DE3022949C2 - Verfahren zur automatischen Korrektur der Gangabweichung einer Uhr - Google Patents

Verfahren zur automatischen Korrektur der Gangabweichung einer Uhr

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Verfahren aller bekannten Funkuhren lassen sich in drei Kategorien einteilen:
1. Synchronisation,
2. Triggerung,
3. Demodulation und Direktanzeige einer codierten Zeitinformation.
Zur ersten Kategorie gehören Analog- oder Digitaluhren, deren interne Zeitbasis ständig oder nur zweitweise mittels Frequenz- bzw. Phasenvergleich korrigiert wird. Es sind auch Anwendungen bekannt, bei denen die Zeitbasis der Uhr von der Trägerfrequenz eines Senders oder mehrerer Sender abgeleitet ist. Hierbei ist dann noch eine Umschaltung auf eine zweite Zeitbasis erforderlich, damit eine Gangreserve bei Wegfall der Funkkontrolle gegeben ist
Zur zweiten Kategorie gehören Digitaluhren, die mit mehr oder weniger großer Genauigkeit ohne Funkkontrolle laufen und um 0 Uhr mittels eines Zeitzeichens durch Zählerrückstelluisg auf Sollzeit gestellt werden.
ίο Die dritte Kategorie unterteilt sich in zwei Verfahren:
der Uhrzeitsender wird entweder ständig empfangen oder der Uhrzeitsender dient nur zeitweise zum Einstellen der Uhr.
Bekannt ist eine Funkuhr mit Mitternachtsdetektor (»Funkschau«, Heft 26/1979, S. 1527 bis 1531), die jedoch keine Korrektur der Oszillatorfrequenz und auch keine Korrektur der Anzeige in dem Sinne ermöglicht, daß zu jedem beliebigen Zeitpunkt eine Korrektur der Anzeige erfolgen kann. Beim bekannten Stand der Technik besteht die Korrektur der Gangabweichung einer Uhr nur darin, daß die Uhr, die einen digitalen Zähler darstellt, um Mitternacht auf Null gestellt wird. Eine solche Korrektur durch Nullstellen ist nur zu dem Zeitpunkt möglich, in dem das Zeitzeichen den Nullwert liefert. Unter einer echten Anzeigekorrektur muß aber verstanden werden, daß zu jedem beliebigen Zeitpüttkt die dann jeweils zutreffende Korrektur möglich sein muß. Außerdem kann die Gangabweichung, besonders kurz vor 0 Uhr, verhältnismäßig große Werte annehmen; bei Wegfall der Funkkontrolle ist die Gangreserve verhältnismäßig kurz. Da die Triggerung immer um 0 Uhr erfolgt, können Störungen, die regelmäßig zu dieser Zeit ebenfalls auftreten, nicht ausgeblendet werden.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art (DE-OS 27 15 096) erfolgt die Bestimmung der jeweiligen Gangabweichung nicht periodisch. Die Gangabweichung der Uhr wird durch Bilden der Differenz zweier Zählerinhalte f<Ktgestellt. Dabei
*o enthält ein Zähler den aktuellen Anzeigewert der Uhr, der andere Zähler die empfangene, codierte Zeitinformation eines Uhrzeitsenders. Die Differenz der beiden Zählerinhalte ist ein Maß für die Vorherbestimmung des nächsten Einschaltzeitpunktes des Empfängers, zu dem die Differenz erneut gebildet wird. Da die Uhrzeitsender ständig Zcitsignale aussenden, ist auch ein Fangbereich nicht erforderlich. Das jeweilige Zeitintervall zwischen den einzelnen Einschaltpunkten des Empfängers, zu dem das codierte Zeitsignal decodiert wird, ist zu der ermittelten Zähler-Differenz umgekehrt proportional.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der im Oberbegriff angegebenen Art zu schaffen, das sowohl bei analog als auch bei digital arbeitenden Uhren zu jedem beliebigen Zeitpunkt eine Korrektur der Gangabweichung und der sie verursachenden Größe ermöglicht, wobei Störungseinflüsse weitgehend gemildert werden und wobei die Notwendigkeit entfällt, daß das gesendete Signal eine codierte Zeitinformation dai stellt.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Durch die Begrenzung der Möglichkeit zum Empfang des Zeitzeichens auf einen vorgegebenen zeitlichen
b5 Fangbereich wird sichergestellt, daß während der übrigen Zeit auftretende Störungen vollständig ohne Einfluß auf den Korrekturvorgang bleiben. Durch die zeitliche Trennung von Messung und Korrektur wird die
JO
Möglichkeit der Wirkung eines Störsignals wesentlich verringert Die erfindungsgemäß vorgesehene Speicherung der jeweils nach Größe und Richtung ermittelten Gangabweichung ermöglicht es, auch bei dem wahrscheinlichsten Störfall, nämlich dem Ausfall eines Zeitzeichens, beispielsweise infolge von ungünstigen Empfangsbedingungen bei Funkübermittlung, trotzdem noch eine brauchbare Korrektur vorzunehmen, indem die Korrektur der Anzeige in Abhängigkeit von den zuletzt gespeicherten Meßwerten für die Gangabwei- ι« chung erfolgt In dem hier beschriebenen Verfahren wird die Gangab»· .ichung der Uhr nach Größe und Richtung mit Hilfe eines Zeitzeichens innerhalb definierter, gleichbleibender Zeitintervalle, gemessen, gespeichert und im Anschluß daran zur Korrektur der Gangabweichung sowie der Oszillatorfrequenz der Uhr benutzt Das Einschalten des Empfängers, das Festlegen des zeitlichen Fangbereichs für das Zeitzeichen, das Erzeugen eines periodischen Zeitsignals, das im gleichen Zeitrhythmus wie das Zeitzeichen erscheint das ^" Erzeugen der Meßimpulse zur Ermittlung de/ Gangabweichung sowie die Ableitung der Korrekturparameter wird ebenfalls mit Hilfe dieser Oszillatorfrequenz vorgenommen. Bei Ausfall des Zeitzeichens geschieht die Korrektur der Anzeige mit den zuletzt gespeicherten Werten von Größe und Richtung der Gangabweichung weiter, während die Korrektur der Oszillatorfre- -quenz verhindert ist Hieraus resultiert die sehr große Gangreserve bei Wegfall der Funkkontrolle. Man kann nämlich davon ausgehen, daß sich Umwelteinflüsse auf den Oszillator nicht sprunghaft ändern. Die Gangabweichung der Uhr, die bereits einige Male korrigiert wurde, ist nahe 0 und wird auch nach Ausfall des Zeitzeichens die gleiche Tendenz aufweisen.
Unter Zeitzeichen soll ein Sender-Zeitsignal kurzer Dauer verstanden werden, dem die Aufgabe zukommt, die von einem Sender bereitgestellte Zeitreferenz, einen Referenzpunkt auf einer definierten Zeitskala, zu übertragen. Fs handelt sich dabei um eine Modulationsschwingung mit meist mehreren Zeitmarken, die demoduliert lediglich einen Impuls darstellt, der die ausgesandte Zeitreferenz mit einer bestimmten Unsicherheit reproduziert (z. B. beim Rundfunk üblich: »Mit dem letzten Ton des Zeitzeichens war es ... Uhr«), Dieses Deaiodulationsergebnis. als Einzelimpuls, darf nicht mit einer codierten Zeitinformation verwechselt werden, die in Form eines Impulscodes den Text eines Uhrzeitwertes überträgt.
Die kurze Einschaltd,-uer des Empfängers gemäß Anspruch 2 bewirkt eine Energieeinsparung gegenüber solchen Verfahren, bei denen der Empfänger ständig oder mehrere Minuten pro Tag eingeschaltet ist.
Mit der Maßnahme nach Anspruch 3 wird eine wesentliche Vereinfachung des erforderlichen Schaltungs-bzw. Programmaufwands erreicht. Wurde nämlieh bei der Messung eine positive Gangabweichung festgestellt, d. h. ein Vorgehen der Uhr, dann erfolgt die Korrektur in sehr einfacher Weise dadurch, daß die Uhr so lange angehalten wird, wie es der ermittelten Gangabweichung entspricht. Wurde dagegen eine 6ö negative Gangabweichung ermittelt, d. h. ein Nachgehen der Uhr, dann besteht eine sehr einfache Korrekturmöglichkeit darin, zwischen jeweils zwei Impulse des Oszill-stors jeweils einen weiteren Impuls einzuschieben, um auf diese Weise die Impulsfrequenz &"> zu verdoppeln. Erfolgt diese Frequenzverdopplung genau so lang wie die festgestellte Gangabweichung, dann ist eine vollständige Korrektur der Anzeige
erreicht · ■.
Gemäß Anspruch 4 wird durch den definierten Oszillatorabgleich die Störsicherheit der Uhr dadurch erhöht, daß das störanfällige Zeitzeichen vor dem periodischen Zeitsignal erscheint Die berechnete Gangabweichung bis zur nächsten Korrektur ist daher nicht 0, sondern geringfügig negativ. Die Tendenz der Gangabweichung wird damit von den Umwelteinflüssen unabhängig gehalten. Zur negativen Gangabweichung wird deshalb korrigiert, damit das Zeitzeichen in der ersten Hälfte des Fangbereichs erscheint wodurch die Störsicherheit größer als im umgekehrten Fall ist Störimpulse können nämlich nur vor Eintreffen des Zeitzeichens Wirkung erzielen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Im einzelnen erreicht man mit dem erfindungsgemäßen Verfahren folgende Vorteile:
1. Die Gangreserve bei Wegfall der Funkkontrolle ist sehr groß.
2. Das Verfahren ist sowohl bei Digitaluhren als auch bei quasianalog anzeigenden Uhren mit Schrittmotoranwendbar.
3. Der Empfänger ist nur wenig länger als der Fangbereich eingeschaltet woraus eine hohe Störsicherheit und Energieersparnis resultiert
4. Es muß kein spezieller Uhrzeitsender empfangen werden, was die Auslegung des Empfängers vereinfacht
5. Die Korrektur muß nicht um OUhr erfolgen, sondern ist frei wählbar. Dadurch lassen sich Störungen, die zu bestimmten Tageszeiten auftreten, ausblenden.
6. Uhrzeitgrenzen spielen keine Rolle.
7. Die Verlagerung des Empfängers aus der Uhr in handelsübliche Rundfunk- oder Fernsehgeräte ist möglich. Dadurch können preiswertere Funkuhren gefertigt werden.
8. In Uhrenanlagen können Nebenuhren zeitzeichengesteuert werden, wodurch auch dieser Uhrentyp störsicher und mit hoher Gangreserve arbeitet
9. Die Berücksichtigung von Sommer- und Wiriterzeit Ist möglich.
1.0. Die Einführung eines einheitlichen Zeitzeichens ist technisch verhältnismäßig unkompliziert. Dies begünstigt eine preiswerte Serienfertigung der Funkuhr.
so l J. Bei der Uhrt'nfertigung kann man auf den Oszillatorabgleich verzichten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es leigt F i g. 1 ein Zeitdiagramm,
F i g. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Funkuhr,
F i g. 3 ein vereinrachtes Blockschaltbild einer Uhrenanlage mit einer Hauptuhr und einer Nebenuhr und
Fig.4 ein Impulsdiagramm zur Anzeigenkorrektur bei Nachgehen der Uhr.
Das Zeitdiagramm laut Fig. I zeigt verständlich die theoretische Problemlösung. Die hierin eingekreisten Bezugszeichen geben die Zusammenhänge zu den Impulsleitungen von F i g. 2 an.
Die Ganggenauigkeit der Uhr wird von der Frequenzkonstanz des Oszillators bestimmt. Um diese messen zu können, muß ein Vergleich mit der
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Absolutzeit möglich seiin. Das empfangene Zeitzeichen liefert diese Absolutzeit. Von der Oszillatorfrequenz wird ein periodische;· Zeitsignal abgeleitet, das im gleichen Zeitrhythmus wie das Zeitzeichen auftritt. Die Differenzzeit zwischen beiden Signalen wird nach Größe und Richtung gemessen und in zwei Speichern festgehalten. Die Größe im Differenzzeitspeicher, die Richtung im Vorzeichenspeicher. Nach Vorliegen dieser Werte kann die registrierte Uhrzeit der Uhr korrigiert werden. Hierzu berechnet die Korrekturstufe die erforderliche Korrekturzeit, um den vorhandenen Fehler vom vorangegangenen Zeitraum wieder auszugleichen. Zweckmäßigerweise entspricht die Korrekturzeit und der Korrekturwert der jeweils vorangegangenen Differenzzeit. Grundsätzlich kann aber davon abgewichen werden, nur muß die Korrekturstufe dann komplizierter arbeiten, und die Impulsstufen t und 2 müssen hieran entsprechend angepaßt sein. Ein Ausbleiben des Zeitzeichens (z. B. Sendereusi?·!! oder Ausfall des Empfängers) wird vom Differenzzeitmesser erkannt. Erreicht die Differenzzeit den Wert des halben Fangbereichs, erfolgt das Stoppen des Differenzzeitmessers also bei der oberen Toleranzgrenze, dann ist der Übertrag aller Meßwerte in Vorzeichen- und Differenzzeitspeicher verriegelt. Die Korrektur basiert dann auf den Meßwerten der zuletzt gespeicherten Daten, woraus die sehr große Gangreserve resultiert.
Unter Gangreserve ist bei Funkuhren — außer der Aufrechterhaltung des Ganges bei Wegfall der Haupt-Versorgungsenergie — eine weitere Gangreserve zu Jo verstehen, nämlich die Fähigkeit der Funkuhr, nach Wegfall der Funkkontrolle die Gangabweichung innerhalb vorgegebener Grenzen eine gewisse Zeitdauer, die den Wert der Gangreserve darstellt, aufrechtzuerhalten.
Die nicht gezeichnete Stromversorgung enthält u. a. ->5 einen Akkumulator mit entkoppeltem Parallelanschluß als Netzausfallsicherung, damit auch bei einem Batteriewechsel die hohe Gangreserve vom Netzteil her garantiert ist.
Am störanfälligsten ist das Zeitzeichen, dessen Signalweg einer genaueren Untersuchung unterzogen wurde.
Störimpulse außerhalb des Fangbereichs wirken sich nicht aus. Störimpulse innerhalb des Fangbereichs wirken sich nur aus, wenn sie vor Eintreffen des Zeitzeichens entstehen. Tritt dieser Fall ein, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß es sich um eine Dauerstörung handelt, d. h., die Wahrscheinlichkeit einer Störimpulsreihe, die sich über den gesamten Fangbereich erstreckt, ist groß. Dabei wirkt sich aber nur der 1. Störimpuls air-, der der unteren Toleranzgrenze am nächsten liegt. Es wird also ein Nachgehen der Uhr simuliert. Sorgt man nun beim Oszillatorabgleich dafür, daß die Uhr tatsächlich nachgeht, dann wird — trotz falsch interpretierter Zeitzeichen — sich der Fangbereich, auch nach mehrmaligen Störungen, noch innerhalb der erlaubten Absolutzeit des Zeitzeichens befinden. Anders ausgedrückt: das Zeitzeichen wird in der ersten Hälfte des Fangbereichs erwartet, wobei einem Störimpuls nur ein kleiner Wirkungszeitraum zur Verfugung steht
Zum besseren Verständnis von Fig.2 sind nun die einzelnen Stufen näher beschrieben.
Die Prioritätslogik erkennt die zeitliche Reihenfolge zwischen periodischem Zeitsignal und Zeitzeichen. Kommt — innerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen — das periodische Zeitsignal vor dem Zeitzeichen, ergibt sich ein positives Vorzeichen. Im umgekehrten Fall ist das Vorzeichen negativ (Definition). Die Prioritätslogik steuert außerdem den Differenzzeitmesser.
Der Vorzeichenspeicher übernimmt mit dem Übertragimpuls die Information von der Prioritätslogik, ob die Uhr vor- (positives Vorzeichen) oder nachgeht (negatives Vorzeichen). Bei fehlendem Zeitzeichen ist der Übertragimpuls verriegelt, und die Korrekturstufe verarbeitet das zuletzt gespeicherte Vorzeichen.
Der DiTferenzzeitmesser erfaßt die Differenzzeit zwischen periodischem Zeitsignal und Zeitzeichen, unabhängig davon, ob die Uhr vor- oder nachgeht (also unabhängig vom Vorzeichen). Dieser Block stellt einen elektronischen Zähler dar, der seine Zählimpulse vom Zeittakt 1 erhält und von der Prioritätslogik gestartet und gestoppt wird. Das Falschgehen der Uhr wird also digital gemessen.
Der Differenzzeitspeicher übernimmt mit dem Übertragimpuls die Information vom Differenzzeitmesser. Diese Information gibt die Gangabweichune der Uhr an. Nach einem Zeitzeichenausfall fehlt der Übertragimpuls am Differenzzeitspeicher, und die Korrekturstufe verarbeitet die Differenzzeit des zuletzt gespeicherten Wertes. Auf diese Art bleibt das Zeitzeichen auch nach einem längeren Zeitzeichenausfall innerhalb des Fangbereichs, da sich nur Kurzzeitfehler des Oszillators bemerkbar machen. Zu beachten ist, daß sich der Fangbereich mit dem periodischen Zeitsignal in bezug auf das Zeitzeichen ändert, während das Zeitzeichen als stillstehend zu betrachten ist.
Die Korrekturstufe steuert den Eingang der Uhr derart, daß der im Differenzzeitaiesser erfaßte Fehler, unter Berücksichtigung des Vorzeichens (Vorzeichenumkehr), wieder ausgeglichen wird. Eine gegenseitige Verriegelung mit der Stellogik verhindert Fehlbedienung beim Stellen der Uhr von Hand. Nach Korrekturende wird ein Reset-Impuls erzeugt, der den Taktzähler zurückstellt und damit den Ablauf beendet.
Die Steiiogik ermöglicht es, die Uhr um jeweils eine Minute oder eine Stunde vor- bzw. nachzustellen. Besonders einfach ist dadurch die Berücksichtigung von Sommer- und Winterzeit. Bei Verwendung von computergesteuerten Datumsuhren kann automatisch von Sommer- auf Winterzeit umgeschaltet werden. Ebenso kann bei Uhrenanlagen die Hauptuhr Nebenuhren separat stellen, wenn eine adressierte Rückmeldung von der Nebenuhr vorliegt (Fig. 3).
Die Impulsstufe 1 formt das Oszillatorsignal in eine Rechteckschwingung mit dem Impulsverhältnis 4 um (Fig.4). Diese Rechteckschwingung stellt den Zeittakt der Uhr dar. Geht die Uhr zu schnell, geschieht das Korrigieren durch Unterdrücken dieser Schwi .gung. Der Steuereingang kann nur ganze Impulse unterdrükken, gewährleistet also synchrone Arbeitsweise
Die Impulsstufe 2 erzeugt einen Mittenpuls in der Rechteckschwingung von Impulsstufe 1 (Fig.4). Geht die Uhr zu langsam, geschieht das Korrigieren durch Addition der Rechteckschwingung von Impulsstufe 1+2 (Fig.4). Dies Summensignal hat dann das Impulsverhältnis 2. Auch hier gewährleistet der Steuereingang synchrone Arbeitsweise.
Die Uhr weist keine Besonderheiten auf. Sie wird entsprechend der gestellten Aufgaben ausgelegt. Zu beachten ist nur, daß ihre maximale Grenzfrequenz dem Summensignal von Impulsstufe 1+2 entsprechen muß. In diesem Ausführungsbeispiel hat die Uhr einen Alarmausgang, der zum Auslösen des Abiaufs benutzt wird (F i g. 1). weshalb hier das periodische Zeitsignal im Abstand von 24 Stunden auftritt (24-Stunden-Modus).
Grundsätzlich läßt sich der Ablaufbeginn aus einem Frequenzteiler, der dem Oszillator nachgeschaltet ist, ableiten. Dies ist auch bei analog anzeigenden Uhren nötig. Der Reset-Emgang gestattet ein genaues Starten der Uhr mit Hilfe des Zeitzeichens und der Startautomatik.
Der Empfänger empfängt das von den Sendern (Runc'-rtik-ZFernsehanstalten/Uhrzeitsendern/Hauptuhren) gelieferte Zeitzeichen und bringt dies in eine definierte Impulsform. Der Empfänger wird zu Beginn des Ablaufs eingeschaltet, damit er sich stabilisieren kann. Erst bei Erreichen der unteren Toleranzgrenze wird der Weg für das Zeitzeichen freigegeben.
Der Taktzähler erzeugt an verschiedenen Ausgängen zeitlich definierte impulse, die die Funktion des Ablaufs gewährleisten.
Die Star'.automatik gestattet das Starten der Uhr beim Eintreffen des Zeitzeichens. Dazu wird vorher der Empfänger von !!and eingeschaltet. Das Zeitzeichen stellt den Sekundenzähler in der Uhr auf Null, löscht den Inhalt im Vorzeichenspeicher, Differenzzeitspeicher und Taktzähler, liefert den Resetimpuls für die Empfängereinschaltung sowie Zeitzeichenverriegelung und gibt die Impulsstufe t frei, die vorher mit der Stopptaste verriegelt war. Im Anschluß an den Start muß der F.mpfänger wieder von Hand abgeschaltet werden. Das Starten mit dem vorausgegangenen Stellen der Uhr erfolgt nur nach der ersten Installation, also nur einmal während der gesamten Lebensdauer der Funkuhr oder nach einem Servicefall. JO
Der Oszillator kann — wie unter Abschnitt »Vorteile« beschrieben — einfach aufgebaut sein, wenn das Zeitzeichen in verhältnismäßig kurzen Abständen (z. B. ein-bis zweimal pro Tag) erscheint und der Fangbereich genügend groß bemessen ist. Ein großer Fangbereich bedeutet aber relativ ungenaue Zeitanzeige/-registrierung kurz vor Korrekturbeginn, und häufiges Korrigieren bedeutet höheren Energiebedarf, weil der Empfänger öfter eingeschaltet wird. Einen günstigen Kompromiß schließt man mit einem Quarzoszillator, einem Fangbereich von einer Sekunde und zwei Korrekturen (Zeitzeichen) pro Tag. Damit liegt der angezeigte Fehler unter der Wahrnehmungsgrenze von einer Sekunde, und periodische Störer, die regelmäßig zu einer Tages- bzw. Nachtzeit erscheinen, können ausgeblendet werden. Möglich ist dies durch Unterdrükken jeder zweiten Korrektur oder durch Ermitteln der Ungefährlichkeit jeder zweiten Falschkorrektur. Verwendet man für das erfindungsgemäße Verfahren eine Zweichip-Lösung, wobei der erste Chip einen handelsüblichen Uhrenbaustein mit Alarmausgang darstellt, dann läßt sich dieser Alarmausgang zum Einschalten des Ablsufs und Unterdrücken 'cder zweiten Korrektur verwenden. Die Schaltsekunde am Ende des Jahres sollte bei der Berechnung des Fangbereichs — aus vorgenanntem Grund — unberücksichtigt bleiben. Günstiger ist diese Zeitkorrektur mit Hilfe mehrmaliger Verschiebung des Zeitzeichens zu erreichen. Empfehlenswert ist die Aufteilung der Schaltsekunde in 6 Zeitperioden, ausgestrahlt in der Woche vor »Neujahr«.
Das Entstörfilter arbeitet digital und kann mit den Impulsstufen 1/2 zu einer Einheit zusammengefaßt werden. Es schaltet nur Impulse mit festgelegter Pulshreite zur Uhr durch und sperrt den Takteingang der Uhr während festgelegter Pulspausen. Die Störsicherheit nimmt hierbei mit Zunahme von Pulsdauer und Pulspause ebenfalls zu.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur automatischen Korrektur der Gangabweichung einer Uhr, insbesondere Funkuhr, mittels eines von einem Sender gesendeten und in einem Empfänger empfangenen Signals, wobei eine Bestimmung der Gangabweichung der Uhr nach Größe und Richtung erfolgt und die Korrektur der Anzeige sowie der Oszillatorfrequenz im Anschluß an die Bestimmung vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das gesendete Signal nur ein Zeitzeichen mit einer Zeitreferenz überträgt, daß das Zeitzeichen nur innerhalb eines vorgegebenen, von der Oszillatorfrequenz der Uhr abgeleiteten zeitlichen Fangbereichs empfangen wird, daß die Bestimmung der jeweiligen Gangabweichung durch periodische Messung mit Hilfe des Zeitzeichens erfolgt daß diese Meßwerte im Anschluß an die Messung gespeichert werden, daß die Korrektur der Anzeigeisqwie der Oszillatorfrequenz in Abhängigkeit von den gespeicherten Meßwerten vorgenommen wird, und daß bei Ausfall des Zeitzeichens nur eine Korrektur der Anzeige in Abhängigkeit von den zuletzt gespeicherten Meßwerten erfolgt, wobei für diesen Fall die Veränderung der gespeicherten Meßwerte verhindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger nur wenig länger als der zeitliche Fangbereich eingeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, du'i die Korrektur der Anzeige während einer Korrekturzeit erfolgt, die gleich der jeweils gespeicherten Gangabweichung ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator jeweils so abgeglichen wird, daß die Uhr geringfügig nachgeht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anwendung in Uhrenanlagen mit einer Hauptuhr und mehreren Nebenuhren die angezeigte Uhrzeit jeder Nebenuhr unter einer durch einen Codierschalter gegebenen Adresse abrufbar sowie veränderbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein senderseitiger Zettskalensprung, insbesondere eine Schaltsekunde, in mehrere kleinere, aufeinanderfolgende Zeitskalensprünge aufgeteilt ist und mit Hilfe des Zeitzeichens zu den Empfängern übertragen wird.
7. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger in einem Rundfunkoder Femsehgprät angeordnet ist.
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