DE19701588A1 - Uhr, insbesondere Funkuhr - Google Patents

Uhr, insbesondere Funkuhr

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/14Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means incorporating a stepping motor
    • G04C3/146Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means incorporating a stepping motor incorporating two or more stepping motors or rotors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr, insbesondere eine Funkuhr, mit einer von Zeitimpulsen beaufschlagten Uhrzeitspeichereinrichtung, einer mit dieser in Verbindung stehenden Steuerschaltung für einen elektri­ schen Motor, der das eine Zeigerstandskontrolleinrichtung aufweisende Zeigerwerk antreibt, und einer elektronischen Terminspeicherschaltung, die mit Mitteln zum Anzeigen eines Termins verbunden ist.
Es sind bereits Uhren bekannt, die einen zentral umlaufenden Weckzeiger aufweisen, der mittels eines Stellrades auf einen bestimmten Termin ein­ gestellt werden kann. Bei Übereinstimmung der Zeitanzeige mit dem ein gestellten Termin wird über eine abfallende Kontaktfeder der Signalton ausgelöst. Nachteil einer solchen Konstruktion ist, daß die Genauigkeit des Auslösezeitpunktes von der Genauigkeit der mechanischen Abmes­ sungen der Getriebeteile und von der Justierung des Weckzeigers zum mechanischen Auslösemechanismus abhängt. Des weiteren ist eine sol­ che Lösung aufgrund des mechanischen Kontakts aufwendig und im Hinblick auf die zur Verfügung stehenden geringen Antriebsmomente des Uhrwerks mit dem daraus resultierenden geringen Kontaktdruck störanfäl­ lig.
Um den mechanischen Kontakt zu umgehen, sind Terminuhren bekannt, bei denen die Uhrzeit mechanisch-analog angezeigt, der Wecktermin aber elektronisch gespeichert und mittels einer Flüssigkristallanzeige angezeigt wird. Die Auslösung des Signaltons erfolgt bei Koinzidenz der aktuellen Uhrzeit mit der elektronisch gespeicherten Weckterminzeit. Dieses Prinzip setzt jedoch voraus, daß zwischen der mechanisch-analogen Uhrzeitan­ zeige und der elektronischen Zeitzählung eine feste Zuordnung besteht. Von Nachteil ist bei dieser Konstruktion, daß die elektronische Anzeige und die Mittel zur Zuordnung von elektronischer Zeitzählung und analog­ mechanischer Zeitzählung verhältnismäßig aufwendig sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Uhr mit einer Wecktermineinrich­ tung zu schaffen, die bei möglichst geringem Aufwand den mechanischen Kontakt umgeht, keine zusätzliche Anzeigeelemente benötigt und vom Benutzer leicht bedient werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Mittel zur Terminanzeige mindestens einer der die Uhrzeit anzeigenden Zeiger vor­ gesehen ist und daß mindestens ein mit der Steuerschaltung in Verbin­ dung stehender, manuell betätigbarer Schalter vorhanden ist, bei dessen Betätigung die Ansteuerung des Motors mit zeitnormalen Steuerimpulsen unterbrochen und der Motor zur Einstellung des Termins mit Steuerimpul­ sen beaufschlagt ist, deren Anzahl in Verbindung mit der Zeigerstands­ kontrolle in der Terminspeicherschaltung erfaßt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Uhr erfolgt die Terminanzeige mit mindestens einem derjenigen Zeiger, die im Normalbetrieb die Uhrzeit anzeigen, so daß zusätzliche Anzeigemittel bei der erfindungsgemäßen Lösung nicht benötigt werden. Die interne Erfassung der Terminzeit erfolgt digital und ebenso der Vergleich der Terminzeit mit der tatsächlichen Uhrzeit, die in der Uhrzeitspeichereinrichtung vorliegt. Ein mechanischer Kontakt wird somit nicht benötigt.
Bei einer Uhr mit einem einen Sekundenzeiger aufweisenden Zeigerwerk hat es sich als zweckmäßig erwiesen, als Mittel zur Terminanzeige den Sekundenzeiger vorzusehen. Neben dem Vorteil, daß eine solche Ter­ minzeitanzeige mittels des Sekundenzeigers derjenigen bekannter Wecker­ uhren, die neben dem Minuten- und Stundenzeiger einen Weckzeiger aufweisen, ähnelt und daher der Benutzer mit einer solchen Anzeige ver­ traut ist, läßt sich die Terminzeit besonders rasch einstellen, da alle mögli­ chen Terminzeitpunkte über einen Durchlauf des Sekundenzeigers von 360 Winkelgraden einstellbar sind.
Steht ein Sekundenzeiger nicht zur Verfügung, so ist als Mittel zur Ter­ minanzeige in zweckmäßiger Weise der Minutenzeiger vorgesehen. Auch in diesem Falle ist der Terminzeitpunkt rasch einzustellen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind als Mittel zur Terminanzeige der Stunden- und der Minutenzeiger vorgesehen. Eine solche Anzeige hat den Vorteil, daß der Benutzer besonders leicht mi­ nutengenaue Termine einstellen kann, was bei nur einem einzigen Zeiger - beispielsweise dem Sekundenzeiger oder dem Minutenzeiger - eine gewisse Übung erfordert.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der das Zeigerwerk antreibende Motor als elektrischer Schrittmotor ausgebildet, dessen Rotor in zwei Drehrichtungen antreibbar ist. Durch die Verwendung eines solchen, zwei Drehrichtungen aufweisenden Schrittmotors läßt sich die Einstellung von Terminen besonders schnell durchführen, da sich der maximale Verstell­ weg im Vergleich zu einer Uhr mit einem nur in einer Drehrichtung umlau­ fenden Schrittmotor auf die Hälfte reduziert. Werden darüber hinaus je­ dem manuell betätigbaren Schalter zwei Tastschalter zur Vorwärts- und Rückwärtsfeineinstellung des bzw. der den Termin anzeigenden Zeiger zugeordnet, so lassen sich Termine besonders leicht und schnell einstel­ len bzw. Fehleinstellungen korrigieren. Aus dem gleichen Grunde emp­ fiehlt sich die Verwendung eines Schrittmotors mit einem Schrittwinkel kleiner als 6 Winkelgrade, vorzugsweise von einem Winkelgrad.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Uhr besteht darin, daß sie ohne Aufwand dahingehend ausgebildet werden kann, daß mehrere Termine eingestellt werden können. Hierzu ist lediglich erforderlich, daß die elektronische Terminspeicherschaltung mit weiteren Terminspeichern versehen wird, denen jeweils ein manuell betätigbarer Schalter zugeord­ net ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist dem manuell betätigbaren Schalter ein elektronisches Zeitrelais zugeordnet, das nach Betätigen des Schalters während eines vorgegebenen Zeitintervalls die Speisung des Motors mit Steuerimpulsen unterbricht. Dadurch wird erreicht, daß nach Einstellen des Termins dieser noch während des vorgegebenen Zeitinter­ valls angezeigt wird und erst danach der bzw. die Zeiger in ihre Uhrzeit­ position zurückgesetzt werden. Dadurch wird die Handhabung der Uhr erleichtert.
Eine weitere Erleichterung der Handhabung wird dadurch erreicht, daß in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung eine 24-Stunden-Skala vor­ gesehen ist. Diese erlaubt überlegungsfreie Einstellung eines Termins, der zeitlich nach dem Tagesende liegt.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthält, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Uhr,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Getriebekette mit Antriebsmotor und Zeiger und
Fig. 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Uhr.
Wie den Figuren entnehmbar ist, besteht die Uhr aus einer elektronischen Schaltung 1, die einen elektrischen Schrittmotor 2 steuert, der in zwei Drehrichtungen antreibbar ist. Ein solcher Motor ist beispielsweise aus der DE-OS 44 28 243 bekannt. Die Drehung des Rotors 3 des Motors 2 wird auf eine Getriebekette 4 übertragen, die in auseinandergezogener Darstellung gezeigt ist. Die Getriebekette 4 treibt den Sekundenzeiger 5, den Minutenzeiger 6 und den Stundenzeiger 7 an. Diese laufen vor dem Zifferblatt 8 um.
Die elektronische Schaltung 1, der Motor 2 mit der Getriebekette 4 sowie den Zeigern 5, 6 und 7 befinden sich zusammen mit dem Zifferblatt 8 in einem Gehäuse 9, das auch den manuell betätigbaren Schalter 10 sowie zwei Tastschalter 11 und 12 aufnimmt.
Die elektronische Schaltung 1 enthält eine übliche Funkuhrsteuerung 13 mit einer Antenne 14 und einer Uhrzeitspeichereinrichtung 15, die die je­ weilige Normaluhrzeit in digitaler Form enthält. Die elektronische Schal­ tung 1 enthält des weiteren eine Terminspeicherschaltung 16, in der der jeweils gewünschte Termin abspeicherbar ist, sowie eine Steuerschaltung 17, die über die Schalter 10, 11 und 12 sowie von der Terminspeicher­ schaltung 16 und der Uhrzeitspeichereinrichtung 15 ansteuerbar ist. Die Steuerschaltung 17 ihrerseits steuert den Motor 2, der seinerseits über die Getriebekette 4 die Zeiger 5, 6 und 7 verstellt.
Die Anzeige der Terminzeit erfolgt bei der beschriebenen Uhr mit dem Sekundenzeiger 5 durch kurzes Betätigen des Schalters 10. Nach Betäti­ gen des Schalters 10 wird die laufende aktuelle Uhrzeitanzeige unterbro­ chen und der Sekundenzeiger läuft im Schnellgang auf die Position der Stundenskala, die der gewünschten Terminzeit entspricht. Hierbei drehen sich der Stundenzeiger 7 und der Minutenzeiger 6 ebenfalls mit. Die Elek­ tronik errechnet die Schrittvorgaben für den Sekundenzeiger 5 zwischen dem aktuellen Sekundenzeigerstand und der anzufahrenden Position auf der Stundenskala für die gewünschte Terminzeit. Die Elektronik errechnet auch den kürzesten Anfahrweg und bestimmt somit, ob der Sekundenzei­ ger 5 vorwärts oder rückwärts verstellt wird. Der Sekundenzeiger 5 ver­ harrt für eine bestimmte Zeit auf der gewünschten Terminposition und läuft danach automatisch auf die aktuelle Uhrzeit zurück. Beim Zurücklau­ fen des Sekundenzeigers 5 auf die aktuelle Uhrzeit werden auch der Mi­ nutenzeiger 6 und der Stundenzeiger 7 auf die aktuelle Uhrzeit zurückge­ stellt. Die Signalauslösung erfolgt elektronisch bei Koinzidenz zwischen der in der Terminspeicherschaltung gespeicherten Terminzeit und der in der Uhrzeitspeichereinrichtung vorhandenen aktuellen Uhrzeit. Vorausset­ zung dafür ist, daß zwischen der Analoganzeige und der internen elek­ tronischen Zeitzählung eine Zuordnung besteht. Das erfordert, wie bei Funkuhren allgemein üblich, eine automatische Zeigerstandskontrolle, die vorzugsweise elektrooptisch ausgeführt ist. Derartige elektrooptische Zei­ gerstandskontrolleinrichtungen sind bekannt und bedürfen keiner beson­ deren Beschreibung. Bei der Ersteinstellung der Uhrzeit oder bei Störun­ gen im Laufwerk werden damit automatisch die Zeiger mit der internen Zeitzählung synchronisiert.
Während der Sekundenzeiger auf der Terminposition bei der Einstellung der Terminzeit verharrt, läuft die interne Zeitzählung weiter. Bei der Rück­ stellung auf die aktuelle Uhrzeit wird die inzwischen abgelaufene Zeit be­ rücksichtigt. Auch in der Rückstellphase wird der kürzeste Anfahrweg von der Elektronik errechnet und von dem Schrittmotor 2 abgefahren.
Wenn, wie oben ausgeführt, ein Schrittmotor 2 mit einem Schrittwinkel kleiner als 6 Winkelgrade Verwendung findet, wird der Sekundenschritt für die Uhrzeitanzeige und die Terminanzeige nicht als Einzelschritt, sondern in mehreren Einzelschritten aufgelöst. Die Einzelschritte folgen hierbei so schnell aufeinander, daß für den Betrachter dennoch der Eindruck eines Einzelschritts entsteht. Damit ist es möglich, die Anzeigeauflösung für die Terminanzeige genauer auszuführen.
Ist entgegen der oben beschriebenen Uhr kein Sekundenzeiger 5 vorhan­ den, so können die Minutenzeiger 6 und der Stundenzeiger 7 gemeinsam zur Terminanzeige herangezogen werden. In diesem Falle werden beide Zeiger im Schnellgang auf dem kürzesten Weg vorwärts oder rückwärts auf die gewünschte Terminposition gefahren.
Durch die Tastschalter 11 und 12 besteht die Möglichkeit einer besonders raschen und genauen Termineinstellung. Zur Einstellung des Termins wird zunächst die Taste 10 betätigt und der Sekundenzeiger 5 im Schnellgang in die Terminanzeigeposition gebracht. Während der Sekundenzeiger in der angefahrenen Position verharrt, kann mit den Tastschaltern 11 und 12 der Termin rückwärts oder vorwärts genauer eingestellt werden. Wird eine der Tasten 10, 11 oder 12 in einer bestimmten Zeit nicht betätigt, erfolgt automatisch die Rückstellung auf die aktuelle Uhrzeit.

Claims (10)

1. Uhr, insbesondere Funkuhr, mit einer von Zeitimpulsen beaufschlag­ ten Uhrzeitspeichereinrichtung, einer mit dieser in Verbindung stehen­ den Steuerschaltung für einen elektrischen Motor, der das eine Zei­ gerstandskontrolleinrichtung aufweisende Zeigerwerk antreibt, und ei­ ner elektronischen Terminspeicherschaltung, die mit Mitteln zum An­ zeigen eines Termins verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Terminanzeige mindestens einer der die Uhrzeit anzei­ genden Zeiger (5, 6, 7) vorgesehen ist und daß mindestens ein mit der Steuerschaltung (17) in Verbindung stehender, manuell betätigba­ rer Schalter (10) vorhanden ist, bei dessen Betätigung die Ansteue­ rung des Motors (2) mit zeitnormalen Steuerimpulsen unterbrochen und der Motor (2) zur Einstellung des Termins mit Steuerimpulsen be­ aufschlagt ist, deren Anzahl in Verbindung mit der Zeigerstandskon­ trolleinrichtung in der Terminspeicherschaltung (16) erfaßt wird.
2. Uhr nach Anspruch 1 mit einem einen Sekundenzeiger (5) aufweisen­ den Zeigerwerk (4), dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Terminanzeige der Sekundenzeiger (5) vorgesehen ist.
3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Terminanzeige der Minutenzeiger (6) vorgesehen ist.
4. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Terminanzeige der Stunden- und der Minutenzeiger (5, 6) vorgesehen sind.
5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Terminspeicherschaltung (16) weitere Termin­ speicher aufweist und jedem der weiteren Terminspeicher ein weiterer manuell betätigbarer Schalter (10) zugeordnet ist.
6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Schrittmotor (2) vorgesehen ist, dessen Rotor (3) in zwei Drehrichtungen antreibbar ist.
7. Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrittmotor (2) mit einem Schrittwinkel kleiner als 6 Winkelgrade, vorzugsweise von einem Winkelgrad, vorgesehen ist.
8. Uhr nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem manuell betätigbaren Schalter (10) zwei Tastschalter (11, 12) zur Vorwärts- und Rückwärtsfeineinstellung des bzw. der den Termin an­ zeigenden Zeiger (5, 6, 7) zugeordnet sind.
9. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem manuell betätigbaren Schalter (10) ein elektronisches Zeit­ relais zugeordnet ist, das nach Betätigen des Schalters (10) während eines vorgegebenen Zeitintervalls die Speisung des Motors (2) mit Steuerimpulsen unterbricht.
10. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine 24-Stunden-Skala vorgesehen ist.
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