DE3337575C2 - - Google Patents

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DE3337575C2
DE3337575C2 DE19833337575 DE3337575A DE3337575C2 DE 3337575 C2 DE3337575 C2 DE 3337575C2 DE 19833337575 DE19833337575 DE 19833337575 DE 3337575 A DE3337575 A DE 3337575A DE 3337575 C2 DE3337575 C2 DE 3337575C2
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    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/06Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with electric driving mechanisms

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektromechanischen Kurzzeitgeber gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Kurzzeitgeber ist Gegenstand des Hauptpatentes 32 28 116 und in ähnlicher Form aus der DE 79 36 633 U1 bekannt. Er zeichnet sich durch hohen Bedienungskomfort bei gut reproduzierbarer Signal-Kontaktgabe und hoher Betriebszuverlässigkeit aus.
Aus der DE 26 52 772 A1 ist ein elektronisches Zeitrelais mit Bereichsumschaltung bekannt, bei dem ein Schalter zum stufenweisen Umschalten des Bauelementes der zeitbestimmenden Schaltung und zusätzlich ein Potentiometer für die Feineinstellung der Schaltzeit vorgesehen sind. Die entsprechenden Betätigungsknöpfe sind koaxial angeordnet. Aus einer Skala zur Angabe der momentan eingestellten Schaltzeit ist eine Grundeinheit (gemäß der Potentiometer-Einstellung) und ein Vervielfachungswert (gemäß der Schalter-Stellung) ablesbar. Eine derartige Anordnung mehrerer Skalen, deren Bedeutungsinhalte physikalisch gedeutet und gedanklich miteinander verknüpft werden müssen, ist aber nicht leicht aufnehmbar und führt deshalb schnell zu Fehlinterpretationen und sogar zu Fehleinstellungen.
Aus der DE 82 28 367 U1 ist ein ähnlicher elektronischer Kurzzeitgeber mit Bereichsumschaltung bekannt, für die dort ein Schiebeschalter mit eigener Minuten- oder Faktoren-Skala an einer vom Zeiger-Einstellknopf abgewandten Gehäuseseite bevorzugt wird. Der mittels jenes Zeigerknopfes eingestellte Anteil der gemäß aktueller Schieberstellung maximal über der Zeitskala möglichen Zeitvorgabe wird automatisch gestartet, wenn eine getrennt davon potentiometrisch einstellbare kürzere Vorlauf-Zeitspanne beendet ist, um unmittelbar aufeinanderfolgende Zeitspannen sehr unterschiedlicher Länge bedarfsweise durch bloßen Auslöse-Tastendruck beliebig häufig unverändert wiederholen zu können. Zwar handelt es sich um eine Laboruhr, die üblicherweise von speziell eingewiesenen Fachkräften bedient wird und bei der für einen bestimmten Laborvorgang einmal vorgegebene Zeitfolgen typischerweise beibehalten bleiben, um reproduzierbare Vergleichsergebnisse zu erzielen; bei geänderten Zeitvorgaben ist die gedanklich erforderliche Umrechnung mit Zuordnung des aktuell geltenden Langzeitbereiches zur tatsächlich gewählten Zeiteinstellung jedoch wieder sehr fehlerträchtig.
Das gilt entsprechend für die relativ frei wählbaren unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten elektronischer Zeitschaltuhren, wie sie etwa aus der DE 31 35 404 A1 bekannt sind. Dort ist eine immerhin stets gültige Bruchteils-Skala vorgesehen, die zu interpretieren ist in Kombination mit einem wählbaren Faktor und außerdem in Kombination mit einer ebenfalls wählbaren Zeiteinheit. Für die Wahl dieser Einflußgrößen müssen entweder besonders codierte Schlüsselstecker ausgetauscht werden, oder es erfolgen Umschaltungen mittels eines besonderen Werkzeuges, um irrtümliche Veränderungen der Einflußfaktoren auf die tatsächlich eingestellte Schaltzeit möglichst zu vermeiden. Die drei auf dieser Skala zugänglichen Umschaltelemente wirken auf den Frequenzteiler hinter einer zeithaltenden Schaltung, deren Ausgangsimpulse bis zum Erreichen einer fest vorgegebenen Zählendstellung aufaddiert werden, um dann den Schaltvorgang im angeschlossenen Lastkreis auszulösen.
Für die üblichen, beispielsweise im Haushalt findenden Kurzzeitgeber gattungsgemäßer Art sind derart komplexe Umschalterfordernisse und Anforderungen an die Interpretation unterschiedlicher Faktoren bezüglich der momentanen Skalenanzeige untragbar. Gattungsgemäße Kurzzeitgeber sind deshalb herkömmlicherweise nur mit der festen Zeitbasis für eine fest vorgegebene Zeitskala gegenüber dem Einstell- und Anzeigeglied ausgestattet. Wenn andere maximale Laufzeiten (für volle Auslenkung des Stellgliedes) erforderlich sind, muß ein solcher Kurzzeitgeber mit einer anderen Räderpaarung sowie dementsprechend auch mit anderer Skala ausgestattet sein. Selbst wenn es vertriebstechnisch in Betracht käme, könnte man dem Konsumenten nicht zumuten, bei Bedarf das Räderwerk seines Kurzzeitgebers zu demontieren, um etwa mitgelieferte andere Zahnradpaarungen im getriebetechnischen Austausch (unter Berücksichtigung der dann zutreffend einzulegenden Skala) einzusetzen.
Deshalb liegt vorliegendem Zusatzpatent die Aufgabe zugrunde, handhabungsfreundliche und vielseitige, dabei konstruktiv wenig aufwendige Umschaltmöglichkeiten bei den gattungsgemäßen Kurzzeitgebern zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der gattungsgemäße Kurzzeitgeber gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 ausgestaltet ist.
Zwar ist es grundsätzlich aus der Technik der Uhrenlinien, und daraus abgeleitet auch für Quarzuhren mit Schrittschaltmotor (DE 25 39 588 A1), bekannt, die Zeigerantriebseinrichtung einer Uhr vorübergehend mit von der Nennfrequenz abweichender Taktfrequenz zu betreiben, um momentane Zeiger-Fehlstellungen zu korrigieren und aus der dann aktuell zutreffenden Zeigerstellung heraus die Uhr wieder mit der Nennfrequenz zu betreiben. Vorliegende Erfindung schlägt aber insofern einen anderen Weg ein, als der Kurzzeitgeber (nicht als vorübergehende Korrektur-Maßnahme, sondern) wahlweise mit unterschiedlichen Nennfrequenzen betrieben wird, die nach Maßgabe der Einstellung des Bereichsumschalters wirksam sind und dabei derartige Frequenzvielfache aufweisen, daß sich mit stets gleichbleibender Skalenteilung unmittelbar die für die vorgegebene Frequenz geltende Bereichsanzeige (entsprechend der maximalen Kurzzeitgeber-Laufzeit) darbieten läßt. Dadurch entfallen alle Irrtümer aufgrund Fehlbedienungen oder Fehlinterpretationen unterschiedlicher Handhaben für unterschiedliche Faktoren hinsichtlich der Anzeige und hinsichtlich der Fortschaltfrequenz. Vielmehr ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung die unmittelbare Einstellung und Anzeige leicht aufnehmbarer Zeitwerte in Zuordnung zu einer stets geltenden Skalateilung.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung unter Beschränkung auf das wesentliche stark vereinfacht skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 im Blockschaltbild den elektromechanischen Kurzzeitgeber mit elektrischer Bereichsumschaltung,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für die Bereichsumschaltung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel für die Bereichsumschaltung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 in Draufsicht einen Kurzzeitgeber mit ringförmig das Stellglied umgebender Bereichs-Umschalthandhabe,
Fig. 5 den Kurzzeitgeber gemäß Fig. 4 im Axial-Querschnitt,
Fig. 6 einen Kurzzeitgeber, bei dem - entgegen den Gegebenheiten bei Fig. 4 - die Bereichs-Umschalthandhabe zentral angeordnet und vom Stellglied umgeben ist,
Fig. 7 einen Kurzzeitgeber mit Handhaben-Anordnung entsprechend Fig. 6 im Axial-Querschnitt, bei konzentrisch zum Stellglied verdrehbarer Bereichs-Umschalthandhabe,
Fig. 8 einen Kurzzeitgeber ähnlich Fig. 6, aber mit nicht ringförmig, sondern - ähnlich den Verhältnissen bei Fig. 4 - knebelförmigem Stellglied,
Fig. 9 einen Kurzzeitgeber entsprechend Fig. 8 im Axial-Querschnitt mit einer axial betätigbaren Bereichs-Umschalthandhabe und
Fig. 10 (a . . .d) Funktionsskizzen zur Erläuterung der Wirkungsweise einer Bereichs-Umschalthandhabe gemäß Fig. 9.
Fig. 1 zeigt in prinzipieller Blockschalt-Darstellung einen elektromechanischen Kurzzeitgeber 81 der Art, wie er hinsichtlich bevorzugter konstruktiver Details im Hauptpatent näher beschrieben ist. Er weist im wesentlichen ein manuell betätigbares - insbesondere drehbares - Stellglied 1 auf, das längs einer Zeit-Skala 5 auf einen Zeitwert setzbar ist. Von dieser Ausgangsstellung aus wird das Stellglied 1 mittels eines elektromechanischen Schritt-Motors 9 über ein Räder- und Zeigerwerk (in der Zeichnung nicht berücksichtigt) in seine Ruhestellung 11 zurückbewegt; vor deren Erreichen wird ein elektroakustischer Signalgabe-Wandler 19 vorübergehend angesteuert, um akustisch anzugeben, daß die eingangs mittels des Steuergliedes 1 vorgegebene Zeitspanne nunmehr abgelaufen ist.
Der Schritt-Motor 9 und der Wandler 19 werden aus einem elektronischen Schaltkreis 12 mit hochfrequent schwingender zeithaltender Schaltung 82 und dieser nachgeschaltetem Frequenzteiler 83 angesteuert, die aus einer Batterie 25 gespeist werden.
Mittels eines Bereichsumschalters 84 ist vorgebbar (auswählbar), in welcher Pulsfolgefrequenz der Motor 9 aus der zeithaltenden Schaltung 82 des Schaltkreises 12 (vgl. Fig. 2/Fig. 3) ansteuerbar ist, wie viele Schritte der Motor 9 also in einer Zeiteinheit ausführt und wie rasch demzufolge das in eine bestimmte Position der Skala 5 gesetzte Stellglied 1 in seine Signalgabe- und Ruhestellung 11 zurückbewegt wird. Welcher Zeitspanne eine bestimmte Position auf der Skala 5 - bzw. der vollständige Skalen-Umfang - entspricht, ist also mittels des Bereichsumschalters 84, über die momentane Motorpuls-Folgefrequenz aus dem Schaltkreis 12, vorgebbar.
Vorzugsweise werden solche Verhältnisse von individuell mittels des Bereichsumschalters 84 vorgebbaren Motorpuls-Folgefrequenzen aus dem Schaltkreis 12 zur Verfügung gestellt, daß sich unkomplizierte Umrechnungsfaktoren für die Skala 5 bzw. sinnfällige Skalen-Gesamtbereiche ergeben. Das ist beispielsweise der Fall, wenn die Gesamt-Skala je nach Stellung des Bereichsumschalters 84 entweder sechs Minuten oder sechzig Minuten oder sechs Stunden umfaßt. Wenn besonders kurze Zeitspannen bis zur Signalgabe interessieren, wird der Bereichsumschalter 84 also auf eine Motorpuls-Folgefrequenz gesetzt, die das Stellglied 1 aus der Skalen-Endstellung innerhalb von sechs Minuten in seine Signalgabe- und Ruhestellung 11 zurückführt; dementsprechend wird mittels des Bereichsumschalters 84 eine Motorpuls-Folgefrequenz für den Schritt-Motor 9 vorgegeben, die das Stellglied 1 die gesamte Skala 5 nach sechs Stunden überstreichen läßt, wenn die Signalgabe nach einer sehr langen Zeitspanne erfolgen soll. Der Signalgabe- Zeitbereich des Kurzzeitgebers 81 läßt sich also in beliebigen Stufen und beliebigen Größenordnungen einfach durch Beeinflussung der Motorpuls-Folgefrequenz und somit ohne irgendwelche funktionskritischen und konstruktiv aufwendigen Eingriffe in die getriebliche Kopplung zwischen dem Schritt-Motor 9 und dem Stellglied 1 verändern.
Für diese umschaltbare Vorgabe unterschiedlicher Motorpuls-Folgefrequenzen kann gemäß Fig. 2 vorgesehen sein, am Frequenzteiler 83 - bzw. über ihm nachgeschaltete Frequenzwandlerschaltungen wie Zähler oder astabile Kippstufen - Ausgänge 85 auszubilden, an denen mittels des Bereichsumschalters 84′ die für den jeweiligen Bereich erforderliche Pulsfolgefrequenz zur Ansteuerung des Schritt-Motors 9 abgegriffen wird.
Eventuell ist es jedoch schaltungstechnisch weniger aufwendig, gemäß Fig. 3 (wie bei üblichen elektronischen Uhrenschaltungen) den Schritt-Motor 9 stets unbeeinflußt aus der letzten Stufe des Frequenzteilers 83 anzusteuern und die Veränderung der Motorpuls-Folgefrequenz nach Maßgabe des gewünschten Bereiches auf der Eingangsseite des Frequenzteilers 83 vorzunehmen. Dafür kann die von der zeithaltenden Schaltung 82 gelieferte Impulsfolge untersetzt oder übersetzt werden, um die Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers 83 entsprechend abzusenken oder anzuheben; oder die zeithaltende Schaltung 82 wird unmittelbar mittels des Bereichsumschalters 84′′ durch Veränderung der zeitbestimmenden Schaltungskomponenten herabgesetzt oder heraufgesetzt. Auch im Falle einer Ausführung entsprechend Fig. 3 ist also stets, in der Wirkung somit gleich wie gemäß Fig. 2, durch den Bereichsumschalter 84 vorgebbar, mit welcher Pulsfolgefrequenz der Schritt-Motor 9 angesteuert wird, wie rasch somit das Stellglied 1 des Kurzzeitgebers 81 zurückbewegt wird und welcher Zeitspanne deshalb die Teilung auf der Skala 5 des Kurzzeitgebers 81 momentan entspricht.
Für diese elektrische Umschaltung der Ansteuerung des Schritt- Motors 9 sind zweckmäßigerweise auf der Leiterplatte 27, die insbesondere den elektronischen Schaltkreis 12 trägt, an die Impuls-Ausgänge 85 bzw. die zeithaltende Schaltung 82 angeschlossene ohmsche Kontakte ausgebildet, zwischen denen die Umschaltung mittels einer Kontaktfeder 86 erfolgt. Diese ist bewegungsfest mit einer Bereichs-Umschalthandhabe 87 verbunden, um über die momentane Stellung des Bereichschalters 84 die Motorpuls-Folgefrequenz (also den Skalen-Gesamtbereich bzw. die momentane Skalenteilungs-Zeitspanne) zu bestimmen. Die Kontaktfeder 86 kann als Biegefeder ausgebildet sein, die in der jeweiligen Schalterstellung auf den zugeordneten Kontakt an der Leiterplatte 27 gedrückt wird; oder sie ist - im Interesse günstiger Kontaktreinigungs-Gegebenheiten - als Schleiffeder ausgebildet, die von einer Schalterstellung zur nächsten über die Kontakte (und die dazwischenliegende Leiterplatte 27) verschoben wird.
Zumindest der die Kontakte für die Umschalter-Kontaktfeder 86 tragende Teil der Leiterplatte 27 erstreckt sich zweckmäßigerweise längs einer Außenfläche des (im Hauptpatent beschriebenen) Werk-Kompaktaufbaues des Kurzzeitgebers 84; hierdurch kann ein standardisierter Werkaufbau mit unterschiedlich ausgebildeten Stellhandhaben für das Stellglied 1 und/oder für den Bereichsumschalter 84 ausgestattet werden, wenn nur die Lage der Kontaktfeder 86 den Gegenkontakten auf der Leiterplatte 27 zugeordnet ist, ohne in individueller Weise in diesen Werk-Kompaktaufbau für die Motorfrequenz-Umschaltung eingreifen zu müssen. Je nach der Ausgestaltung und dem Einbau der Bereichs-Umschalthandhabe 87 ist es - vgl. nachstehende Konstruktionsbeispiele - besonders zweckmäßig, die Leiterplatte 27 mit den Kontakten für den Bereichsumschalter 84 in einem Randbereich auf der Oberfläche oder nahe dem Mittenbereich auf der Unterfläche des kompakten Werkes 95 auszubilden.
Der in Fig. 4 in Draufsicht skizzierte elektromechanische Kurzzeitgeber 81 entspricht insofern demjenigen nach dem Hauptpatent, als ebenfalls konzentrisch innerhalb einer kreisförmigen, sich über einen Vollkreis erstreckenden Zeit-Skala 5 ein verdrehbares Stellglied 1 aus Drehscheibe 3 mit Zeiger-Knebel 4 vorgesehen ist. In der Skalenscheibe 88 ist nun jedoch wenigstens bei der Zeiger-Ruhestellung 11, also am Bereichs-Ende - und vorzugsweise wie in Fig. 4 berücksichtigt auch bei 25%. 50% und 75% des Gesamt-Bereiches - , eine Sichtöffnung 89 ausgespart, durch die hindurch der Zahlenwert des eingestellten Bereiches, dort gerade zwölf Minuten (und im Falle der weiteren Sichtöffnungen 89 auch der entsprechende Zwischen-Bereichswert) sichtbar ist. Die unterschiedlich einstellbaren Bereiche - im vorliegenden Falle die zahlenmäßigen Bereichsangaben für zwölf Minuten, 120 Minunten und 12 Stunden - befinden sich als Bereichsangaben 90 auf einem Bereichsträger 91, der sich ringförmig unter den Sichtöffnungen 89 in der Skala 5 erstreckt und mit der Kontaktfeder 86 (vgl Fig. 5), also mit der Bereichs-Umschalthandhabe 87, bewegungsfest verbunden ist. Letztere ist als gerändelter Umschaltring 92 konzentrisch außerhalb der Skala 5, mit den Sichtöffnungen 89 am Stirnrand des Gehäuse-Vorderteiles 2 des Kurzzeitgebers 81, verdrehbar gelagert und in diesbezüglich radialer Richtung mit dem Bereichsträger 91 und der Umschalt-Kontaktfeder 86 verbunden (vgl. Fig. 5), welche in einem Bodentunnel 93 zwischen der Skala 5 und der auf der Deckfläche 94 des Kurzzeitgeber-Werkes 95 zugänglichen Leiterplatte 27 verschwenkbar ist.
Auch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bezieht sich wieder auf einen elektromechanischen Kurzzeitgeber 81 mit über den Vollkreis sich erstreckender Skala 5 und innerhalb dieser relativ dazu konzentrisch verdrehbar angeordneten Stellglied 1. Im Interesse genauer Einstellmöglichkeiten, aufgrund längerer Bogenstücke zwischen den Teilungen der Skala 5 - bei gleicher Stirnfläche des Kurzzeitgebers 81 wie im Falle der Ausführung nach Fig. 4 -, ist nun jedoch die Skala 5 mit ihrer Gradteilung an den Außenrand des Gehäuse-Vorderteiles 2 verlegt. Das Stellglied 1 hat jetzt die Form einer bedienungsgriffig profilierten Ringscheibe, in deren Zentrum eine skalenfeste Blende 96 mit den Sichtöffnungen 89 für die Bereichsangaben 90 angeordnet ist. Darunter ist der Bereichsträger 91 verdrehbar bezüglich der Blende 96 angeordnet, der in diesem Realisierungsbeispiel die Bereichs-Zahlenangaben für sechs Minuten, sechzig Minuten und sechs Stunden - sowie die entsprechenden Bereichsteile - aufweist. Der Bereitsträger 91 ist wieder mit einer Bereichs-Umschalthandhabe 87 drehfest verbunden, die nun - vgl. insbesondere auch Fig. 7 - als zentral angeordneter Drehknopf 97 mit griffig profilierter Fingerkuppen-Betätigungsmulde 98 ausgebildet ist. Grundsätzlich könnte zwar der Drehknopf 97 auch mit der Blende 96 drehstarr verbunden werden, um diese gegenüber einer gerätefesten Skalenscheibe 88 zu verschwenken; das hätte aber den Nachteil, daß die (End-)Bereichsangabe 90 nicht mehr fest der Stellglied-Ruhestellung 11 winkelmäßig zugeordnet wäre, was die Interpretation der Zeitanzeigen, also die Skalen- Ablesbarkeit etwas erschweren kann.
Der Drehknopf 97 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 mit einer Umschalt-Welle 99 in einem zentral durch das Werk 95 gerätefest sich erstreckenden Führungsrohr 100 gehaltert und am unteren Ende drehstarr mit der Bereichsumschalter-Kontaktfeder 96 ausgestattet, weil bei diesem Ausführungsbeispiel die Leiterplatte 27 mit den Umschalt-Kontakten an der Werk-Unterfläche 101 für die Kontaktfeder 86 zugänglich ist. Das Führungsrohr 100 dient zugleich der Lagerung des Stellgliedes 1 längs seines Stellglied-Wellenstumpfes 54, der hier als das Führungsrohr 100 koaxial umgebende Hohlwelle ausgebildet ist.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 5 und Fig. 7 ist, wegen der winkelmäßig nicht beschränkte Dreh-Lagerung der Bereichs- Skalenscheibe 88 gegenüber ihrer Sichtöffnungs-Blende 96, vorgesehen, die Bereichs-Umschalthandhabe 87 unbeschränkt verdrehen zu können, also in beliebiger Dreh-Richtung gegenüber der Ruhestellung 11 von der größten zur kleinsten Bereichsangabe 90 umschalten zu können. Da das aber nicht unbedingt erforderlich ist und ohnehin der kürzere Umschaltweg über den mittleren Bereich (bzw. bei mehr als drei Bereichen über die mittleren Bereiche) handhabungsmäßig praktikabler ist, genügt es, die Verstellbewegung zwischen Bereichsträger 91 und Skalenscheiben- Sichtöffnung 89 winkelmäßig auf das Bogenstück zu beschränken, über das sich Bereichsangaben 90 auf dem Bereichsträger 91 erstrecken. Das ergibt insofern eine stabilere Konstruktion für den Gesamtaufbau des Kurzzeitgebers 81, als (entgegen der Fig. 5) kein frei verdrehbarer Umschaltring 92 sowie im Falle der Fig. 7 keine frei verdrehbare Umschaltwelle 99 eingebaut und gehaltert werden müssen; statt dessen können dann die gerätefesten Teile oberhalb und unterhalb des dagegen verdrehbaren Bereichsträgers 91 über zylindrische Konstruktionselemente fest miteinander verbunden werden, wobei diese zylindrischen Konstruktionselemente lediglich segmentförmig durchbrochen sind, um die Bewegungskopplung zwischen der Bereichs-Umschalthandhabe 87 und dem Bereichsträger 91 dort - um den begrenzten Winkel verschwenkbar - hindurchtreten zu lassen (in der Zeichnung in Fig. 7 berücksichtigt am oberen rechten Ende des Führungsrohres 100.)
Einfacher als ein verdrehbarer zentraler Drehknopf 97 ist eine zentrale Bereichs-Umschalthandhabe 87, die als axial betätigbarer Druckknopf 102 ausgebildet ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist dieser Druckknopf 102 - insoweit entgegen den Gegebenheiten nach Fig. 6 - im Zentrum eines Stell- Knebels 4 ähnlich Fig. 4 für eine Bereichsangabe 90 entsprechend Fig. 4 skizziert. Für eine axiale Druckbetätigung kann diese Umschalthandhabe 87/102 bedienungsseitig kleiner ausgebildet werden, als für die unkomplizierte Handhabung eines Drehknopfes 97 entsprechend Fig. 6 erforderlich, während andererseits die Ausgestaltung gemäß Fig. 8 entsprechend den Gegebenheiten nach Fig. 6 eine Skala 5 entlang der Peripherie des Kurzzeitgebers 81 und damit große Bogenstücke zwischen den Skalenabschnitten ermöglicht.
Grundsätzlich kann vorgesehen sein, unterschiedliche Axialstellungs- Rastungen für den Druckknopf 102 auszubilden und dadurch eine Umschaltung des Bereichsumschalters 84 (vgl. Fig. 1) vorzunehmen. Dann wäre jedoch erheblicher konstruktiver Zusatzaufwand erforderlich, um dennoch die Leiterplatte mit den Schalt- Kontakten an einer Außenseite des Werkes 95 anordnen zu können, also unterschiedliche Eingriffsgegebenheiten in das Innere des Werkes 95 zu vermeiden. Außerdem würden deutlich unterschiedliche Axial-Raststellungen eine erhebliche axiale Bauhöhe des Kurzzeitgebers 81 insgesamt erfordern; auch wäre eine sinnfällige Zuordnung der Zeit-Skala 5 zur gerade eingestellten Bereichsangabe 90 erschwert.
Vorteilhafter ist es deshalb, wie in Fig. 9/Fig. 10 berücksichtigt, auch bei axial betätigbarem Druckknopf 102 für die Bereichs- Umschaltung eine Verlagerung des Bereichsträgers 91 parallel zur Bewegung des Zeiger-Knebels 4 vorzusehen und wie im Falle der Ausführungsbeispiele nach Fig. 4 bis Fig. 8 damit eine Veränderung der Bereichsangabe 90 im Bereiche der Skala 5 zu verbinden.
Um dies zu erreichen, arbeitet der Druckknopf 102 gegen eine gehäusefest abgestützte axiale Rückstellfeder 103. Die mit dem Druckknopf 102 verbundene axial verschiebbare Welle 99 ist auf ihrer Mantelfläche mit wenigstens einer axial verlaufenden und radial vorstehenden Auslenkrippe 104 ausgestattet, deren in Axialdruckrichtung vorne liegende Stirnkante 105 geneigt gegenüer der Achsrichtung verläuft. Wie aus der in Fig. 10 in die Ebenen abgewickelten Darstellung ersichtlich, ist die Auslenkrippe 104 und damit der Druckknopf 102 zwischen gerätefest achsparallel angeordneten Stützrippen 106 drehfest geführt. Vor der Stirnkante 105 der Auslenkrippe 104 liegt die entsprechend geneigte Stirnkante 107 einer von mehreren über den Kreisumfang verteilten Schaltrippen 108 an, die drehstarr mit dem Bereichsträger 91 und somit mit der Umschalt-Kontaktfeder 86 (vgl. Fig. 9) verbunden sind. Bei Axialbetätigung des Druckknopfes 102 (Fig. 10a) wird also zunächst der Bereichsträger 91 axial verschoben, bis seine Schaltrippen 108 aus der Kulissenführung der Stützrippen 106 unten heraustreten. Aufgrund der entgegengesetzt gerichteten Kraft der unter dem Bereichsträger 91 gegen diesen angreifenden Rückstellfeder 103 gleitet die Stirnkante 107 entlang der Auslenkrippen-Stirnkante 105 und der sich anschließenden, gleichsinnig geneigten Stützrippen- Stirnkanten 109, so daß jede Schaltrippe 108 um eine Teilung der Stützrippen 106 versetzt in die nächstbenachbarte der Kulissen 110, dort unter Rückschieben der Auslenkrippe 104, eingreift (Fig. 10c-d). Damit hat der Bereichsträger 91 sich um eine Teilung und damit um eine Bereichsangabe 90 verschoben. Ein Zurück-Stellen des Bereichsträgers 91 ist in diesem Falle natürlich nicht möglich; jetzt müssen alle Bereichsangaben 90 nacheinander durch wiederholten Axialdruck auf den Druckknopf 102 durchgeschaltet werden, um wieder zur Ausgangsstellung zu gelangen.
Wenn vermieden werden soll, daß eine Bereichs-Umschaltung während des Laufes des Kurzzeitgebers 81, also vor Erreichen der Stellglied-Ruhestellung 11 vorgenommen werden kann, ist zweckmäßigerweise die Stellglied-Scheibe 3 mit einem Sperr-Kragen 111 und darüber der Druckknopf 102 mit einem achsparallelen Sperr-Stift 112 ausgestattet. Eine Ausnehmung im Kragen 111 liegt nur dann unter dem Stift des drehfest im Kurzzeitgeber 81 geführten Druckknopfes 102, wenn das Stellglied 1 in seine Ruhestellung zurückbewegt wurde. Nur jetzt kann das nach unten vorstehende, freie Kopfende des Sperr-Stiftes 112 die Ebene des Kragens 111 durchdringen; lediglich in der Ruhestellung 11 des Kurzzeitgebers 81 ist also durch Betätigung des Druckknopfes 102 eine Bereichs-Umschaltung möglich. Zwar würde grundsätzlich keine Funktionsstörung auftreten, wenn schon vorher eine Bereichsumschaltung vorgenommen wurde; denn es würde von nun an der Motor 9 mit der geänderten Pulsfolgefrequenz angesteuert, die dann wieder der momentanen Bereichsangabe 90 in bezug auf die Momentanstellung des Stellgliedes 1 an seiner Skala 5 entspricht, also wieder eine zutreffende Rest-Zeitspanne bis zum Erreichen der Ruhestellung 11 angibt. Je nach den praktischen Gegebenheiten des Einsatzes eines solchen Kurzzeitgebers 81 kann es aber zur Irritation oder gar zu Mißverständnissen führen, wenn bei Betriebsbeginn, nach dem Setzen des Stellgliedes 1 auf eine Anfangsstellung an der Skala 5 mit vorgegebener Bereichsangabe 90 später - beispielsweise von einer anderen Person und ohne daß dieses erkennbar ist - eine Bereichsumschaltung und damit eine Laufzeitänderung vorgenommen wird.
Im Falle gängiger Haushalts-Kurzzeitgeber handelt es sich beim Wandler 19 um einen akustischen Signalgeber. Im Rahmen der Erfindung kann dieser natürlich ohne weiteres in Anpassung an andere Einsatzgegebenheiten, beispielsweise im gewerblichen Bereich, durch einen anderen Wandler ersetzt werden, wie durch einen elektrooptischen Signalgeber oder gar durch eine elektromechanische oder elektronische Schaltstufe zur Auslösung anderweitiger Vorgänge.

Claims (7)

1. Elektromechanischer Kurzzeitgeber (81) mit einem manuell aus seiner Ruhestellung (11) heraus relativ zu einer Zeit-Skala (5) bewegbaren Stellglied (1), das von einem aus einem zeithaltenden elektronischen Schaltkreis (12) gespeisten Motor (9) in seine Ruhestellung (11) zurückbewegbar ist, um dort vorübergehend einen, insbesondere elektroakustischen Wandler (19) einzuschalten, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zeit-Skala (5) zusätzlich Bereichsangaben (90) dargeboten sind, die mittels eines Bereichsumschalters (84) um Faktoren zehn und/oder sechs veränderbar sind, dessen Betätigung zugleich die Pulsfrequenz für den Betrieb des Motors (9) aus dem zeithaltenden elektronischen Schaltkreis (12) entsprechend umschaltet.
2. Kurzzeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereichsumschalter (84) mit einer konzentrisch zum Stellglied (1) bewegbaren Umschalthandhabe (87) ausgestattet ist.
3. Kurzzeitgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereichsumschalter (84) vorgesehen ist, dessen Kontaktfeder (86) konzentrisch zur Bewegung des Stellgliedes (1) verschwenkbar ist und der mit einer Umschalthandhabe (87) in Form eines quer zur Ebene der Skala (5) verschiebbaren Druckknopfes (102) ausgestattet ist, der über geneigte Stirnkanten (105, 107, 109) mit einem die Kontaktfeder (86) halternden Bereichsträger (91) in Wirkverbindung steht.
4. Kurzzeitgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereichsumschalter (84′′) vorgesehen ist, mit dem innerhalb des Schaltkreises (12) unterschiedliche Eingangsfrequenzen aus einer Oszillator-Schaltung (82) auf einen Frequenzteiler (83) schaltbar sind, dem der Motor (9) nachgeschaltet ist.
5. Kurzzeitgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereichsumschalter (84) vorgesehen ist, bei dem eine Kontaktfeder (86) mit Kontakten auf einer Leiterplatte (27) zusammenwirkt, die an einer der Außenflächen des Werkes (95) zugänglich sind.
6. Kurzzeitgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereichsumschalter (84) vorgesehen ist, bei dem eine Kontaktfeder (86) bewegungsstarr mit einem Bereichsträger (91) verbunden ist, der mittels einer Bereichs-Umschalthandhabe (87) der Skala (5) gegenüber verstellbar ist.
7. Kurzzeitgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereichsträger (91) für die unterschiedlichen Bereichsangaben (90) lokal, durch eine Sichtöffnung (89) in etwa der Ebene der Skala (5) sichtbar ist.
DE19833337575 1983-10-15 1983-10-15 Elektromechanischer kurzzeitgeber Granted DE3337575A1 (de)

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