DE3139585A1 - Geldspielautomat mit guthabenzaehler zur spaeteren gewinngabe - Google Patents

Geldspielautomat mit guthabenzaehler zur spaeteren gewinngabe

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
    • G07F17/3258Cumulative reward schemes, e.g. jackpots

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

  • Geldspielautomat mit Guthabenzähler zur späteren Gewinngabe
  • Die Erfindung betrifft einen Geldspielautomaten mit einer überwiegend zufal Isgesteuerten Symbol-Spieleinrichtung, deren angezeigte Spielergebnisse von einer Abtasteinrichtung erkannt werden, die den Zählstand eines Guthabenzählers mittels elektrischer Gewinnsignale um die Höhe des erzielten Gewinns zur späteren Gewinngabe erhöht, wobei der Guthabenzähler nach der Gewinngabe gelöscht ist.
  • Im Guthabenzähler werden eingezahlte Geldbeträge und erzielte Gewinn aufaddiert. In jedem Spiel, das der Geldspielautomat ausführt, wrd ein Spieleinsatzbetrag abgezogen, so daß ein kontinuierlicher Spielbetrieb ohne Einzahlunterbrechung möglich ist. Der Guthabenzähler reyistriert auch Gewinne von Sonderspielen,die dem Spieler als Serie hochlukrativer Spiele zugute kommen. Der vom Guthabenzähler ausgewiesene Geldbetrag kann jederzeit durch Betätigen einer Taste ausgzahlt werden, wonach der Geldspielautomat passiviert ist.
  • Da das Spiel am Geldspielautomaten meistens mangels wirksamen Spiel an reizes abgebrochen wird0 liegt der Erfindung die Aufgabe zurunde, einen Geldspielautornaten der eingangs genannten Art zu schaffen, der den Spieler zum Weiterspielen anspornen kann.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gewinnsignale über einen vom Spieler betätigbaren Umschalter in einem zum Guthabenzähler gehörenden Rücklagespeicher einspeicherbar sind, dem ein Bonusspeicher zugeordnet ist, dessen Speicherstand abhängig von der Belegung des Rücklagespeichers erhöht wird und daß die Abtasteinrichtung ein Gewährssignal erzeugt, das die Gewinngabe in Höhe der Summe beider Speicherstände einleitet.
  • Der Geldspielautomat nach der Erfindung ermöglicht dem Spieter Gewinne für später zurückzulegen; hierzu betätigt er den Umschalter. Er wird dann bestrebt sein, solange weiterzuspielen, bis er auger seinen Rücklagen auch einen auf dem Bonuszähler ausgewiesenen Zusatzgewinn bekommen hat.
  • Dieses Ziel ist beim Auftreten des Gewährssignals erreicht; der Zeitpunkt hierfür ist statistisch vorgegeben aber im Einzelfall nicht vorhersehbar.
  • Eine Ausgestaltung des Geldspielautomaten nach der Erfindung besteht darin, daß eine die Gewinngabe einleitende Taste vorgesehen ist, nach deren Betätigung der Bonusspeicher gelöscht und der Rücklagespeicher ausgelesen wird.
  • Nach dieser Ausgestaltung hat der Spieler die Sicherheit, seine Rücklagen zu einem selbst bestimmten Zeitpunkt abrufen zu können, beispielsweise beim zur Neige gehen des Guthabens. Beim Betätigen der die Gewinngabe einleitenden Taste wird der Bonusspeicher gelöscht, so daß der Spieler den Zusatzgewinn (Bonus) nicht erhält.
  • Eine nächste Ausgestaltung des Geldspielautomaten nach der Erfindung besteht darin, daß der Bonuszahler einen Inkrementiereingang aufweist, der beim Belegen des kücklagespeichers einen Inkrementierimpuls empfängt.
  • Somit wächst der Bonus bei jeder Rücklagenerhöhung.
  • Eine zusätzliche Ausgestaltung sieht vor, daß wenigstens eine Speicherstufe des Rücklagespeichers einen mit dem InkrernerItiorein(;dng verbundenen Speicherstandsabgriff aufweist.
  • Der hiermit erzielbare progressive Bonuszuwachs vermag den Spieler länger an den Automaten zu binden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Geldspielautomat nach der Erfindung so ausgestaltet sein, daß eine von der Abtasteinrichtung und vom Rücklagespeicher gesteuerte Verknüpfungsschaltung vorgesehen ist, deren Ausgang mit dem Inkrementiereingang verbunden ist Hierdurch kann der Bonuszuwachs bei der Rücklagenbildung vom Spielergebnis abhängig sein.
  • Eine weitere, zusätzliche oder alternative Ausgestaltung des Geldspielautomaten nach der Erfindung besteht darin, daß ein die Anzahl getätigter Spiele summierender Ringzähler vorgesehen ist, der von einem Belegsignal aus dem Rücklagespeicher aktiviert wird und der wenigstens einen mit dem Inkrementiereingang verbundenen Zfihlstandsabgriff aufweist.
  • Bei dieser Ausgestaltung verzinst sich die Rücklage, wobei der Bonus um so höher wird, je länger mit Rücklage gespielt wird.
  • Eine wichtige Ausgestaltung des Geldspielautomaten nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine an sich bekannte auf die Symbol-Spieleinrichtung wirkende Nachstarttaste, nach deren Betätigung das angezeigte Spiel ergebnis zugunsten eines neu zu ermitteinden Spielergebnisses annulliert ist.
  • Hiermit kann der Spieler das Gewährssignal entweder unterdrücken, wenn es bei der Bonusbildung hinderlich ist, oder es bevorzugt auftreten lassen, wenn es bei einem hohen Stand des Bonusspeichers nützlich erscheint.
  • Weitere Ausgestaltungen des Geldspielautomaten nach der Erfindung sind den restlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachstehenden Beschreibung erläutert. Die einzige Fig. zeigt alle zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile eines Gedspielautomaten.
  • Regelmäßig zum Spielbeginn erzeugt eine mit 1 bezeichnete Steuereinrichtung Laufsignale, die über individuelle Steuerleitungen 2 zu nicht dargestellten elektromechanischen Organen dreier Umlaufkörper 3 einer Symbol-Spieleinrichtung gelangen. Die Umlaufkörper laufen jeweils solange, wie das individuelle Laufsignal ansteht. Die zentrale Steuereinrichtung 1 läßt die Laufsignale zu ungesetzmäßigen Zeitpunkten enden, so daß die Umlaufkörper 3 auf nicht vorhersehbaren Rastpositionen stehen bleiben. Die Umlaufkörper 3 zeigen auf ihrer von außen eisehbaren Oberfläche Gewinnsymbole als über Gewinn oder Verlust entscheidendes Spiel ergebnis an.
  • Mittels einer vorn Spieler betätigbaren Nachstarttaste 4 kann der Spieler ein geändertes Spielergebnis herbeiführen.
  • Eine mit den Umlaufkörpern 3 gekuppelte und von der Steuereinrichtung 1 aktivierbare Abtasteinrichtung 5 mit gewinnhöhen-bezogenen Ausgängen 6 und 7 für Geld- und Sonderspielyewinne dient der geräteinternen elektrischen Gewinnermittlung. Die Ausgänge 6 und 7 sind mit einem Geldzähler 8, der auch eingezahltes Geld registriert und einem Sonderspielezähler 9 verbunden, wobei beide Zähler 8 und 9 als Guthabenzähler 10 die Forderung des Spielers an den Geldspielautomaten anzeigen. Während der auf dem Geldzähler 8 ausgewiesene Betrag erst nach Betätigen einer nicht dargestellten Geidrückgabetaste ausgezahlt wird, erfolgt die Sonderspiel-Gewinngabe, sobald der Stand des Sonderspielezählers 9 von Null abweicht.
  • Die Abtasteinrichtung 5 empfänyt dann vom Sonderspielzähler 9 ein den Sonderspiei-Betrieb herbeiführendes Signal, bei dem ein Gewinnschlüssel mit sehr hoher Gewinnerwartung angewandt wird.
  • Während ein Teil der Ausgänge 7 für Sonderspielgewinne direkt mit dem Sonderspielezähler 9 verbunden ist, ist der restliche Teil 11 der Ausgänge 7 über Ruhekontakte 12 eines Umschalters 13 zum Sonderspielezähler 9 geführt. Der Umschalter 13 kann über eine vorn Spieler betätigbare Taste 13; in seine Arbeitslage geschaltet werden, wobei eine Signal lampe 13VV aufleuchtet. Die Arheitskontakte 14 führen auf Speicherein;3nge 15 eines summierenden Rücklagespeichers 16, so daß ein erzielter Sonderspielgewinn, sofern er aufgrund seiner Höhe über einen der zum Teil 11 gehörenden Ausgänge 7 ausgegeben wird, zum späteren Nießnutz eingespeichert werden kann.
  • Die Arbeitskontakte 14 sind auch über ein ODER-Glied 17 mit dem Inkrementiereingang 18 eines Bonusspeichers 19 verbunden, so daß dessen Speicherstand beim Einspeichern von Sonderspiel-Gewinnsignalen in den Rücklaqespeicher 16 um Eins erhöht wird.
  • Zum Spielende läßt die Steuereinrichtung 1 das die Abtasteinrichtung 5 aktivierende Signal abfallen. Der Umschalter 13 wird von einem nicht dargestellten Haltekreis in der Steuereinrichtung 1 in Arbeitslage gehalten. Bei Betätigung einer Rücksetztaste 20 wird der Haltekreis unterbrochen, so daß der Umschalter 13 in seine Ruhelage fällt und die Signallampe 13tt erlöscht.
  • Die Kapazität des Rücklagespeichers 16 beträgt vierundfünfzig und die des Bonusspeichers 19 beträgt sechzehn. Von der fünfzigsten Speicherstufe des Rücklagespeichers 16 und der fünfzehnten Speicherstufe des Bonusspeichers 19 sind Speicherabgriffe 21 und 22 jeweils mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 23 verbunden, dessen Ausgang 24 einerseits mit einer eine Einspeichersperre signalisierenden Lampe 25 und andererseits mit der Steuereinrichtung 1 verbunden. Sobald einer der Speicher 16 oder 19 auf seinemSpeicherabgriff 21 oder 22 aufgrund seiner Belegung ein H-Signal sendet, ieuchtet die Lampe 25 auf,und die Steuereinrichtung 1 verhindert die Ausgabe des Aktivierunyssignals für den Umschalter 13 und die zugeilörige Signal lampe 13'.
  • nie Abtasteinrichtung 5 erkennt auch eine Symbolkombination, die von zweien der drei Umlaufkörper 3 gebildet wird. Wenn sich dieses Spielergebnis einstellt, erzeugt die Abtasteinrichtunq 5 ein Gewährssignal an ihrer Ausgangsleitunj 26, das die Steuereinrichtung 1 veranlaßt, auf zu den Speichern 16 und 19 führenden Steuerleitungen 27 und 2E IJmspeìchersiSnale auszusenden, mit denen die Speicher 16 und 19 nacheinander ausgelesen und in den Sõnderspielezähler 9 eingeschrieben werden. Nach der Umspeicherung hat sich der Stand des Sonderspielezählers 9 um die Summe der vorherigen Speicherstände erhöht, und die Speicher 16 und 19 sind leer.
  • Wie schon beschrieben, kann der Spieler mit der Nachstarttaste 4 ein t3eJndertes Spielergebnis herbeiführen. Er kann somit das Gewährssignal entweder unterdrücken, wenn es bei der Bonusbildung hinderlich ist, oder er kann es bevorzugt auftreten lassen, wenn es bei einem hohen Stand des Bonusspeichers 19 nützlich erscheint.
  • Eine Taste 29 zur Umspeicherung aus dem Riicklagenspeicher 16 in den Sonderspielezähler 9 ermöglicht dem Spieler jederzeit, zurückgelegte Sonderspiele ausführen zu lassen. Die Taste 29 hat einen Schließkontakt, der einerseits mit einem Löscheingang 30 des Bonusspeichers 19 und andererseits mit der Ausgangsleitung 26 verbunden is. Eine Tastenbetätigung löscht den Bonusspeicher 19 und läßt die schon beschriebene Umspeicherroutine in der Steuereinrichtung 1 an.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1.
    W Geldspielautomat mit einer überwiegend zufal Isgesteuerten Symbol Spieleinrichtung, deren angezeigte Spiel ergebnisse von einer Abtasty einrichtung erkannt werden, die den Zählstand eines Guthabenzählers mittels elektrischer Gewinnsignale um die Höhe des erzielten Gewinns zur späteren Gewinngabe erhöht, wobei der Guthabenzähler nach der Gewinngabe gelöscht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinnsignale über einen vom Spieler betätigbaren Umschalter (13) in einen zum Guthabenzähler (10) gehörenden Rücklagespeicher (16) einspeicherbar sind, dem ein Bonusspeicher (19) zugeordnet ist, dessen Speicherstand abhängig von der Belegung des Rücklagespeichers (16) erhöht wird und daß die Abtasteinrichtuny (5) ein Gewährssignal erzeugt, das die Gewinngabe in Höhe. der Summe beider Speicherstände einleitet.
  2. 2. Geldspielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Gewinngabe ein leitende Taste (29) vorgesehen ist, nach deren Bettigung der Bonusspeicher (19) gelöscht und der Rücklagespeicher (16) ausgelesen wird.
  3. 3. Geldspielautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bonuszähler (19) einen Inkrementiereingang (18) aufweist, der beim Beleyen des Rücklagespeichers (16) einen Inkrementierimpuls empfängt.
  4. 4. Geldspielautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnetp daß wenigstens eine Speicherstufe des Rücklagespeichers (16) einen mit dem Inkrementiereingang (18) verbundenen Speicherstandsabgriff (z. B. 21) aufweist.
  5. 5. Geldspielautomat nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Abtasteinrichtung (5) und vom Rücklagespeicher (16) gesteuerte Verknüpfungsschaltung vorgesehen ist, deren Ausgang mit dem Inkrementiereingang (18) verbunden ist.
  6. 6. Geldspielautomat nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Anzahl getätigter Spiele summierender Ringzähler vorgesehen ist, der von einem Belegsignal aus dem Rücklagespeicher (16) aktiviert wird und der wenigstens einen mit dem Inkrementiereingany (18) verbundenen Zähistandsabgriff aufweist.
  7. 7. Geldspielautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte auf die Symbol-Spieleinrichtung (3) wirkende Nachstarttaste (4), nach deren Betätigung das angezeigte Spielergebnis zugunsten eines neu zu ermittelnden Spielergebnisses annulliert ist.
  8. 8. Geldspielautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils zur Gewinngabe gelangende Speicherinhalt bei der Einleitung der Gewinngabe in den Guthabenzähler (10) umgeladen wird und daß der jeweilige Speicher (16, 19) nach der Umladung gelöscht ist.
  9. 9. Geldspielautomat nach Anspruch 8, dessen Abtasteinrichtung Ausgänge für Geld- und Sonderspiel-Gewinnsignale aufweist und dessen Guthabenzähler einen Sonderspielezähler enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (13) zumindest einen Teil (11) der Ausgänge (7) für Sonderspiel-Gewinnsignale in Ruhelage mit dem Sonderspielezähler (9) und in Arbeitslage mit dem Rücklagespeicher (16) verbindet.
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