DE3410381A1 - Anzeigetafel zum anzeigen von informationen in verbindung mit einer vorgabe-information - Google Patents

Anzeigetafel zum anzeigen von informationen in verbindung mit einer vorgabe-information

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DE3410381A1
DE3410381A1 DE19843410381 DE3410381A DE3410381A1 DE 3410381 A1 DE3410381 A1 DE 3410381A1 DE 19843410381 DE19843410381 DE 19843410381 DE 3410381 A DE3410381 A DE 3410381A DE 3410381 A1 DE3410381 A1 DE 3410381A1
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keyboard
microcomputer
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DE19843410381
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Lennart Malmö Swensson
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G1/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)
  • Digital Computer Display Output (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigetafel zum Anzeigen von Informationen in Verbindung mit einer von mehreren Vorgabe-Informationen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anzeigetafel zum Darstellen von Wechselkursen für unterschiedliche Währungen.
  • Üblicherweise werden zum Darstellen von Wechselkursen Tafeln verwendet, auf denen sämtliche oder doch zumindest die wichtigsten Währungen dargestellt werden, und zwar derart, daß die mit Hilfe von Ziffern dargestellten An- und Verkaufskurse für jede Währung nach Maßgabe der jeweiligen Kursschwankungen leicht geändert werden können. In diesem Zusammenhang ist es üblich, den Wechselkurs mit Hilfe austauschbarer Ziffern zur Anzeige zu bringen, die an der Tafel in der einen oder der anderen Weise befestigt sind. In einer etwas komfortableren Ausführungsform sind die Ziffern bei derartigen Wechselkurstafeln auf drehbaren Rädern angebracht, die von Hand gedreht werden können, um die gewünschte Ziffer auf dem Rad zur Anzeige zu bringen. Das Rad wird dann mit Hilfe eines Magneten oder eines Verriegelungsmechanismus in der gewünschten Stellung gehalten. In einer weiterentwickelten und auch kostspielig#eren Ausführungsform einer Anzeigetafel werden die Wechselkurse mit Hilfe einer Vakuum-Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung oder einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung zur Anzeige gebracht, wobei die Anzeige selbst über eine von Hand betätigte elektronische Steuereinheit gesteuert wird. Bei dieser besonderen Ausführungsform einer Wechselkurs-Anzeigetafel besteht folglich die Möglichkeit einer Fernsteuerung von der elektronischen Steuereinheit aus.
  • Bei sämtlichen bekannten Anzeigetafeln für Wechselkurse werden entweder sämtliche Währungen oder doch zumindest die wichtigsten Währungen gleichzeitig auf der Anzeigetafel zur Anzeige gebracht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigetafel der eingangs genannten Art, insbesondere eine Anzeigetafel zum Anzeigen von An- und Verkaufskursen verschiedener Währungen zu schaffen, die im Vergleich zu den bekannten Anzeigetafeln einen .kleineren Aufbau besitzt und demzufolge leichter zu handhaben ist bzw.
  • einfacher aufgestellt werden kann. Trotz der kleineren Abmessungen sollen mit der erfindungsgemäßen Anzeigetafel praktisch alle Währungen, oder doch zumindest die wichtigsten Währungen zur Anzeige gebracht werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Anzeigetafel der eingangs angesprochenen Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Anzeigetafel läßt sich bequem an einem Bankschalter, einer Kasse, in einem Schaufenster oder an einem ähnlichen Ort aufstellen bzw. anbringen.
  • Die Anzeigetafel eignet sich gleichermaßen für Rezeptionen in Hotels, für Reisebüros, für Wechselburos, für Fahrstationen, für Fähren und dergleichen. Die einfache Handhabbarkeit und die verbesserte Möglichkeit der Aufstellung bzw. Anbringung ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Anzeigetafel aus dem im Vergleich zum Stand der Technik beträchtlich kleineren Aufbau. Dennoch können sämtliche interessierenden Wechselkurse zur Anzeige gebracht werden.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Anzeigetafel, und Fig. 2 ein Blockdiagramm der elektronischen Steuereinheit der erfindungsgemäßen Anzeigetafel.
  • Die in Figur 1 dargestellte Währungs-Anzeigetafel besteht aus einem flachen Kasten 10 mit einer Anzeigevorrichtung 11, bei der es sich vorzugsweise um eine Vakuum-Fluoreszenz-Anzeigevorrichtung handelt, die leicht ablesbar ist. Es versteht sich, daß die Anzeigevorrichtung auch mit Hilfe von Leuchtdioden, Flüssigkristallelementen, Nixieröhren oder Kathodenstrahlröhren ausgebildet sein kann. Ferner besteht die Möglichkeit, eine Umklapp-Anzeige oder eine elektromagnetische Anzeige vorzusehen.
  • Auf der Anzeigevorrichtung sind mehrere Felder für die auf der Anzeigevorrichtung dargestellte Information angeordnet, d.h. ein Feld 12 für die jeweilige Währung, ein Feld 13 für den Ankaufskurs und ein Feld 14 für den Verkaufskurs. Außerdem besitzt der Kasten 10 eine der Anzeigevorrichtung zugeordnete Tastatur, die mit Hilfe von Membranschaltern ausgebildet ist. Die Tastatur ist in mehrere Felder 15 unterteilt, und zwar ist jeweils ein Feld für jede Währung vorgesehen, wobei die Währung jeweils in dem zugehörigen Feld angegeben ist. Jedes Feld enthält eine Drucktaste für den Membranschalter, und es ist mit einem optischen Signalgeber 16 ausgestattet, bei dem es sich um eine Leuchtdiode handeln kann.
  • Wie man aus Figur 1 ersieht, handelt es sich bei der Tastatur auch um eine numerische Tastatur, in der bestimmte Felder auch mit den Ziffern 0 bis 9 markiert sind. Ferner gibt es drei Felder zur Anzeige eines Punkts,für eine CE-Taste und für eine E-Taste.
  • In dem Kasten 10 ist ein Mikrocomputer untergebracht, dessen Aufbau in Figur 2 dargestellt ist. An eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 17 ist ein PROM oder ein ROM 18 angeschlossen, in welchem ein Programm zum Steuern der Funktion der zentralen Verarbeitungseinheit gespeichert ist. Diese Steuerung wird unten näher erläutert. Der Festspeicher 18 enthält außerdem Informationen bezüglich der verschiedenen Währungen (Vorgabeinformationen), die in dem Feld 12 der Anzeigevorrichtung 11 dargestellt werden sollen. Außerdem ist an die zentrale Verarbeitungseinheit 17 ein Schreib-/Lesespeicher (RAM) 19 angeschlossen, der einen Betriebsspeicher und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff umfaßt. Die Aufgabe dieses Speichers besteht darin, variable Informationen zu speichern, d.h. die Wechselkurse, die in den Feldern 13 und 14 der Anzeigevorrichtung zur Anzeige gebracht werden sollen. Außerdem ist an die zentrale Verarbeitungseinheit ein Taktgeber (Oszillator) 20 angeschlossen, der den Prozessor derart steuert, daß dieser die in den Speichern 18 (Währung) und 19 (Wechselkurse) gespeicherten Informationen abtastet und die Informationen an die Anzeigevorrichtung 11 gibt, wo sie während eines vorbestimmten Zeitraums dargestellt werden sollen. Die beschriebene Tastatur ist über eine E/A-Einheit (Eingabe-/Ausgabeeinheit) 21 an die zentrale Verarbeitungseinheit 17 angeschlossen, außerdem ist an die E/A-Einheit ein Tongenerator 22 angeschlossen.
  • Es soll nun angenommen werden, daß in den Speichern des Mikrocomputers eine Anzahl unterschiedlicher Währungen sowie die dazu gehörigen An- und Verkaufskurse gespeichert sind. Dann erfolgt die Anzeige der Währung wie folgt: Gesteuert durch den PROM 18 und den Taktgeber 20 wählt die zentrale Verarbeitungseinheit 17 nacheinander unterschiedliche Währungen sowie dazu gehörige An- und Verkaufskurse aus und gibt Signale an die Anzeigevorrichtung 11, um während eines vorbestimmten Zeitraumes von beispielsweise 2 oder 3 Sekunden die jeweilige Währung und die dazu gehörigen An- und Verkaufskurse zur Darstellung zu bringen. Dann schaltet der Taktgeber 20 die zentrale Verarbeitungseinheit 17 auf die nächste Währung weiter, die dann für einen entsprechend großen Zeitraum zusammen mit den zugehörigen An- und Verkaufskursen dargestellt wird. Auf diese Weise werden sämtliche Währungen und dazugehörigen Kurswerte zur Anzeige gebracht. Jedesmal, wenn eine bestimmte Währung auf der Anzeigevorrichtung dargestellt wird, wird das entsprechende Steuersignal 16 auf der Anzeigetafel erzeugt. Auf diese Weise vermag eine die Anzeigetafel beobachtende Person dem Abtastvorgang zu folgen und die sie interessierende Währung leicht zu erkennen, wenn diese zur Anzeige gebracht wird.
  • Mit Hilfe der über die Einheit 21 an die zentrale Verarbeitungseinheit 17 angeschlossenen Tastatur läßt sich der Abtastvorgang zwischenzeitlich überspielen. Wenn das einer interessierenden Währung entsprechende Feld berührt wird, d.h. wenn der entsprechende Schalter betätigt wird, so wird erreicht, daß die zentrale Verarbeitungseinheit genau diese Währung auf der Anzeigevorrichtung während eines vorbestimmten Zeitraumes zur Anzeige bringt. Dieser Zeitraum kann z.B. acht oder zehn Sekunden betragen. Wenn dieser Zeitraum verstrichen ist, nimmt die zentrale Verarbeitungseinheit 17 wieder den oben beschriebenen Abtastvorang auf.
  • Selbstverständlich muß man die gespeicherten Wechselkurse ändern können. Dies kann dadurch geschehen, daß in den RAM 19 über die Tastatur und die zentrale Verarbeitungseinheit 17 neue Daten eingeschrieben werden, d.h., es erfolgt eine Neuprogrammierung des RAM 19. Um den Mikroprozessor umzuschalten für diese Neuprogrammierung, wird zunächst über die Tastatur ein bestimmter Code eingegeben.
  • Dieser Code kann z.B. darin bestehen, daß das Feld mit der Ziffer 7 dreimal gedrückt wird, woraufhin das Feld mit der Anzeige E zweimal gedrückt wird. Anschließend wird das Feld gedrückt, welches der zu ändernden Währung entspricht, wobei diese Währung dann in dem Feld 12 der Anzeigevorrichtung dargestellt wird. Über die Tastatur wird der neue Ankaufskurs eingetastet, und dann wird dieser eingetastete Wert zwischenzeitlich in dem Betriebsspeicher abgespeichert, um durch Betätigen des die Kennzeichnung E tragenden Feldes in den Speicher mit wahlfreiem Zugriff des RAM 19 übertragen zu werden.
  • In gleicher Weise wird der Verkaufskurs eingegeben. Die programmierten Wechselkurse lassen sich also ohne Schwierigkeiten und rasch ändern, so daß der Inhalt der gesamten Anzeigeeinrichtung stets auf dem neuesten Stand gehalten werden kann.
  • Ist das Aktualisieren der Daten beendet, so wird die Vorrichtung wieder in ihren normalen Betriebszustand gebracht. Dies geschieht mit Hilfe einer Kombination von Zahlen, die über die Tastatur eingegeben werden. Der Tongenerator erzeugt bei jeder Tastaturbetätigung einen Ton, wodurch eine Bestätigung erhalten wird, daß ein Signal von dem betätigten Feld der Membranschalter abgegeben wurde.
  • Die Funktion des Mikrocomputers gemäß obiger Beschreibung läßt sich mit bekannten Mitteln erreichen, und zwar sowohl bezüglich der periodischen Anzeige der verschiedenen Wechselkurse als auch bezüglich der gezielt gesteuerten Anzeige durch Auswahl einer bestimmten Währung über die Tastatur. Auch die Programmierung des Mikroprozessors kann in an sich bekannter Weise erfolgen. Aus diesem Grund sollen diese Maßnahmen hier nicht näher erläutert werden, da sie dem Fachmann geläufig sind.
  • Die eigentliche Anzeigevorrichtung kann separat von der Tastatur ausgebildet sein, sie kann beispielsweise an einer Wand oder in einem Schaufenster angebracht sein, während die Tastatur mit oder ohne Anzeigevorrichtung an einem Bankschalter oder einer Kasse ange- bracht sein kann. Außerdem kann über einen Impulsformer 23 eine Übertragungseinrichtung vom Typ V24-RS232 an die zentrale Verarbeitungseinheit 17 angeschlossen sein, damit eine Verbindung zwischen dem Prozessor und einem externen Terminal geschaffen wird. Bei dem Impulsformer kann es sich um einen ASCII-Typ handeln, der über die E/A-Einheit 21 angeschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäße Anzeigetafel läßt sich auch für andere Zwecke verwenden als zur Darstellung von Wechselkursen, sie läßt sich beispielsweise einsetzen zum Anzeigen von Aktienkursen, von Sonderangebotspreisen in Verkaufsgeschäften oder zum Anzeigen von ähnlichen numerischen Daten, die sich in relativ kurzen Zeitabschnitten ändern, und die ständig ihrem neuesten Stand entsprechend zur Anzeige gebracht werden sollen.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. ANZEIGETAFEL ZUM ANZEIGEN VON INFORMATIONEN IN VERBINDUNG MIT EINER VORGABE-INFORMATION Patentansprüche 0 Anzeigetafel zum Anzeigen von Informationen in Verbindung mit mit einer von mehreren Vorgabe-Informationen, z.B. zum Anzeigen von An- und Verkaufskursen verschiedener Währungen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - An eine Anzeigevorrichtung (10) ist ein Mikrocomputer angeschlossen, mit dessen Hilfe eine Vorgabe-Information und die dazu gehörige Information gleichzeitig dargestellt werden, - Der Mikrocomputer enthält einen Festspeicher (ROM oder PROM) (18) zum Speichern von Vorgabe-Informationen und einen Schreib-/Lesespeicher (RAM) (19) zum Speichern von den Vorgabeinformationen zugeordneten Informationen, - Der Mikrocomputer ist derart programmiert, daß aus den Speichern (18, 19) die Vorgabe-Informationen und die dazu gehörigen Informationen nacheinander ausgewählt werden, um eine Vorgabe-Information zusammen mit der dazu gehörigen Information während eines vorbestimmten Zeitraums auf der Anzeigevorrichtung (10) darzustellen, und - Der Mikrocomputer besitzt eine Tastatur zum Einschreiben von Informationen in den Schreib-/Lesespeicher (19) und zum Auswählen der gewünschten Vorgabe-Information sowie der dazu gehörigen Information, welche unabhängig von der programmgesteuerten Darstellung und durch Unterbrechung dieser programmgesteuerten Darstellung für einen weiteren vorbestimmten Zeitraum dargestellt werden sollen.
  2. 2. Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (10) und die Tastatur zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
  3. 3. Anzeigetafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur für jede Taste eine Steuersignaleinrichtung besitzt.
  4. 4. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Festspeicher (ROM oder PROM) und der Schreib-/Lesespeicher (RAM) an eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) (17) angeschlossen sind, an die außerdem ein Taktgeber (20) und die Tastatur angeschlossen sind.
DE19843410381 1983-03-21 1984-03-21 Anzeigetafel zum anzeigen von informationen in verbindung mit einer vorgabe-information Withdrawn DE3410381A1 (de)

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SE8301550D0 (sv) 1983-03-21

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