DE68918435T2 - Anzeigesystem für ein rechnergestützes bingospiel. - Google Patents

Anzeigesystem für ein rechnergestützes bingospiel.

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DE68918435T2
DE68918435T2 DE68918435T DE68918435T DE68918435T2 DE 68918435 T2 DE68918435 T2 DE 68918435T2 DE 68918435 T DE68918435 T DE 68918435T DE 68918435 T DE68918435 T DE 68918435T DE 68918435 T2 DE68918435 T2 DE 68918435T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigesystem für ein rechnergestütztes Bingospiel, bei dem jeder einzelne Spielteilnehmer eine computergesteuerte bildliche Darstellung einer Anzahl von Bingo-Vierecknetzen vor sich hat, die Bingo-Nummern oder Symbole enthält.
  • Bei der allgemein bekannten Form des Bingospiels kauft der Spielteilnehmer eine Anzahl von "Bingo-Gutscheinen, -Münzen oder -Tafeln" mit Bingo-Nummern enthaltenden Vierecknetzen. Während von einem Spielleiter Zufallsnummern herausgebracht und ausgerufen werden, muß der Spielteilnehmer selbst jene Nummern in den Vierecknetzen ausstreichen oder abdecken, die gegebenenfalls mit der gerade ausgerufenen Nummer übereinstimmen, während der Spielleiter jede ausgerufene Nummer notiert oder in einer sonstigen Weise aufzeichnet. Wenn ein Bingoergebnis erzielt wurde, d. h. wenn ein Teilnehmer eine vollständige Nummernzeile in dem Vierecknetz ausgestrichen hat, müssen die Spielleiter eine Überprüfung durchführen.
  • Für viele Menschen, und insbesondere ältere Menschen, ist es oft ein Problem, dem Spiel korrekt zu folgen, insbesondere falls sie eine relativ hohe Anzahl von Gutscheinen/Vierecknetzen besitzen, und sie unterliegen daher dem Risiko, erreichte Bingoergebnisse zu verpassen und so Preise zu verlieren, die Ihnen rechtmäßig zustehen.
  • Es sind spezielle Bingo-Tafeln konstruiert worden, die verschiebbare Abdeckungen umfassen, um einzelne Bingo-Nummern in den Vierecknetzen abzudecken. Eine Tafel dieses Typs behebt die oben erwähnten Probleme nur zu einem kleinen Teil, da der Vorgang des Verschiebens einer Abdeckung auf eine Position oberhalb einer Bingo-Nummer etwa die gleiche Zeit benötigt wie das Ausstreichen einer Bingo-Nummer mit einem Schreibstift in einem üblichen Vierecknetz. Weiterhin besitzt die notwendige Überprüfung eines korrekten Bingoergebnisses durch die Spielleitung denselben Charakter wie zuvor, da jede Nummer in der kompletten Zeile gelesen und mit den ausgerufenen Nummern verglichen werden muß.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die schwierige Situation betreffend des Verständnisses des Spiels zu verbessern, indem eine Art und Weise der Präsentation eines Bingospiels vorgeschlagen wird, die den Spielteilnehmern beim Verstehen des Spiels und Verfolgen seines Verlaufs hilft, die Wahrscheinlichkeit für einen Spielteilnehmer, jeglichen rechtmäßigen Preis zu erlangen, stark erhöht, und dieses auch möglicherweise vollständig sicherstellt.
  • Andere Aufgaben sind, das Spiel, die Zahlung der Gebühr, die Auszahlung der Preise und die Überprüfung der Nummern effizienter zu machen - eine Vereinfachung sowohl der Gebühren-Zahlung als auch der Nummernüberprüfung kann einen verringerten Personalbedarf in der Spielleitung bedeuten, so daß ein größerer Teil der Zeit für das Spiel selbst genutzt werden kann.
  • Aus der US-A-4624462 ist bekannt, das Bingospiel elektronisch zu spielen.
  • Aus der im Oberbegriff des vorliegenden unabhängigen Anspruchs berücksichtigten GB-A-2151054 ist es auch bekannt, verschiedene Spiele mit einem System zu spielen, das eine zentrale Einrichtung und mehrere rechnerfern angeordnete, nicht festgelegte, programmierbare Einrichtungen umfaßt, wie z. B. Mikroprozessoren mit Programmspeichern nit wahlweisem Zugriff, wobei jede der rechnerfern angeordneten Einrichtungen dazu eingerichtet ist, zumindest einen Teil eines Spielprogramms von der zentralen Einrichtung zu empfangen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist aber ein Anzeigesystem für ein rechnergestütztes Spiel vorgesehen, bei dem jeder einzelne Spielteilnehmer eine computergesteuerte bildliche Darstellung einer Vielzahl von Nummern vor sich hat, wobei das Anzeigesystem einen Zentralcomputer, einen mit dem genannten Computer verbundenen und für die Anzeige wählbarer Spieldaten an einen Spielleiter bestimmten Hauptmonitor und eine Vielzahl von mit dem genannten Computer verbundenen Spielmonitoren mit jeweils einer zugeordneten Reaktionstaste umfaßt, wobei zumindest einer der genannten Spielmonitore einem Spielteilnehmer nach der Bezahlung einer Startgebühr zugeteilt wird und der genannte Computer einen Zufallsgene rator für die Erzeugung einer Zufallsnummer zur Anzeige in einem erstem Feld aller der genannten Spielmonitore während deren Benutzung und des genannten Hauptmonitors, sowie eine mit dem genannten Computer verbundene Spielleitertastatur zur Steuerung/Auswahl der auf dem genannten Hauptmonitor anzuzeigenden Daten beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der genannte Computer einen ersten Prozessor und eine Schnittstelleneinheit umfaßt mit einer Vielzahl von parallelen nachgeschalteten Stufen zur Steuerung der Monitorbilder, indem korrekte Videosignale an jeden der genannten Spielmonitore geliefert werden;
  • b) jeder der genannten Spielmonitore während der Benutzung eine Ahzahl von Bingo-Vierecknetzen anzeigt, deren jedes eine Vielzahl von Bingo-Nummern oder Symbolen enthält, wobei jede von ihnen einer von dem genannten Zufallsgenerator erzeugten Zufallsnummer entspricht; und
  • c) der genannte Computer zusätzlich einen zweiten Prozessor beinhaltet, der dafür bestimmt ist, auf eine vorliegende Zufallsnummer aus dem genannten Zufallsgenerator zu reagieren, indem allen der genannten Vierecke, die die der genannten vorliegenden Zufallsnummer entsprechende Bingo-Nummer oder das Symbol enthalten, auf allen der genannten Spielmonitore während der Benutzung eine bestimmte Kennzeichnung aufgeprägt wird, die solange konstant erhalten bleibt, bis das derzeitige Spiel zu einem Ende kommt.
  • Der Computer kann dafür bestimmt sein, auf jedem einzelnen Spielmonitor während der Benutzung in einem zweiten Feld und entsprechend der Auswahl des Spielleiters mittels Bedienung der genannten Tastatur auch auf dem genannten Hauptmonitor den derzeitigen Berichts stand des einem Spielteilnehmer zugeteilten individuellen Spielmonitors zu jeder Zeit darzustellen, gemäß der registrierten eingezahlten Startgebühr, der Anzahl von benutzten Spielen/Vierecknetzen und möglichen gewonnenen Preisen, wobei ein Spielmonitor automatisch registriert wird und der zugeordnete Preis dem Konto des Spielteilnehmers hinzugefügt wird, solange dieser sich zum weiteren Spielen entschließt.
  • Der Computer kann dafür bestimmt sein, auf dem Hauptmonitor anzuzeigen, wann und wo die erste komplette Zeile von Vierecken, d. h. ein Bingoergebnis, auftritt, wobei der genannte Computer fortwährend den gesamten Spielstand aller genannter Spielmonitore während der Benutzung überwacht.
  • Der Computer kann dafür bestimmt sein, ein weiteres Abfragen von Zufallsnummern aus dem genannten Zufallsgenerator zu blockieren, wenn die bestimmte Kennzeichnung aufgeprägt wurde und sich eine komplette Zeile von Vierecken in einem Vierecknetz auf einem der Monitore, d. h. ein Bingoergebnis, während der Benutzung ergeben hat.
  • In einer Anordnung ist der Computer dafür bestimmt, automatisch auf jeden Spielmonitor während der Benutzung die Tatsache anzuzeigen, daß ein Bingoergebnis aufgetreten ist, während in einer anderen Anordnung der Computer dafür bestimmt ist, lediglich auf dem Spielmonitor, der das Bingoergebnis aufweist, automatisch anzuzeigen, daß ein Bingoergebnis aufgetreten ist, wobei die automatische Anzeige z. B. mittels Aufleuchten oder mittels Aufblinken oder mittels eines Farbwechsels in einem speziellen Feld oder über den gesamten Bildhintergrund erfolgt.
  • Der Computer kann dafür bestimmt sein, auf ein Signal von einer gedrückten, von einem Spielteilnehmer bedienten Reaktionstaste zu reagieren, indem er auf dem Hauptmonitor diejenige Information darstellt, die dieses Ereignis in der vorliegenden Phase des Spiels repräsentiert, wodurch der Spielleiter mit dem Hauptmonitor überprüfen kann, ob der Spielteilnehmer korrekt gehandelt hat, und er kann dafür bestimmt sein, alle Bilder der Spielmonitore für eine Zeitspanne, die vorbestimmt ist oder vom Spielleiter abgebrochen werden kann, aufrechtzuerhalten, wenn die genannte Reaktionstaste gedrückt worden ist, um für alle Teilnehmer und den Spielleiter anzuzeigen, daß der genannte Spielteilnehmer ein Bingoergebnis wahrgenommen hat.
  • Eine bestimmte Kennzeichnung kann mittels Schwärzung oder mittels Abdeckung durch Einfärbung eines kompletten Vierecks in einer solchen Weise aufgeprägt werden, daß die Bingo- Nummer oder das Symbol verschwindet.
  • Alternativ kann eine bestimmte Kennzeichnung mittels Anderung der Farbe des Vierecks in eine kontrastierende Farbe aufgeprägt werden, wobei die Bingo-Nummer oder das Symbol in dem Viereck noch sichtbar ist, oder mittels Einbringens eines Rings um die Bingo-Nummer oder das Symbol in dem Viereck, oder mittels Einbringens eines weiteren Symbols in das Viereck.
  • Der Hauptmonitor und jeder Spielmonitor können Kathodenstrahlröhren- (CRT-) , Flüssigkristall (LCD-) oder Plasma- Monitore sein.
  • Eine ausführlichere Beschreibung der Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gegeben, wobei die Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung des Anzeigesystems; und
  • Fig. 2 eine Darstellung eines Spielmonitors, der einen Teil des Anzeigesystems bildet.
  • Ein Anzeigesystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt, wie in Fig. 1 gezeigt, einen Zentralcomputer 1 zusammen mit angeschlossenen Spielmonitoren 3A, 3B, ..., 3N. Jedem der Spielmonitore ist eine Reaktionstaste 4A, 4B, ..., 4N zugeordnet, die durch den einzelnen Spielteilnehmer mittels Drücken betätigt wird. Die Hauptfunktion der Reaktionstaste ist, gedrückt zu werden und so dem Computer 1 zu signalisieren, wann ein Spielteilnehmer ein auf seinem Spielmonitor erreichtes Bingoergebnis (z. B. eine komplette Zeile) entdeckt hat. Man kann sich auch andere Arten des Signalisierens durch die Taste vorstellen, z. B. daß bestimmte einfache Daten vor dem Start eines Spiels angezeigt werden, die die Freigabe durch den Spielleiter angeben und die Form einer bestimmten Anzahl von Tastendrücken haben.
  • Des weiteren sind zwei Geräte zur Benutzung durch den Spielleiter an den Computer 1 angeschlossen, nämlich ein Hauptmo nitor 2 und eine Haupttastatur 5. Mittels des Hauptmonitors und der Haupttastatur kann der Spielleiter den Fortgang des Spiels verfolgen und gewünschte Informationen über den Kontostand der Teilnehmer abrufen. Der Zentralcomputer 1 ist dafür bestimmt und programmiert, sowohl alle Vorgange in dem Spiel als auch den Kontostand eines jeden Teilnehmers vollständig zu verfolgen und die Zufallsnummern, die das Wesen eines Bingospiels ausmachen, zu erzeugen. Der Computer steuert auch die Monitordarstellungen und speichert alle benötigten Spielinformationen. Der Computer 1 umf aßt daher mehrere Unterprozessoren: die Zufallsnummern werden in einem Zufallsgenerator erzeugt. Eine Schnittstelleneinheit mit einer Anzahl N von parallelen nachgeschalteten Stufen für die Spielmonitore 3A - 3N wird benötigt, um für jeden Spielmonitor korrekte Videosignale zu liefern, und es existiert auch eine spezielle Schnittstelleneinheit zum Betrieb des Hauptmonitors 2. Eine Bildsteuereinheit liefert Signale für die Schnittstellen, und die Bildsteuereinheit wird durch einen Zentralprozessor beeinflußt, der arithmetische und Logikeinheiten umfaßt sowie notwendige Speichereinrichtungen des ROM- und RAM-Typs. Der Zufallsgenerator, die Haupttastatur 5 und sämtliche Reaktionstasten 4A, ..., 4N sind mit diesem Zentralprozessor verbunden.
  • In der weiteren Erläuterung der vorliegenden Erfindung wird eine beispielhafte Beschreibung des Verlaufs einer Spielsituation verwendet, wobei abwechselnd auf die beiden Figuren 1 und 2 Bezug genommen wird.
  • Eine Anzahl von Spielteilnehmern, höchstens N, sitzen vor einigen oder allen der Spielmonitore 3. Die Spielteilnehmer bezahlen die Startgebühr für eine oder mehrere Spielrunden an den Spielleiter, der mittels der Haupttastatur 5 die Startgebührdaten für jeden einzelnen Teilnehmer (oder Spielmonitor) in den Computer 1 eingibt. Der Computer zeigt sofort den Kontostand in einem speziellen Feld 7 (vgl. Fig. 2) eines jeden Spielmonitors 3 an. Der Spielleiter kann dann mündlich fragen, oder der Computer kann eine schriftliche Anfrage an jeden Spielteilnehmer auf seinem zugeordneten Spielmonitor anzeigen, oder gegebenenfalls auch beides zu gleicher Zeit, nach einer Angabe über die gewünschte Anzahl von Bingo-Tafeln, d. h. Bingo-Vierecknetzen 6 im ersten Spiel, indem die Reaktionstaste 4 entsprechend der gewünschten Anzahl mehrmals gedrückt wird. Der Computer 1 prüft sofort, daß die bezahlte Startgebühr nicht überschritten wird, falls die Gebühr für die gewünschte Anzahl an Bingo- Tafeln 6 unzureichend ist und stellt auf dem Spielmonitor 3 die Anzahl von Bingo-Tafeln 6 dar, auf die der Spielteilnehmer gemäß seinen Wünschen und der Startgebühr innerhalb des möglichen Maximums Anspruch hat, wobei dies in dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel vier Tafeln sind.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, hatte der Spieler den Wunsch, mit drei Tafeln 6 zu spielen, weshalb "Tafel d" leer ist, siehe Bezugszeichen 9. In der Realität ist es auch möglich, eine höhere Anzahl an Tafeln als vier auf einem Spielmonitor 3 unterzubringen.
  • Gleichzeitig mit der Darstellung der Tafeln 6 wird der Kontostand des Spielteilnehmers in Feld 7 in Übereinstimmung mit dem Preis der gewählten Anzahl von Tafeln verringert. Der Spielleiter kann nun durch Benutzung der Tastatur 5 gemäß seinen Wünschen Informationen über den Kontostand eines jeden einzelnen Spielmonitors 3 auf dem Hauptmonitor 2 erhalten.
  • Jede der Bingotafeln 6, die nun ständig angezeigt werden und zwar vorzugsweise in klaren Farben, falls die Spielmonitore 3 farbfähig sind, enthält Bingo-Nummern 10 des üblichen Typs, oder in bestimmten Ausführungsformen der Erfindung spezielle Symbole/Zeichen. Falls eine einfachere Version des Computers 1 benutzt wird, wird auf der Bingo-Tafel 6, die eine bestimmte Position in dem Monitorbild des einzelnen Spielmonitors 3 einnimmt, immer die gleiche Nummernkonfiguration angezeigt, aber wenn eine fortgeschrittenere Version des Computers 1 benutzt wird, können sehr wohl beim Start eines Spiels neue Bingonummern-Konfigurationen erzeugt werden, die nur während dieses Spiels erhalten bleiben, und für jedes neue Spiel werden neue Konfigurationen erzeugt, wobei Funktionen wie diese bevorzugt durch den Spielleiter unter Verwendung der Tastatur 5 gesteuert werden können.
  • Die Anzahl an Vierecken in einem Vierecknetz oder auf einer Tafel 6 auf den Spielmonitoren 3 beträgt nicht notwendigerweise 5 x 5 = 25, wie in dem Beispiel von Fig. 2 gezeigt, sondern kann an die vorherrschenden Umstände, z. B. an die physikalische Größe der Monitore, die Lesbarkeit und dergleichen angepaßt werden. Es ist auch möglich, den Spielleiter von einem Spiel zum nächsten die Größe der Tafeln betreffende Variationen durch Mitteilungen an den Computer 1 über die Tastatur 5 durchführen zu lassen.
  • Falls gewünscht kann der Preis der fraglichen Spielrunde auf jedem Spielmonitor 3 angezeigt werden, gegebenenfalls in einem (nicht dargestellten) bestimmten Feld in dem Monitorbild.
  • Dann kann das Spiel selbst beginnen. Der Spielleiter ruft nun die erste Zufallsnummer aus dem Zufallsgenerator des Computers 1 ab. In erster Linie wird die Nummer sofort in einem auf fälligen Feld 8 auf jedem Spielmonitor 3 und auch auf dem Hauptmonitor 2 dargestellt, aber gleichzeitig wird in den Vierecken, die eine der Zufallsnummer gleiche Bingo- Nummer oder das der Nummer entsprechende spezielle Symbol enthalten, eine leicht sichtbare Kennzeichnung 11 dargestellt. In dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel hat die Kennzeichnung die Form eines Rings 11 um die Bingo-Nummer, aber die Kennzeichnung kann auch genauso gut ein anderes klar erkennbares Symbol sein, oder ganz einfach ein auffälliger Farbwechsel in dem Viereck um die Bingo-Nummer, wobei diese selbst sichtbar bleibt. Die Kennzeichnung 11 wird in dem Computer 1 gespeichert und bleibt sichtbar, bis das fortschreitende Spiel endet. Falls gewünscht, kann die Kennzeichnung 11 auch gegebenenfalls darin bestehen, die Bingo- Nummer in dem Viereck abzudecken, indem eine neue Farbe, z. B. schwarze Farbe eingesetzt wird, die das Viereck komplett abdeckt.
  • Der Computer 1 fährt mit dem Abruf von Zufallsnummern fort, entweder auf Kommando des Spielleiters über die Tastatur 5 oder automatisch mit vorbestimmten Zeitintervallen, wobei die Zeitintervalle gegebenenfalls vom Spielleiter eingestellt werden können. Wenn eine Nummer erscheint, so daß sich eine komplette Zeile in einer der Tafeln 6 auf einem der Spielmonitore 3 ergibt, wurde ein Bingoergebnis erreicht. Es wird nun auf dem Hauptmonitor 2 dargestellt, welcher Spielmonitor (und gegebenenfalls welche Tafel) ein Bingoergebnis aufweist. In dieser Situation bestehen mehrere Möglichkeiten und all diese werden von der vorliegenden
  • Erfindung erfaßt:
  • a) Der Computer 1 übermittelt kein bestimmtes Signal an die Spielmonitore 3. Die Reaktion durch Drücken der Reaktionstaste 4 wird vollständig dem Spielteilnehmer überlassen, der die fragliche Bingo-Tafel mit einer kompletten Zeile hat. Dies ist allerdings nicht die bevorzugte Ausführungsform, da sie höhere Anforderungen an die Erkenntnisfähigkeiten und die Reaktionsgeschwindigkeiten des Teilnehmers stellt als die gewünschte.
  • b) Der Computer 1 blockiert den weiteren Abruf von Zufallsnummern in der Weise, daß eine Pause entsteht. Die Dauer dieser Pause kann vorbestimmt sein, oder durch den Spielleiter unter Verwendung der Tastatur 5 bestimmt werden. Dieses Ausführungsbeispiel gibt dem Teilnehmer eine bessere Möglichkeit des Erkennens der Situation und mehr Zeit für eine Reaktion.
  • c) Wie b), aber zusätzlich liefert der Computer, z. B. durch Aufleuchten oder Farbwechsel in einem (nicht gezeigten) speziellen Feld oder über den gesamten Hintergrund des Monitorbildes auf jedem Spielmonitor 3, eine automatische Information darüber, daß nun ein Bingoergebnis vorliegt. Dies ist die am meisten bevorzugte Ausführungsform, die zu einem hohen Grade sicherstellt, daß der Spielteilnehmer mit einem Bingoergebnis nicht seine komplette Zeile verpaßt aber die endgültige Wahrnehmung noch dem Teilnehmer überläßt.
  • d) Eine ähnliche Lösung wie die vorhergehende, bei der aber die automatische Information des Computers 1 über ein Bingoergebnis nur auf dem Spielmonitor des glücklichen Spielteilnehmers dargestellt und auf die gleiche Weise wie in Lösung c) angegeben wird, ist ebenfalls möglich. Diese Lösung nähert sich jedoch der Grenze, bei der auf Seiten des Teilnehmers keine Wahrnehmungsanstrengung notwendig ist, mit Ausnahme des Drückens der Reaktionstaste 4.
  • e) Natürlich bietet das System die Möglichkeit, daß der Computer ganz einfach auf allen Spielmonitoren 3 über das Auftreten eines Bingoergebnisses z. B. auf Spielmonitor 3F informiert und daß das Spiel folglich zum Ende gekommen ist. In diesem Fall ist es nicht notwendig, die Taste zu drücken. Dies ist, wie oben erwähnt, der Grenzfall und üblicherweise nicht von großem Interesse. Allerdings kann diese Variante von besonderem Interesse sein, wenn die Teilnehmer auf die eine oder andere Art schwer behindert sind, z. B. bettlägerige Personen. Das Spiel hat dann mehr den Charakter einer reinen Lotterie als in den anderen Fällen, aber kann immer noch einen hohen Unterhaltungswert darstellen.
  • Bei den interessanteren oben angegebenen Fällen a) - d), bei denen die Reaktionstaste 4 gedrückt wird, kann der Spielleiter sofort aufgrund der Anzeige des Spielmonitors 2 entscheiden, ob die Reaktion von dem richtigen Teilnehmer kommt.
  • Der Computer berichtigt nun alle Kontostände, indem der Spielgewinn zum Spielkonto des Gewinners hinzuaddiert wird, während alle anderen gleichbleiben. Falls die Spielrunde fortgesetzt wird, um weitere komplette Zeilen zu erhalten, wird das Spiel nun auf ein Tastatursignal des Spielleiters hin fortgeführt, und das Spiel geht weiter wie zuvor beschrieben.
  • Wenn der letzte Abschnitt einer Spielrunde beendet ist und der letzte Gewinn dem Spielkonto eines Gewinners hinzugefügt wurde, werden alle Tafeln 6 auf den Spielmonitoren 3 gelöscht.
  • Eine neue Spielrunde wird dann durch einen neuen "Verkauf von Tafeln 6" gestartet, z.B. wenn ein neuer Spielteilnehmer hinzukommt. Natürlich kann auch ein Teilnehmer, dessen Kontostand auf Null gefallen ist, zur Fortsetzung des Spiels eine neue Gebühr zahlen. Allerdings wird Zeit gewonnen, indem man mehrere Spielteilnehmer gleich zu Beginn für eine Anzahl von Spielen bezahlen läßt, und diese Spielteilnehmer sind in einem neuen Spiel sofort zur Auswahl der Anzahl an Tafeln bereit, so lange ihre Kontostände dieses abdecken.
  • Der spezifische Aufbau des Computer 1, einschließlich der Videoschnittstellen, sind nach dem Entwerfen der vorhergehenden Feststellungen für einen Fachmann auf diesem technischen Gebiet offensichtlich und bilden keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung.
  • Es sei allerdings angemerkt daß die Spielmonitore 3 und der Hauptmonitor 2 in der bevorzugten und realisierten Prototypversion der Erfindung TV-Farbmonitore sind, aber im Prinzip kann man genau so gut wie TV-Kathodenstrahlröhren (CRT) auch Monitore des Flüssigkristalltyps (LCD), Plasmaanzeigegeräte oder andere geeignete Anzeigegeräte verwenden.
  • Darüber hinaus ist es natürlich möglich, den Computer derart zu programmieren, daß der in einem Spiel zu erhaltende Gewinn in irgendeiner Weise auf die gesamte für dieses Spiel eingezanlte Startgebühr bezogen ist. Z.B. kann ein bestimmter Prozentsatz, z.B. 70%, verwendet werden, so daß eine Gesamtgebührenzahlung von 500 Einheiten (Norwegische Kronen NOK) in einem Spiel einen Gewinn von 350 Einheiten in diesem Spiel ergibt. Interessante Zahlen (Prozentsatz, gezahlte Gebühr und Gewinn) können dann, falls gewünscht, auf allen Spielmonitoren 3 dargestellt werden.

Claims (12)

1. Anzeigesystem für ein rechnergestütztes Spiel, bei dem jeder einzelne Spielteilnehmer eine computergesteuerte bildliche Darstellung einer Vielzahl von Nummern vor sich hat, wobei das Anzeigesystem einen Zentralcomputer (1), einen mit dem genannten Computer (1) verbundenen und für die Anzeige wählbarer Spieldaten an einen Spielleiter bestimmten Hauptmonitor (2), und eine Vielzahl (N) von mit dem genannten Computer (1) verbundenen Spielmonitoren (3) mit jeweils einer zugeordneten Reaktionstaste (4) umfaßt, wobei zumindest einer der genannten Spielmonitore (3) einem Spielteilnehmer nach der Bezahlung einer Startgebühr zugeteilt wird und der genannte Computer (1) einen Zufallsgenerator für die Erzeugung einer Zufallsnummer zur Anzeige in einem ersten Feld (8) aller der genannten Spielmonitore (3) während deren Benutzung und des genannten Hauptmonitors (2) sowie eine mit dem genannten Computer (1) verbundene Spielleitertastatur (5) zur Steuerung/Auswahl der auf dem genannten Hauptmonitor (2) anzuzeigenden Daten beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der genannte Computer (1) einen ersten Prozessor und eine Schnittstelleneinheit umfaßt mit einer Vielzahl (N) von parallelen nachgeschalteten Stufen zur Steuerung der Monitorbilder, indem korekte Videosignale an jeden der genannten Spielmonitore (3) geliefert werden;
b) jeder der genannten Spielmonitore (3) während der Benutzung eine Anzahl von Bingo-Vierecknetzen (6) anzeigt, deren jedes eine Vielzahl von Bingonummern oder Symbolen (10) enthält, wobei jede von ihnen einer von dem genannten Zufallsgenerator erzeugten Zufallsnummern entspricht; und
c) der genannte Computer (1) zusätzlich einen zweiten Prozessor beinhaltet, der dafür bestimmt ist, auf eine vorliegende Zufallsnummer aus dem genannten Zufallsgenerator zu reagieren, indem allen der genannten Vierecke, die die der genannten vorliegenden Zufallsnummern entsprechende Bingonummer oder das Symbol (10) enthalten, auf allen der genannten Spielmonitore (3) während der Benutzung eine bestimmte Kennzeichnung (11) aufgeprägt wird, die solange konstant erhalten bleibt, bis das derzeitige Spiel zu einem Ende kommt.
2. Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Computer (1) dafür bestimmt ist, auf jedem einzelnen Spielmonitor (3) während der Benutzung in einem zweiten Feld (7) und entsprechend der Auswahl des Spielleiters mittels Bedienung der genannten Tastatur (5) auch auf dem genannten Hauptmonitor (2) den derzeitigen Berichtsstand des einem Spielteilnehmer zugeteilten individuellen Spielmonitors zu jeder Zeit darzustellen, gemäß der registrierten eingezahlten Startgebühr, der Anzahl von benutzten Spielen/Vierecknetzen und möglichen gewonnenen Preisen, wobei ein Spielmonitor automatisch registriert wird und der zugeordnete Preis dem Konto des Spielteilnehmers hinzugefügt wird, solange dieser sich zum weiteren Spielen entschließt.
3. Anzeigesystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Computer (1) dafür bestimmt ist, auf dem Hauptmonitor (2) anzuzeigen, wann und wo die erste komplette Zeile Von Vierecken, d. h. ein Bingoergebnis, auftritt, wobei der genannte Computer (1) fortwährend den gesamten Spielstand aller genannter Spielmonitore (3) während der Benutzung überwacht.
4. Anzeigesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Computer (1) dafür bestimmt ist, ein weiteres Abfragen von Zufallsnummern aus dem genannten Zufallsgenerator zu blockieren, wenn die bestimmte Kennzeichnung (11) aufgeprägt wurde und sich eine komplette Zeile von Vierecken in einem Vierecknetz auf einem der Monitore (3), d. h. ein Bingoergebnis, während der Benutzung ergeben hat.
5. Anzeigesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichent, daß der genannte Computer (1) dafür bestimmt ist, automatisch auf jedem Spielmonitor (3) während der Benutzung die Tatsache anzuzeigen, daß ein Bingoergebnis aufgetreten ist.
6. Anzeigesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (1) dafür bestimmt ist, lediglich auf dem Spielmonitor (3), der das Bingoergebnis aufweist, automatisch anzuzeigen, daß ein Bingoergebnis aufgetreten ist.
7. Anzeigesystem nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Anzeige mittels Aufleuchten oder mittels Aufblinken oder mittels eines Farbwechsels in einem speziellen Feld oder über den gesamten Bildhintergrund erfolgt.
8. Anzeigesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Computer (1) dafür bestimmt ist, auf ein Signal von einer gedrückten, von einem Spielteilnehmer bedienten Reaktionstaste (4) zu reagieren, indem er auf dem Haupmonitor (2) diejenige Information darstellt, die dieses Ereignis in der vorliegenden Phase des Spiels repräsentiert, wodurch der Spielleiter mit dem Hauptmonitor (2) überprüfen kann, ob der Spielteilnehmer korrekt gehandelt hat.
9. Anzeigesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Computer (1) dafür bestimmt ist, alle Bilder der Spielmonitore für eine Zeitspanne, die vorbestimmt ist oder vom Spielleiter abgebrochen werden kann, aufrecht zu erhalten, wenn die genannte Reaktionstaste (4) gedrückt worden ist, um für alle Teilnehmer und den Spielleiter anzuzeigen, daß der genannte Spielteilnehmer ein Bingoergebnis wahrgenommen hat.
10. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Computer (1) dafür bestimmt ist, eine bestimmte Kennzeichnung (11) mittels Schwärzung oder mittels Abdeckung durch Einfärbung eines kompletten Vierecks in einer solchen Weise auf zuprägen, daß die Bingonummer oder das Symbol (10) verschwindet.
11. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Computer (1) dafür bestimmt ist, eine bestimmte Kennzeichnung (11) mittels Anderung der Farbe des Vierecks in eine kontrastierende Farbe aufzuprägen, wobei die Bingonummer oder das Symbol (10) in dem Viereck noch sichtbar ist, oder mittels Einbringens eines Rings um die Bingonummer oder das Symbol (10) in dem Viereck, oder mittels Einbringens eines weiteren Symbols in das Viereck.
12. Anzeigesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Hauptmonitor (2) und jeder Spielmonitor (3) Kathodenstrahlröhren- (CRT-), Flüssigkristall- (LCD-) oder Plasma-Monitore sind.
DE68918435T 1988-01-27 1989-01-25 Anzeigesystem für ein rechnergestützes bingospiel. Expired - Fee Related DE68918435T2 (de)

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DE68918435D1 DE68918435D1 (de) 1994-10-27
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