DE9003369U1 - Spielautomat - Google Patents
SpielautomatInfo
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- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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- Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Josef Funken
Paten ta nwalt
Hochstraße 3 &thgr; · 4133 Neukirchen-Vluyn
Hochstraße 3 &thgr; · 4133 Neukirchen-Vluyn
Anwaltsakte 2340 21 . März 1990
Ralf Haarmann
Kreuzstraße 7
4100 Duisburg 17 (Homberg)
Kreuzstraße 7
4100 Duisburg 17 (Homberg)
Die Neuerung betrifft einen Spielautomat, in dessen Gehäuse
Ziffernräder mit jeweils eigenen Antrieben hinter Fenstern in der Vorderfront des Gehäuses drehbeweglich
angeordnet sind, eine elektronische Steuereinheit zum
Steuern von Start und Stop der Ziffernräder sowie zum Steuern von Risiko, Chance und dgl. vorgesehen ist und
eine bestimmte Anzahl von Tastern zum Ein- und Ausschalten der Antriebe der Ziffernräder angeordnet ist, welche
Taster durch außen in der Vorderfront des Gehäuses angeordnete Tasten oder durch ein Fernbedienungsteil mit Mitteln
zum Starten und Stoppen der Ziffernräder sowie zum Steuern von Risiko, Chance und dgl. zu betätigen sind.
Bei einem bekannnten Spielautomat sind an der Vorderfront des Gehäuses des Spielautomaten unten in einer horizontalen
Reihe mehrere Tasten mit Leuchten bzw. Lampen vorgesehen. Über diese Tasten sind Taster zu betätigen, mit
denen die den einzelnen Ziffernrädern bzw. Ziffernscheiben
zugeordneten Antriebe ein- und ausgeschaltet werden können. An einem derartigen Spielautomaten wird in Spielhallen,
Gaststätten und dgl. im Stehen gespielt. Das ist
ermüdend, wenn der Spieler sich lange Zeit an dem Spielautomat aufh alt.
Des weiteren ist es bekannt, einen Spielautomat mit einem Fernbedienungsteil mit Mitteln zum Starten und Stoppen
von Rotationskörpern fernzubedienen. Dabei arbeitet das
Fernbedienungsteil mit Ultraschall einer Frequenz von 20
bis 30 kHz. Dabei werden Relais betätigt, deren Kontakte den Kontakten der von Hand zu betätigenden Tasten elektrisch
in Reihe oder parallel liegen und somit die Steuerung des Spielautomaten bewirken.
Wenn sich ein anderer in der Gaststätte bzw. in der Spielhalle anwesender Besucher oder Spieler zwischen dem
Spielautomat und dem Fernbedienungsteil aufhält bzw. sich
dort bewegt oder an dem Spielgerät vorbeigeht, so befindet sich das Spielgerät im Schatten des Ultraschalles
und kann über das Fernbedienungsteil nicht bedient werden.
Hinzu kommt, daß bei Vorhandensein von mehreren Spielgeräten in einem gemeinsamen Raum oder einer Spielhalle
andere Spielgeräte ungewollt beeinflußt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spielautomat
so weiterzubilden, daß man auch im Sitzen und etwas
entfernt vom Spielautomat diesen bedienen bzw. an diesem spielen kann und daß an dem Spielautomat auch dann gespielt
werden kann, wenn der Bereich zwischen dem Spielautomat und dem Spieler nicht frei ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß ein Infrarotsender mit mehreren Tasten vorgesehen
ist, mit dem durch Druck auf eine bestimmte Taste eine Infrarotstrahlung einer bestimmten Frequenz zu senden
ist, daß an dem Spielautomat ein entsprechender auf die Frequenzen des I nfrarotsenders abgestimmter Infrarotempfänger
angeordnet ist, der nach Empfang einer Infrarot-
stahlung einen elektrischen Impuls bildet, und daß eine
bestimmte Anzahl von zu den Tastern parallel liegenden Tastern vorgesehen ist, die durch den elektrischen Impuls
des Infrarotempfängers zu betätigen sind.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Spielautomat, der
ständig bedient werden kann, und zwar auch dann, wenn andere in dem gleichen Raum anwesende Besucher oder Spieler
sich in unmittelbarer Nähe des Spielgerätes befinden. Einen
Schatten oder dgl. gibt es nicht. Hinzu kommt, daß eine Beeinflussung von in der Nähe befindlichen benachbarten
Spielgeräten nicht erfolgt.
Zweckmäßig können als parallele Taster elektronische Bauteile,
insbesondere Transistoren oder aber auch Relais vorgesehen sein.
Die Neuerung betrifft auch einen Spielautomat, in dessen
Gehäuse Ziffernräder mit jeweils eigenen Antrieben hinter Fenstern in der Vorderfront des Gehäuses drehbeweglich
angeordnet sind, eine elektrische Steuereinheit zum Steuern
von Start und Stop der Ziffernräder sowie zum Steuern von Risiko, Chance und dgl. vorgesehen ist und eine bestimmte
Anzahl von Tastern zum Ein- und Ausschalten der Antriebe der Ziffernräder angeordnet ist, welche Taster
durch außen in der Vorderfront des Gehäuses angeordnete Tasten zu betätigen sind.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe ist gemäß der Neuerung vorgesehen, daß parallel zu den Tastern zum Ein- und
Ausschalten der Antriebe der Ziffern räder bzw. parallel zu den Tasten ein Handsteuergerät mit entsprechenden
Tastern und Tasten geschaltet ist.
Hierdurch besteht die Möglichkeit, im Sitzen an dem
Spielautomat zu spielen. Darüber hinaus ist es auch mög-
lieh zwei Spielautomaten zur gleichen Zeit zu bedienen.
Zweckmäßig kann ein Dreiwege-Adapter vorgesehen sein, der
einen Eingang, einen Ausgang und einen Steuereingang zwischen
Eingang und Ausgang aufweist und der mit dem Eingang und dem Ausgang in die von der Steuereinheit zu den
Tastern führenden Leitungen eingeschaltet ist und mit
dessen Steuerausgang die Verbindungsleitungen des Handsteuergerätes
verbunden sind.
Zweckmäßig können in dem Handsteuergerät elektrische
Taster und Tasten zum Ein- und Ausschalten der Antriebe der Ziffernräder in der gleichen Anzahl wie im Gehäuse
vorgesehen sein.
Des weiteren können von dem Handsteuergerät Verbindungsleitungen in der gleichen Anzahl zum Adapter geführt
sein, wie es im Gehäuse Verbindungsleitungen zwischen der
Steuereinheit und den Tastern bzw. Tasten gibt.
In der Zeicnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Spielautomaten
,
Fig. 2 einen Infrarotsender und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Neuerung.
In Figur 1 ist ein Spielautomat 1 dargestellt, der ein
Gehäuse 2 hat, in dem die erforderlichen Bestandteile des
Spielautomaten 1 untergebracht sind. In der Vorderfront 3
des Gehäuses 2 sind drei Fenster 4,5,6 und eine Skala 7 vorgesehen, auf der Risiko, Chance, Gewinnmöglichkeiten
und dgl. angezeigt werden. Außerdem sind eine Öffnung 8
für den Geldeinwurf und eine Öffnung 9 für die Geldausgabe bzw. Gewinnausgabe vorgesehen.
In dem Gehäuse 2 sind in nicht näher dargestellter Weise
Ziffernräder bzw. Ziffer &eegr;scheiben mit jeweils eigenen Antrieben
drehbeweglich angeordnet. Die auf den Ziffernrädern befindlichen Ziffern werden bei Drehen der Ziffernräder
hinter den Fenstern 4,5,6 bewegt. Bei Stillstand eines Ziffernrades steht ebenfalls eine Ziffer des Ziffernrades
hinter einem der Fenster 4,5,6 still.
In dem Gehäuse 2 ist eine Steuereinheit 10 vorgesehen,
von der aus Verbindungsleitungen 11,12,13,14,15 zu
Tastern geführt sind, die über Tasten 16,17,18,19,20 von
außen zu betätigen sind.
In Figur 2 ist ein Fernbedienungsteil 21 dargestellt, das
als Infrarotsender ausgebildet ist. Dieser Infrarotsender
21 hat entsprechend den fünf Tasten 16 bis 20 Tasten 22 bis 26. Auf dem Gehäuse 2 ist ein auf den Infrarotsender
21 abgestimmter Infrarotempfänger 27 vorgesehen.
Von jeder der Verbindungsleitungen 11 bis 15 zweigt eine
Paral1 el leitung 28 bis 32 ab. Am Ende jeder Parallelleitung 28 bis 32 sind parallele Schalter 33 bis 37 vorgesehen,
die zu den Tasten zu den Tasten 16 bis 20 gehörenden Schaltern parallel geschaltet sind.
Der Infrarotempfänger 27 ist in nicht näher dargestellter
Weise mit den Paral1 eltastern 33 bis 37 elektrisch verbunden
.
Wenn beispielsweise die Taste 22 des I nfrarotsenders 21
gedruckt wird, so sendet der I nfrarotsender 21 eine Infrarotstrahlung
einer bestimmten Frequenz aus. Diese Infrarotstrahlung
wird von dem Infrarotempfänger 27 empfan-
gen, der in Abhängigkeit von der Frequenz der empfangenen Infrarotstrahlung einen elektrischen Impuls an einen bestimmten
der Frequenz der Infrarotstrahlung zugeordneten
Taster der Paral1 el taster 33 bis 37 gibt, so daß dadurch
die Steuereinheit 10 betätigt wird.
Gemäß dem in Figur 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel zweigt von jeder der Verbindungsleitungen 11 bis
15 eine Paral1 el 1 eitung 38 bis 42 ab, die zu einem Handsteuergerät
43 geführt sind. An dem Handsteuergerät 43 sind Tasten 44 bis 48 vorgesehen, mit denen in der Zeichnung
im einzelnen nicht dargestellte Taster zum Ein- und Ausschalten der Antriebe der Ziffernräder vorgesehen
sind, die auch über die Tasten 27 bis 31 zu betätigen sind.
Die Stelle 49, an der die Verbindungsleitungen 11 bis 15
und die Paral1 el 1 eitungen 38 bis 42 miteinander verbunden
sind, ist zweckmäßig als Dreiwege-Adapter ausgeführt, wobei
die ankommenden Verbindungsleitungen 11 bis 15 mit
dem Eingang des Adapters verbunden sind, während der Ausgang des Adapters mit zu den Tasten 16 bis 20 führenden
Leitungen 50 bis 54 verbunden ist. An den Steuerausgängen des Adapters sind die Paral1 el 1 eitungen 38 bis 42 angeschlossen.
Der Spielautomat 1 kann dadurch bedient werden, daß der
Spieler die Tasten 16 bis 20 nach Bedarf drückt. Eine andere Möglichkeit, mit dem Spielautomat 1 zu spielen besteht
darin, daß der Spieler je nach Bedarf die Tasten 44 bis 48 des Handgerätes 43 drückt.
Claims (7)
1. Spielautomat, in dessen Gehäuse Ziffernräder mit jeweils
eigenen Antrieben hinter Fenstern in der Vorderfront des Gehäuses drehbeweglich angeordnet sind, eine
elektronische Steuereinheit zum Steuern von Start und
Stop der Ziffernräder sowie zum Steuern von Risiko, Chance und dgl. vorgesehen ist und eine bestimmte Anzahl
von Tastern zum Ein- und Ausschalten der Antriebe der Ziffernräder angeordnet ist, welche Taster durch
außen in der Vorderfront des Gehäuses angeordnete Tasten oder durch ein Fernbedienungsteil mit Mitteln
zum Starten und Stoppen der Ziffernräder sowie zum Steuern von Risiko, Chance und dgl. zu betätigen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Infrarotsender (21) mit mehreren Tasten (22 bis 26) vorgesehen ist, mit dem durch Druck auf eine bestimmte Taste eine Infrarotstrahlung einer bestimmten Frequenz zu senden ist, daß an dem Spielautomat (1) ein entsprechender auf die Frequenzen des Infrarotsenders (21) abgestimmter Infrarotempfänger (27) angeordnet ist, der nach Empfang einer Infrarotstahlung einen elektrischen Impuls bildet, und daß eine bestimmte Anzahl von zu den Tastern parallel liegenden Tastern vorgesehen ist, die durch den elektrischen Impuls des Infrarotempfängers (21) zu betätigen sind.
daß ein Infrarotsender (21) mit mehreren Tasten (22 bis 26) vorgesehen ist, mit dem durch Druck auf eine bestimmte Taste eine Infrarotstrahlung einer bestimmten Frequenz zu senden ist, daß an dem Spielautomat (1) ein entsprechender auf die Frequenzen des Infrarotsenders (21) abgestimmter Infrarotempfänger (27) angeordnet ist, der nach Empfang einer Infrarotstahlung einen elektrischen Impuls bildet, und daß eine bestimmte Anzahl von zu den Tastern parallel liegenden Tastern vorgesehen ist, die durch den elektrischen Impuls des Infrarotempfängers (21) zu betätigen sind.
2. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als parallele Taster (33 bis 37) elektronische
Bauteile, insbesondere Transistoren vorgesehen sind.
3. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als parallele Taster (33 bis 37) Relais vorgesehen sind.
4. Spielautomat, in dessen Gehäuse Ziffernräder mit jeweils
eigenen Antrieben hinter Fenstern in der Vorderfront des Gehäuses drehbeweglich angeordnet sind, eine
elektronische Steuereinheit zum Steuern von Start und
Stoß der Ziffernräder sowie zum Steuern von Risiko, Chance und dgl. vorgesehen ist und eine bestimmte Anzahl
von Tastern zum Ein- und Ausschalten der Antriebe der Ziffernräder angeordnet ist, welche Taster durch
außen in der Vorderfront des Gehäuses angeordnete Tasten zu betätigen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu den Tastern zum Ein- und Ausschalten der Antriebe der Ziffernräder bzw. parallel zu den Tasten (16 bis 20) ein Handsteuergerät (43) mit entsprechenden Tastern und Tasten (44 bis 48) geschaltet ist.
daß parallel zu den Tastern zum Ein- und Ausschalten der Antriebe der Ziffernräder bzw. parallel zu den Tasten (16 bis 20) ein Handsteuergerät (43) mit entsprechenden Tastern und Tasten (44 bis 48) geschaltet ist.
5. Spielautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Drei wege-Adapter vorgesehen ist, der einen Eingang, einen Ausgang und einen Steuereingang zwischen
Eingang und Ausgang aufweist und der mit dem Eingang und dem Ausgang in die von der Steuereinheit
(10) zu den Tastern führenden Leitungen eingeschaltet
ist und mit dessen Steuerausgang die Verbindungsleitungen
(38 bis 42) des Handsteuergerätes (43) verbunden sind.
6. Spielautomat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Handsteuergerät (43) Taster und Tasten (16 bis 20) zum Ein- und Ausschalten der Antriebe
der Ziffernräder in der gleichen Anzahl wie im Gehäuse (1) vorgesehen sind.
7. Spielautomat nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Handsteuergerät (43) Verbindungsleitungen
(38 bis 42) in der gleichen Anzahl zum Adapter geführt sind, wie es im Gehäuse (1) Ver-
bindungs1 eitungen (11 bis 15) zwischen der Steuereinheit
(10) und den Tastern bzw. Tasten (16 bis 20) gi bt.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003369U DE9003369U1 (de) | 1990-03-22 | 1990-03-22 | Spielautomat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9003369U1 true DE9003369U1 (de) | 1990-06-28 |
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ID=6852244
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9003369U Expired - Lifetime DE9003369U1 (de) | 1990-03-22 | 1990-03-22 | Spielautomat |
DE4108829A Revoked DE4108829C2 (de) | 1990-03-22 | 1991-03-18 | Spielautomat |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4108829A Revoked DE4108829C2 (de) | 1990-03-22 | 1991-03-18 | Spielautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9003369U1 (de) |
Cited By (1)
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DE102014013233B4 (de) | 2014-09-05 | 2023-06-15 | Bally Wulff Games & Entertainment Gmbh | Zusatzvorrichtung zur Betätigung einer Taste bei einem Spielautomaten |
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DE3043557C2 (de) * | 1980-11-19 | 1987-12-23 | Hartmut 6900 Heidelberg Bernot | Vorrichtung zum Erfassen, Übertragen und Verarbeiten von in optisch lesbaren Codes vorliegenden Daten |
-
1990
- 1990-03-22 DE DE9003369U patent/DE9003369U1/de not_active Expired - Lifetime
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1991
- 1991-03-18 DE DE4108829A patent/DE4108829C2/de not_active Revoked
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4112188A1 (de) * | 1991-04-13 | 1992-10-15 | Nsm Ag | Geldbetaetigter spielautomat mit fernbedienung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4108829C2 (de) | 1996-07-11 |
DE4108829A1 (de) | 1991-09-26 |
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