DE3439638C1 - Autonome Funkuhr - Google Patents
Autonome FunkuhrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Funkuhr gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine gattungsgemäße Funkuhr ist bekannt aus dem Beitrag von H. Effenberger (Institut für Uhrentechnik
und Feinmechanik der Universität Stuttgart) »Mikroprozessorgesteuerte Funkuhr mit Analoganzeige«, Seiten
104ff in dem Buch »Funkuhren«, herausgegeben von Prof. Dr.-Ing. W. Hilberg (R. Oldenbourg Verlag München/Wien
1983), dort insbesondere Anzeige L2 zu Bild 1 in Verbindung mit dem zweiten Absatz von Seite 107
und Seite 108 unten. Danach ist dort vorgesehen, im Falle von Empfangsstörungen im Mikroprozessor-Programm
vorgesehene besondere Maßnahmen zu treffen und zugleich eine eigens dafür in die Uhr eingebaute
Leuchtdiode zur Abgabe eines, als gestörten Empfang zu interpretierenden, Sperrsignales anzusteuern.
Aus der DE-OS 30 15 312 ist eine digitalanzeigende Funkuhr bekannt, bei der die Möglichkeit vorgesehen
ist, einen elektronischen Vergleich der die kodierte Zeitinformation enthaltenden Empfangsimpulse mit zahlenmäßig
definierten Normimpulsen durchzuführen und daraus resultierend eine digitale Angabe über die Qualität
der demodulierten Empfangsimpulse, also eine verschlüsselte Information über die momentanen Empfangsgegebenheiten,
abzuleiten. Eine solche digitale Beurteilung der Empfangsgegebenheiten basierend auf einem
Vergleich von Impulsformen mag zwar von wissenschaftlichem Interesse sein, für den Alltags-Benutzer einer
Konsumuhr sind die damit ermittelbaren Informationen aber ohne besondere Aussagekraft.
Unter einer Funkuhr wird im Zusammenhang vorliegender Erfindung also die apparative Vereinigung zwischen
einem Funkempfänger und einer an sich autark arbeitenden, dafür mit einer zeithaltenden elektronischen
Schaltung ausgestatteten Uhr verstanden; wobei in gewissen Abständen die momentane Zeitanzeige mit
dem tatsächlichen, über Funk in kodierter Form übermittelten Zeitpunkt verglichen und bei Anzeige-Abweichungen
korrigiert wird. Dagegen handelt es sich nicht um eine Funkuhr vorliegender Gattung, wenn gemäß
dem Beitrag »Funkferngesteuerte Uhren« von Dipl.-Ing. G.Krug, Ruhla, in »Uhren und Schmuck«
8/1971, Seiten 57—59, lediglich ein Nebenuhrennetz mit Schrittschalt-Anzeigeeinheiten aus einer zentralen Impulsquelle
weitergeschaltet wird, wobei in jenem besonderen Falle die Übertragung der Fortschaltimpulse
nicht vollständig über das Leitungsnetz, sondern über größere Distanz drahtlos, also über Funk erfolgt. Die
Funkinformation beinhaltet also keine absolute Zeitinformation — mit der Folge, daß die Schrittschalt-Anzeigen
nicht mittels der Funkinformation aus beliebiger
ίο falscher Anzeigestellung in die einem momentanen
Zeitpunkt entsprechende korrekte Anzeigestellung überführt werden können. Beim beschriebenen, für eine
Messepräsentation konzipierten Uhrensystem mit über Funk übermittelten Schrittschaltwerk-Fortschaltimpulsen
ist darüber hinaus eine akustische Präsentation der einzelnen dekodierten Fortschaltimpulse vorgesehen,
was für eine Konsum-Uhr wegen unzumutbarer physiologischer Belastung der Umgebungssphäre undiskutabel
wäre.
Insbesondere im Falle einer Uhr, die als gattungsgemäße Funkuhr ausgestaltet ist und als Konsum-Uhr je
nach den momentanen und wechselnden Einrichtungsgegebenheiten unterschiedlichste Aufstellungsorte erfahren
kann, kann es in bedienungstechnischer Hinsicht problematisch sein, daß je nach den aktuellen Plazierungsgegebenheiten
und nach momentanen Umwelteinflüssen der Empfang der kodiert übermittelten Zeitinformation
gestört oder sogar unterbunden sein kann. Das stört insoweit wenig, als dadurch möglicherweise
die Dekodierung der tatsächlichen Zeitinformation und deren Vergleich mit der momentanen Uhrzeitanzeige
zu einem vorgesehenen Zeitpunkt nicht stattfinden kann und deshalb zwangsläufig auf einen späteren Zeitpunkt
verschoben wird, in dem wahrscheinlich wieder bessere Empfangsgegebenheiten vorliegen; das stört
insbesondere aber dann, wenn die Funkuhr so ungünstig aufgestellt ist, daß überhaupt keine verwertbaren Empfangsinformationen
gewonnen werden können und deshalb, z. B. bei der Inbetriebnahme der Uhr, gar keine
Überführung der noch unzutreffenden Anzeige in die Anzeige des tatsächlich gegebenen Zeitpunktes stattfinden
kann.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Funkuhr derart auszubilden, daß sie, als gängige Zeiger-Uhr eine ohne weiteres auch für den Laien interpretierbare
Informationsübermittlung bezüglich der Tatsache erbringt, ob die momentane Dekodierung einer über
Funk kodiert übermittelten Zeitinformation entweder gestört oder aber regulär (und deshalb in Kürze zur
Korrektur einer etwa noch unrichtigen Zeiger-Stellung führend) ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß bei der gattungsgemäßen
Funkuhr die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 1 realisiert sind.
Nach dieser Lösung erübrigt sich jeglicher geistiger Aufwand für die Interpretation einer elektrooptischen
Sonderanzeige wie etwa »Synchronisation gesperrt« oder für eine quantitative Vergleichsbeurteilung der
Güte von demodulierten Empfangsimpulsformen. Stattdessen wird ein als Indikator dienender Zeiger von der
empfangenen, die verschlüsselte aktuelle Zeitinformation führenden Impulsfolge (die regulär im Sekundenraster,
bei Unterdrückung des jeweils 59. Impulses einer vollen Minute, auftritt), bei ungestörten Empfangsgegebenheiten
am Aufstellorte einer betriebsbereiten Funkuhr also in rhythmisch vertrauter Sekunden-Fortschalt-
sequenz, bewegt.
Diese Zeiger-Fortschaltung, die den Empfang der diskreten Impulse im eingängigen Sekundenraster deutlich
erkennbar macht, ist auch für den Laien bedarfsweise ohne weiteres dahingehend interpretierbar, daß die
Funkuhr offenbar regulär arbeitet; er erkennt also, daß sich deren Zeitanzeige, im Falle einer von der tatsächlichen
Zeit abweichenden Anzeige, zum nächstfolgenden Vergleichszeitpunkt auf die richtige Zeitanzeige einstellen
wird. Wenn dagegen der Empfang der kodierten Zeitinformation gestört ist, fallen entweder Impulse aus,
oder aber es treten Impulse in rascherer oder unregelmäßiger Folge als gemäß dem Sekundentakt auf. Beides
führt zu einer ungewohnten da von der Sekundenschrittfolge abweichenden Fortbewegung des Zeigers.
Jedenfalls ist aus einer solchen bezüglich des Sekunden-Rhythmus nicht-regulären Zeiger-Bewegung auch
dem Laien unter den Konsumenten ohne weiteres ersichtlich, daß die momentane Zeitanzeige nicht gesichert
ist und auf absehbare Zeit auch nicht korrigiert werden wird. Er kann dann z. B. versuchen, durch eine
Veränderung in der räumlichen Aufstellung der Funkuhr die Empfangsverhältnisse womöglich zu verbessern.
Besonders zweckmäßig ist es, diese Aufschaltung der demodulierten Empfangsimpulse auf die Weiterschaltung
des betreffenden Zeigers nur zu Betriebsbeginn vorzunehmen und auf die zeithaltende Schaltung umzusteuern,
sobald eine erste vollständige Zeitinformation dekodiert, und für den Zeitvergleich sowie gegebenenfalls
für die Anzeigekorrektur zur Verfügung gestellt, ist. Wenn zu diesem Zeitpunkt bereits regulär im Sekundentakt
eintreffende demodulierte Impulse vorliegen und als Empfangsindikator der Sekunden-Zeiger einer
Uhr gewählt ist, bemerkt der Konsument womöglich nicht einmal die Umschaltung der Zeiger-Fortschaltung
vom (mit Ausnahme des jeweils fehlenden 59. Impulses) Sekundentakt der demodulierten Empfangsimpulse auf
den (ununterbrochenen) Sekundentakt der zeithaltenden Schaltung; er wird also durch diese Maßnahme
nicht womöglich, unnötigerweise, irritiert.
Wenn dagegen eine deutlichere Information über diesen Umschaltvorgang bei ungestörten Empfangsverhältnissen
angestrebt wird, ist es zweckmäßiger, als Indikator-Zeiger einen zu wählen, der normalerweise
nicht im Sekundentakt bewegt wird, also z. B. den über einen eigenen Motor angesteuerten Minuten- oder
Stundenzeiger der Uhr.
Die Umschaltung der Ansteuerung des betreffenden Zeiger-Schrittmotors von den demodulierten Empfangsimpulsen
auf die zeithaltende Einrichtung kann vorteilhaft — zumal wenn es sich um Realisierung der
Dekodierung der Zeitinformation und um Ermittlung und Nachführung der angezeigten Zeit mittels eines Mikroprozessors
handelt — in schaltungstechnischer Verbindung mit der Entschlüsselungsschaltung und dem
Vergleich für die über Funk kodiert übermittelte Zeitinformation realisiert werden.
Die Erfindung ist erläutert in nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung
auf das Wesentliche, stark vereinfacht als Blockschaltbild skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur
erfindungsgemäßen Lösung.
Bei einer Funkuhr liefert ein Funkempfänger 1 mit an eine Antenne 2 (beispielsweise eine Ferritstab-Spule)
angeschlossenem Hochfrequenzteil 3, diesem nachgeschaltetem Demodulator 4 und Ausgangsverstärker 5
eine Rechteck-Impulsfolge 6 mit einer Pulsfolgefrequenz von 1 Hz, die mittels binärer Pulslängen-Kodie-
rung innerhalb einer Minute eine vollständige Zeit- und Datumsinformation führt (in der Zeichnung nicht näher
berücksichtigt).
Wenn eine ungestörte Impulsfolge 6 über mindestens eine vollständige Minute eingegangen ist, kann daraus
mittels einer Entschlüsselungsschaltung 7 die Information über den aktuellen Zeitpunkt detektiert und mit der
momentanen Zeitanzeige, in Form der Stellung von Zeigern 8 vor der Minuterie auf dem Zifferblatt 9 einer Uhr,
in einem Vergleicher 10 verglichen werden, die von einem Zeigerstellungsdetektor 11 (auf der Basis von z. B.
Drehwinkelmessern oder inkrementalen Stellschrittgebern) geliefert wird.
Die eine Schwellstufe 12 passierende Impulsfolge 6 steuert (im dargestellten Beispielsfalle: mit ihren differentiell
positiven Flanken) den dynamischen Umschalteingang 13 einer bistabilen Umkehr-Schaltung 14 an, an
deren zueinander invertierten Ausgängen somit im Rhythmus der Impulsfolge 6 Η-Potential und L-Potential
wechseln. Gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein, Verstärker 15 diesen Ausgängen nachzuschalten, die
auch Bestandteil einer Polwender-Brückenschaltung sein können.
Jedenfalls liegt an der, über die Ausgänge der bistabilen Schaltung 14 bzw. der Verstärker 15 gelegten, Steuerspule
eines bipolaren Einphasen-Uhrenschrittmotors 16 dadurch abwechselnd gerade die Signalfolge, die zur
Aufeinanderfolge von Drehschritten um je eine halbe Umdrehung, und dementsprechend über eine getriebliche
Kopplung 17 zur schrittweisen Bewegung eines Zeigers (hier des Sekundenzeigers 18) um Ein-Sekunden-Schritte
führt, wenn tatsächlich die vom Funkempfänger 1 abgegebene Impulsfolge 6 ungestört ist, also mit einer
Impulsfolgefrequenz im Sekundenraster ansteht.
Wenn dagegen diese Impulsfolge 6 gestört ist (in Form von ausfallenden oder von unterbrochenen Einzel-Impulsen),
dann ist das der Bewegung des der Empfangs-Indikation dienenden Zeigers (hier also des Sekundenzeigers
18) ohne weiteres anzusehen, weil dieser nicht die vertraute, gleichförmige Schrittbewegung im
zeitlich winkelmäßigen Sekundentakt ausführt, sondern z. B. unruhig springt.
Vorzugsweise ist für die Ansteuerung des Schrittmotors 16 eine Umschalteinrichtung 19 vorgesehen, über
die — wie eben beschrieben — die Impulsfolge 6 aus dem Funkempfänger 1 auf die Umkehr-Schaltung 14
geführt wird, sobald die Gesamt-Anordnung, oder wenigstens der Funkempfänger 1 nach einer Betriebspause
in Funktion gesetzt wird; etwa mittels eines Betriebsschalters 20, oder beispielsweise infolge Einsetzens einer
Leistungsquelle 21 (z. B. einer Batterie). Dadurch wird, gegebenenfalls über eine Triggerschaltung 22 zur
Auslösung eines Setzimpulses, ein Setzeingang 23 zur Umschalteinrichtung 19 für dieses Durchschalten der
Impulsfolge 6 auf die Umkehr-Schaltung 14 angesteuert. Zu Betriebsbeginn gibt das Fortschreiten des Indikator-Zeigers
18 also nur dann tatsächlich den Zeitablauf im Sekundenraster an, wenn eine ungestörte Impulsfolge 6
empfangen wird. Sobald die Entschlüsselungsschaltung aus dieser die Zeitinformation dekodiert hat, wird die
Umschalteinrichtung 19 über ihren Rücksetzeingang 24 auf Empfang der zeithaltenden Impulse 25 aus einer
zeithaltenden Einrichtung 26, also auf einen Uhren-Sekundentakt umgeschaltet; in dem fortan (bis zur nächsten
Betriebsunterbrechung der Funkuhr) z. B. die Weiterschaltung eines Sekundenzeigers 18 erfolgt. Die zeithaltenden
Impulse können aber vorübergehend auch z. B. eine höhere Frequenz aufweisen, wenn nämlich der
Vergleicher 10 eine Abweichung zwischen der mittels der Zeiger 8 angezeigten Uhrzeit und der von der Entschlüssungsschaltung
7 dekodierten aktuellen Uhrzeit feststellt.
Im Interesse der Übersichtlichkeit ist beim dargestellten Blockschaltbild außer Betracht gelassen, daß es
zweckmäßiger sein kann, getrennt angesteuerte Schrittmotoren 16 einerseits für den Sekundenzeiger 18 und
andererseits für die Stunden- und Minutenzeiger 8 vorzusehen und getrennt aus dem Vergleicher 10 anzusteuern;
um eine rasche Justage der Stellung der Zeiger 8 zu ermöglichen, ohne über eine getriebliche Kopplung
zum Sekundenzeiger 18 diesen ungebührlich schnell mitdrehen zu müssen. Solche getrennten Motoren 16
ermöglichen es, auch als Empfangsindikator-Zeiger den Minuten- oder sogar den Stundenzeiger 8 zu wählen; in
diesem Falle würde die Funktion der Umschalteinrichtung 19 des Trennen des Indikator-Motors 16 von der
Empfangsimpulsfolge 6 und das Aufschalten der zeithaltenden Impulsfolge 25 auf die Uhrenantriebsschaltung
beinhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (3)
1. Autonome Funkuhr mit interner zeithaltender Einrichtung (26), mit Zeiger-Zeitanzeige, mit einer
Dekodiereinrichtung für über Funk empfangene kodierte Zeitinformationen und mit einem Empfangsfunktions-Indikator,
deren Zeigerstellung nach Maßgabe der dekodierten Zeitinformation korrigiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
ein im Schrittbetrieb umlaufender Indikator-Zeiger vorgesehen ist, dessen Ansteuersignale aus dem Sekundentakt
der empfangenen Zeitinformation gewonnen sind.
2. Funkuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuersignale über eine Umschalteinrichtung
(19) zunächst aus der empfangenen Zeitinformation und dann aus der zeithaltenden
Einrichtung (26) abgeleitet sind.
3. Funkuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator-Zeiger der Sekundenzeiger
(18) der Uhr ist.
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