DE3726495C2 - - Google Patents

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DE3726495C2 DE3726495A DE3726495A DE3726495C2 DE 3726495 C2 DE3726495 C2 DE 3726495C2 DE 3726495 A DE3726495 A DE 3726495A DE 3726495 A DE3726495 A DE 3726495A DE 3726495 C2 DE3726495 C2 DE 3726495C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes, einen Gewinn in Aus­ sicht stellendes Spielgerät mit mehreren Umlaufkörpern, die mit über Gewinn oder Verlust entscheidenden, Ablesefenstern zugeordneten Symbolen versehen sind, mit einer vorspannbaren Abschußeinrichtung für einen Lichtpunkt aus einem Anzeigefeld und mit einem Mikrocomputer zur Steuerung des gesamten Spielablaufes.
Spielgeräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie besitzen meist drei Umlaufkörper, die walzen- oder scheibenförmig aus­ gebildet sein können. Auf der von außen durch Fenster einsehbaren Ober­ fläche tragen die Umlaufkörper Gewinn- und Verlustsymbole. Die Umlauf­ körper werden nacheinander stillgesetzt, und nach dem alle Umlaufkörper zum Stillstand gekommen sind, entscheiden die Symbolkombinationen über Gewinn oder Verlust. In unterschiedlicher Höhe werden Geld- und Sonder­ spielgewinne in Aussicht gestellt. Bei den Sonderspielgewinnen kommt ein Gewinnschlüssel mit gegenüber dem Normalspiel erhöhter Gewinnchance zur Anwendung.
Um bei diesen bekannten Spielgeräten den Spieler zur Benutzung des Gerätes anzuregen und ihm während der Spieldauer eine Unterhaltung zu bieten, wurden schon die verschiedensten Maßnahmen getroffen. Durch diese Maßnahmen soll dem Spieler der Eindruck vermittelt werden, als könne er in irgendeiner Weise den Spielablauf beeinflussen und damit seine Gewinnchance erhöhen. So ist es bekannt, an dem Gerät zusätzliche, dem Spieler zugängliche Betätigungsorgane in Form in Tasten oder dergleichen anzuordnen und den Spieler durch Signale zur Betätigung dieser Organe aufzufordern, durch die in der Regel der Lauf der einzelnen Umlaufkörper beeinflußt wird, indem beispielsweise durch Betätigung einer Taste ein Umlaufkörper gestartet, d.h. in Umdrehung versetzt werden kann, bevor er von dem Mechanismus des Spielgerätes betätigt wird. Es ist auch möglich, Stopptasten anzuordnen, um in Abhängigkeit von dem Willen des Spielers den Lauf der Umlaufkörper vorzeitig zu unterbrechen und somit einen scheinbaren Einfluß zu nehmen auf die bei Stillsetzen der Umlaufkörper sich einstellende Symbolkombination. Einen weiteren zusätzlichen Spielanreiz, verbunden mit einer zusätzlichen Gewinnmöglichkeit, bietet eine Lichtleiste. Diese ist aus verschiedenen Gewinnanzeige-Elementen gebildet. Beim Erzielen eines bestimmten Gewinns wird ein bestimmtes Element erleuchtet, das ein auf den erzielten Gewinn bezogenes Symbol trägt. Wenn alle Elemente der Lichtleiste erleuchtet sind, wird der zusätzliche Gewinn gegeben.
Weiterhin weisen bekannte, münzbetätigte Spielgeräte häufig eine Risiko­ spieleinrichtung auf, die bei einem bereits erzielten Gewinn über eine Taste in Betätigung gesetzt werden kann. Dabei wird auf einer Risiko­ anzeigeleiste, die auf Gewinnanzeige-Elementen verschiedene Gewinnwerte anzeigt, der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorgehoben. Über einen in dem Spielgerät vorhandenen Zufallsgenerator wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn verlorengeht oder erhöht wird. Bei Erhöhung des Gewinnes wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch hervor­ gehoben. Durch die Risikotaste kann der erzielte Gewinn erneut riskiert werden. Entscheidet der Zufallsgenerator, daß der Gewinn verlorengeht, so leuchtet ein der Risikoanzeigeleiste zugeordnetes Anzeigefeld "0" auf und ein neues Spiel kann beginnen, d.h. die Umlaufkörper können wieder in Umlauf gesetzt werden.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE 37 03 548 A1 ist zur Erhöhung des Spielanreizes ein münzbetätigtes Spielgerät mit mehreren Gewinnanzeige- Elementen, die ein Zusatzgewinnfeld bilden, auf dem belegungsabhängig Zusatzgewinne erzielbar sind, bekannt, bei dem den Gewinnanzeige-Ele­ menten des Zusatzgewinnfeldes beim Vorliegen einer bestimmten Gewinn­ kombination auf den Umlaufkörpern in einem gesonderten Anzeigefeld ein Lichtpunkt für eine bestimmte Zeitdauer zugeordnet ist, der nach Betätigung einer zugehörigen, vorspannbaren Abschußeinrichtung in mehrmaligen Bewegungen die Gewinnanzeige-Elemente überstreicht und in Abhängigkeit von der gewählten Vorspannung der Abschußeinrichtung nach mehr oder weniger Bewegungen auf einem Gewinnanzeige-Element zur Ruhe kommt.
Des weiteren offenbart die nicht vorveröffentlichte DE 36 38 100 A1 ein münzbetätigtes Spielgerät nach Art eines Rouletts mit einem aus Zahlen­ feldern bestehenden Roulettkessel, auf dem eine umlaufende Kugel als Lichtpunkt simulierbar ist, mit einem mit Tastenfeldern versehenen Tableau, das die Zahlen des Roulettkessels darstellt, zum Setzen auf eine Gewinnzahl oder eine Gruppe von Gewinnzahlen und mit einem Mikrorechner zur Steuerung des gesamten Spielablaufes. Bei Beginn eines Spielzyklus wird der Lichtpunkt während einer bestimmten Zeitdauer über eine zugehörige, vorspannbare Abschußeinrichtung beschleunigt und kommt in Abhängigkeit von der gewählten Vorspannung der Abschußeinrichtung nach mehr oder weniger Umläufen im Roulettkessel auf einem Zahlenfeld zur Ruhe.
Bei den heutigen, münzbetätigten Spielgeräten werden zur Steuerung des gesamten Spielablaufes einschließlich der Ermittlung des Ge­ winnes und der Gewinnauszahlung Mikrocomputer benutzt, die mit einem an sich beliebigen, sämtliche erforderlichen Funktionen er­ füllenden Programm ausgestattet werden können. Bei derartigen Spielgeräten werden die Umlaufkörper mit Schrittmotoren ausge­ stattet, und die Steuerung der Schrittmotoren erfolgt über den Mikrocomputer, der in an sich beliebiger Weise den laufenden Um­ laufkörper abtastet, das jeweils sich in die Gewinnstellung ein­ stellende Symbol erkennt und zur Errechnung des jeweils er­ zielten Gewinnes auswertet und die Auszahlung bewirkt. Im Mikro­ computer ist ein Zufallsgenerator, durch den eine gesetzmäßige Wiederholung der sich einstellenden Symbolkombination verhindert wird. Der Zufallsgenerator ermittelt bereits zu Anfang des Be­ ginnes des Umlaufes des einzelnen Umlaufkörpers das Symbol, das einen Teil der sich einstellenden Symbolkombination bildet und setzt den Umlaufkörper still, wenn dieses zufällig ermittelte Symbol in der Gewinnstellung sich befindet. Hierbei können ohne weiteres die üblicherweise angeordneten zusätzlichen Tasten zur Beeinflussung des Spielablaufes verwendet werden, so daß in bekannter Weise ein gegebenenfalls wiederholtes Starten oder ein vorzeitiges Stillsetzen der Umlaufkörper erfolgen kann, um dem Spieler die ihm gewohnte Unterhaltung mit gleichzeitigem Spielan­ reiz zu bieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Spielgerät der eingangs genannten Art die Ausspielung von Gewinnen interessan­ ter, reizvoller und spannender zu gestalten und damit dem Spie­ ler eine weitergehende Unterhaltung und somit einen größeren An­ reiz zum Spiel zu bieten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in Abhängigkeit von einem bestimmten Spielereignis in dem Anzeige­ feld gesetzte Lichtpunkt nach Betätigung der Abschußeinrichtung über eine Führungsbahn in eine durch endseitige Anschläge be­ grenzte Flugbahn, die in Erfolg- und Verlustfelder unterteilt ist, gelangt, in der der Lichtpunkt in Abhängigkeit von der gewähl­ ten Vorspannung der Abschußeinrichtung nach mehr oder weniger häufigem Pendeln zwischen den Anschlägen auf einem, einen Gewinn gebenden Erfolgfeld oder Verlustfeld liegenbleibt.
Aufgrund der großen Aufnahmefähigkeit des Mikrocomputers ist es möglich, durch entsprechende Programmierung zu erreichen, daß in Abhängigkeit von der dem Mikrocomputer gemeldeten Vorspannung der Abschußeinrichtung der Lichtpunkt in der durch endseitige Anschläge begrenzten Flugbahn früher oder später zur Ruhe kommt, d.h. beispielsweise bei einer hohen Vorspannung der Abschuß­ einrichtung pendelt der Lichtpunkt häufig und bei einer kleinen Vorspannung weniger häufig zwischen den Anschlägen der Flug­ bahnen hin und her und bleibt dann langsam auslaufend auf einem Erfolg- oder Verlustfeld liegen. Durch die dem Lichtpunkt zuge­ ordnete vorspannbare Abschußeinrichtung hat also der Spieler die Möglichkeit, einen Einfluß auf das folgende Lichtspiel und damit scheinbar auf Liegenbleiben des Lichtpunktes auf einem Erfolg- oder Verlustfeld zu nehmen. Eine solche Spielgestaltung stellt eine Erweiterung des bisher bekannten Risikospiels dar, da nunmehr gleichzeitig mehrere Erfolg- und Verlustfelder gegeben sind.
Zur Erzielung eines besonders interessanten Spielereignisses, nach dessen Auftreten der Lichtpunkt in seinem zugehörigen Anzeige­ feld gesetzt wird, ist in Ausgestaltung der Erfindung die Führungs­ bahn des Lichtpunktes als eine in aufsteigende Nummernfelder un­ terteilte Lichtleiste ausgebildet, und auf den Umlaufkörpern sind unterschiedlich wertige Punktefelder vorgesehen, deren bei Still­ stand der Umlaufkörper in den Ablesefenstern erscheinende Summen­ zahl in der Lichtleiste aufaddierbar ist, wobei beim Erreichen des höchsten Nummernfeldes der Lichtpunkt in dem Anzeigefeld gesetzt wird.
Um dem Spieler eine erhöhte Gewinnchance zu bieten, weist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die durch endseitige An­ schläge begrenzte Flugbahn für den Lichtpunkt drei Erfolgfelder und zwei Verlustfelder auf.
Zur weiteren Erhöhung der Unterhaltung des Spielers während des Spielgeschehens ist bevorzugt vorgesehen, daß die die Erfolg- und Verlustfelder enthaltende Flugbahn an ihrem der Lichtleiste ge­ genüberliegenden Ende mit einer weiteren Führungsbahn für den Lichtpunkt verbunden ist, die in eine Gewinnanzeigeleiste, die auf Gewinnanzeige-Elementen steigend höhere Gewinnwerte anzeigt, einmündet. Zweckmäßigerweise gelangt hierbei der ein Erfolgfeld erreichte Lichtpunkt über die weitere Führungsbahn in das erste Gewinnanzeige-Element der Gewinnanzeigeleiste und bewirkt danach durch mehrmaliges, zufallsgesteuertes Überstreichen der Gewinn­ anzeigeleiste sowie anschließendem Liegenbleiben auf einem Gewinnanzeige-Element eine Ausspielung des Gewinnes.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der durch Liegenbleiben des Lichtpunktes nach der zufallsge­ steuerten Ausspielung auf einem Gewinnanzeige-Element der Gewinn­ anzeigeleiste dargestellte Gewinn durch Betätigung einer ent­ sprechenden Taste angenommen werden, und bei Nichtannahme des Gewinnes ist ein weiterer Lichtpunkt-Abschuß durchführbar, bei dem entweder, falls der Lichtpunkt ein Verlustfeld erreicht, der Gewinn verlorengeht oder, falls der Lichtpunkt ein Erfolgfeld erreicht, der nächsthöhere Gewinn der Gewinnanzeigeleiste erzielt wird, wobei dieser Gewinn wiederum durch einen erneuten Lichtpunkt-Abschuß riskiert werden kann.
Zur weiteren Erhöhung der Attraktivität des Spielgeschehens, die insbesondere dem risikofreudigen Spieler dient, ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vor­ gesehen, daß mehreren Gewinnanzeige-Elementen der Gewinnanzeige­ leiste jeweils endweder eine gesonderte Gewinnanzeigeleiste oder eine Risikoleiste zugeordnet ist, in denen der in der Gewinnan­ zeigeleiste angezeigte Gewinn nach Betätigung einer entsprechen­ den Taste ausspielbar ist.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorderansicht eines Spielgerätes nach der Erfindung und
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau des Spielgerätes nach Fig. 1 anhand eines Blockschaltbildes.
Das Spielgerät 1 besitzt drei koaxial gelagerte, scheibenförmige Umlaufkörper 2, 3, 4, die jeweils mehrere Gewinnsymbole tragen. In den den Umlaufkörpern 2, 3, 4 zugeordneten Ablesefenstern 5 erscheint nach dem Stillstand der Umlaufkörper 2, 3, 4 die über Verlust oder Gewinn entscheidende Symbolkombination. Oberhalb der Umlaufkörper 2, 3, 4 sind die Münzanzeige 6 und die Sonder­ spieleanzeige 7 in Form von elektronischen Displays angeordnet. Über der Münzanzeige 6 liegt der Münzeinwurf 8 und über der Sonderspieleanzeige 7 die Geldrückgabetaste 9. Im unteren Bereich des Spielgerätes 1 sind die Auszahlschalen 10, die Multifunk­ tionstaste 11 für die Beeinflussung, d.h. zum Bremsen bzw. Wie­ derstarten der einzelnen Umlaufkörper 2, 3, 4, die den Risikospiel­ einrichtungen 12, 13 zugeordneten Risikotasten 14, 15, die dem in einem gesonderten Anzeigefeld 16 setzbaren Lichtpunkt 17 zugeord­ nete vorspannbare Abschußeinrichtung 18 und eine weitere Multi­ funktionstaste 19, deren Bedeutung weiter unten näher erläutert wird, vorgesehen.
Das über der Abschußeinrichtung 18 liegende Anzeigefeld 16 für den Lichtpunkt 17 ist über eine Führungsbahn 20 mit einer durch endseitige Anschläge 21 begrenzten Flugbahn 22 für den Licht­ punkt 17 verbunden. Die an der Peripherie des äußeren Umlauf­ körpers 4 verlaufende Flugbahn 22 ist in drei Erfolgfelder 23 und zwei Verlustfelder 24 unterteilt. Die Flugbahn 22 geht an ihrer von der Führungsbahn 20 abgewandten Seite in eine weitere Flug­ bahn 25 über, welche in eine Gewinnanzeigeleiste 26 einmündet. Die Gewinnanzeigeleiste 26 setzt sich aus mehreren Gewinnanzeige- Elementen 27 zusammen, die steigend mit höheren Gewinnwerten belegt sind. Im ersten Teilabschnitt zeigt die Gewinnanzeigeleiste 26 Geldgewinne und im zweiten Teilabschnitt Sonderspielgewinne an. Jedem ungeraden Gewinnanzeige-Element 27 der Gewinnanzeigelei­ ste 26 ist jeweils entweder eine gesonderte Gewinnanzeigeleiste 28 oder eine Risikoleiste 29 zugeordnet. Der in der Gewinnanzeigelei­ ste 26 in den entsprechenden Gewinnanzeige-Elementen 27 angezeigte Gewinn kann durch Betätigung der Multifunktionstaste 19 entweder angenommen oder in der Gewinnanzeigeleiste 28 bzw. der Risiko­ leiste 29 ausgespielt oder mit Hilfe eines Lichtpunktabschusses weiter riskiert werden.
Im unmittelbaren Anschluß an das Anzeigefeld 16 für den Lichtpunkt 17 ist die Führungsbahn 20 als eine in aufsteigende Nummernfelder 1 bis 14 unterteilte Lichtleiste 30 ausgebildet. Auf den Umlauf­ körpern 2, 3, 4 befinden sich unterschiedlich wertige Punktfel­ der 31. Die Anzahl der bei Stillstand der Umlaufkörper 2, 3, 4 in den Ablesefenstern 5 durch die Punktefelder 31 angezeigten Punkte wird als Summenzahl in der Lichtleiste 30 aufaddiert. Wird im Verlaufe von einem oder mehreren Spielen das höchste Nummern­ feld 14 der Lichtleiste 30 erreicht, dann wird in dem Anzeige­ feld 16 der Lichtpunkt 17 gesetzt, welcher mit der vorspannbaren Abschußeinrichtung 18 über die Führungsbahn 20 in die Flug­ bahn 22 einschießbar ist und in dieser in Abhängigkeit von der gewählten Vorspannung der Abschußeinrichtung 18 nach mehr oder weniger häufigen Pendelbewegungen zwischen den Anschlägen 21 entweder auf einem Erfolgfeld 23 oder auf einem Verlustfeld 24 liegenbleibt. Bleibt der Lichtpunkt 17 auf einem Erfolgfeld 23 lie­ gen, dann fällt der Lichtpunkt nach Ablauf einer kurzen Zeit durch die weitere Führungsbahn 25 in das erste Gewinnanzeige­ Element 27 der Gewinnanzeigeleiste 26. Anschließend erfolgt eine zufallsgesteuerte Ausspielung des Gewinns in der Gewinnanzeige­ leiste 26, d.h. der Lichtpunkt 17 überstreicht ausgehend vom ersten Gewinnanzeige-Element 27 mehrmals sämtliche Gewinnanzeige­ Elemente 27 der Gewinnanzeigeleiste 26 und bleibt dann zufalls­ gesteuert auf einem Gewinnanzeige-Element 27 liegen. Der auf diese dargestellte Gewinn kann entweder durch Betätigung der Multifunk­ tionstaste 19 angenommen werden oder durch einen erneuten Licht­ punkt-Abschuß riskiert werden, d.h. entweder wird der Gewinn innerhalb der Gewinnanzeigeleiste 26 um einen Schritt erhöht oder er wird vollständig verloren, was davon abhängt, ob der Licht­ punkt in einem Erfolgfeld 23 oder einem Verlustfeld 24 zur Ruhe kommt. Bleibt der Lichtpunkt in einem ungeraden Gewinnanzeige- Element 26 der Gewinnanzeigeleiste 26 liegen, dann besteht darüber hinaus die dritte Möglichkeit durch Betätigung der Multi­ funktionstaste 19 den Gewinn entweder in der gesonderten Gewinn­ anzeigeleiste 28 bzw. der Risikospielleiste 29 auszuspielen. Jedes­ mal wenn der Lichtpunkt 17 nach seinem Abschuß in einem Erfolgs­ feld 23 liegenbleibt, wird ein weiterer Lichtpunkt-Abschuß frei­ gegeben, und zwar bis zur Erzielung des Höchstgewinnes.
Die Abschußeinrichtung 18 enthält einen gegen Federkraft ver­ stellbaren Hebel 32, der nach unten bewegt und damit vorgespannt werden kann. Die Vorspannung des Hebels 32 wird über Licht­ schranken im Cray-Code in den Mikrocomputer 33 gemeldet. Beim Loslassen und damit beim Hochschnellen des Hebels 32 wird der in dem Anzeigefeld 16 gesetzte Lichtpunkt 17 in die Flugbahn 22 eingeschossen und bleibt je nach Vorspannung der Abschußeinrich­ tung 18 früher oder später auf einem Erfolgfeld 23 oder einem Verlustfeld 24 liegen. Die Abschußbewegung des Hebels 32 der Ab­ schußeinrichtung 18 wird von der Spannbewegung des Hebels 32 dadurch unterschieden, daß ein Zeitlimit beim Überstreichen der Codemarken nicht überschritten wird.
Das Spielgerät 1 wird vollständig durch den Mikrocomputer 33 ge­ steuert. Sämtliche Ein- und Ausgaben, wie Münz-, Umlaufkörperabtast-, Tastenimpulse bzw. Motor-. Lampen-, Anzeigen- und Auszahlmotorin­ formationen werden, um die Anzahl der Signalleitungen klein zu halten, seriell übertragen. Alle Lampen werden aus einer gemultiplexten Lampenmatrix gesteuert, ebenso werden die Displays gemultiplext. Insbesondere übernimmt der Mikrocomputer 33 die Zufallsermittlung beim Stopp der Umlaufkörper 2, 3, 4, bei der Ergebnisermittlung in sämtlichen Gewinnanzeigeleisten 26, 28 sowie im Risikospiel mit Hilfe des Abschusses des Lichtpunktes 17 in die Erfolgsfelder 23 und die Verlustfelder 24 und in den Risikospiel­ einrichtungen 12, 13. Darüber hinaus zeigt der Mikrocomputer 33 dem Spieler durch Nutzung möglicher Licht- und Toneffekte an, wie sein Spielablauf verlaufen soll.
Die Versorgungseinheit 34 übernimmt die Spannungsversorgung des gesamten Spielgerätes 1. Von einem Netztransformator werden die erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den ver­ schiedenen Baugruppen zur Verfügung gestellt. Der Mikrocomputer 33 besteht aus einem Mikroprozessor, einem Arbeitsspeicher (RAM), einem Programmspeicher (ROM) sowie der zum Betrieb einer solchen Einheit notwendigen sonstigen Bausteine, wie Buffer, Taktgeneratoren und dergleichen. Außerdem enthält der Mikrocomputer 33 einen Soundgenerator sowie den dazugehörigen NF-Verstärker. Die Motor­ steuerung 35 liefert vom Mikrocomputer 33 gesteuert die erforder­ lichen Signale für die Schrittmotoren der Umlaufkörper 2, 3, 4 und meldet über die Einheit 36 erhaltenen Synchronisiersignale von den Umlaufkörpern 2, 3, 4 an den Mikrocomputer 33. Die Ein-/Aus­ gabe-Einheit 37 bildet die Schnittstelle für die gemultiplexte Lampenmatrix 38, die Tasten bzw. Hebel 39 und die Anzeigen 40. Die Baugruppe 41 stellt die komplette Münzanlage des Spielgerätes dar und zwar sowohl die Anpassung der Münzimpulse als auch die der Geldauszahlmotoren.

Claims (7)

1. Münzbetätigtes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Spiel­ gerät mit mehreren Umlaufkörpern, die mit über Gewinn oder Verlust entscheidenden, Ablesefenstern zugeordneten Symbolen versehen sind, mit einer vorspannbaren Abschußeinrichtung für einen Lichtpunkt aus einem Anzeigefeld und mit einem Mikrocomputer zur Steuerung des gesamten Spielablaufes, dadurch gekennzeichnet, daß der in Abhängigkeit von einem bestimmten Spielereignis in dem Anzeigefeld (16) gesetzte Lichtpunkt (17) nach Betätigung der Abschußeinrichtung (18) über eine Füh­ rungsbahn (20) in eine durch endseitige Anschläge (21) be­ grenzte Flugbahn (22), die in Erfolg- (23) und Verlustfel­ der (24) unterteilt ist, gelangt, in der der Lichtpunkt (17) in Abhängigkeit von der gewählten Vorspannung der Ab­ schußeinrichtung (18) nach mehr oder weniger häufigem Pendeln zwischen den Anschlägen (21) auf einem, einen Gewinn gebenden Erfolgfeld (23) oder Verlustfeld (24) liegenbleibt.
2. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsbahn (20) des Lichtpunktes (17) als eine in aufsteigende Nummernfelder (1 bis 14) unterteilte Lichtleiste (30) ausgebildet ist, daß auf den Umlaufkörpern (2, 3, 4) unterschiedlich wertige Punktefelder (31) vorgesehen sind, deren bei Stillstand der Umlaufkörper (2, 3, 4) in den Ablesefenstern (5) erscheinende Summenzahl in der Lichtlei­ ste (30) aufaddierbar ist, und daß beim Erreichen des höchsten Nummernfeldes der Lichtpunkt (17) in dem Anzeige­ feld (16) gesetzt wird.
3. Münzbetätigtes Spielgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die durch endseitige Anschläge (21) begrenzte Flugbahn (22) für den Lichtpunkt (17) drei Erfolg­ felder (23) und zwei Verlustfelder (24) aufweist.
4. Münzbetätigtes Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Erfolg- (23) und Verlust­ felder (24) enthaltende Flugbahn (22) an ihrem der Lichtlei­ ste (30) gegenüberliegenden Ende mit einer weiteren Führungs­ bahn (25) für den Lichtpunkt (17) verbunden ist, die in eine Gewinnanzeigeleiste (26), die auf Gewinnanzeige-Ele­ menten (27) steigend höhere Gewinnwerte anzeigt, einmündet.
5. Münzbetätigtes Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Erfolgfeld (23) erreichte Lichtpunkt (17) über die weitere Führungsbahn (25) in das erste Gewinnanzeige-Element (27) der Gewinnanzeigeleiste (26) gelangt und danach durch mehrmaliges, zufallsgesteuertes Überstreichen der Gewinnanzeigeleiste (26) sowie anschließendem Liegenbleiben auf einem Gewinnanzeige-Element (27) eine Ausspielung des Gewinnes bewirkt.
6. Münzbetätigtes Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Liegenbleiben des Lichtpunktes (17) nach der zufallsgesteuerten Ausspielung auf einem Gewinnanzeige-Element (27) der Gewinnanzeigelei­ ste (26) dargestellte Gewinn durch Betätigung einer entspre­ chenden Taste (19) angenommen werden kann, und daß bei Nichtannahme des Gewinnes ein weiterer Lichtpunkt-Abschuß durchführbar ist, bei dem entweder, falls der Lichtpunkt (17) ein Verlustfeld (24) erreicht, der Gewinn verlorengeht oder, falls der Lichtpunkt (17) ein Erfolgfeld (23) erreicht, der nächsthöhere Gewinn der Gewinnanzeigeleiste (26) erzielt wird, wobei dieser Gewinn wiederum durch einen erneuten Lichtpunkt- Abschuß riskiert werden kann.
7. Münzbetätigtes Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß mehreren Gewinnanzeige-Elementen (27) der Gewinnanzeigeleiste (26) jeweils entweder eine geson­ derte Gewinnanzeigeleiste (28) oder eine Risikospielleiste (29) zugeordnet ist, in denen der in der Gewinnanzeigeleiste (26) angezeigte Gewinn nach Betätigung einer entsprechenden Taste (19) ausspielbar ist.
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