DE3510636C3 - Autonome Funkuhr mit Zeitpunkt-Signalgeber - Google Patents
Autonome Funkuhr mit Zeitpunkt-SignalgeberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine autonome Funkuhr gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Eine solche Funkuhr ist im Beitrag "Mikroprozessor-gesteuerte Funkuhr
mit Analoganzeige" von H. Effenberger im Buch "Funkuhren" (herausge
geben von Professor Dr.-Ing. W. Hilberg), R. Oldenbourg Verlag, München-
Wien 1983, Seiten 104 bis 109, als Zweimotoren-Zeigeruhr beschrieben.
Als Ausblick ist angedeutet, daß der für die Decodierung der demodu
lierten Funkempfangs-Signale und für die Motor-Steuerung eingesetzte
Mikrocomputer darüberhinaus auch die Möglichkeit bietet, weitere Funk
tionen wie einen Alarm ohne Erweiterung der Speicherkapazität zu kom
binieren. Das ist tatsächlich insoweit unproblematisch, als die im
Prozessor aufbereitete aktuelle Zeitinformation jeweils mit dem vorge
gebenen Signalgabe-Zeitpunkt verglichen und gegebenenfalls die Alarm
funktion ausgelöst wird, weil bei einer aus der Funkinformation abge
leiteten Korrektur der anzuzeigenden Zeit die Register unmittelbar auf
den zutreffenden Zeitpunkt gesetzt werden. Das gilt entsprechend bei
einer Computer-Funkuhr mit digitaler Zeitanzeige, wie sie aus der
Zeitschrift Uhren Juwelen Schmuck (UJS) 1977, Heft 16, Seite 45,
bekannt ist.
Anwendungsorientierte Probleme treten aber auf, wenn im Interesse
preisgünstiger Fertigung durch Einsatz standardisierter Werkkomponen
ten der Signalgabezeitpunkt aus einer bestimmten Zeigerstellung und
damit aus einer bestimmten Momentanposition des Räderwerkes abgeleitet
wird, wie im Falle des herkömmlichen Weckeinfall-Schaltmechanismus.
Denn beim Korrekturlauf der Zeiger in ihre der über Funk übermittelten
Zeit entsprechenden Sollstellungen kann ohne weiteres mindestens ein
mal die Momentanposition durchlaufen werden, in der der Schaltmecha
nismus aktiv wird. Das bedeutet aber, daß während des Korrekturlaufes
der Zeiger die Alarmsignalgabe erfolgt, obgleich tatsächlich der vor
gegebene Zeitpunkt momentan gar nicht gegeben ist. Das ist nicht nur
störend und irritierend, sondern stellt im Falle einer batteriebetriebenen
Funkuhr auch eine überflüssige Belastung der Leistungsquelle
dar.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine autonome Funk
uhr gattungsgemäßer Art mit besseren Gebrauchseigenschaften zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gattungsge
mäße Funkuhr nach dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ausgestaltet
ist.
Gemäß dieser Lösung ist also der Zusatznutzen einer Wecker- oder Ter
minsignalgabeuhr, die bei Erreichen eines vorgegebenen Zeitpunktes
beispielsweise ein akustisches Signal auslöst, in der elektromecha
nisch anzeigenden Funkuhr mit den herkömmlichen Schaltmitteln von
elektromechanischen Weckeruhren realisierbar. Die Signalgabe erfolgt
nun mit höchster zeitlicher Präzision unabhängig von etwaigen
manuellen Eingriffen in die Zeigeranzeige und unabhängig von einem
etwa stattfindenden Sommerzeit-Winterzeit-Übergang, da die Funkemp
fangseinrichtung periodisch eine minutengenaue aktuelle Zeitinforma
tion liefert, aufgrund derer die momentane Zeitanzeige erforderlichen
falls korrigiert wird.
Damit beim Nachstellen der Zeitanzeige bzw. während des vorangehenden
Dekodierbetriebes der Uhr keine irritierenden, und die Leistungs
bilanz der Energieversorgung negativ beeinflussenden, Signalgaben
zu tatsächlich momentan gar nicht gegebenen unzutreffenden Zeitpunkten
ausgelöst werden, wird die Signalgabe also nur während
regulären Anzeigebetriebes der Uhr freigegeben.
Da eine Tischuhr und insbesondere eine Weckeruhr anders als eine
Wand- oder Standuhr häufigen Ortsveränderungen und damit wechselnden
Funkempfangsgegebenheiten ausgesetzt sein kann, ist es zweckmäßig,
den Funkempfänger mit einer Antennenumschalteinrichtung auszustatten,
wie es im einzelnen für bevorzugte Realisierungsmöglichkeiten näher
beschrieben ist in der Parallelanmeldung mit älterem Zeitrang "Funkuhr mit Ferrit-
Antenne", veröffentlicht in DE 35 10 637 A1.
Zusätzliche Weiterbildungen sowie weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung als Block
schaltbild stark abstrahiert skizzierten bevorzugten Ausführungsbei
spiels zur erfindungsgemäßen Lösung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Funkuhr, die mit einer
Koinzidenzeinrichtung zur Ansteuerung eines Signalgebers ausgestattet
ist.
Wie in der älteren Patentanmeldung gemäß DE 34 39 638 A1 näher
beschrieben weist auch die vorliegende, hier sogenannte Termin-Funk
uhr 1 einen Funkempfänger 2 mit Demodulator 3 auf,
der über eine Antenne 4 mit Hochfrequenzenergie gespeist wird, welche
minütlich mit einer binär kodierten aktuellen Zeitinformation 5
moduliert ist. Diese erscheint, ausreichende Empfangsgegebenheiten
vorausgesetzt, hinter dem Demodulator 3 als im Sekundenraster (bei
Unterdrückung der jeweils 59. Sekunde) impulslängenmodulierte Impuls
folge 6.
Über eine Umschalteinrichtung 7 wird zu Betriebsbeginn der Funkuhr 1
eine Fortschalteinrichtung 8 für ein Zeitanzeigeorgan 9 mit dieser
Impulsfolge 6 getaktet. Bei letzterem handelt es sich beispiels
weise um eine digitale Zifferndarstellung oder vorzugsweise, wie
in der Zeichnung berücksichtigt, um wenigstens einen der Zeiger 10
einer Analoganzeige vor einem Zifferblatt 11. Die Fortschaltein
richtung 8 ist als Schrittmotor mit
getrieblicher Kopplung 12 ausgelegt, um die herkömmliche mechanische
Zeigeranzeige oder auch
eine elektromechanische Uhrzeit-Digitalanzeige
mit Ziffernwalzen anzutreiben.
Ein im Sekundenraster fortschaltendes Anzeigeorgan 9 zeigt an, daß
die Funkempfangsbedingungen eine reguläre, nämlich zur Ableitung
der Zeitinformation 5 geeignete Impulsfolge 6 liefern. Eine Dekodier-
und Vergleichsschaltung 13, die bei Betriebsbeginn das Zeitanzeige
organ 9 über die Umschalteinrichtung 7 mit der Impulsfolge 6 beauf
schlagte, bewirkt nun ein Weiterschalten der Umschalteinrichtung 7
auf Speisung mit Korrekturimpulsen 14 hoher Impulsfolgefrequenz,
die beispielsweise aus einem Frequenzteiler einer quarzstabilisiert
arbeitenden zeithaltenden Schaltung 15 abgegriffen ist. In schnellem
Fortschaltrhythmus wird deshalb nun die Anzeige auf dem Zeitanzeige
organ 9 weitergeschaltet, bis die inhaltlich mit der aktuell de
kodierten Zeitinformation 5 übereinstimmt. Dieses wird über einen
ebenfalls an die Vergleichsschaltung 13 angeschlossenen Anzeige
detektor 16 festgestellt. Bei diesem handelt es sich
beispielsweise um einen
Referenzstellungsdetektor, der die momentane Anzeige-Winkelstellung
durch Zählen der Fortschaltimpulse ab Durchgang durch eine Referenz
stellung ermittelt; bezüglich Einzelheiten und praktischer Ausführungs
beispiele wird auf die ältere Patentanmeldung nach DE 35 10 861 A1
Bezug genommen.
Wenn in der Dekodier- und Vergleichsschaltung 13 die Übereinstimmung
zwischen der aktuell dekodierten Zeitinformation 5 und der momentanen
Darbietung auf dem Zeitanzeigeorgan 9 festgestellt wird, wird die
Umschalteinrichtung 7 auf die zeithaltenden Impulse 17 aus der Schaltung
15 umgesteuert, so daß das Zeitanzeigeorgan 9 hinfort, angesteuert
aus der zeithaltenden Schaltung 15, als autonom betriebene Uhr ar
beitet. Zweckmäßigerweise wird von dieser Uhr (bzw. von der Schaltung
13) nun eine Abschaltinformation 18 an den Funkempfänger 2 und gege
benenfalls auch an die Dekodier- und Vergleichsschaltung 13 geliefert,
um diese Schaltungsteile zur Energieersparnis - insbesondere im
Falle einer batteriegespeisten Funkuhr 1 - abzuschalten und erst
nach einer gewissen, schaltungstechnisch vorgegebenen Zeitspanne
(bzw. nach einer Versorgungsunterbrechung z. B. aufgrund Batterie
austausches) wieder in Funktion zu setzen. Die Schaltung 13 steuert
dann wieder die beschriebene Funktion der Umschalteinrichtung 7.
Wie bei üblichen Wecker- oder Terminuhren ist auch im Falle vor
liegender Funkuhr 1 eine Koinzidenzeinrichtung 19 vorgesehen, in
die über eine z. B. manuelle Eingabe 20 ein Signalgabezeitpunkt 21
eingespeichert werden kann. Wenn damit die aktuelle Zeitanzeige 22
des Zeitanzeigeorgans 9 übereinstimmt, löst die Koinzidenzeinrichtung 19
die Ansteuerung eines z. B. akustischen Signalgebers 23 aus. Bei
der Koinzidenzeinrichtung 19 handelt es sich also
im Falle mechanisch angetriebener Zeiger 10 beispiels
weise um einen der üblichen Einfallrad-Mechanismen zum Schließen
eines Kontaktes für die Ansteuerung des Signalgebers 23.
Während Ansteuerung des Zeitanzeigeorgans 9 mit den demodulierten
Impulsen 6 bzw. mit den Eilgang-Korrekturimpulsen 14 können am Zeit
anzeigeorgan 9 Anzeigepositionen - gegebenenfalls sogar mehrfach -
durchlaufen werden, die an sich dem vorgegebenen Signalgabezeit
punkt 21 entsprechen, aber nicht mit der tatsächlichen, aktuellen
Zeit (entsprechend dem Inhalt der dekodierten Zeitinformation 5)
übereinstimmen, weil das Zeitanzeigeorgan 9 noch nicht endgültig
in die aktuelle Zeitanzeige eingefahren wurde. Die daraus resultierenden,
unerwünschten, da an sich informationslosen Ansteuerungen des Signal
gebers 23 sind nicht nur irritierend, sondern stellen auch eine
unnötige Belastung der Leistungsquelle insbesondere im Falle einer
batteriebetriebenen Funkuhr 1 dar. Um solche Fehl-Signalgaben zu
unterbinden, ist beispielsweise die Koinzidenzeinrichtung 19 mit
einem Freigabeeingang 24 ausgestattet, der nur angesteuert wird,
wenn die stationäre Darbietung auf dem Zeitanzeigeorgan 9 auf die
aktuelle Zeitinformation 5 eingerichtet wurde und deshalb die Ver
gleichsschaltung 13 nun ihr Betriebssignal 25, zur künftig autonomen
Speisung des Zeitanzeigeorganes 9 aus der zeithaltenden Schaltung 15,
abgegeben hat. Während Indikatorbetriebes des Zeitanzeigeorgans 9,
getaktet mit der demodulierten Impulsfolge 6, und während Justage
betriebes des Zeitanzeigeorgans 9, gespeist mit den Korrekturim
pulsen 14, liegt dagegen kein Betriebssignal 25 vor, während dieser
Richt-Phasen kann der Signalgeber 23 deshalb nicht wirksam angesteuert
werden. Nur während zeithaltenden Betriebes des Zeitanzeigeorgans
9 ist also die Signalgabe freigegeben, und die Ansteuerung des Signal
gebers 23 erfolgt deshalb nur bei Koinzidenz des vorgegebenen Zeit
punktes 21 mit der tatsächlichen, aktuellen Zeit.
Abweichend von der vereinfachten Darstellung in der Zeichnung kann
der Freigabeeingang 24 natürlich auch bei anderen Schaltungsteilen
vorgesehen und von anderen Signalen angesteuert sein; entscheidend
ist, daß nur während zeithaltenden Betriebes des Zeitanzeigeorgans 9
eine Signalgabe ausgelöst werden kann.
Gerade wegen der Realisierung der Funkuhr 1 als Wecker
uhr wird es häufig vorkommen, daß die Uhr - nämlich zur Eingabe
eines geänderten Signalgabezeitpunktes 21 - von ihrem Aufstellungs
orte vorübergehend entfernt wird. Danach sind in der Regel aufgrund
abgewandelter räumlicher Orientierung geänderte Funkempfangsver
hältnisse gegeben.
Deshalb ist es zweckmäßig, beim Funkempfänger 2 zusätzlich eine Antennen
umschalteinrichtung 26 vorzusehen, die manuell oder automatisch
eine Umschaltung zwischen z. B. unterschiedlichen Antennenorientierungen
ermöglicht, wie in der oben zitierten DE 35 10 637 A1
für verschiedene Realisierungsbeispiele näher
erläutert.
Claims (2)
1. Autonome Funkuhr (1) mit elektromechanisch fortschaltenden Anzeigeorganen (9) und
mit einer Zeitpunkt-Koinzidenzeinrichtung (19) zum Ansteuern eines Signalgebers (23),
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer Dekodier- und Vergleichsschaltung (13) zur Anzeigebetriebs-Umschaltung
zwischen einerseits Empfangskontroll- und Justagebetrieb und andererseits zeithaltendem
Betrieb ausgestattet ist, die nur während des zeithaltenden Betriebes
die Ansteuerungsmöglichkeit des Signalgebers (23) über eine
zeigerstandsabhängige Mechanik zum Schließen eines Kontaktes als der Koinzidenzeinrichtung (19) freigibt,
aber nicht während des Empfangskontroll- und Justagebetriebes.
2. Funkuhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer Antennenumschalteinrichtung (26) für Veränderung der Funkempfangsgegeberheiten
ausgestattet ist.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JUNGHANS UHREN GMBH, 78713 SCHRAMBERG, DE |
|
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