DE9010813U1 - Autonome Funkuhr - Google Patents
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Description
JGm 178 DE
Fg/He
Fg/He
Die Erfindung betrifft eine autonome Funkuhr gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine derartige Uhr ist unter Bezugnahme auf die am Markt eingeführte
JUNGHANS-Funkuhrentechnologie etwa in der DE-OS 35 10 637 beschrieben. Ihre magnetische Langwellen-Antenne muß zwar nicht außerhalb
der Uhr, etwa im Wohnraum, aufgestellt werden, sondern sie findet ihren Platz im Uhrgehäuse. Der Einbau der Antenne muß aber in möglichst
großem Abstand vom Werkgehäuse erfolgen, wenn das Funkuhrwerk aus Gründen schaltungstechnischen Aufwandes nicht mit einem
Überlagerungsempfänger, sondern mit einem Geradeausempfänger ausgestattet ist. Denn während bei einem Überlagerungsempfänger die Zwischenfrequenz-Umsetzung
eine Entkopplung erbringt, ergeben sich störende Rückwirkungen, ibs. auch vom elektromechanischen Wandler
für die Zeitanzeige, wenn ein Geradeausempfänger vorliegt. Bei Ausstattung des Funkuhren-Werkes mit einem Geradeausempfänger muß deshalb
die relativ große Masse der Antennenspule mit diese durchsetzendem
Ferrit-Kern über ein längeres flexibles Kabel extern an die Empfängerschaltung angeschlossen werden, was hinderlich und störanfällig
etwa für den Versand oder für die Einbau-Handhabung eines solchen Funkuhren-Werks in die Garnitur einer verkaufsfähigen Konsum-Uhr
ist.
...2
In Erkenntnis dieses Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Funkuhr gattungsgemäßer Art mit einem Werk ausstatten
zu können, das trotz kleinen Volumens seines Werkgehäuses und trotz Einsatzes eines Geradeausempfängers den Einbau der magnetischen
Antenne in das Werkgehäuse selbst und damit in relativ dichte Nachbarschaft von elektromagnetischen Wandlern für die Bewegung der
Zeitanzeigemittel gestattet, ohne daß die Ansteuerung der Wandler über die benachbarte magnetische Antenne zu Empfangsstörungen führt.
Diese Aufgabe ist erfingungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß die gattungsgemäße Funkuhr mit einem Werkaufbau gemäß dem Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 ausgestattet ist.
Nach dieser Lösung ist ein elektromechanischer Wandler, etwa ein
Schrittmotor für den quasi-kontinuierlichen Antrieb eines Zeigerwerks,
derart in Bezug auf die Antennenspule neben dieser ins Werkgehäuse eingebaut, daß die Statorspule des Wandlers mit einem Stirnende
auf die quer dazu orientierte Antennenspule weist, so daß die beiden Zweige des dipolartigen Stator-Streuflusses die Antennenspule
gegensinnig durchsetzen. Durch Verlagerung des Spulenkerns und/oder Verschwenkung des Wandler-Stators ist es möglich, die beiden
Streufluß-Anteile in der Spule so zu justieren, daß sie sich gerade kompensieren. Daraus resultiert, daß der Betrieb des Wandlers keine
elektromagnetischen Störungen über die Antennenspule auf den Empfängereingang hervorruft.
Wenn dagegen aus räumlichen Gründen diese Kompensation des Stator-Streuflusses
in der Antennenspule nicht genau genug realisierbar ist, beispielsweise weil ein zweiter Wandler im Werkgehäuse unterzubringen
ist, dann wird der Wandler, dessen Streufluß nicht ausreichend kompensiert ist, während der Empfänger-Einschaltung außer
Betrieb gesetzt und die dadurch verlorengegangene Anzeigebewegung nachgeholt, wenn der Empfänger wieder abgeschaltet ist.
Bei einem Zweimotoren-Werk wird zweckmäßigerweise derjenige Wandler,
der die am schnellsten sich bewegenden Anzeigemittel antreibt (also
beispielsweise den Minuten- und gegebenfalls auch den Sekundenzeiger) so positioniert, daß der Wandler-Streufluß sich in der Antennenspule
aufhebt, um diesen Wandler möglichst ständig in Betrieb halten zu können. Dagegen wird einem langsamen Anzeigemittel (wie beispielsweise
einem Stundenzeiger) der zweite, nicht optimal bezüglich der Antennenspule positionierbare Wandler zugeordnet; denn dieser kann
ohne weiteres während des vorübergehenden Empfänger-Betriebes abgeschaltet werden, weil das bei der langsamen Anzeige-Bewegung praktisch
nicht auffällt und auch nur wenige später nachzuholende Fortschalt-Schritte
betrifft. Diese Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ermöglicht deshalb insbesondere einen sehr gedrängten, da auf externe
Antennenanschlüsse verzichtbaren Aufbau eines Zweimotoren-Funkuhrenwerkes, wie es etwa in der US-PS 4,645,357 näher beschrieben
ist.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammenfassung, aus nachstehender Beschreibung
eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche abstrahiert skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen
Lösung. Es zeigt:
Figur 1 im stark vereinfachten einpoligen Blockschaltbild ein
Funkuhren-Werk mit Betriebsunterbrechung eines langsamen Anzeige-Wandlers während Betriebs eines Empfängers mit
in das Werkgehäuse selbst eingebauter Antenne und
Figur 2 angenähert maßstabsgerecht ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung zweier Wandler in einem Werkgehäuse mit
eingebauter Antenne, die aus orthogal orientierten Spulen mit Stabkernen gruppiert ist.
Die skizzierte Funkuhr 11 weist, wie in der eingangs zitierten Patentliteratur
der Anmelderin näher beschrieben, im wesentlichen einen auf einen Sender für codierte absolute Zeitinformationen abgestimmten
Funkempfänger 12 mit Demodulator 13 auf. Eine Antenne 14 liefert, ausreichende Funkempfangsgegebenheiten vorausgesetzt, ein Hochfrequenzsignal,
das beispielsweise im Minutenraster mit einer binär-codierten aktuellen Zeitinformation 15 moduliert ist. Diese erscheint hinter
dem Demodulator 13 als im Sekundenraster impulsmodulierte Signalfolge 16 am Eingang einer Vergleichsschaltung 17. In ihr wird die
aktuelle, über Funk empfangene Zeitinformation 15 mit einer Anzeigeinformation 18 verglichen, die die momentane Anzeigenstellung von
elektromechanischen Anzeigemitteln 19 (in der Zeichnung dargestellt
als Zeiger vor einem Zifferblatt) repräsentiert und von einem Anzeigedetektor
20 geliefert wird, etwa einer Lichtschranken- und Zähleinrichtung zur Ermittlung der Momentanstellung der elektromechanischen
Anzeigemittel 19.
Wenn die aktuelle Stellung der elektromechanischen Anzeigemittel 19 nicht der aktuellen Zeitinformation 15 entspricht, bewirkt ein
von der Vergleichsschaltung 17 ausgegebenes Steuersignal 21, daß in einer Steuerschaltung 22 ein höherfrequentes Fortschaltsignal
23 aus einer Oszillatorschaltung 24 an die elektromechanischen Wandler 25 ausgegeben wird, bis die Zeitanzeige der Anzeigemittel 19 mit
der aktuellen absoluten Zeitinformation 15 übereinstimmt. Dann schaltet
das Steuersignal 21 über die Steuerschaltung 22 ein zeithaltendes Fortschaltsignal 26 auf den oder die Wandler 25, und die Uhr 11
wird bei zur Energieersparnis abgeschaltetem Empfänger 12 fortan aus der zeithaltenden Oszillatorschaltung 24 betrieben, weshalb
es sich um eine sogenannte "autonome Funkuhr" 11 handelt. Ein von der decodierten aktuellen Zeitinformation 15 gesetztes und danach
aus der Oszillatorschaltung 24 zeithaltend weitergetaktetes Zeitregister 27 unterbricht ein Stopsignal 28 am Abschalt-Eingang 29
des Empfängers 12 jeweils bei Erreichen vorbestimmter Zeitpunkte, beispielsweise stündlich, um den beschriebenen Vergleich der tat-
sächlichen Zeitanzeige mit der über Funk empfangenen absoluten Zeitinformation
15 wiederholen und gegebenenfalls die Momentanstellung der Anzeigemittel 19 korrigieren zu können.
Wie in Fig. 2 skizziert sind innerhalb eines Werkgehäuses 30 die Schaltkreise eines Empängers 12 und die Schaltkreise der Vergleichsschaltung
17 mit Steuerschaltung 22 und Oszillatorschaltung 24, zweckmäßigerweise in einer integrierten Prozessorschaltung 31 zusammengefaßt
angeordnet; aber auch der oder die elektromechanischen
Wandler 25 für die Anzeigemittel 19, etwa ausgeführt als miniaturisierte
Elektromotore für kontinuierlichen oder schrittweisen Antrieb
eines Zeigerwerks 32. Zusätzlich ist nun innerhalb des Werkgehäuses 30 und damit in unmittelbarer Nähe der elektromechanischen Wandler
25 die Antenne 14 angeordnet, die als magnetische oder Rahmen-Antenne
mit wenigstens einer an den Empfänger 12 angeschlossenen Antennenspule 33 ausgestaltet ist, axial durchsetzt von einem (Ferrit-)Kern
34. Die Feldspule 35 des Wandlers 25 bzw. eines der Wandler 25.1 ist quer zur Achse 36 der Antennenspule 33 ausgerichtet und in gewissem
Abstand davon so festgelegt, daß die Feldspulenachse 37 in dem Sinne durch das Symmetriezentrum 38 verläuft, daß die beiden
Zweige des Streuflusses 39a, 39b betragsmäßig gleich aber gegensinnig auf die Antennenspule 33 (unter Berücksichtigung Ihrer Lage auf
dem Kern 34) einwirken. Im Falle von Feidunsymmetrien läßt sich durch geringfügige Verschwenkung der Feldspulenachse 37 bei der
Montage des Wandlers 25.1 und/oder der Lage des Kerns 34 in der Antennenspule 33 bzw. deren Positionierung bezüglich des Wandlers
25.1 sicherstellen, daß die gegensinnigen Auswirkungen des Wandlerstreuflusses 39 sich in der Antennenspule 33 gerade kompensieren;
so daß keine magnetische Störung vom Wandler 25.1 auf die Antenne 14 ausgeht und deshalb der Empfang und die Decodierung der hochfrequenz-modulierten
Zeitinformation 15 im Empfänger 12 nicht durch gleichzeitigen Betrieb des seiner Antenne 14 nahe benachbarten Wandlers
25.1 gestört werden.
Der trotz kleiner Innenabmessungen des Werkgehäuses 30 anzustrebende
große Streufluß-Abstand 40 zwischen der Antenne 14 und dem benachbarten
Stirnende des Wandlers 25.1 läßt sich für eine vorgegebene Querschnittsfläche des Antennenkernes 34 dadurch noch vergrößern,
daß anstelle eines üblichen runden ein Kern 34 rechteckigen Querschnittes
mit der Antennenspule 33 bewickelt wird.
Wenn das Werkgehäuse 30 der Funkuhr 11 mit nicht nur einem sondern
mit zwei Wandlern 25.1 und 25.2 ausgestattet ist, dann ist es in der Praxis nicht realisierbar, auch diesen zweiten Wandler 25.2
derart symmetrisch zur Antenne 14 anzuordnen, daß auch sein magnetisches
Streufeld - zumal unabhängig davon, ob der erste Wandler 25.1 gleichzeitig in Betrieb ist, oder aber nicht - ohne störende
Auswirkungen auf die Antennenspule 33 und damit auf die Arbeitsweise des Empfängers 12 ist. Um dennoch störende elektromagnetische Rückwirkungen
zu vermeiden, wird der zweite Wandler 25.2 jedenfalls
immer dann abgeschaltet, wenn der Empfänger 12 empfangsbereit geschaltet
ist.
Das ist in Fig. 1 der Zeichnung symbolisch veranschaulicht durch
einen Inhibit-Eingang 41 an der Ansteuerschaltung des zweiten Wandlers
25.2. Diese blockiert dessen Funktion während Fortfalls des Stopsignales 28, also während Einschaltung des Empfängers 12. Dadurch
baut sich zwar eine Fehlweisung des zugeordneten der Anzeigemittel
auf, diese kann dann aber z. B. wie beschrieben über die Vergleichsschaltung
17 nachgefahren werden. Funktional einfacher noch kann es sein, wie in Fig. 1 berücksichtigt diejenigen Antriebsimpulse
42, die sich wegen momentaner Einschaltung des Empfängers 12 nicht auf die Weiterschaltung des zugeordneten der Anzeigemittel 19 auswirken,
in ein Register 43 einzuzählen. Aus diesem werden sie im Eilgang (über die Steuerschaltung 22 oder direkt auf den Wandler
25.2) wieder ausgegeben, sobald am Register-Umschalteingang 44 das
Stopsignal 28 wieder erscheint und anzeigt, daß der Empfänger 12
nun wieder abgeschaltet ist, der Betrieb des nicht-kompensiert angeordneten
Wandlers 25.2 nun also wieder aufgenommen werden kann, weil keine Störungen des Empfangsbetriebs auftreten können.
Der Wandler 25.2, dessen Positionierung bezüglich der Antenne 14
nicht streufluß-neutralisiert ist, wird also immer außer Betrieb
gesetzt, wenn der Empfänger 12 von der Antenne 14 Informationen
aufnehmen muß, um diese nicht zu stören; und danach werden die fehlenden Bewegungseinheiten des Wandlers 25.2 nachgeholt, damit die An-Zeigestellung
der Anzeigemittel 19 dann wieder dem tatsächlichem Zeitpunkt entspricht. Diese vorübergehende Fehlanzeige aufgrund
vorübergehenden Betriebsstops des zweiten Wandlers 25.2 fällt wegen der relativ kurzen Einschaltzeiten des Empfängers 12 kaum auf, insbesondere
dann nicht, wenn es sich um ein relativ langsam fortzubewegendes Anzeigemittel, wie etwa den Stundenzeiger vor dem Uhrenzifferblatt,
handelt. Denn ein solcher Stundenzeiger muß höchstens im Minutenrhythmus fortgeschaltet werden, und bei ungestörter Übernahme
der hochfrequenten Zeitinformation 15 wird der Empfänger 12 nach spätestens einer bis zwei Minuten schon wieder abgeschaltet;
so daß in der Regel nur ein einziger Motorimpuls kurzzeitig verzögert wird, was bei der Betrachtung der Zeitanzeige praktisch nicht erkennbar
ist.
Wenn die beschriebene Antenne 14 um eine Hilfsantenne 45, wie sie
in der EP-OS 0 242 717 näher erläutert ist, zur Verbesserung der Rundum-Empfangseigenschaften der Antenne 14 ergänzt werden soll,
dann wird die quer zum Hauptantennenkern 34 orientierte, separat abgestimmte und nicht an den Empfänger 12 angeschlossene Hilfsantenne
45 vorzugsweise so in das Werkgehäuse 30 eingebaut, daß der nicht auf die Haupt-Antennenspule 33 optimiert positionierte zweite Wandler
25.2 etwa zwischen diesen beiden Teil-Antennen, aber aus ihrer gemeinsamen Ebene versetzt, angeordnet ist (wie in Fig. 2 dargestellt).
Claims (5)
1. Autonome Funkuhr (11) mit in ein Werkgehäuse (30) eingebautem elektromagnetischem Wandler (25) für ihre elektromechanischen
Anzeigemittel (19), der von einer an ihren Empfänger (12) angeschlossenen
Antenne (14) magnetisch entkoppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Antenne (14) in das Werkgehäuse (30) eingebaut und darin bezüglich des Wandlers (25) so positioniert ist, daß der
stirnseitig aus der Wandler-Feldspule (35) austretende magnetische
Streufluß (39) die Antennenspule (33) gegensinnig und sich gerade kompensierend durchsetzt.
2. Funkuhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennenspule (33) auf einem Kern (34) rechteckigen Quer-Schnitts
angeordnet ist, dessen Längsachse (36) etwa quer zur
Feldspulenachse (37) des Wandlers (25) angeordnet ist.
3. Funkuhr nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das Werkgehäuse (30) zusätzlich*eine Hilfsantenne (45)
eingebaut ist, die orthogonal sowohl bezüglich der Antennenspulenachse
(36) wie auch bezüglich der Feldspulenachse (37) ausgerichtet und im Abstand vor einer Stirnfläche des Antennenkernes (34)
angeordnet ist.
4. Funkuhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wandler (25.1) mit gut in der Antennenspule (33) kompensiertem
Streufluß (39) unabhängig vom Betrieb des Empfängers (12) betreibbar ist, während ein Wandler (25.2) mit schlecht
oder garnicht in der Antennenspule (33) kompensiertem Streufluß
(39) bei eingeschaltetem Empfänger (12) abgeschaltet ist und anschließend zusätzlich mit zuvor unterdrückten Fortschaltinformationen
(Antriebsimpulsen 42) speisbar ist.
5. Funkuhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ihr Werkgehäuse (30) zwei Anzeige-Wandler (25) enthält, von
denen der eine Wandler (25.1) relativ rasch bewegten Zeit-Anzeigemitteln
(19) zugeordnet und für ununterbrochenen Betrieb unter guter Kompensation seines Streuflusses (39) in der Antennenspule
(33) angeordnet ist, während der dagegen niederfrequenter bzw. in nur größeren Zeitintervallen anzusteuernde Wandler (25.2)
außerhalb der Kompensationsposition angeordnet und während des Betriebs des Empfängers (12) abgeschaltet ist, unter nachträglicher
Einspeisung von vorübergehend blockierten Antriebsimpulsen (42).
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