DE2626218A1 - Fernbedienungsteil fuer geldspielautomaten - Google Patents

Fernbedienungsteil fuer geldspielautomaten

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DE2626218A1
DE2626218A1 DE19762626218 DE2626218A DE2626218A1 DE 2626218 A1 DE2626218 A1 DE 2626218A1 DE 19762626218 DE19762626218 DE 19762626218 DE 2626218 A DE2626218 A DE 2626218A DE 2626218 A1 DE2626218 A1 DE 2626218A1
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DE
Germany
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machine
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buttons
stopping
control system
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Application number
DE19762626218
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Inventor
Wilhelm Borns
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Nsm Apperatebau KG GmbH
Original Assignee
Nsm Apperatebau KG GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • "Fernbedienungsteil für Geldspielautomaten".
  • Die Erfindung betrifft ein Fernbedienungsteil mit Mitteln zum Starten und Stoppen von Rotationskörpern, sowie mit Mitteln zum Ausspielen und erneutem Speichern vqn Sonderspielen an einem Geldspielautomaten mit Ultraschall und einer Frequenz von 20 bis 30 kHz.
  • Bei ähnlichen Bedienungsteilen ist es üblich, mit einem Fernbedienungssender, z.B. zu einem Fernsehempfänger, drahtlos verschiedene Frequenzen zu senden, die bestimmten Bedienungsfunktionen zugeordnet sind.
  • Fernbedienungseinrichtungen an Geldspielautomaten sind bisher nicht bekannt.
  • Geldspielautomaten sind Unterhaltungsgeräte mit Gewinnmöglichkeit, wie z.B. Botaminte von der Kerstllfirma NSM-Apparatebau, Bingen/Rhein. Zum erhöhten Spielanreiz dienen übliche Elemente, wie das Starten und Stoppen der Rotationskörper (Scheiben oder Walzen). Jeder der drei Scheiben einer Rotamint ist je eine Drucktaste zugeordnet. An einem andern Automatentyp, den "Rotomaten" von der Herstellfirma Günther Wulff-Apparatebau, Berlin, ist nur eine Drucktaste angeordnet, mit der alle drei Walzen gestartet bzw. gestopt werden können.
  • Um seine Gewinnchancen optimal wahrzunehmen, ist der Spieler genötigt, die betreffenden Tasten laufend zu betätigen, da sich hierdurch der Gewinnauswurf im ganzen etwas erhöht. Das ständige, mitunter stundenlange Stehen vor dem Automaten ist aber körperlich und nervlich stark belastend und auch manchen Leuten genierlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die betreffenden Bedienungsfunktionen vom Büfett oder einem Tischplatz aus vornehmen zu können, indem mit einem Fernbedienungsteil Frequenzen gesendet werden, die dem/den bestimmten Relais der ernbedienungseinrichtung im Spielautomaten zugeordnet sind, deren Funktion die Tastenbetätigung von Hand ersetzen. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, zusätzliche Start- und Stoptasten am Fernbedienungsteil und am Spielautomaten anzubringen, die dem Zählwerk für Sonderspiele zugeordnet sind.
  • Fortsetzung der Beschreibung der Erfindung 'Bernbedienungsteil..'t Für die Spielfreudigkeib an Automaten sind im wesentlichen zwe Elemente bestimmend: a) die Gewinnerwartung, und b) das Spiel um des Spielens willen".Bei der Kategorie b) ist es der Reiz, der im Zahlenvergleich liegt, was den Spieler anzieht, und der durch die magische Kraft schön und groß in ihren Fenstern herausgestellter Symbole und deren wiederholtes Starten und Wiedereischeinen noch erhöht wird. Die Möglichkeit der Serienspeicherung nach der Erfindung bzw. das wiederholte Starten und Stoppen vermehrt also die ethisch bedeutungsvollen rein spielerischen Impulse und bewirkt eine längere Spieldauer.
  • Weiterhin ist nach der Erfindung vorgesehen, sich solcher Frequenzen zu bedienen, die außerhalb des Bereiches analoger Einrichtungen liegen, um z.B. Störungen eines im selben oder im Nebenraum befindlichen Fernsehgerätes mit Ultraschall-Einrichtung zu vermeiden bzw. dessen lautstärke, Bildhelligkeit, Farbkontrast u.s.w. nicht zu verändern. Für die Fernbedienungsein richtung nach der Erfindung werden daher Frequenzen zwischen 20 und 30 kHz gewählt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgendem näher beschrieben. Es zeigen: Fig.1 eine Start- und zwei Stoptasten eines Dreischeiben-Geräts, Fig,2 die drei Scheiben des Geräts, Fig.) eine Start- und eine Stoptaste nach der Erfindung, Fig.4 Zählwerk für Sonderspiele, Gig.5 Fernbedienungsteil nach der Erfindung.
  • Ein Spiel dauert 15 Sekunden.
  • 1.Sekunde: Alle drei Scheiben laufen an.
  • 3.Sekunde: Die linke Scheibe (Fig.2)stopt automatisch. Gleichzeitig leuchtet die Starttaste(Fig.1) für ca.l 1/2 Sekunden rot auf. Während dieser 1 1/2 Sekunden kann durch Drücken dieser Starttaste die linke Scheibe erneut gestartet werden.
  • 6.Sekunde: Die rechte Stoptaste (Fig.1) leuchtet für ca,1 1/2 Sekunden rot auf. Während dieser 1 1/2 Sekunden kann die rechte Scheibe gestopt werden.
  • Fortsetzung der Beschreibung"Fernbedienungsteil..." 9.Sekunde: Die mittlere Stoptaste (Fig.1) leuchtet für ca.
  • 1 Sekunde rot auf. Währnd dieser einen Sekunde kann durch Drücken dieser laste die Mittelscheibe (Fig.2) gestopt werden.
  • 11.Sekunde: Alle drei Scheiben sind in Ruhestellung.
  • 12 .-1 5-Sekunde: Gegebenenfalls Gewinnåuszahlung.
  • Nach Eintreffen eines Seriengewines zeigt das Zählwerk (Fig.4) die betreffende Anzahl der gewonnenen Sonderspiele an, z.B. 10, oder auch 100. Nach der weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die einzelnen Sonderspiele zu beliebiger Zeit ausgespielt oder auch erneut gespeichert werden. Hierfür sind die Start- und Stoptaste der Figur 3 sowie die beiden linken Tasten der Figur 5 vorgesehen.
  • Nach der Erfindung kan das Starten und Stoppen der Rotationskörper an einem Sernbedienungsteil mittels Ultraschalleinrichtung erfolgen. Im besonderen vertreten die beiden linken Tasten der Figur 5 diejenigen der Figur 3; die rechte Taste der Figur 5 vertritt alle drei Tasten der Figur 1.

Claims (1)

  1. PatentansprüchetSchutzansSrüche Fernbedienungsteil mit Mitteln zum Starten und Stoppen von Rotationskörpern, sowie mit Mitteln zum Ausspielen und erneutem Speichern von Sonderspielen an einem Geldspielautomaten mit Ultraschall und einer Frequenz von 20 bis 30 kHz, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung der Bedienungsfunktionen des Automaten verschiedene Ultraschallfrequenzen gesendet werden, die in einem entsprechenden Ultraschallempfänger durch selektive Kreise wieder getrennt werden und bestimmte Relais ansprechen, deren Kontakte den Kontakten der von Hand zu betätigenden tasten "elektrisch in Reihe oder parallel" liegen und somit die gewünschte Steuerung des Automaten bewirken.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4108829A1 (de) * 1990-03-22 1991-09-26 Ralf Haarmann Spielautomat
DE4112188A1 (de) * 1991-04-13 1992-10-15 Nsm Ag Geldbetaetigter spielautomat mit fernbedienung
DE102015007848A1 (de) 2015-06-18 2016-12-22 Bally Wulff Games & Entertainment Gmbh Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten
DE102015011034A1 (de) 2015-08-22 2017-02-23 Bally Wulff Games & Entertainment Gmbh Verfahren zur Aktivierung der Spielbereitschaft eines geldbetätigten Spielautomaten
DE102016008934A1 (de) 2016-07-21 2018-01-25 Bally Wulff Games & Entertainment Gmbh Verfahren zur Aktivierung der Spielbereitschaft eines geldbetätigten Spielautomaten über eine Fernbedienungseinheit

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