DE8712809U1 - Zweimotoren-Räderwerk, insbesondere für eine Funkuhr - Google Patents
Zweimotoren-Räderwerk, insbesondere für eine FunkuhrInfo
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Description
JGm 161 DE
Fg/be
Fg/be
JUNGHANS UHREN GMBH* D-7230 Schfämberg
Zweimotoreh-Rädefwerk, insbesondere für eine Funkuhr
Die Erfindung betrifft ein Räderwerk gemäG dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Ein solches Räderwerk ist aus der US-PS 4 645 357 mit getrennten
Motoren für einerseits den Sekundenzeiger und andererseits den Minuten- und den getrieblich damit gekoppelten Stundsnzeiger bekannt, mit
je einer der beiden Motoren zugeordneten Lichtschranke für die Detektion
einer bestimmten Räderwerkstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Räderwerk gattungsgemäQer
Art dahingehend weiterzubilden, daß sich hinsichtlich des Energie- und Zeitbedarfs günstigere Verhältnisse für das Eindrehen
der Zeiger in definierte Stellungen realisieren lassen und zugleich einfachere Möglichkeiten für die Realisierung der Lichtschranken
und für getriebliche Funktionstests eröffnet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß das gattungsgemäße Räderwerk gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung hinsichtlich der getrieblichen Aufteilung braucht
jeder der Motoren nur ein relativ geringes Drehmoment zu liefern. Denn einerseits wird das Stundenrad aus einem eigenen Motor betrieben,
was zugleich eine höhe Beweguhgsauflösung (Anzahl der Schritte für
die Weiterbewegung um eine Stundenteilung) ohne Rücksichtnahme auf
*&Igr; 2 -*
die getrieblichen Gegebenheiten des übrigen Räderwerks ermöglicht*
Andererseits ist der andere Motor ohnehin auf das erforderliche Drehmoment zur Bewegung des längsten aller Zeiger, des Sekundenzeigers
auszulegen, und die im übersetzungsverhältnis 60:1 daraus abgeleitete
Bewegung des Minutenzeigers stellt bei diesen Untersetzungsgegebenheiten keine spürbare zusätzliche Belastung für den anderen Motor
dar. Ferner ergibt sich aus dem eigenen Antrieb des Sekundenzeiger-Minutenzeiger-Räderwerksteiles
eine feine Schiritt-Teilung und damit eine sehr genaue Minutenanzeige auf der Minuterie der Uhr, weil
das Weiterbewegen von einer Minutenmarke zur nächsten Minutenmarke
auf 60 Teilschritte aufgelöst ist. Dadurch entfallen die Justageprobleme, die auftreten, wenn der Minutenzeiger nur in sehr großen
zeitlichen Intervallen (beispielsweise nur alle 20 Sekunden) angesteuert
wird, weil dann eine Fehljustage um einen Teilschritt bereits
eine Fehlanzeige um eine drittel Minute und damit eine dem Betrachter durchaus störende Divergenz zwischen voller Minutenanzeige des Sekundenzeigers
und Minutenschritt des Minutenzeigers erbringt.
Der getrennte Antrieb des Stundenrades eröffnet auch eine besonders
einfache Realisierungsmöglichkeit für die Lichtschranke zur Winkelstellungsdetektion,
weil die Abfrage der Positionierung des Stundenanzeigers nicht auf einen Motorschritt genau erforderlich ist, so
daß dafür einfach die Stellung eines einzigen Blendenloches im Stundenrad mittels einer kompakten Reflex-Lichtschranke abgefragt werden
kann. Da in diese Lichtschranken-Abfrage keine weiteren Räder des Werkes eingehen, kann das Setzen des Stundenrades in beliebiger
Winkelstellung, ohne Rücksichtnahme auf die Momentanstellung irgendwelcher anderen Räder des Werkes, erfolgen, also ohne Erfordernis
einer Räder-Vorjustierung bei der Werk-Montage*
Sender und Empfänger der Lichtschranken können zur Reduzierung des
Fertigungs- und Montageaufwandes auf einer gemeinsamen, auch die übrigen Schaltungen tragenden Leiterplatte montiert sein, mit Ausbildung
der Strahlengang-Reflektoren durch Metallspiegel an den Werkgehäuse-Wänden jenseits des jeweils zugehörigen Teil-Räderwerks.
Weil nach der erfindungsgemäßen Lösung keine getriebliche Kopplung
zwischen dom Stundenrad einerseits und andererseits dem MinuteribzWi
Sekundenrad mehr gegeben ist, kann ohne Beeinträchtigung der
Momentanstellung von Minuten- und Stundenzeiger eine Eilkorrektur der Stundenanzeige (etwa zum Sommerzeit-Winterzeit-Wechsel oder
zum Zeitzonenwechsel) in optimal kurzer Zeit durchgeführt werden, da hierfür nur eine möglichst schnelle Ansteuerung des Stundenrad-Motors
zur Ausführung der entsprechenden Schritt-Anzahl erforderlich ist.
Wöil dementsprechend auch eine rasche Fortschaltung um 11 Stunden
IQ einfach realisierbar ist, entfällt der Aufwand eines Zweirichtungs-Ahtriebes
für die Korrektur um "eine Stunde zurück", ohne für diese
Korrektur unzumutbar lange Zeitspannen zu benötigen.
zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale
Und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen
und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammenfassung, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter
Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert und nicht ganz maßstabsgerecht skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur
erfindungsgemäßen Lösung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in abgebrochener Darstellung ein mit Lichtschranken zur Detektion
vorgegebener Winkelstellungen ausgestattetes Räderwerk mit zwei Antriebsmotoren.
2!5 Das Räderwerk 11 einer Funkuhr 10 ist in einem Werkgehäuse 12 im
wesentlichen mit fliegender Lagerung an einer Trägerplatte 13 bei Axialspielbegrenzung der Lagerstellen durch entsprechende Abstandsbemessurig
zur Gehäuse-Rückwand 14 aufgebaut, wie insoweit im einzelnen in der US-PS 4 465 378 näher erläutert. Wie dort dient ein Motor
15, vorzugsweise ausgebildet als zeithaltend betriebener elektrischer Miniatur-Schrittmotor, über sein Ritzel 16 dem Antrieb eines Zwischenrades
17 für die Bewegung eines Sekundenrades 18, das seinerseits zur Bewegungsuntersetzung über ein Kleinbodenrad 19 getrieblich
mit dem Minutenrad 20 gekoppelt ist.
K T **
Jedoch ist nun keine getriebliche Kopplung1 zum Stundenrad 2i über
f ein weiteres Wechselräd vorgesehen, sondern das Stundenräd 21 wird
L über ein weiteres Zwischenrad 22 vom Ritzel 23 eines weiteren Motors
24 angetrieben, der mit entsprechend untersetzter Impulsfolge gegehüber
dem Betrieb des ersterwähnten Motors 15 aus der zeithaltenden elektrischen Schaltung 25 bzw. einer Synchronisier-Steuerschaltung.
26 betrieben wird, wie insoweit in der US-PS 4 650 344 näher be-
Das Eindrehen des Stundenrades 21 in eine bestimmte Winkelposition
bezüglich des Werkgehäuses 12 (und damit eine bestimmte Zeigerstellung
vor der am Werkgehäuse 12 angeordneten Minuterie; in der Zeichnung
nicht dargestellt) wird mittels einer Reflexlichtschranke 27 detektiertj
die als kompaktp·" Sender-Empfänger-Baustein ausgebildet ist, wenn
deren Strahlengang 28 - ohne Unterbrechung durch das Stundenrad 21 - über einen Reflektor 29 durchgängig gegeben ist. Dieser Durchgang
des Strahlenganges 28 ist nur in einer Winkelpösition des Stundenrades
21 erfüllbar, nämlich wenn ein im Stundenrad 21 ausgebildetes Blehdefiloch
30 gerade mit hinreichender Projektionsfläche über den Reflektor 29 eingeschwenkt hat.
Um mehrfach unterbrechende Signalgaben von der Reflexlichtschranke
27 beim Eindrehen des Blendenloches 30 über den Reflektor 29 zu vermeiden, obwohl das unvermeidliche Getriebespiel nach erster Freigäbe
des Stahlenganges 28 infolge Rückdreherscheinungen noch einmal zur Unterbrechung füh'sn kann, ist die Reflexlichtschranke 27 mit
einer Fangschaltung 31 ausgestattet, die daö erstmalige Ansprechen
der Lichtschranke 27 beim Eindrehen des Blendenloches 30 sichert. Dafür kann innerhalb der Fangschaltung 31 vorgesehen sein, bei aus
Energieersparnisgründen ohnehin nur im Impulsbetrieb angesteuertem Lichtschranken-Sender nicht gleich den beim Eindrehen an der Einlaufkante
des Blendenloches 30 ersten auftretenden Empfangsimpuls ;L
die Winkelstellungsverarbeitung durchzuschalten, sondern die Durch-
35
...6
schaltung an die Synchronisiereinrichtung erst freizugeben, wenn
nacheinander mehrere Empfangsimpulse im Rhythmus der Senderanstetrarung
aufgetreten sind, wenn also das Blendenloch 30 gröQerflächig in
den Strahlengang 28 eingedreht hat (und auch durch das Drehbewegungs-Spiel
nicht wieder zur Unterbrechung des Strahlenganges 28 führt). Die Fangschaltung 31 kann aber auch einfach als Speicherschaltung
ausgelegt sein, die bei erstmaliger Anregung durch den Lichtschranken-Empfangsimpuls
in eine Signalgabe-Stellung kippt und für eine gewisse
Zeit kontinuierlich das Detektionssignal an die Auswerteschaltung liefert, also unabhängig davon ob durch das Getriebespiel kurz darauf
der Strahlengang 28 noch einmal unterbrochen wird.
Um das Einlaufen des Minutenzeigers und des Sekundenzeigers in eine
vorgegebene Referenzstellung vor der Uhren-Minuterie und damit das
Einlaufen ihrer Räder des Werkes 11 in die entsprechende Winkelstellung
zu detektieren, ist bei dargestellten Auslegung des Räderwerkes !
unabhängig von der Stundenrad-Lichtschranke 27 eine Umlenk-Licht- j
schranke 33 vorgesehen, deren Strahlengang 34 durch konstruktiv t
vorgegebene Löcher 35 in der Trägerplatte 13 und in einer vor ihr |
- unter Freisparung eines Raumes für das Minutenrad 20 - gehalterten ;
Leiterplatte 36 sowie über Umlenk-Reflektoren 37 an der Werkgehäuse- ]
Rückwand 14 führt. Dieser Strahlengang 34 ist nur freigegeben, wenn ''
er zugleich durch Blendenlöcher 38 aller hier hineinragenden Getrieberäder
führt. Die seitens des Sekunden- und Minutenrades 18, 20 interessierende definierte Winkelstellung ist dann erreicht, wenn
eines von zwei im Minutenrad 20 vorgesehenen Blendenlöchern 38 gleichzeitig mit dem im Zwischenrad 17 und mit dem im Sekundenrad 18 jeweils »
&igr; vorgesehenen Blendenloch 38 im Weg des Stahlengangs 34 liegt.
Jedenfalls dann, wenn konzentrische Zeigerwellen-Achsen 39 beim Durchtritt durch die Werkgehäuse-Vorderwand 40 gegeben sein sollen,
— &ogr; —
wie in der Zeichnung berücksichtigt, läßt es sich nicht ohne weiteres
vermeiden, daß auch das Kleinbodenrad 19 in den Strahlengang 34 der Umlenk-Lichtschranke 33 hineinragt und deshalb ebenfalls mit
(aufgrund seiner getrieblichen Kinematik) zwei Blendenlöchern 38 auszustatten ist. Das erbringt den Vorteil zusätzlicher Verbesserung
der Detektions-Auflösung, weil nun die Detektion der ftäderwerksstellung
in der abzufragenden klinkelposition, also die Freigabe des Umlenk-Strahlenganges 34, auf einen Motorschritt genau erfolgt.
Die Reflektoren 29, 37 können einfach als kleine an der entsprechenden
Wand 14, 40 des Werkgehäuses 12 befestigte, gegebenenfalls oberflächenbehandelte
Metallteile ausgebildet sein; wobei die Umlenk-Reflektoren
37 als abgewinkelte Enden eines Metallstreifens 41 (wie in der Zeichnung angedeutet) ausgebildet sein können, oder als einzelne
in Rückwand-Halteschlitze 42 eingesteckte Metallplättchen.
Auf der zentralen Leiterplatte 36 sind außer den Antriebsschaltungen
25, 26 auch die Steuerschaltungen 31, 32 und die Lichtschranken 27, 33 (gleichgültig ob in einstückiger Sender-Empfänger-Ausbildung
gemäß Reflex-Lichtschranke 27 oder mit getrennter Montage von Sender und Empfänger wie im Falle der Umlenk-Lichtschranke 33) angeordnet,
so daß sämtliche Verdrahtungen als gedruckte Leitungskaschierung auf der Leiterplatte 36 realisiert werden können. Diese trägt zusätzlich
zweckmäßigerweise eine (gegebenenfalls in eine der anderen Schaltungen integrierte) Testschaltung 43, die bei Inbetriebnahme
ein Impulspaket mit einer vorgegebenen Anzahl won Motor-Ansteue;-ungsimpulsen
liefert. Diese Anzahl ist so vorgegeben, daß der entsprechende Teil des Räderwerks 11 sich aus einer Detektionsstellung heraus
gerade bis in die nächste Detektionsstellung (also bis zum nächsten Auftreten des nicht unterbrochenen Strahlenganges 28 bzw. 34) drehen
müßte. Dadurch ist in besonders einfacher Weise und für den Stundenzeiger sowie für den Minutenzeiger unabhängig voneinander feststellbar,
ob im Räderwerk 11 getriebliche oder sonstige Fehler vorliegen«
...7
Ferner kann eine Zeitzonen-Korrekturschaltung 44 vorgesehen sein, die beim Zeitzonen-Wechsel je nach Ansteuerung den Stunden-Schrittmotor
24 (und nur diesen) für Weiterdrehen des Stundenrades 21 um edne oder mehrere Stunden (30-Grad-Winkel) dreht, bzw. um eine Stunde
oder urn elf Stunden zur Sommerzeit-Winterzeit-Umschalhung weiterdreht.
Weil für solche Stundensprung-Zeitanzeigekorrekturen nun nicht das gesamte Räderwerk 11 bewegt werden muß, sondern nur das Stundenrad
21 angetrieben wird, läßt sich das bei geringem Energiebedarf besonders rasch realisieren.
Erwähnt wurde schon, daß die einzelnen hinsichtlich ihrer Funktionen
vorstehend gesondert aufgeführten Schaltungen zweckmäßigerweise innerhalb des zentralen Prozessors realisiert sind, der für die
Dekodierung des über Funk empfangenen Zeit-Telegrammes und für den
Anzeige-Abgleich nach Maßgabe dieses aktuell zutreffenden Zeitpunktes vorgesehen ist. Nirht berücksichtigt ist in der Zeichnung, daß je
nach der Auslegung des Räderwerks 11 ein Empfänger und/oder ein
Sender gemeinsam für jede der Lichtschranken 27, 33 vorgesehen sein kann, mit Auswertung der Lichtschranken-Empfängersignale über einen
einzigen Prozessoranschluß. Denn um Spitzenbelastungen der Energiequelle
möglichst zu vermeiden, arbeiten die Motore 15, 24 zweckmäßigerweise zeitversetzt. Daraus resultiert die Möglichkeit einer zeitversetzten
Abfrage der jeweiligen momentanen Räderwerks-Schrittposition,
also der zeitversetzten Ansteuerung der beiden Lichtschranken 27, 33 und damit auch der zeitversetzten Empfängerabfragen über einen einzigen
Prozessoreingang.
,,,8
* « I
Il Il
Claims (8)
1. Zweimotor-Räderwerk. (11) für eine Uhr, insbesondere für eine
Funkuhr (10), mit Lichtschranken (27, 33) zur Detektion vorgegebener
Räderstellungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Motor (24) getrieblich an das Räderwerks-Stundenrad
(21) gekoppelt ist, dessen Blendenloch (30) im Strahlengang (28) einer Lichtschranke (27) liegt, während ein weiterer Motor
(15) getrieblich an die Sekunden- und Minutenräder (18, 20) gekoppelt ist, deren Blendenlöcher (38) ebenfalls im Strahlengang
(34) einer Lichtschranke (33) liegen.
2. Räderwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Reflex-Strahlengang (28) der Stundenrad-Lichtschranke
(27) zwischen einem Sender-Empfänger-Baustein an der gemeinsamen Leiterplatte (36) und einem Reflektor (29) an der Werkgehäuse-Vorderwand
(40) ausgebildet ist.
3. Räderwerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Umlenk-Strahlengang (34) der Minutenräd-Lichtschranke (33) zwischen gegeneinander versetzten Sender- und Empfänger-Bausteinen
an einer gemeinsamen Leiterplatte (36) und von der Werkgehäuse-Rückwand (14) gehalterten Umlenk-Reflektoren (37) ausgebildet
ist.
4. Räderwerk nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflektoren (29, 37) als am Ulerkgehäuse (12) positionierte
kleine Bleche ausgebildet sind.
0.5
0.5
5. Räderwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stundenrad-Lichtschranke (27) eine Fangschaltung (31)
für das Lichtschranken-Durchgangssignal aufweist. 10
6. Räderwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kleinbodenrad (19) mit zwei einander diametral gegenüberliegenden
Blendenlöchern (38) vorgesehen ist, die abwechselnd im Umlenk-Strahlengang (34) der Minutenrad-Lichtschranke (33)
liegen.
7. Räderwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (36) mit einer Testschaltung (43) zur Ansteuerung
wenigstens eines der Mt/tore (24, 15) mit einer vorgegebenen
Anzahl von Schrittimpulsen ausgestattet ist, die einem Umlauf des Stundenrades (21) bzw. des Minutenrades (20) entspricht.
8. Räderwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch zeitversetzten Betrieb der beiden Motore
(15, 24) und der ihnen zugeordneten Lichtschranken (28, 33).
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