DE19540592A1 - Funkuhr - Google Patents

Funkuhr

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DE19540592A1
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Authority
DE
Germany
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display
radio
quality
received
radio clock
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Ceased
Application number
DE19540592A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Wohlrabe
Heinz Schiebelhuth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
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Publication date
Application filed by Braun GmbH filed Critical Braun GmbH
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Publication of DE19540592A1 publication Critical patent/DE19540592A1/de
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G9/00Visual time or date indication means
    • G04G9/0064Visual time or date indication means in which functions not related to time can be displayed
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04RRADIO-CONTROLLED TIME-PIECES
    • G04R20/00Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Funkuhr nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 8.
Aus dem Stand der Technik sind Funkuhren bekannt, die ein analoges Zifferblatt, ein analoges Zifferblatt und ein digitales Display oder nur ein digitales Display zur Anzeige der Uhrzeit und anderer Informationen besitzen. Zur Korrektur und Kontrolle der angezeigten Uhrzeit wird ein funkübertragenes Zeitsignal verwendet. Dabei ist es bekannt, dem Benutzer während der Empfangsphase Informationen über die Qualität des empfangenen Signals zu geben.
Von der Anmelderin wird unter der Produktbezeichnung AB 60 fsl seit einiger Zeit eine Uhr auf den Markt gebracht, die ein analoges Zifferblatt zur Anzeige von Stunden und Minuten besitzt und mit einem zusätzlichen Zeiger zum Einstellen der Weckzeit ausgestattet ist. Zur Anzeige der Sekunden wird ein digitales Display verwendet, das zwei numerische Stellen und den Zusatz "sec." beinhaltet.
Zur Anzeige der Qualität des empfangenen Zeitsignals sind zusätzliche Segmente in dem digitalen Display vorhanden. Angezeigt wird ein Kreis und darin befindlich ein Antennensymbol.
Im normalen Betrieb wird keines der beiden Symbole angezeigt. Zu Beginn der Empfangsphase wird der Kreis angezeigt und zunächst ein blinkendes Antennensymbol. Wird ein verwertbares Signal empfangen, so wird das Antennensymbol für die Dauer des Empfangs kontinuierlich angezeigt. Im Falle einer Störung beginnt das Antennensymbol erneut zu blinken, bis wieder ein verwertbares Signal empfangen wird. Wird die Empfangsphase nicht erfolgreich beendet, so daß die Zeitanzeige nicht überprüft und korrigiert werden kann, so wird der Kreis ohne Antennensymbol weiterhin angezeigt. Wird die Empfangsphase erfolgreich beendet, so wird keines der beiden Symbole angezeigt.
Die erfindungsgemäße Funkuhr verfügt über ein analoges Zifferblatt zur Anzeige von Stunden und Minuten und ein digitales Display zur Anzeige der Sekunden oder über ein digitales Display zur Anzeige von Stunden, Minuten und Sekunden oder über ein rein analoges Zifferblatt.
Zur Anzeige der Qualität des empfangenen Signals während der Empfangsphase werden in einer Ausführungsform entsprechend Anspruch 1 die für die Anzeige der Uhrzeit vorhandenen ansteuerbaren Segmente des digitalen Displays verwendet. Als Vorteil der Funkuhr nach Anspruch 1 gegenüber dem Stand der Technik erweist sich, daß die im Betrieb der Uhr verwendeten ansteuerbaren Segmente des digitalen Displays auch zum Anzeigen der Qualität des empfangenen Zeitsignals verwendet werden und so kein separater Platz für weitere Anzeigesegmente benötigt wird. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn das Display in seinen Abmessungen begrenzt ist, wie z. B. bei Armbanduhren. Vorteilhaft zeigt sich weiterhin, daß die Ansteuerung des Display aufgrund der Reduzierung der ansteuerbaren Segmente vereinfacht wird.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 2 ist es zum einen möglich, die Display- Anzeige beispielsweise der Sekunden mit einer Frequenz von beispielsweise einer Sekunde im störungsfreien Empfang blinken zu lassen. Bei einer Empfangsstörung wird dann diese Frequenz geändert, so daß für den Benutzer aufgrund des unregelmäßigen Blinkens eine Empfangsstörung einfach erkennbar wird. Vorteilhaft zeigt sich dabei, daß weiterhin die entsprechende Größe angezeigt werden kann und gleichzeitig dem Benutzer in einfacher Weise eine Information über die Empfangsqualität vermittelt werden kann.
Bei einer Ausführungsform nach Anspruch 3 kann beispielsweise anstelle der Ziffern der Sekunden-Darstellung ein anderes Symbol mit den Anzeigesegmenten dargestellt werden, die für die Sekunden vorhanden sind. Dies kann im störungsfreien Betrieb beispielsweise eine Ausgabe der Buchstaben "OK" sein und im Falle einer Störung die Ausgabe des Buchstabens "F". Das "K" kann dabei in einer Annährung durch Ansteuerung der Segmente entsprechend dem Buchstaben "H" gebildet werden. Dadurch wird dem Benutzer besonders ein deutlich die momentane Empfangsqualität vermittelt.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 4 zeigt sich vorteilhaft, daß die Sekunden- Darstellung auf dem Display üblicherweise eine relativ große Fläche einnimmt. Dadurch wird die Darstellung der momentanen Empfangsqualität für den Benutzer besonders gut erkennbar.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 5 kann der Benutzer vorteilhaft erkennen, zu welchen Bruchteilen innerhalb einer Minute ein störungsfreier Empfang möglich ist. Je weiter die Sekundenanzeige "hochzählt", um so besser sind die Empfangsbedingungen.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 6 kann der ordnungsgemäße Empfang auch durch ein Blinken der Sekundenanzeige angezeigt werden. Es ist dann möglich, unabhängig von der Anzeige der Empfangsqualität weitere Größen zur Anzeige zu bringen.
Die Ausführungsform nach Anspruch 7 zeigt dann eine Art, wie eine Empfangsstörung angezeigt werden kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform nach Anspruch 8 besitzt ein analoges Zifferblatt mit drei Zeigern zum Anzeigen von Stunden, Minuten und Sekunden. Es ist dabei möglich, auch ohne ein Display eine Empfangsstörung anzuzeigen.
Um eine Störung des Zeitsignal während der Empfangsphase anzuzeigen, beginnt nach Anspruch 9 der Sekundenzeiger in größeren Schritten als eine Sekunde zu laufen. Damit kann auch ohne Display in einfacher Weise angezeigt werden, ob eine Empfangsstörung vorliegt.
Bei der Armbanduhr nach Anspruch 10 erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß auch bei einer geringen Größe eines Display eine Anzeige der Empfangsbedingungen möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen dabei:
Fig. 1 Darstellungsmöglichkeiten auf einem digitalen Display,
Fig. 2-7 Darstellungsmöglichkeiten der Empfangsqualität eines Zeitsignales auf einem digitalen Display,
Fig. 8 Darstellungsmöglichkeit der Empfangsqualität eines Zeitsignales bei einer analog anzeigenden Uhr und
Fig. 9 eine Ansteuerung der Anzeige.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel, wie bei einer digitalen Anzeige, beispielsweise der Sekunden, die einzelnen Anzeigesegmente angeordnet sein können. Mit diesen Anzeigesegmenten sind dann die für die Sekundenanzeige relevanten Zahlen von 0 bis 59 darstellbar. Vorteilhaft erweist es sich im Hinblick auf einige Ausführungsformen der Erfindung, daß auch andere Symbole darstellbar sind.
Fig. 2 zeigt dabei eine Ausführungsform, bei der mit den Anzeigesegmenten der Sekundenanzeige im Falle eines auswertbaren Empfanges des Zeitzeichensignales die Buchstaben "OK" angezeigt werden können. Wird kein auswertbares Zeitzeichensignal empfangen, so kann gemäß Fig. 3 mit den Anzeigesegmenten ein "F" dargestellt werden. Mit diesen Anzeigemöglichkeiten kann dem Benutzer der Uhr in einfacher Weise eine entsprechend deutlich wahrnehmbare Information über die Empfangsqualität des Zeitsignales mitgeteilt werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 zeigt eine alternative Möglichkeit der Anzeige der Empfangsqualität, bei der eine im Sekundentakt fortschreitende Anzeige der Sekunden erfolgt, so lange ein auswertbares Zeitzeichensignal empfangen wird. Kann das Zeitzeichensignal nicht ausgewertet werden, springt die Anzeige wieder auf "0" zurück. Die "Sekundenanzeige" beginnt dann wieder hochzuzählen, wenn ein auswertbares Zeitzeichensignal empfangen werden kann. Wird also die nächste Minutenmarke des Zeitzeichensignales richtig erkannt, so beginnt die Anzeige auf dem Display erneut die Sekunden im Sekundentakt fortzuzählen, so lange das Zeitsignal auswertbar ist. Für den Benutzer ist eine Empfangsstörung also erkennbar, indem in diesem Falle kein Übergang von der Zahl "59" in der Sekundenanzeige auf die Zahl "0" erfolgt sondern gerade von der fortgezählten Sekunde, zu der die Empfangsstörung auftrat. Weiterhin bleibt die Sekundenanzeige dann für einige Zeit (bis zum Erkennen der nächsten Minutenmarke) auf der Anzeige der "0" stehen.
Fig. 5 und 6 ist eine weitere Anzeigemöglichkeit mit den Anzeigesegmenten zu entnehmen, mit denen im Normalbetrieb der Uhr die Sekunden angezeigt werden. Gemäß Fig. 5 läuft ein Balken in den Anzeigesegmenten um, mit denen die linke Ziffer der Sekundenanzeige angezeigt wird. Dies kann einen auswertbaren Zeitsignalempfang repräsentieren. Gemäß Fig. 6 läuft ein Balken in den Anzeigesegmenten um, mit denen die rechte Ziffer der Sekundenanzeige angezeigt wird, was dann einen nicht auswertbaren Empfang des Zeitsignales repräsentiert.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Sekundenanzeige beibehalten wird und lediglich während des Zeitsignalempfanges blinkt, um mittels der Blinkfrequenz anzuzeigen, ob ein auswertbarer Zeitsignalempfang vorliegt oder nicht. Beispielsweise kann die Sekundenanzeige mit einer Frequenz im Sekundentakt blinken, wenn ein auswertbares Zeitsignal empfangen wird. Wenn ein nicht auswertbares Zeitsignal empfangen wird, kann diese Blinkfrequenz erhöht werden. Ebenso kann dann auch die weitere Anzeige der Sekunden ohne Blinken erfolgen. Der Benutzer kann also aufgrund der höheren Blinkfrequenz oder aufgrund der Ungleichmäßigkeit beim Blinken erkennen, ob eine Empfangsstörung auftritt oder nicht.
Fig. 8 zeigt eine Möglichkeit der Anzeige der Empfangsqualität des Zeitsignales bei einer Analoganzeige. Bei einem auswertbaren Zeitsignal bewegt sich der Sekundenzeiger im Sekundentakt in Schritten von einer Sekunde fort. Ist das empfangene Zeitsignal nicht auswertbar, bewegt sich der Sekundenzeiger beispielsweise im Takt von zwei Sekunden mit Schritten von zwei Sekunden fort. Durch diese Bewegung des Sekundenzeigers kann dem Benutzer der Uhr dann eine Information darüber gegeben werden, ob ein auswertbares Zeitsignal empfangen wird oder nicht.
Fig. 9 zeigt dann eine Ansteuerung einer Anzeige 902 durch einen Mikroprozessor 901. Der Mikroprozessor 901 steuert dabei die Anzeige 902. Diese Steuerung kann bei einem Zeitsignalempfang beispielsweise entsprechend den Beispielen der Fig. 2 bis 8 erfolgen.

Claims (10)

1. Funkuhr, mit einer Anzeige der Qualität des empfangenen Funkzeichens auf einem Display, dadurch gekennzeichnet, daß für die Darstellung der Qualität des empfangenen Funkzeichens mindestens eines der im Betrieb der Funkuhr ansteuerbaren Segmente des digitalen Displays verwendet wird, so daß kein zusätzliches Anzeigesegment für die Anzeige der Qualität des empfangenen Funkzeichens auf dem Display benötigt wird.
2. Funkuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anzeige der Qualität des empfangenen Funkzeichens eine Änderung des Anzeigemodus des digitalen Displays erfolgt.
3. Funkuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anzeige der Qualität des empfangenen Funkzeichens die mit den Segmenten des digitalen Displays angezeigte Größe verwendet und verändert wird, insbesondere durch Anzeige einer alphanumerischen Zeichenkombination.
4. Funkuhr nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der Qualität des empfangenen Funksignals die vorhandenen Zeichen der digitalen Sekundenanzeige verwendet werden.
5. Funkuhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sekundenstellen des digitalen Displays auf Null gestellt werden und bei Erkennen eines gültigen Zeichenbits um einen Wert inkrementiert werden und mit jedem Erkennen einer Minutenmarke oder einer Störung des empfangenen Signals wieder auf Null gesetzt werden und bei Erkennen einer Minutenmarke im Sekundentakt die hochgezählten Sekunden anzeigen.
6. Funkuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfangsphase bei Erkennen eines gültigen Zeitzeichens zumindest eines der ansteuerbaren Segmente des digitalen Displays in einer bestimmten Frequenz blinkt, wenn es zur Anzeige einer Größe angesteuert wird.
7. Funkuhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erkennen einer Störung zumindest eines der ansteuerbaren Segmente des digitalen Displays in einer zweiten, höheren Frequenz blinkt, wenn es zur Anzeige einer Größe angesteuert wird oder während der Störung ohne Blinken angesteuert wird.
8. Funkuhr mit einer Anzeige der Qualität des empfangenen Funkzeichens, dadurch gekennzeichnet, daß für die Darstellung der Qualität des empfangenen Funkzeichens der Sekundenzeiger des analogen Zifferblatts verwendet wird.
9. Funkuhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfangsphase bei Erkennen einer Störung des Empfangs der Sekundenzeiger in Schritten, die größer sind als eine Sekunde, zu laufen beginnt.
10. Funkuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Armbanduhr ist.
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