spieler zuerst seine Taste gedrückt hat, kann mit diesem Spieler besonders leicht gesprochen werden,
wenn durch das Betätigen der Taste ein am jeweiligen Bildschirmgerät angeordnetes Mikrophon eingeschaltet wird.
Eine besonders interessante und sich nicht wiederholende Spielweise wird dann erreicht, wenn das auf jedem Bildschirm
dargestellte Bild nach Zufallskriterien von einem Rechner gestaltet und/oder ausgewählt wird. Hierbei ist von Vorteil,
wenn auf dem Bildschirm ein Gegenstand und/oder eine Person in zunehmendem Maß dargestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeitung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
In einer zentralen Rechnereinheit (Computer) - im folgenden ZE gennant - läuft ein Spielprogramm ab. Dies kann
insbesondere das folgende Programm sein:
Von einem Bild, insbesondere einem Foto, einer Zeichnung oder einem Gemälde, sind alle Bereiche abgedeckt. Nach und
nach werden einzelne Bereiche sichtbar, so daß immer mehr von dem Bild zu erkennen ist, bis ein Spielteilnehmer sicher
zu wissen glaubt, was der Inhalt dieses Bildes ist und sich dann meldet, um damit gegenüber den anderen Spielteilnehmern
zu gewinnen.
An der ZE sind weitere Bildschirme (Terminals) mit je mindestens einem Bedienungsknopf oder einer Tastatur
angeschlossen und auf, all diesen Bildschirmen ist dasselbe von der ZE gelieferte Bild zu sehen. Vor jedem Bildschirm,
steht mindestens eine Person, die eine zu diesem Bildschirm gehörende Taste dann betätigt, wenn sie den Bildinhalt zu
erkennen glaubt. Durch die Verbindung dieser Tasten mit der ZE ist absolut sicher gestellt, welcher der Spielteilnehmer
zuerst seine Taste gedrückt hat. Nach dem Drücken der Taste leuchtet oberhalb des Bildschirms, des zuerst drückenden
eine Lampe, ferner wird gleichzeitig ein Mikrophon eingeschaltet, so daß nur der zuerst drückende Spieler
-H-gehört werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zusätzlich zu den Bildschirmen am jeweiligen Platz des Spielers mindestens ein
vorzugsweise zwei Großbildschirme in Sichtweite der Zuschauer und/oder Spieler angeordnet sind.
Auf der Gesamtanlage mit der Zentraleinheit und den angeschlossenen peripheren Bildschirmgeräten können
unterschiedliche Spiele durchgeführt werden. Alle Spieler können jeweils einen Einsatz zahlen und der gewinnende
Spieler erhält einen Preis. Die Anzahl der Bildschirme ist beliebig und liegt zwischen zwei und etwa zwölf. Läuft das
Programm ab, bei dem ein Bild bzw. ein Motiv zu erkennen ist, so sind verschiedene Arten durchführbar, mit denen die
Abdeckungen des Bildes entfernt werden:
1. Das Bild wird sektorförmig geöffnet.
2. Das Bild wird rasterförmig geöffnet.
3. Das Bild wird kreisförmig geöffnet.
4. Das Bild wird nach vordefinierten geometrischen Körpern
(Quadrate, Dreiecke, Kreise, Rechtecke usw.) geöffent.
In all diesen Fällen kann das Bild zufallsgesteuert geöffent werden und durch Überlappung können variable Bildausschnitte
gezeigt werden.
Der Personalcomputer mit einem speziell entwickelten Programm tauscht Daten mit der zentralen Steuereinheit. Auf
seinem Massenspeicher sind die für das Spiel notwendigen Bilder gespeichert. Er lädt Bilder, erzeugt Öffnungssegmente
und erzeugt markante, für das Spiel notwendige Klänge: Öffnungsklang / Freigabeklang / Stoppklang / Gewinnklang
Die ZE steuert alle Terminals, tauscht Daten mit dem PC und wird durch die Bedienungseinheit des Spielleiters überwacht.
Die ZE steuert Mikrofone und Signallampen und gibt dem Spielleiter Informationen über jedes Terminal, ob frei ist,
gestoppt wurde oder ein Terminal gesperrt ist.
Jedes Terminal hat eine Stopptaste sowie einen Impulsgeber. Notwendig ist dieser Impulsgeber, da dieses System mit einer
parallelen Stopperkennung arbeitet. Ein Spiel ist erst beendet, wenn ein Spieler das jeweilige Motiv richtig
erkannt hat. Es ist also möglich, daß mehrmalig in einem Spiel gestoppt wird. Das Problem hierbei war, dieses gerecht
zu gestalten.
Spieler 5 stoppt und die Antwort ist falsch. Nun gibt der
Spielleiter mittels Freigabetaste das Spiel wieder frei. Wenn nun mehrere Spieler während der Spielunterbrechung
durch Terminal 5» das Motiv vermeintlich erkannt oder erraten haben und sofort stoppen wollen, also die Stopptaste
gedrückt halten, würde eine Fehlerfunktion entstehen. Entweder würde der Zufall entscheiden (jeweils schnellste
Schaltelemente), oder zwei oder mehrere Terminals würden gleichzeitig in den Stoppzustand treten. Der Impulsgeber
gibt bei Betätigung der Stopptaste einen Impuls von einer 5 Millionstel Sekunde Dauer an die zentrale Steuereinheit,
dies aber nur wenn das Spiel vom Spielleiter wieder freigegeben wurde. Jetzt kann die ZE eindeutig feststellen,
an welchem Terminal gestoppt wurde.
Der Zufall bleibt demzufolge auf ein technisch begrenztes Zeitfenster von einer 5 Millionstel Sekunde beschränkt,
welches eine sequentielle Stoppabfrage bei 12 Terminals nicht gewährleisten kann.
Die Bedienungseinheit des Spielleiter besitzt folgende Tasten
Sl: lade neues Bild S2: gebe Öffnungsklang und öffne neues
Bildsegment S3: Antwort falsch / gebe das Spiel wieder frei / lösche Signallampe + Mikrofon S4: Antwort richtig / gebe
Gewinnklang aus / öffne das gesamte Bild
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Durchführen eines
Geschicklichkeitsspiels mit einem Bildschirmgerät, auf dem Informationen für den Spieler angezeigt werden und eine
vom Spieler zu bedienende Taste, wobei Bildschirmgerät und Taste an einer elektronischen Einrichtung angeschlossen
sind, mehrere Bildschirmgeräte mit mindestens je einer Taste angeordnet sind, für jeden Spieler ein Bildschirmgerät
und mindestens eine Taste angeordnet sind, und alle Bildschirmgeräte und Tasten mit der zentralen elektronischen
Einrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß alle Bildschirmgeräte
dasselbe Bild zeigen, daß an jedem Bildschirmgerät eine Lampe und/oder Hube bzw. Sirene angeordnet ist, die nach
Betätigen der dazugehörigen Taste aufleuchtet und daß durch das Betätigen der Taste ein am jeweiligen Bildschirmgerät
angeordnetes Mikrophon einschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das auf jedem Bildschirm
dargestellte Bild nach Zufallskriterien von einem Rechner gestaltet und/oder ausgewählt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß auf dem Bildschirm ein Gegenstand und/oder eine Person in zunehmendem Maß
dargestellt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
zu den Bildschirmen am jeweiligen Platz des Spielers mindestens ein vorzugsweise zwei Großbildschirme in
Sichtweite der Zuschauer und/oder Spieler angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9101826U DE9101826U1 (de) | 1991-02-18 | 1991-02-18 | Vorrichtung mit Bildschirm zum Durchführen eines Geschicklichkeitsspiels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9101826U DE9101826U1 (de) | 1991-02-18 | 1991-02-18 | Vorrichtung mit Bildschirm zum Durchführen eines Geschicklichkeitsspiels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9101826U1 true DE9101826U1 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=6864368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9101826U Expired - Lifetime DE9101826U1 (de) | 1991-02-18 | 1991-02-18 | Vorrichtung mit Bildschirm zum Durchführen eines Geschicklichkeitsspiels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9101826U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0526979A2 (de) * | 1991-06-27 | 1993-02-10 | JOHNSON & JOHNSON | Interaktives Teilnahmesystem |
-
1991
- 1991-02-18 DE DE9101826U patent/DE9101826U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0526979A2 (de) * | 1991-06-27 | 1993-02-10 | JOHNSON & JOHNSON | Interaktives Teilnahmesystem |
EP0526979A3 (en) * | 1991-06-27 | 1994-10-26 | Johnson & Johnson | Interactive participation system |
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