DE3220395C2 - Zusatzeinrichtung zur Freispielermittlung für Spielgeräte - Google Patents

Zusatzeinrichtung zur Freispielermittlung für Spielgeräte

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DE3220395C2 DE19823220395 DE3220395A DE3220395C2 DE 3220395 C2 DE3220395 C2 DE 3220395C2 DE 19823220395 DE19823220395 DE 19823220395 DE 3220395 A DE3220395 A DE 3220395A DE 3220395 C2 DE3220395 C2 DE 3220395C2
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Abstract

Ein Spielautomat mit von Münzen und Bedienelementen betätigten Schaltkontakten (M und B1, B2) ist mit einem vom Münzkontakt (M) anlaßbaren Zufalls-Schaltkreis (27-41) und einem vom Bedienelementekontakt (B1, B2) anlaß- und nachtriggerbaren Zeit-Schaltkreis (1-9) ausgerüstet. Die Schaltkreise (27-41 und 1-9) entscheiden über die Auslösung eines Freispielsignals, wozu der Zufalls-Schaltkreis (27-41) nach Münzeinwurf einen Auswürfelungsvorgang ausführt und der Zeit-Schaltkreis (1-9) nach Ablauf seiner Standzeit das Freispiel-Auslösesignal erzeugt. Die Schaltkreise (27-41 und 1-9) sind vorzugsweise mit Freispiel-Signalisierungsorganen (40 und 26) verbunden. Der Zufalls-Schaltkreis kann einen Ringzähler (38) enthalten, dessen Zählstufen mit dem Freispiel-Signalisierungsorgan (40) und weiteren Signalisierungsorganen (39) verbunden sind, wodurch der Auswürfelungsvorgang apperzeptabel ist.

Description

65
Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung für zufallsgesteuerte und/oder gcschicklichkeitsabhängig betätigbare Spielgeräte mit von Münzen und Bedienelementen betätigten Kontakten und einer Gewinnanzeigeeinrichtung.
Aus der Deutschen Auslegeschrift 22 32 107 Lst eine Einrichtung für einen münzbetätigten Spielautomaten mit einem Zufalls-Schaltkreis bekannt, bei dem der Spielverlauf mit einem Bedienelement modifiziert werden kann.
Der Spieler kann durch Betätigen des Bedienelementes Spielmerkmalträger stoppen, um so den automatischen Spielablauf zu modifizieren, mit dem Ziel, aus Endstellungen der Spielmerkmalträger eine Gewinnkombination zu bilden, bei der dieser Glücks-Spielautomat ein Gewinnauslösesignal erzeugt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die zur Erhöhung des Spielanreizes unabhängig vom Spielergebnis Gewinnauslösesignale erzeugen kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen vom Münzkontakt zur Auswürfelung eines zusätzlichen Freispielgewinns anlaßbaren Zufalls-Schaltkreis und durch einen vom Bedienelementkontakt anlaß- und nachtriggerbaren Zeit-Schaltkreis, der nach Ablauf seiner Standzeit ein weiteres Freispielauslösesignal erzeugt.
Der Zeit-Schaltkreis der erfindungsgemäßen Einrichtung, der nach Ablaufseiner Standzeit, während der der Automat nicht bespielt wurde, ein Freispiel auslöst, ist geeignet, Hemmschwellen zur Spielaufnahmc, beispielsweise aufgrund mangelnden Vertrautscins mit dem Spielgerät, zu überwinden. Der Zufalls-Schaltkreis, der bei Münzeinwurf angelassen wird, stellt in einem Auswürfelungsvorgang ein Freispiel in Aussicht, wodurch der Spieler zum erneuten Spielen angeregt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Zusatzeinrichtung nach der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der beiliegenden Zeicht-ang näher beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung.
Die Einrichtung befindet sich in einem Bildschirm-Spielgerät, daß auf seinem Bedienpult u. a. zwei Bedienknöpfe trägt, mit denen entweder ein 1-Mann-Spiel oder ein 2-Mann-SpieI eröffnet wird, nachdem das Spielgerät ausreichend gemünzt wurde.
Die Bedienknopf-Signale gelangen in die Eingänge 1 bzw. 2 der Einrichtung über ein ODER-Glied 3 in den Setzeingang S eines Monoflops 4. Ein dritter Eingang S des ODER-Gliedes 3 empfängt über einen Hochpaß 6 beim Einschalten des Spielgerätes einen Setzimpuls für Has Monoflop 4.
Die Standzeit des Monoflops 4 von einer halben Stunde ergibt sich mit einem RC-Glied 7, 8. Mittels Schaltern 9 und 9' kann dem Kondensator 8 ein zweiter oder/und ein dritter Kondensator 8' bzw. 8" parallclgeschaltet werden, so daß auch Standzeiten von 1 Stunde, VA. bzw. 2 Stunden einstellbar sind.
Nach Ablauf der Standzeit fällt das Monoflop 4 in seinen stabilen Zustand zurück, wobei der Ausgang Q ein Η-Signal fühl, das über ein ODER-Glied 10 in den Impuls-Setzeingang 11 eines zweiten Monoflops 12 gelangt. Während der Standzeit, die durch ein RC-Glied 13 auf einige Sekunden festgelegt ist, gibt der O-Ausgang 14 ein Η-Signal aus, das über ein UND-Glied 15 an einem Ausgang 16 ansteht. Der Ausgang 16 ist mit einem nicht dargestellten Speicher verbunden, der von Münzsignalen inkrementiert wird. Die Mün/signalc
kommen normalerweise von einem Münzkontakt M, der Teil eines nicht dargestellten Münzprüfers ist. Die Signale am Ausgang 16 werden ebenfalls Münzsignale genannt; sie lösen Freispiele aus^ _
Das UND-Glied 15 wird vom ß-Ausgang 17 Q eines Störimpulserkenners zur Durchschaltung des Münzsignals gesteuert. Der Störimpulserkenner verfügt über ein drittes Monoflop 18, das über einen zugehörigen Hochpaß 19 von den Eingängen 1 und 2, sofern diese Störimpulse führen, nachtriggerbar gesetzt wird, wobei die Eingangsleitungen, die zu den Bedienknöpfen Bl und BZ führen, als Antenne wirken. Die Standzeit des dritten Monoflops 18 ist durch ein RC-Glied 20 nur 1A so lang wie die des zweiten Monoflops 12, so daß nur wiederkehrende Störimpulse die Ausgabe des Münzsignals verhindern können.
Das Η-Signal vom Monoflop 4 gelangt auch in einen Aktivierungseingang 21 eines astabilen Multivibrators 22, dessen Ausgang 23 ein Relais 24 intermittierend erregt. Ein Relaiskontakt 25 schließt intermittierend einen Stromkreis für eine Lampe 26, die gut sichtbar auf dem Spielgerät angebracht ist und die e';i Freispiel signalisiert.
Bei Inanspruchnahme des Freispiels wird wieder einer der Bedienknöpfe Bl bzw. B2 betätigt, so daß das Monoflop 4 in der schon beschriebenen Weise gesetzt wird. Das Η-Signal am Aktivierungseingang 21 fällt ab, und der Relaiskontakt 25 bleibt nach der letzten Bedienknopfbetätigung für die Dauer der Standzeit des Monoflops 4 offen.
Das zweite Monoflop 12, das das Münzsignal erzeugt, kann auch einen Setzimpuls über ein ODER-Glied 10 aus einem Zufalls-Schaltkreis empfangen, der nachfolgend beschrieben ist.
Der Zufalls-Schaltkreis wird vom Münzkontakt M, Teil des nicht dargestellten Münzprüfers, angelassen, wobei eine Impulsübergabeschaltung 27 über einen Eingang 28 angestoßen wird, so daß diese bei Übergabebereitschaft mit einem 1-ms-Impuls eine Anlaßschaltung 29 aktivier,., die ständig von einem freilaufenden 1-Hz-Generator 30 Impulse empfängt. Beim Eintreffen des nächsten 1-Hz-Impulses - dies kann bis zu einer Sekunde dauern - erzeugt die Anlaßschaltung 29 einen Einzelimpuls, der einerseits ein Monoflop 31 mit einer Standzeit von 2 Sekunden und andererseits ein Flipflop 32 setzt. Das aktivierte Monoflop 3i sperrt nach Ablauf seiner Standzeit die Übergabebereitschaft der Anlaßschaltung 29 über deren D-Eingang, läßt ein weiteres Monoflop 33 an, das während seiner Standzeit von 4 Sekunden ein zum OD£R-Glied 10 führendes UND-Glied 34 zur Durchschaltung eines freispielbegründenden Signais vorbereitet hält.
Ein Ausgang 35 des Flipflops 32 steuert einen Funktionsgenerator 36, dessen Ausgangspannung einen spannungsgesteuerten Oszillator 37 in seiner Frequenz führt zur Fortschaltung eines lOstufigen Ringzählers 38. Die Fortschaltfrequenz nimmt immer mehr ab, und das gesetzte Monoflop 33 unterbricht die Fortschaltung des Ringzählers 38 für 4 Sekunden.
Die zehn Ausgänge des Ringzählers 38 sind jeweils mit einer Leuchtdiode 39, 40 verbunden, von denen eine Leuchtdiode 40 andersfarbig leuchtet als die restlichen Leuchtdioden 9. Der mit der andersfarbigen Leuchtdiode 40 verbundene Ausgang 41 ist auch mit dem zweiten Eingang des vorbereiteten UND-Gliedes 34 verbunden, so daß ein freispielbegründendes Signal über d;is ODER-Glied ίθ in den Impuls-Setzgang 11 des zweiten Monoflops 12 gelangt, wenn die andersfarbige
Leuchtdiode 40 zuletzt leuchtet.
Nach Ablauf der Standzeit des Monoflops 33 steuert dieses die Sperrung des UND-Gliedes 34. die Rücksetzung des Flipflops 32 und hebt die Unterbrechung der Fortschaltung des Ringzählers 38 auf, so daß die Leuchtdioden 39 und 40 umlaufend mit konstanter Frequenz angesteuert werden.
Die Leuchtdioden 39 und 40 sind in der Nähe des Bildschirms für den Spieler sichtbar unter einer Abdeckscheibe in einem Kreis angeordnet. Sie wirken bei Nichtbespielung als Werbelauflicht.
Mit dem Ausgang 35 des Flipflops 32 ist auch ein Eingang eines UND-Gliedes 42 verbunden, so daß die Fortschaltimpulse, die während des angelassenen Zufallsgenerators zum Ringzähler 38 gelangen, auch am Ausgang 43 des UND-Gliedes 42 anstehen. Der Ausgang 43 ist über einen Verstärker 44 mit einem Lautsprecher 45 verbunden, so daß die Fortschaltimpulse beim Freispiel-Auswürfelungsvorgang hörbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Zusatzeinrichtung für zufallgesteuerte und/ oder geschicklichkeitsabhängig betätigbare Spielge- s rate mit von Münzen und Bedienelementen betätigten Kontakten und einer Gewinnanzeigeeinrichtung, gekennzeichnet durch einen vom Münzkontakt (M) zur Auswürfelung eines zusätzlichen Freispielgewinns anlaßbaren Zufalls-Schaltkreis (27-41) und durch einen vom Bedienelementekontakt (£1, Bl) anlaß- und nachtriggerbaren Zeit-Schaltkreis (1 bis 9), der nach Ablauf seiner Standzeit ein weiteres Freispielauslösesignal erzeugt.
2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufalls-Schaltkreis (27 bis 41) eine Anlaßverzögerungsschaltung (29, 30) mit ungesetzmäßigen Verzögerungszeiten enthält, die eine Stillsetzung eines von einem Oszillator (37) fortschaltba.en Ringzählers (38) auf einer zufallsabhängigen Zählstufe steuert und daß eir.e Zählstufe über die Auslösung eines Freispiels entscheidet.
3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mit den Zählstufen des Ringzählers (38) verbundene, kreisförmig angeordnete Leuchtergane (39. 40), von denen das mit der ein Freispiel auslösenden Zählstufe verbundene Leuchtorgan (40) in einer von den übrigen Leuchtorganen (39) abweichende Farbe leuchtet.
4. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeit-Schaltkreis (19) voreinstellbare, die Standzeit bestimmende Glieder (7 bis 9') aufweist.
5. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeit-ochaltkreis eine von einer frequenzstabilen !mpulsquelle fortschaltbare Zählschaltung enthält mit Zählstandsabgriffen zur Einstellung einer gewünschten Standzeit und mit einem Rücksetzeingang zur Nachtriggerung.
6. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeit-Schaltkreis (1 bis 9) ein Monoflop (4) enthält mit RC-Gliedern (7 bis 8") zur Einstellung einer gewünschten Standzeit.
7. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Freispiel-Signalisierungsorgan (26) eine am Spielgerät anbringbare Lampe von einem astabilen Multivibrator (22) intermittierend ansteuerbar ist.
8. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (37) von einem Funktionsgenerator (36) spannungsgesteuert wird.
9. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (37) über einen Anlaß-Verzögerungsschaltung (29, 30) gesteuerten Schalter (42) mit einem Lautsprecher (45) verbindbar ist.
10. Zusatzeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Störimpulserkenner (17 bis 19) zur kurzzeitigen Unterdrükkung des Freispiel-Auslösesignals bei Auftreten hochfrequenter Störimpulse.
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