DE2652772B2 - Elektronisches Mehrbereichszeitrelais mit analoger Zeiteinstellung - Google Patents
Elektronisches Mehrbereichszeitrelais mit analoger ZeiteinstellungInfo
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- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F3/00—Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
- G04F3/06—Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with electric driving mechanisms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Mehrbereichszeitrelais mit analoger Zeiteinstellung,
bei dem ein Umschaltknopf für die Vorwahl der unterschiedlichen Zeitbereiche und ein Drehknopf für
die stufenlose Zeiteinteilung innerhalb des jeweils gewählten Zeitbereichs vorgesehen sind.
Solche elektronischen Mehrbereichszeitrelais werden als bekannt vorausgesetzt.
Elektronische Zeitrelais haben gegenüber den bekannten mechanischen Zeitrelais den wesentlichen
Vorteil einer verkürzten Rücklaufzeit des Zeitgliedes und einer stets gleichbleibenden Genauigkeit bei der
Zeiteinstellung im gesamten Zeitbereich, da die bei mechanischen Zeitrelais unvermeidbaren Kuppelfehler
entfallen. Auch sind für spezielle Anwendungsgebiete elektronische Zeitrelais schon deshalb von Vorteil,
weil sie Zeiteinstellungen, also Verzögerungen von Schaltungen, bis in den 10 Millisekundenbereich
hinein ermöglichen. Sie lassen sich in einem sehr großen Frequenzbereich, unabhängig von der Netzfrequenz,
betreiben, wobei Ausfüllrungen auch für Gleichstrombetrieb mit nur geringem Aufwand möglich
sind.
Die Problemstellung bei der konstruktiven Gestaltung und in der Fertigung solcher elektronischer Zeitrelais
ist gegenüber den mechanischen Zeitrelais weitgehendst unterschiedlich, da das elektronische Zeitrelais
auf jeglichen elektromechanischen Antrieb und damit bewegte Teile, wie den Synchronmotor, das
Untersetzungsgetriebe, Kuppelorgane und Zeitablaufrad, wie sie für mechanische Zeitrelais üblich sind,
verzichtet.
Elektronische Zeitrelais sind sowohl als Kondensatorrelais als auch in Ausführungen mit Elektronenröhren
in der Vergangenheit oder voll transistorisiert in modernerer Ausbildung seit längerer Zeit bekannt.
Besonders beliebt sind elektronische Zeitrelais zum Beispiel als Wischrelais, Blinkrelais und Taktgeber.
Die Zeitkonstante wird bei elektronischen Zeitrelais vorzugsweise durch RC-Glieder vorgegeben, die dann
die gewünschte Verzögerungszeit definieren. Kondensatorrelais kennzeichnen sich im wesentlichen dadurch,
daß in dem RC-Glied der Widerstand klein ist, während Kondensatoren hoher Kapazität eingesetzt
werden.
Neben den Einbereichszeitrelais sind - wie eingangs vorausgesetzt - bei den elektronischen Zeitrelais
auch Mehrbereichsrelais bekannt, bei denen mittels eines Umschaltknopfes einzelne Zeitbereiche,
Vi zum Beispiel bis zu einer Sekunde, zehn Sekunden,
einer Minute, zehn Minuten und einer Stunde, gewählt werden können, während mit einem weiteren Drehknopf
innerhalb des jeweils angewählten Bereiches eine stufenlose Zeiteinstellung erfolgen kann. Der
Umschaltknopf für die Zeitberciche betätigt einen Wahlschalter, mit dem beispielsweise unterschiedliche
Widerstände in das RC-Glied eingeschleift oder herausgenommen werden können, und der Drehknopf
ist über eine Welle mit einem Potentiometer verbunden, das die über den Umschaltknopf eingestellten
Festwiderstände im gegebenen Bereich stufenlos variiert.
Beide Betätigungsknöpfe, also der Umschaltknopf und der Drehknopf, sind an der Frontseite der be·
vi kannten elektronischen Zeitrelais im Abstand zueinander
angeordnet. Der allgemeine Trend der Miniaturisierung solcher Geräte führte in den letzten Jahren
zu Gehäuseabmessungen, die dazu zwangen, die nebeneinander angeordneten Betätigungsknöpfe einer-
·,-> seits im Durchmesser sehr klein zu gestalten und zum
anderen relativ dicht nebeneinander zu setzen, wobei auch die dazugehörigen Skalen immer kleiner wurden,
so daß sich zwangsläufig ein größerer Einstellfehler ergab. Dieser Einstellfehler ist einmal bedingt durch
mi die schlechte optische Ablesmöglichkeit des einzustellenden
Wertes auf der kleinen Skala und zum anderen durch die ungünstige manuelle Handhabung der
kleinen im Abstand nebeneinanderliegenden Bedienungsknöpfe.
hr> Andererseits sind mechanische Mehrbereichszeitrelais
bekannt (DE-GM 6920097), bei denen der Umschaltknopf für einzelne Zeitbereiche mittig auf
den einen großen Teil der Frontplatte übergreifenden,
durchsichtigen Drehknopf für die kontinuierliche Zeitvorwahl innerhalb eines Zeitbereiches aufgesetzt
ist, wobei der Drehknopf die Skalendarstellungen übergreift. Eine solche Anordnung ermöglicht nicht
nur eine besonders übersichtliche und genaue Bedienung der beiden Knöpfe, sondern sie nützt für die manuellen
Bedienungsorgane die zur Verfügung stehende Fläche der Frontplatte des Zeitrelais optimal
beziehungsweise maximal aus. Die Anordnung der Skala unterhalb des durchsichtigen Drehknopfes
bringt keine Platzschwierigketten, sie ist bei der möglichen Darstellungsgröße vielmehr auch bei miniaturisierten
Relais von erheblicher Entternung lesbar.
Die genannte Obereinanderanordnung der Betätigungsknöpfe ist bei mechanischen Mehrbereichszeitrelais
möglich, da dort der Umschaltknopf für die einzelnen Zeitbereiche eine Zahnradanordnung betätigt,
mit der unterschiedliche Untersetzungsstufen eines Untersetzungsgetriebes an den das mechanische Zeitrelais
betätigenden Synchronmotor ankuppeln, während der Drehknopf für die kontinuierliche Zeitvorwahl
das Zeitablaufrad einstellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
bei einem elektronischen Mehrbereichszeitrelais der eingangs genannten Art die bei mechanischen
Zeitrelais bekannte Anordnung der Betätigungsknöpfe zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs beschriebenen Mittel gelöst.
Dadurch ergeben sich bei elektronischen Zeitrelais vorteühaf terweise die gleichen Vorteile, wie sie bisher
für einige mechanische Zeitrelais bekannt waren: Der große durchsichtige Drehknopf, der die Skalen übergreift,
garantiert wegen seines besseren Drehmoments auch bei miniaturisierten Abmessungen eine sichere
Handhabung, genaue analoge Einstellung und exakte Ablesmöglichkeit. Der zentrisch auf diesen Drehknopf
aufgesetzte Umschaltknopf für die einzelnen Zeitbereiche kann auch dann, wenn er im Durchmesser
verhältnismäßig klein gehalten wird, ohne Einstellfehler bedient werden, da er in der aufgesetzten
Weise von dem anderen Drehknopf nicht behindert wird und ohnehin durch bestimmte Raststellungen nur
die einzelnen anwählbaren Zeitbereiche zu definieren hat.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung nähe* erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil eines elektronischen Zeitrelais der beschriebenen Art,
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Frontplatte des Zeitrelais
gemäß Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, wird das elektronische Zeitrelais von einem Gehäuse 10 umschlossen,
welches im Ausführungsbeispiel zwei Leiterplatten 8,9 umschließt, auf denen hier im einzelnen
nicht abgebildete, weil nicht interessierende elektronische Bausteine für die Funktion des Zeitrelais aufgebracht
sind.
Die Frontseite des Gehäuses 10 trägt eine Frontplatte 4, auf der sich eine Zeitskala 12 befindet. Die
Zeitskala 12 ist von einem Drehknopf 1 übergriffen, der die überwiegende Fläche der Frontplatte 4 einnimmt
und der wenigstens in seinem oberen stirnseitigen Abschnitt, unter dem sich die Zeitskala 12 befindet,
durchsichtig ist. Die abgeschrägte Umfangsfläche des Drehknopfes 1 ist geriffelt, mäanderförmig ausgeformt
oder anderweitig rutschfest griffig gestaltet. Mittels des Drehknopfes 1 läßt sich ein Zeiger 11
kontinuierlich über die Zeitskala 12 bewegen, wobei Zeiger und Drehknopf auf einer nicht dargestellten
Hohlwelle befestigt sind, die mit ihrem entgegengesetzten Ende wiederum drehfest mit dem Ausgang eines
Einstellorgans im Ausführungsbeispiel eines Potentiometers 5 in Verbindung steht. Die Befestigung
des Drehknopfes 1 und des Zeigers 11 an der Hohlwelle erfolgt über das Befestigu^gsorgan 14.
Durch die den Drehknopf 1 und de.i Zeiger 11 aufnehmende
Hohlwelle ist eine zweite Welle 3 hindurchgeführt, auf deren aus dem Drehknopf I hervorstehenden
Ende ein Umschaltknopf 2 für die Vorwahl einzelner Zeitbereiche aufsitzt. An dem dem
Umschaltknopf 2 gegenüberliegenden Ende der Welle 3 ist ein Wahlschalter 7 angebracht, mit dem
m die gewünschten Zeitbereiche vorgebbar sind, wofür
einzelne Festwiderstände in das Zeitglied des elektronischen Zeitrelais eingeschaltet werden. Die Welle 3
führt somit unabhängig betätigbar durch den Drehknopf 1 und das Potentiometer 5 mittig hindurch und
r> in der dargestellten Weise des weiteren durch eine brückenartige Halterung 6, an der das Potentiometer
5 und der Wahlschalter 7 in geeigneter Weise montiert und befestigt sind.
Die brückenartige Halterung 6 bildet eine Art
4i) Doppelplatine, die zwischen sich genügend R^um für
das Potentiometer 5 vorgibt, während außerhalb des von ihr gebildeten Zwischenraums der Wahlschalter 7
liegt. Befestigt ist die buchsenartige Halterung 6 an den beiden, die elektrischen Bauteile tragenden Lei-
4) terplatten 8, 9, die im geringen Abstand parallel zu
den sich gegenüberliegenden Wandungen des Gehäuses 10 in Stellung gebracht sind.
Die in die obere Stirnseite des Umschaltknopfes 2 eingelegte Skala 13 trägt die Angaben für die einzel-
Vi nen vorwählbaren Zeitbereiche. Die Einstellgenauigkeit
des wie oben beschrieben ausgeführten Zeiteinstellorgans für das elektronische Zeitrelais ist
gegenüber den bekannten Nebeneinanderanordnungen von Umschaltknopf und Drehknopf um den Fak-
■)) tor Cnu größer.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Elektronisches Mehrbereichszeitrelais mit analoger Zeiteinstellung, bei dem ein Umschaltknopf für die Vorwahl der unterschiedlichen Zeitbereiche und ein Drehknopf für die stufenlose Zeiteinstellung innerhalb des jeweils gewählten Zeitbereichs vorgesehen sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:1. der durchsichtige Drehknopf (1) übergreift den überwiegenden Teil der Frontplatte (4) des Zeitrelais,II. innerhalb des von dem Drehknopf (1) überdeckten Bereichs ist die Zeitskala (12) angeordnet,III. der koaxial auf den Drehknopf (1) aufgesetzte, im Radius wenigstens um die Breite der Zeitskala (12) kleine Umschaltknopf ist auf einer Welle befestigt, die durch das von dem Drehknopf (1) betätigte Einstellorgan fürdä kontinuierliche Zeitwahl hindurchgeführt ist.2. Elektronisches Mehrbereichszeitrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) des Umschaltknopfes (2) zentral durch die Achse eines Potentiometers (S) hindurchgeführt ist.3. Elektronisches Mehrbereichszeitrelais nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) des Umschaltknopfes (2) eine brükkenartige Halterung (6) durchdringt, die zwischen zwei die elcKtrischen und elektronischen Bauteile tragenden Leiterplatten (8 9) gehalten wird und die das Potentiometer (5) und den von dem Umschaltknopf (2) am entfernt' egenden Ende der Welle (3) betätigten Wahlschalter (7) aufnimmt.4. Elektronisches Mehrbereichszeitrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (1) die Frontplatte (4) vollständig übergreift.6. Elektronisches Mehrbereichszeitrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitskala (12) auf dem Drehknopf (1) und der Zeiger (11) auf der Frontplatte (4) vorgesehen sind.
Priority Applications (6)
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