DE60111726T2 - System zur vereinfachung des spielens in einem elektronischen lotterienetzwerk - Google Patents

System zur vereinfachung des spielens in einem elektronischen lotterienetzwerk Download PDF

Info

Publication number
DE60111726T2
DE60111726T2 DE60111726T DE60111726T DE60111726T2 DE 60111726 T2 DE60111726 T2 DE 60111726T2 DE 60111726 T DE60111726 T DE 60111726T DE 60111726 T DE60111726 T DE 60111726T DE 60111726 T2 DE60111726 T2 DE 60111726T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
game
record
player terminal
central processing
identifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60111726T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60111726D1 (de
Inventor
R. Joseph ENZMINGER
C. Jefferson LIND
Clifton Lind
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Multimedia Games Inc
Original Assignee
Multimedia Games Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Multimedia Games Inc filed Critical Multimedia Games Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60111726D1 publication Critical patent/DE60111726D1/de
Publication of DE60111726T2 publication Critical patent/DE60111726T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/08Raffle games that can be played by a fairly large number of people
    • A63F3/081Raffle games that can be played by a fairly large number of people electric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

  • FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft elektronisch ausgeführte Glücksspiele und insbesondere Datenübermittlungen in elektronischen lotterieartigen Spielen. Die Erfindung umfasst ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vereinfachung des Spielens in einem elektronischen lotterieartigen Spiel und ein Programmprodukt zur Vereinfachung des Spielens des Spiels.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Lotterieartige Spiele sind populäre Einnahmequellen für Behörden und wohltätige Organisationen. Im Sinne dieser Beschreibung umfasst ein „lotterieartiges Spiel" ein Spiel mit einer vorab festgelegten Anzahl an Auszahlungen oder Gewinnen und einer bestimmten Gewinnaussicht. Beispielsweise kann ein lotterieartiges Spiel ein Rubbel- oder Abziehstreifen-Spiel sein, das über eine Anzahl vorab gedruckter Lose verfügt. Jedes Los verfügt über eine Art gedruckter Ergebnisangabe, die angibt, ob das bestimmte Los ein Gewinnlos ist und die, wenn das Los ein Gewinnlos ist, den Gewinn oder die Auszahlung angibt. Die Ergebnisangabe ist üblicherweise mit einem undurchsichtigen Abdeckmaterial bedeckt, das abgerieben oder anderweitig entfernt werden kann, um die Angabe darunter freizulegen. So kann der Loskäufer nicht sehen, ob das Los ein Gewinnlos ist, bevor er das Los erworben und das undurchsichtige Abdeckmaterial entfernt hat.
  • Lotterieartige Spiele können durch computergestützte, elektronische Systeme ausgeführt werden.
  • Elektronische lotterieartige Spiele können unter Verwendung eines zentralen Verarbeitungssystems zur Speicherung der verschiedenen Bestände an Spieldatensätzen und zur Verteilung der Spieldatensätze an Spieler-Terminals ausgeführt werden, die mit dem zentralen Verarbeitungssystem in Datenübertragungsverbindung stehen. Die Spieler-Terminals stellen eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Informationen für den Spieler, eine Anordnung zur Annahme eines Einsatzes und eine Anordnung zur Ermöglichung von Eingaben durch den Spieler zur Verfügung. Ein Spieler tritt in das elektronische lotterieartige Spiel ein, indem er an einem Spieler-Terminal eine Spielanforderung macht. In Reaktion auf eine vom Spieler eingegebene Spielanforderung sendet das zentrale Verarbeitungssystem Informationen über einen bestimmten Spieldatensatz zum Spieler-Terminal. Das Spieler-Terminal zeigt dann die Informationen über das Spiel an und kann dem Spieler erlauben, zu antworten. Durch diese Antwort kann der Spieler in ein anderes lotterieartiges Spiel oder eine zweite Runde eintreten und sie ruft Informationen über eine zweite Spielrunde hervor, die von der zentralen Verarbeitungseinheit zum Spieler-Terminal übermittelt werden.
  • Das ältere elektronische Spiel, das in US-Patent Nr. 5 324 035 (Morris et al.) beschrieben wurde, schließt alle zur Definition eines Spiels erforderlichen Informationen in ein Videoticket ein. Die eingeschlossenen Informationen umfassen Daten für die verschiedenen graphischen Symbole, die dem Spieler durch das Spieler-Terminal angezeigt werden müssen. Diese Anordnung führt zu relativ großen Datenmengen, die für jedes Spiel an das Spieler-Terminal übermittelt werden müssen.
  • Das ältere elektronische Spiel, das in US-Patent Nr. 4 494 197 (Troy et al.) beschrieben wurde, verwendet ein Zählerregister und eine Gewinnlostabelle in einer zentralen Verarbeitungseinheit. In Reaktion auf eine Spielanforderung durch ein Spieler-Terminal wird der Wert im Zählerregister inkrementiert und dann die Gewinnlostabelle befragt, um festzustellen, ob das Zählergebnis einem elektronischen Gewinnlos entspricht. Die zentrale Verarbeitungseinheit sendet dann dem Spieler-Terminal ein Informationspaket zurück, das einen Gewinn- oder Verlust-Code enthält, je nachdem, was zutrifft. Der Gewinncode enthält den bei dem Spiel gewonnenen Betrag. Das Patent von Troy schlägt auch vor, den gewonnenen Betrag zu verwenden, um eine graphische Darstellung des Ergebnisses am Spieler-Terminal zu erzeugen. Die Verwendung des gewonnenen Betrages zur Steuerung der am Spieler-Terminal angezeigten Graphik beschränkt jedoch die im Spiel zur Verfügung stehende Auszahlungsstruktur und Graphik.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Ziel der Erfindung, ein System zu schaffen, das die oben erwähnten und andere Mängel älterer elektronischer lotterieartiger Spiele überwindet. Insbesondere ist Ziel der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das die Menge der Daten reduziert, die an die Spieler-Terminals übermittelt werden, um ein Spiel in einem elektronischen lotterieartigen Spiel mitzuteilen, und das Flexibilität in Auszahlungstabellen, sowie Flexibilität bei den im Spiel verwendeten Graphiken bietet. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Programmprodukt zur Ausführung des Verfahrens zu schaffen.
  • Um diese Ziele zu erreichen, werden die Bestände von Spieldatensätzen, die in den lotterieartigen Spielen verwendet werden, in jedem Spieler-Terminal im Netzwerk gespeichert. Das Netzwerk umfasst mindestens ein Spieler-Terminal und mindestens ein zentrales Verarbeitungssystem. Das zentrale Verarbeitungssystem ist für den Empfang von Spielanforderungen von den Spieler-Terminals verantwortlich und in Reaktion auf jede Spielanforderung dafür, dem Spieler-Terminal, von dem die Spielanforderung stammte, Informationen zur Identifizierung der Spieldatensätze zu liefern. Diese Spieldatensatz-Identifizierungsinformation erlaubt dem Spieler-Terminal, auf den identifizierten Spieldatensatz zuzugreifen und Informationen aus dem Spieldatensatz dazu zu verwenden, dem Spieler das Ergebnis des Spieles mitzuteilen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung führt das zentrale Verarbeitungssystem Datensatz-Identifizierer. Jeder Datensatz-Identifizierer ist eindeutig einem bestimmten Spieldatensatz in einem Bestand von Spieldatensätzen zugeordnet, der an einem oder mehreren Spieler-Terminals gespeichert ist. Das zentrale Verarbeitungssystem liefert einem Spieler-Terminal Spieldatensatz-Identifizierungsinformationen, indem es einen bestimmten Datensatz-Identifizierer an das Spieler-Terminal übermittelt.
  • In dieser Anordnung, in der Spieldatensätze in den Spieler-Terminals gespeichert werden, ist die einzige Information, die an einen Spieler-Terminal in Reaktion auf eine Spielanforderung übermittelt wird, der Datensatz-Identifizierer und in einigen Ausführungsformen der Erfindung ein Bestand-Identifizierer. Dieser Bestand-Identifizierer kann in den Datensatz-Identifizierer integriert sein oder kann ein gesonderter Index oder Identifiziererwert sein. Die Informationsmenge, die an einen Spieler-Terminal in Reaktion auf eine Spielanforderung übermittelt werden muss, wird durch die Verwendung von Datensatz-Identifizierern zur Identifizierung oder Adressierung von Spieldatensätzen, die bereits im Spieler-Terminal gespeichert sind, minimisiert. Dies hilft dabei sicherzustellen, dass Netzwerkübermittlungen nicht das Spielen des Spieles stören.
  • Jedes in einem erfindungsgemäßen Netzwerk für ein lotterieartiges Spiel verwendete Spieler-Terminal enthält eine Spielbestand-Speichervorrichtung zur Speicherung von mindestens einem und gewöhnlich mehreren verschiedenen Beständen von Spieldatensätzen. Jedes Spieler-Terminal enthält auch eine Datensatz-Zugriffsanordnung. Diese Datensatz-Zugriffsanordnung verwendet den Datensatz-Identifizierer, der vom zentralen Verarbeitungssystem übermittelt wurde, um auf einen bestimmten Spieldatensatz in einem Bestand zuzugreifen und Informationen zu erhalten, die im Spieldatensatz gespeichert sind. Eine Anzeigeverarbeitung im Spieler-Terminal verwendet dann die dem bestimmten Spieldatensatz entnommenen Informationen, um Anzeigebefehle zu erzeugen, die eine Anzeige im Spieler-Terminal steuern, um eine graphische Darstellung zu erzeugen. Diese graphische Darstellung zeigt dem Spieler die Ergebnisse des Spieles an und kann derart gestaltet sein, dass sie ein kasinoartiges Spiel imitiert.
  • Ein erfindungsgemäßes zentrales Verarbeitungssystem enthält eine Spielverarbeitung und eine Identifizierer-Anordnung zur Führung der Datensatz-Identifizierer, die im System verwendet werden. Die Spielverarbeitung ist dafür eingerichtet, Spielanforderungen von den Spieler-Terminals im Netzwerk zu empfangen und in Reaktion auf jede Spielanforderung jeweils einen anderen Datensatz-Identifizierer zur Übermittlung zurück zum Spieler-Terminal auszuwählen. Die Hauptaufgabe des zentralen Verarbeitungssystems besteht darin, Spielanforderungen zu bearbeiten und den Gebrauch von Spieldatensätzen an den verschiedenen Spieler-Terminals im Netzwerk zu koordinieren. Insbesondere stellt die Koordination durch die Spielverarbeitung im zentralen Computersystem sicher, dass jeder Spieldatensatz in einem Spielbestand nur einmal verwendet wird.
  • Die Identifizierer-Anordnung im zentralen Verarbeitungssystem kann die Datensatz-Identifizierer in Form einer Menge von Indizes führen, wobei jeder Indexwert einen anderen Spieldatensatz in einem bestimmten Datensatzbestand identifiziert oder adressiert. In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Indexwert im Spieldatensatz selbst enthalten sein und eine Kopie des Spieldatensatzbestandes kann im zentralen Verarbeitungssystem gespeichert werden. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann jeder Datensatz-Identifizierer einen Zählerwert enthalten. In diesem Fall kann die Identifizierer-Anordnung einen Zählerwert verwenden, der bei jeder empfangenen Spielanforderung inkrementiert wird. Der sich ergebende Zählerwert wird dem Spieler-Terminal zurückgesandt, von dem die Spielanforderung stammte und wird verwendet, um auf einen bestimmten Spieldatensatz zuzugreifen.
  • Die Erfindung wird vorzugsweise unter Verwendung von Computersoftware ausgeführt, die von geeigneten Prozessoren angewendet wird, die dem zentralen Verarbeitungssystem und jedem Spieler-Terminal angehören. Programmcode, der im zentralen Verarbeitungssystem ausgeführt wird, enthält Anforderungsverarbeitungs-Programmcode zur Verarbeitung von Spielanforderungen, und Identifizierer-Programmcode, der für die Führung der Datensatz-Identifizierer verantwortlich ist. In einem Spieler-Terminal ausgeführter Programmcode enthält Datensatz-Speicherungscode, der veranlasst, dass die Bestände an Spieldatensätzen am entsprechenden Spieler-Terminal gespeichert werden, und Datensatz-Zugriffscode für den Zugriff auf den gewünschten Spieldatensatz unter Verwendung eines Datensatz-Identifizierers.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung von Datensatz-Identifizierern für den Zugriff auf Spieldatensätze, die in den einzelnen Spieler-Terminals gespeichert sind, verringert die Datenmengen, die vom zentralen Verarbeitungssystem zum Spieler-Terminal übermittelt werden müssen, um auf jede Spielanforderung zu reagieren. Die vorliegende Datensatz-Identifizierer-Anordnung schafft auch eine erhebliche Flexibilität im Spiel der lotterieartigen Spiele und Flexibilität in Auszahlungsschemata, die in den Spielen verwendet werden. Insbesondere erleichtert die erfindungsgemäße Verwendung von Datensatz-Identifizierern das Spielen in miteinander verbundenen lotterieartigen Spielen mit mehreren Runden, die zusam men verwendet werden können, um kasinoartige Spiele gut zu imitieren und dabei die ganze Prüfbarkeit von lotterieartigen Spielen zu erreichen.
  • Diese und andere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Spielvorrichtung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ausführt.
  • 2 ist eine schematische Darstellung des zentralen Verarbeitungssystems und eines einzigen Spieler-Terminals, die Datenstrukturen zeigt, die in der Erfindung verwendet werden.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren darstellt, das die Prinzipien der Erfindung ausführt und die Vorrichtung und Datenstrukturen anwendet, die in den 1 und 2 dargestellt sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Spielvorrichtung 10, die die Prinzipien der Erfindung ausführt. Die in 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist der Ausführung eines Spielverfahrens angepasst, das unten unter Bezug auf 3 beschrieben wird. Die Erfindung ist zur Ausführung von miteinander verbundenen lotterieartigen Spielen mit mehreren Runden, die kasinoartige Spiele imitieren, besonders gut geeignet. Wie bei jedem elektronischen lotterieartigen Spiel, verwenden erfindungsgemäße Spielvorrichtung und -verfahren einen oder mehrere Bestände an Spieldatensätzen. Jeder Spieldatensatz ist insofern analog zu einem Rubbel- oder Abziehstreifen-Lotterielos aus Papier, als die Eigenschaft des Datensatzes, Gewinn- oder Verlustdatensatz zu sein, vorherbestimmt ist. Die Spieldatensätze in den elektronischen lotterieartigen Spielen bestehen jedoch aus elektronischen Datenstrukturen anstelle von physischen Losen.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung werden die Spieldatensätze in einem Spielerstellungs-Computersystem 11 erzeugt und dann in einer Spieldatensatz-Speichervorrichtung gespeichert, die einem zentralen Computersystem 12 zugeordnet ist. Das zentrale Computersystem 12 ist für Datenübermittlungen durch geeignete Mittel mit mehreren Spieler-Terminals 14 verbunden. Obwohl zur Darstellung der Erfindung in 1 vier Spieler-Terminals 14 abgebildet sind, kann jede beliebige Anzahl an Spieler-Terminals in einer Vorrichtung vorgesehen werden, die die Prinzipien der Erfindung ausführt.
  • Jedes Spieler-Terminal 14 enthält eine Anzeigeeinrichtung 15 zur Anzeige verschiedener Spieldarstellungen und außerdem eine Eingabevorrichtung 16 zur Annahme von Spielereingaben, wie etwa Spielanforderungen. Die Eingabevorrichtung 16 kann jede Art von Eingabeanordnung umfassen, einschließlich eines oder mehrerer Druckschalter, Tasten oder hebelbetätigter Schalter. Die Eingabevorrichtung kann auch einen Sensor-Bildschirm umfassen und also in die Anzeigeeinrichtung 15 integriert sein. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, kann jedes Spieler-Terminal 14 auch eine Anordnung für den Empfang von Einzahlungen von einem Spieler enthalten und eine Anordnung für Auszahlungen an den Spieler. Auszahlungen können unter Verwendung einer Münzen- oder Spiel marken-Ausgabeanordnung (nicht dargestellt) erfolgen, die sich im Spieler-Terminal 14 befindet. Alternativ oder zusätzlich zu einer Münzen-Ausgabeanordnung kann das Spieler-Terminal 14 einen Drucker (nicht dargestellt) zum Ausdrucken eines Bons enthalten, der die Gewinne des Spielers zeigt. Der Spieler kann diesen Bon beispielsweise durch einen Spielbetreiber einlösen. Auch kann eine von den Spieler-Terminals 14 getrennte Monitoreinrichtung Gewinne anzeigen und ein Spieler kann Gewinne oder Guthaben an einer Kasse oder Anzeigestelle einlösen müssen.
  • Spieldatensätze für die verschiedenen Spiele, die in der Erfindung verwendet werden, können durch beliebige geeignete Mittel erzeugt werden. Wenn beispielsweise eine gewünschte Menge jedes potentiellen Ergebnisses für ein bestimmtes Spiel festgelegt ist, kann diese Anzahl Spieldatensätze für jedes Ergebnis durch ein geeignetes Verfahren erzeugt werden. Wenn die Spieldatensätze erzeugt sind, können sie in einem getrennten Zufallsordnungsschritt gemischt oder anderswie elektronisch randomisiert werden. Sowohl die Spieldatensatzerzeugung, wie auch die Randomisierung können in einem getrennten Spielherstellungssystem, wie etwa dem System 11 in 1, ausgeführt werden.
  • Die zufallsgeordneten Spieldatensätze können in Gruppen angeordnet werden und Gruppen zufallsgeordneter Spieldatensätze können für Verteilung oder Verkauf durch einen oder mehrere, in 1 dargestellte, getrennte Spieler-Terminals übermittelt werden. Diese Gruppen zufallsgeordneter Spieldatensätze sind analog zu Blöcken von Rubbel-Losen, die an Lotterieverkäufer verteilt werden. Wie im Einzelnen unten unter Bezug auf die 2 und 3 besprochen wird, werden die zufallsgeordneten Spieldatensätze für jedes Spiel lokal in den verschiedenen Spieler-Terminals 14 gespeichert und nacheinander verteilt. Diese Verteilung nacheinander ist analog zur Verteilung von Rubbel-Losen durch einen Verkäufer.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das zentrale Computersystem 12 dafür verantwortlich, dass Spieldatensätze von den verschiedenen Spieler-Terminals korrekt verwendet werden. Wie unten im Einzelnen unter Bezug auf 2 und 3 besprochen wird, erfüllt das zentrale Computersystem 12 diese Aufgabe, indem es Spielanforderungen verarbeitet, die von den verschiedenen Spieler-Terminals übermittelt werden, und den Terminals Informationen zurücksendet, die angeben, welcher Spieldatensatz für eine bestimmte Spielanforderung zu verwenden ist. Das zentrale Computersystem 12 kann auch als Depot verwendet werden, durch das Bestände an Spieldatensätzen zu den Spieler-Terminals 14 übermittelt werden, wie weiter unten besprochen wird.
  • Dem Fachmann wird deutlich sein, dass die Erfindung in vielen anderen Anordnungen ausgeführt werden kann, als der in 1 dargestellten Beispielsanordnung. Beispielsweise kann ein einziges Computersystem die erfindungsgemäßen Spieldatensätze erzeugen und auch die Bestände an Spieldatensätzen zur Verteilung an verschiedene Spieler-Terminals, wie die Terminals 14, speichern. Außerdem könnten, statt der Zufallsordnung einer ganzen Spieldatensatzserie und dann der Verwendung der Datensätze nacheinander, die Spieldatensätze zufällig aus einer aufeinanderfolgend angeordneten Serie oder Bestand von Datensätzen gezogen werden. Diese alternative Technik zur Randomisierung von Spieldatensätzen muss als innerhalb des Rahmens der Erfindung betrachtet werden, wie er in den folgenden Ansprüchen dargestellt ist.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst das zentrale Computersystem 12 eine Zentralverarbeitungseinheit 20 und kann eine Speichervorrichtung 21 für Spieldatensätze enthalten. Dem Fachmann wird deutlich sein, dass die Zentralverarbeitungseinheit 20 über Direktzugriffsspeicher und andere Bauteile verfügt, die in der Zeichnung weggelassen wurden, um die Erfindung nicht durch unnötige Einzelheiten unverständlich zu machen. Die Zentralverarbeitungseinheit 20 führt Programmcode aus, um die Verfahrensschritte auszuführen, die unten unter Bezug auf 3 beschrieben werden. Insbesondere führt die Zentralverarbeitungseinheit 20 Programmcode aus, um eine Identifizierer-Anordnung zu bilden, die in 22 in 2 dargestellt ist, und eine Spielanforderungsanordnung 23. Die Speichervorrichtung 21 speichert eine oder mehrere Spieldatensatzdateien 24, wobei jede Datei einen Bestand an Spieldatensätzen 25 umfasst.
  • Die Identifiziereranordnung 22 führt eindeutige Datensatz-Identifizierer (nicht dargestellt), die verwendet werden, um einen bestimmten Spieldatensatz 25 in einer bestimmten Spieldatensatzdatei 24 zu identifizieren oder zu adressieren. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Identifiziereranordnung 22 einen Zähler, der die Zählung der Spielanforderungen vornimmt, die von der Zentralverarbeitungseinheit 20 für jedes Spiel, d. h. jede Spieldatensatzdatei 24, die an Spieler-Terminals 14 im Spiel ist, empfangen wird. Der Zählerwert für eine bestimmte Spieldatensatzdatei 24 stellt den eindeutigen Datensatz-Identifizierer für einen Spieldatensatz 25 in dieser Datei dar. Beispielsweise kann der Zählerwert „1" einen ersten Spieldatensatz 25 in einer bestimmten Spieldatensatzdatei identifizieren oder ihm zugeordnet sein, während der Zählerwert „2" einem zweiten Spieldatensatz in der Datei zugeordnet sein kann usw.
  • Alternativ zu der in 2 dargestellten Identifiziereranordnung vom Zählertyp können die Datensatz-Identifizierer in die Spieldatensätze selbst eingefügt sein. In dieser Alternative ist es nützlich, die Spieldatensatzdateien 24 in der Speichervorrichtung 21 zu speichern. Ein Zeiger kann jeder Spieldatensatzdatei 24 zugeordnet sein und der Zeiger nacheinander von einem Spieldatensatz 25 zum nächsten bewegt werden, um zu bestimmen, welcher Datensatz-Identifizierer einem bestimmten Spieler-Terminal 14 zu übermittelt ist und damit, welcher Spieldatensatz als nächster an einem Spieler-Terminal zu verwenden ist. In einer weiteren Alternative können die Spieldatensätze 25 und die den jeweiligen Datensätzen zugeordneten Identifizierer durch ein geeignetes Zufallsauswahlverfahren zufällig aus einer Datei 24 ausgewählt werden. Jeder Spieldatensatz 25, der ausgewählt worden ist, kann durch einen geeigneten Markierer markiert oder anders aus der Auswahl genommen werden, um sicherzustellen, dass ein einzelner Datensatz nicht ein zweites Mal verwendet wird.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung ohne Speicherung der Spieldatensatzdateien 24 im zentralen Computersystem 12 ausgeführt werden kann. Auch wenn die Spieldatensatzdateien nicht in der Identifizierer-Anordnung 22 verwendet werden, kann es nützlich sein, die Speichervorrichtung 21 im zentralen Computersystem 12 als Depot für Spieldatensatzdateien vor Übermittlung der Dateien an die verschiedenen Spieler-Terminals 14 zu verwenden.
  • 2 zeigt nur ein einziges Spieler-Terminal 14, um die Zeichnung zur Beschreibung der Erfindung einfach zu halten. Es wird deutlich sein, dass zahlreiche Spieler-Terminals 14 mit dem einzigen zentralen Computersystem 12 zusammenarbeiten können, und dass die Erfindung nicht auf ein einziges Spieler-Terminal, wie in 2 gezeigt, beschränkt ist. Jedes Spieler-Terminal 14 enthält eine Spieler-Terminal-Verarbeitungseinheit 30, Eingabevorrichtung 16, Anzeigeeinrichtung 15, und eine Spieler-Terminal-Speichervorrichtung 31. Wie unten unter Bezug auf 3 besprochen wird, führt die Spieler-Terminal-Verarbeitungseinheit 30 Anzeigesteuerungs-Programmcode aus, um auf bestimmte Spieldatensätze 25 in der Speichervorrichtung 31 zuzugreifen und Anzeigebefehle zu erzeugen. Diese Anzeigebefehle sind an die Anzeigeeinrichtung 15 gerichtet, um die Anzeigeeinrichtung dazu zu veranlassen, eine gewünschte graphische Darstellung zu erzeugen. Die graphische Darstellung kann beispielsweise eine Abbildung eines Rubbel-Loses einschließen. Alternativ kann die graphische Darstellung aus einem Kasinospiel oder einer anderen Art von Spiel stammen.
  • 2 zeigt mehrere verschiedene Spieldatensatzdateien 24 in der Speichervorrichtung 31 gespeichert. Dies entspricht der Tatsache, dass mehrere Spiele zu einer beliebigen Zeit im vorliegenden System im Spiel sein können, wobei jedes Spiel über seinen eigenen Bestand an Spieldatensätzen verfügt. Auch wenn nur ein Spiel gespielt wird, können zwei oder mehrere verschiedene Spieldatensatzdateien 24 abwechselnd beim Zugriff auf die Spieldatensätze 25 verwendet werden. Wenn verschiedene Spiele im Spiel sind, können die Spiele vollkommen unabhängig voneinander sein oder als Anfangs- und Zusatzrundenspiele in verbunden sein. Wenn mehrere Spieldatensatzdateien 24 verwendet werden, ist jeder Spieldatensatzdatei ein Identifizierer zugeordnet, um der Zentralverarbeitungseinheit 20 zu erlauben, die Dateien voneinander zu unterscheiden und in Reaktion auf eine Spielanforderung von Spieler-Terminal 14 die korrekte Datei zu wählen.
  • Eine bevorzugte Form eines Spieldatensatzes 25 ist in Verbindung mit den Spieldatensatzdateien 24 dargestellt, die im Spieler-Terminal 14 gespeichert sind. Dieser bevorzugte Spieldatensatz enthält den Datensatz-Identifizierer 32, einen Ergebnis-Indexwert 33, einen Gewinnbetrag 34, einen Spieldatei-Identifizierer 35 und einen Tabellen-Identifizierer 36. Die Reihenfolge, in der diese Teile in 2 dargestellt sind, ist nur als Beispiel dargestellt und eine beliebige andere Reihenfolge kann im Rahmen der Erfindung verwendet werden. Bestimmte Teile können auch getrennt vom Spieldatensatz 25 gespeichert werden, wie unten besprochen wird.
  • Der Datensatz-Identifizierer 32 ist im Spieldatensatz 25 enthalten, um zu ermöglichen, den einzelnen Spieldatensatz unter Verwendung des Datensatz-Identifizierers aufzufinden. Wenn mehrere Spieldateien 24 zu einer bestimmten Zeit gespeichert sind, kann ebenfalls der Spieldatei-Identifizierer 35 verwendet werden, um den gewünschten Spieldatensatz 25 aufzufinden. Alternativ könnten Datensatz-Identifizierer nicht nur innerhalb einer einzigen Datensatzdatei 24 eindeutig sein, sondern auch über mehrere Datensatzdateien. In diesem Fall wäre der Spieldatei-Identifizierer 35 nicht erforderlich, um einen bestimmten Spieldatensatz 25 aufzufinden, obwohl er nach wie vor hilfreich sein könnte, um das Sortieren zu beschleunigen, das zum Auffinden eines Spieldatensatzes erforderlich ist.
  • Ergebnis-Indexwert 33, Gewinnbetrag 34, und Tabellen-Identifizierer 36 sind die Teile des Datensatzes 25, die sich auf das spezifische Ergebnis des Spieldatensatzes in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beziehen. Gewinnbetrag 34 gibt einfach den Betrag des Gewinnes an, der mit dem bestimmten Spieldatensatz 25 verbunden ist. Ergebnis-Indexwert 33 ist ein Wert, der aus einer Menge eindeutiger Indexwerte ausgewählt wurde, wobei jeder Wert der Menge sich auf ein anderes Ergebnis in dem Spiel bezieht, das den bestimmten Spieldatensatz 25 verwendet. In einem lotterieartigen Spiel beispielsweise, das Draw Poker imitiert, kann die Menge der Ergebnis-Indexwerte zehn verschiedene Ergebnisarten umfassen, die derart gewählt wurden, dass sie möglichen Resultaten eines Draw-Poker-Blattes entsprechen, insbesondere (1) ohne Wert, (2) ein Paar Buben oder höher, (3) zwei Paare, (4) Drilling, (5) Vierling, (6) Straight, (7) Flush, (8) Full House, (9) Straight Flush und (10) Royal Flush.
  • Die verschiedenen Ergebnisarten eines Spiels können in einer Ergebnisindextabelle 38 gespeichert werden, die ebenfalls in der Speichervorrichtung 31 des Spieler-Terminals gespeichert ist. Diese Ergebnisindextabelle 38 kann eine Reihe von Einträgen 39 enthalten, wobei jeder Eintrag einen anderen Indexwert enthält. Jeder Tabelleneintrag 39 kann auch Zeiger zur Adressierung von Vorgängen oder Programmen enthalten, die zur Erzeugung der Anzeigebefehle benötigt werden, die für die Erzeugung einer gewünschten graphischen Darstellung erforderlich sind. Gewinnbeträge können in jeden Indextabelleneintrag 39 eingefügt werden, zusätzlich zum oder anstelle des Eintrags in jeden Datensatz 25. Es können auch mehrere verschiedene Indextabellen 38 erforderlich sein, wenn mehrere Spiele im Spiel sind, insbesondere, wenn die Graphik für die verschiedenen Spiele verschieden ist. Der Tabellenidentifizierer 36 ist in jedem Spieldatensatz 25 enthalten, um die verschiedenen Indextabellen 38 zu unterscheiden, wenn mehrere Indextabellen verwendet werden. Alternativ zur Verwendung verschiedener Indextabellen können Informationen zur Zuordnung von Gewinnbeträgen und Graphikvorgängen auch in eine einzige Indextabelle eingetragen werden, wobei Tabellenidentifizierer 36 in die verschiedenen Tabelleneinträge eingefügt sind, um die Einträge zu unterscheiden.
  • Es wird deutlich sein, dass die Spieler-Terminal-Speichervorrichtung 31 alle Informationen speichert, die erforderlich sind, um eine graphische Darstellung auf der Grundlage eines und übereinstimmend mit einem Spieldatensatz 25 zu erzeugen, der durch einen Datensatz-Identifizierer 32 identifiziert wird. Wenn die graphische Darstellung beispielsweise die Darstellung eines Rubbel-Loses umfasst, kann die zur Erzeugung einer graphischen Darstellung erforderliche Information eine Datei oder ein Objekt zum Zeichnen des Basisloses enthalten und Dateien oder Objekte zum Zeichnen von Symbolen, die auf dem Los erscheinen können. Für ein lotteriartiges Spiel, das Draw Poker imitiert, können die die Graphik erzeugenden Dateien oder anderen Datenanordnungen Dateien umfassen, die benötigt werden, um Darstellungen der verschiedenen Karten zu zeichnen, die sich in einem Pokerblatt befinden können. In jedem Fall kann die Speichervorrichtung 31 eine Massenspeichervorrichtung, wie etwa eine Festplatte, umfassen, die mit dem Spieler-Terminal verbunden ist, oder Direktzugriffsspeicher oder Festspeicher, die mit der Spieler-Terminal-Verarbeitungseinheit 30 verbunden sind.
  • Die Spieler-Eingabeanordnung 16 kann eine Reihe von Eingabevorrichtungen (nicht dargestellt) umfassen, die mit beliebiger geeigneter Hardware ausgeführt wird, um dem Spieler zu ermöglichen, Spielanforderungen zu machen. Jede Spieler-Eingabe erzeugt vorzugsweise einen Spiel-Identifizierer 35, der aus einer Menge von Spiel-Identifiziererwerten ausgewählt wurde. Jeder Spiel-Identifizierer 35 entspricht einem Zähler oder einer anderen Identifizierer-Anordnung 22 in der Zentralverarbeitungseinheit 20 für eine bestimmte Spieldatei 24, die im Spieler-Terminal 14 gespeichert ist. Der durch eine Spieler-Eingabe erzeugte Spiel-index kann so eine Spielanforderung an das zentrale Computersystem 12 darstellen und dazu verwendet werden, einen bestimmten Zähler oder eine andere Identifizierer-Anordnung 22 zu identifizieren, die in der Zentralverarbeitungseinheit 20 für eine gegebene Spieldatensatzdatei 24 im Spieler-Terminal 14 eingerichtet ist.
  • Das in 3 dargestellte Flussdiagramm gibt an, dass ein Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens im zentralen Computersystem (12 in den 1 und 2) ausgeführt wird und der Rest des Verfahrens im Spieler-Terminal (14 in den 1 und 2). Die Verfahrensschritte werden von der entsprechenden Computer-Hardware ausgeführt, die durch Computer-Programmcode gesteuert wird. Im zentralen Computersystem 12 umfasst das Verfahren den Empfang von einem oder mehreren Beständen an Spieldatensätzen, wie durch den Verfahrensblock 40 in 3 dargestellt ist. Die Bestände an Spieldatensätzen können durch Computerdateien verkörpert werden, wie etwa die in 2 dargestellten Spieldatensatz-Dateien 24, wobei jede Datei für ein bestimmtes Spiel eine Serie von Spieldatensätzen 25 enthält. Diese Bestände an Spieldatensätzen werden in Schritt 41 an die verschiedenen Spieler-Terminals 14 weitergegeben, mit denen das zentrale Computersystem 12 zusammenarbeitet. Die Bestände an Spieldatensätzen können auch im zentralen Computersystem 12 gespeichert werden, wie unter 42 angegeben.
  • Wie durch Verfahrensblock 43 in 3 dargestellt, umfasst das im zentralen Computersystem 12 ausgeführte Verfahren außerdem den Empfang von Spielanforderungen vom Spieler-Terminal 14. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können zu einem beliebigen Zeitpunkt mehrere Spiele gespielt werden, wobei jedes Spiel eine andere Spieldatensatzdatei 24 verwendet. Wenn mehrere Spieldatensatzdateien zur Verfügung stehen, wird für jede Spieldatensatzdatei eine andere Datensatz-Identifizierer-Anordnung (22 in 2) verwendet. In diesem Fall umfasst der Schritt des Empfangs der Spielanforderung die Verwendung von Informationen in der Spielanforderung, vorzugsweise eines Spiel-Identifizierers 35, um die Datensatz-Identifizierer-Anordnung 22 zu identifizieren, an die die Anforderung zu richten ist.
  • Die Verfahrensschritte, die im zentralen Computersystem 12 ausgeführt werden, umfassen auch das Führen eindeutiger Datensatz-Identifizierer, d. h. eines Identifizierers für jeden Spieldatensatz in einem Bestand derartiger Datensätze. Diese Datensatz-Identifizierer 32 sind oben unter Bezug auf 2 beschrieben worden und der Schritt der Führung von Datensatz-Identifizierern ist als Ganzes unter 44 in 3 dargestellt. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Identifizierer-Anordnungen 22 (2), die zur Führung der Identifizierer verwendet werden, jeweils einen Zähler. Wie in 3 dargestellt, umfasst der Schritt der Führung der Identifizierer in diesem Fall das Inkrementieren des entsprechenden Zählers, wie unter 46 dargestellt, und dann das Lesen des neuen Zählerwertes in Schritt 47. Dieser neue Wert umfasst den Datensatz-Identifizierer 32 (2) und identifiziert den bestimmten Spieldatensatz 25, den der Spieler in Antwort auf seine Spielanforderung empfangen soll. In dieser Ausführung der Erfindung werden die Datensatz-Identifizierer also nicht zusammen in einer Tabelle oder Datei geführt, sondern durch Inkrementieren als Zählerstände. Alternativ könnten die Datensatz-Identifizierer in einer Tabelle oder Datei gespeichert werden und einzeln unter Verwendung einer Zeigeranordnung oder einer anderen Anordnung zum Nachführen der Stelle in der Tabelle oder Datei gelesen werden. Unabhängig von der Weise, in der die Datensatz-Identifizierer geführt werden und ein bestimmter Identifizierer ausgewählt wird, veranlasst der Programmcode dann das zentrale Computersystem 12 dazu, dem Spieler-Terminal 14 den Datensatz-Identifizierer mitzuteilen, wie in Schritt 48 dargestellt.
  • Wie oben unter Bezug auf 2 besprochen, können mehrere verschiedene Spieldatensatz-Dateien 24 im Spieler-Terminal 14 gespeichert werden, wobei jede durch einen anderen Spieldatei-Identifizierer 35 identifiziert wird. Wenn verschiedene Spieldatensatz-Dateien 24 im Spieler-Terminal 14 gespeichert werden, um fasst das Verfahren im zentralen Verarbeitungscomputersystem 12 die Übermittlung des Spieldatei-Identifizierers 35 mit dem Datensatz-Identifizierer zurück zum Spieler-Terminal. Der Spieldatei-Identifizierer 35 kann aus den Informationen bestimmt werden, die in der in Schritt 43 empfangenen Spielanforderung enthalten sind.
  • Die Verfahrensschritte, die im Spieler-Terminal 14 ausgeführt werden, umfassen Empfang und Speicherung mindestens eines Bestandes an Spieldatensätzen, wie in Schritt 50 dargestellt, und Empfang des Datensatz-Identifizierers, der vom zentralen Computersystem 12 mitgeteilt wird, wie in Schritt 51 dargestellt. In elektronischen lotterie-artigen Spielen mit mehreren Runden sind zu einem beliebigen Zeitpunkt mehrere Bestände 24 von Spieldatensätzen im Spiel. Es kann also mehr als ein Bestand 24 an Spieldatensätzen an das Spieler-Terminal 14 übermittelt werden, sowohl bei Systemstart, als auch im Laufe des Spiels zum Ersatz erschöpfter Bestände. Der Ersatz erschöpfter Bestände von Spieldatensätzen wird weiter unten besprochen.
  • Bei Empfang des bestimmten Datensatz-Identifizierers 32 in Schritt 50 wird der Datensatz-Identifizierer dazu verwendet, auf den ihm zugeordneten Spieldatensatz 25 zuzugreifen, wie in Schritt 52 dargestellt. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dieser Zugriffsschritt durch Verwendung des Datensatz-Identifizierers zum Durchsortieren einer Spieldatei 24 zum Auffinden des zugehörigen Datensatzes ausgeführt. Wenn mehrere Spieldateien 24 am Spieler-Terminal 14 gespeichert werden und die Datensatz-Identifizierer nur innerhalb der einzelnen Spieldateien eindeutig sind, kann der Spieldatei-Identifizierer 35 dazu verwendet werden, die korrekte Spieldatei zum Sortieren mit dem Datensatz-Identifizierer 32 zu identifizieren. Der Spieldatei-Identifizierer 35 kann vom zentralen Computersystem 12 zusammen mit dem Datensatz-Identifizierer 32 zurückgesandt oder am Terminal in Reaktion auf die Spielanforderung festgehalten werden, die den Empfang des bestimmten Datensatz-Identifizierers veranlasst hat.
  • Der Spieldatensatz-Zugriffsschritt 52 in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt das Lesen mindestens des Ergebnis-Indexwertes 33 im identi fizierten Datensatz 25 ein und kann das Lesen des Gewinnbetrags 34 und des Tabellenidentifizierers 36 umfassen. Diese Zugriffsinformation wird vom Anzeigeerzeugungs-Programmcode in Schritt 53 dazu verwendet, Anzeigebefehle zu erzeugen. Die Anzeigebefehle werden dann in Schritt 54 verwendet, um eine graphische Darstellung zu erzeugen, die mit dem Ergebnis übereinstimmt, das durch den Ergebnis-Indexwert 33 bestimmt wird.
  • Die Erzeugung der erforderlichen Anzeigebefehle kann auf mehrere verschiedene Weisen durch geeignete Anzeigesteuerungssoftware im Spieler-Terminal 14 erfolgen. In einer bevorzugten Anordnung wird die Ergebnisindextabelle 38, mit der der vorgefundene Ergebnis-Indexwert 33 verbunden ist, konsultiert, um den Gewinnbetrag zu ermitteln, der mit dem Ergebnis-Indexwert verbunden ist. Der Tabelleneintrag für den Ergebnis-Indexwert 33 kann auch einen Zeiger zu einem Unterprogramm oder Programmcode enthalten. Dieses Unterprogramm wird dann ausgeführt, um Bilddaten aus einer Bildbibliothek zu entnehmen, die in der Spieler-Terminal-Speichervorrichtung 31 gespeichert ist. Das Unterprogramm ordnet die Bilddaten korrekt an und diese korrekt angeordneten Bilddaten stellen die Anzeigebefehle dar, die durch eine geeignete Schnittstelle (nicht dargestellt) an die Anzeigeeinrichtung 15 gerichtet werden.
  • Wenn die Spielanforderung (die vorzugsweise einen Spiel-Identifizierer 35 enthält), die den Empfang des Datensatz-Identifizierers 32 veranlasst hat, angibt, dass der empfangene Datensatz-Identifizierer nicht mit irgendeinem anderen Spiel verbunden ist, wie als Entscheidungsblock 60 in 3 angegeben ist, kann das Verfahren mit dem Schritt der Vornahme der angegebenen Auszahlung in Schritt 61 fortfahren. Wie oben besprochen, kann die Auszahlung beispielsweise in Form von Münzen oder Spielmarken erfolgen, die am Spieler-Terminal 14 ausgegeben werden, von Guthaben, die dem Terminal gutgeschrieben werden, oder eines Bons, der am Terminal ausgedruckt wird.
  • Wenn beim Entscheidungsblock 60 die Spielanforderung (Spiel-Identifizierer 35), die den Empfang des Datensatz-Identifizierers 32 veranlasste, angibt, dass der empfangene Datensatz-Identifizierer mit einem anderen Spiel verbunden ist, dann kann der Programmcode, der im Spieler-Terminal 14 ausgeführt wird, in Schritt 62 die Eingabeanordnung 16 im Terminal aktivieren, um dem Spieler die Eingabe einer Antwort zu ermöglichen. Ein Auszahlungsschritt kann mit dem Aktivierungsschritt 62 verbunden sein, oder nicht. Nach entweder Schritt 61 oder 62 wird das Spieler-Terminal durch seinen Programmcode dazu gebracht, auf eine angemessene Eingabe durch den Spieler zu warten. Dieser Warteschritt ist in 3 unter 63 dargestellt. Auf die angemessene Eingabe hin umfasst das Verfahren in Schritt 64 die Übermittlung der Eingabe als Spielanforderung an das zentrale Computersystem 12. Wie oben angegeben, umfasst diese Spielanforderung vorzugsweise einen Spiel-Identifizierer 35, der in Reaktion auf die Aktivierung eines bestimmten Eingabeknopfes oder einer anderen Eingabevorrichtung, die in der Eingabeanordnung 16 am Spieler-Terminal 14 enthalten ist, erzeugt wird.
  • Da die Spieldatensatzdateien 24 (Bestände an Spieldatensätzen) im Laufe des Spiels verbraucht werden, umfasst die Erfindung eine Anordnung zur Überwachung der Anzahl unbenutzter Spieldatensätze 25, die in einer Spieldatensatzdatei übrig sind. Diese Überwachungsanordnung kann auf mehrere Weisen ausgeführt werden. Die bevorzugte Überwachungsanordnung jedoch überwacht den Zählerwert für einen Bestand/Spieldatensatzdatei in Schritt 66 und vergleicht diesen Zählerwert mit der bekannten Anzahl an Spieldatensätzen 25 in der Datei. Wenn in dieser Weise eine Minimalzahl an unbenutzten Datensätzen 25 festgestellt wird, enthält das Verfahren vorzugsweise das Anfordern eines zusätzlichen Bestandes an Datensätzen, wie in Schritt 67 dargestellt. In dieser Weise kann der neue Bestand an Spieldatensätzen lange vor dem Zeitpunkt an die Spieler-Terminals 14 übermittelt werden, zu dem Spieldatensätze 25 aus dem Bestand benötigt werden. Die Spieldatensatzdateien 24 können auch über einen gewissen Zeitraum übermittelt werden, um sicherzustellen, dass kein ungünstiger Einfluss auf die Netzwerkleistung entsteht.
  • Die Arbeitsweise der Erfindung kann unter Bezug auf ein bestimmtes Beispiel und auf 2 und 3 beschrieben werden. In einem Spiel, das ein Draw-Poker-Spiel imitieren soll, gibt ein Spieler am Spieler-Terminal 14 in Schritt 64 eine erste Spielanforderung ein. Das zentrale Computersystem 12 empfängt den Spiel-Identifizierer 35, der die Anforderung darstellt, und wählt die Identifizierer-Anordnung 22 für den Spieldatensatz aus, für den dieser Spiel-Identifizierer steht. Die bevorzugte Identifizierer-Anordnung 22 erhöht dann in Schritt 46 den Zählerwert und liest in Schritt 47 den neuen Zählerwert als Datensatz-Identifizierer. System 12 übermittelt dann dem Spieler-Terminal 14 den Datensatz-Identifizierer 32.
  • Spieler-Terminal 14 empfängt in Schritt 51 den Datensatz-Identifizierer und greift dann in Schritt 52 auf den identifizierten Spieldatensatz 25 zu. Als Beispiel nehmen wir an, dass der Ergebnis-Indexwert 33, den der identifizierte Spieldatensatz 25 erreicht, mit der Ergebnisart „Buben oder höher" verbunden ist. Der am Spieler-Terminal 14 gerade ausgeführte Anzeigesteuerungs-Programmcode reagiert auf diesen Ergebnis-Indexwert 33 durch Erzeugung von Anzeigebefehlen, um eine graphische Darstellung zu erzeugen, die mit dieser Ergebnisart konsistent ist. Es ist zu beachten, dass der Datensatz-Identifizierer 32, der vom zentralen Computersystem 12 mitgeteilt wird, weder die bestimmte Darstellung angibt, noch das mit dem Spieldatensatz verbundene Ergebnis. Vielmehr wird der Datensatz-Identifizierer verwendet, um das Ergebnis und die Art der Darstellung aufzufinden, nämlich ein Draw-Poker-Blatt mit dem Wert „Buben oder höher". Es ist der Anzeigesteuerungs-Programmcode am Spieler-Terminal 14, der die Anzeigebefehle erzeugt, um eine bestimmte graphische Darstellung zu erzeugen, die dieser Ergebnisart entspricht. Beispielsweise können die Anzeigebefehle, die im Allgemeinen in Schritt 53 in 3 erzeugt werden, auf der Anzeigeeinrichtung 15 eine graphische Darstellung eines Draw-Poker-Blattes erzeugen, das Herz-König, Karo-König, Pik-Zwei, Karo-Acht und Kreuz-Zehn umfasst.
  • Nachdem diese graphische Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung 15 erzeugt wurde (Schritt 54), aktiviert der Spieler-Terminal-Programmcode in Schritt 62 die Eingabeanordnung 16, um dem Spieler zu ermöglichen, am Spieler-Terminal 14 eine zulässige Antwort einzugeben. Diese Antwort wird in Schritt 64 dem zentralen Computersystem 12 mitgeteilt und stellt eine Spielanforderung in einem bestimmten Spiel zweiter Runde dar. Die Spielanforderung wird durch einen Spiel-Identifizierer 35 verkörpert, ähnlich der Anforderung im vorangehenden Spiel. Als Beispiel nehmen wir an, dass der Spieler eine Antwort zum Behalten des Paars von Königen und Ablegen der übrigen Karten, die in der graphischen Darstellung gezeigt werden, eingibt. Das zentrale Computersystem 12 verwendet den mit dieser Antwort verbundenen Spiel-Identifizierer 35 zur Auswahl einer Identifizierer-Anordnung 22 für ein Zusatzrundenspiel, das als das „Buben-oder-höher"-Spiel bezeichnet werden kann. In Schritt 46 in 3 inkrementiert das System dann den Zähler, liest den neuen Stand in Schritt 47 und teilt in Schritt 48 diesen neuen Zählerwert dem Spieler-Terminal 14 als Datensatz-Identifizierer 32 mit.
  • In Reaktion auf den zusätzlichen Datensatz-Identifizierer 32 aus dem Zusatzrundenspiel greift der Datensatzzugriffs-Programmcode im Spieler-Terminal 14 in Schritt 52 auf den identifizierten Spieldatensatz 25 zu. Der im Spieler-Terminal 14 ausgeführte Anzeigesteuerungs-Programmcode erzeugt dann in Schritt 53 Anzeigebefehle zweiter Runde auf der Grundlage des Ergebnis-Indexwertes 33, auf den vom identifizierten Spieldatensatz 25 zugegriffen wird. Diese Befehle werden dann in Schritt 54 verwendet, um auf der Anzeigeeinrichtung 15 eine graphische Darstellung der zusätzlichen Runde zu erzeugen. Diese graphische Darstellung der zusätzlichen Runde stellt dem Spieler das Ergebnis des Spiels dar und muss sowohl der graphischen Darstellung entsprechen, die mit zum Spiel der ersten Runde gehört, als auch der Ergebnisart, die mit dem Ergebnis-Indexwert 33 aus dem Datensatz 25 verbunden ist, der im Spiel der zusätzlichen Runde erreicht wurde. Beispielsweise nehmen wir an, dass der Spieldatensatz der zusätzlichen Runde 25 einen Ergebnis-Indexwert 33 enthielt, der der Ergebnisart „Drilling" zugeordnet ist. In diesem Fall erzeugen die Anzeigebefehle eine graphische Darstellung, die drei Könige und zwei zusätzliche Karten umfasst, die den Wert des Blattes nicht erhöhen. Wieder legte der Datensatz-Identifizierer 32 nicht die Farbe des zusätzlichen Königs fest oder die Werte der beiden anderen Karten. Diese Ergebnisse werden durch den Anzeigesteuerungs-Programmcode erzeugt, der am Spieler-Terminal 14 ausgeführt wird. Die Darstellung der zusätzlichen Spielrunde kann in diesem Beispiel Herz-König, Karo-König, Pik-König, Herz-Sieben und Kreuz-As umfassen. Diese Darstellung stimmt also mit der früheren graphischen Darstellung darin überein, dass sie die beiden Karten behält, die in der Spieler-Antwort auf das Spiel erster Runde behalten wurden. Zusätzlich stimmt die graphische Darstellung der zusätzlichen Spielrunde mit der Ergebnisart überein, die mit dem Ergebnis-Indexwert 33 verbunden ist, der im Spieldatensatz 25 gelesen wurde, der durch den Datensatz-Identifizierer 32 identifiziert wurde, der vom zentralen Computersystem 12 im Spiel der zusätzlichen Runde mitgeteilt wurde.
  • Mit den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen wird beabsichtigt, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern, aber nicht, den Umfang der Erfindung einzuschränken. Verschiedene andere Ausführungsformen und Änderungen an diesen bevorzugten Ausführungsformen können vom Fachmann ausgeführt werden, ohne den Rahmen der folgenden Ansprüche zu verlassen. Beispielsweise wird deutlich sein, dass Spiele mit mehreren Runden, auch wenn das oben beschriebene Mehrrundenspiel ein Zweirundenspiel umfasst, eine beliebige Anzahl an Spielrunden umfassen kann, die miteinander graphisch verbunden sind oder nicht. Ebenso kann, auch wenn die Beschreibung in 3 davon ausgeht, dass die Identifizierer-Anordnung einen Zähler verwendet, der Spieldatensatz-Identifizierer 32 in beliebiger Weise ausgewählt oder erzeugt werden, auch ohne Verwendung eines Zählers. Diese alternativen Datensatz-Identifizierer-Anordnungen werden unter Bezug auf 2 besprochen und liegen im Rahmen der folgenden Ansprüche.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Vereinfachung des Spielens in einem elektronischen Lotteriespielnetzwerk, wobei das Netzwerk mindestens ein Spieler-Terminal verwendet, mindestens ein zentrales Verarbeitungssystem (12) und mindestens einen Bestand von Spieldatensätzen (24), wobei jedem Spieldatensatz (25) in einem Bestand ein vorherbestimmtes Ergebnis zugeordnet ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: a) Führen von einmaligen Datensatz-Identifizierern (32) in einem zentralen Verarbeitungssystem (12), wobei jeder Datensatz-Identifizierer (32) einem anderen Spieldatensatz (25) in einem Bestand von Spieldatensätzen (24) zugeordnet ist; b) Speichern des Bestands von Spieldatensätzen (24) in einem Spieler-Terminal (14), wobei jeder Spieldatensatz (25) in dem Bestand (24) in dem Spieler-Terminal (14) durch den einmaligen Datensatz-Identifizierer (32) adressierbar ist, der dem entsprechenden Spieldatensatz (25) zugeordnet ist; c) als Antwort auf eine Spielanforderung, die von dem Spieler-Terminal (14) an das zentrale Verarbeitungssystem (12) übermittelt wird, Mitteilen des Datensatz-Identifizierers (32), der einem bestimmten Spieldatensatz (25) zugeordnet ist, von dem zentralen Verarbeitungssystem (12) an das Spieler-Terminal (14); d) als Antwort auf die Mitteilung des Datensatz-Identifizierers (32) an das Spieler-Terminal (14), Zugreifen auf den bestimmten Spieldatensatz (25) an dem Spieler-Terminal (14), und e) Verwenden von Informationen, auf die von dem bestimmten Spieldatensatz (25) an dem Spieler-Terminal (14) zugegriffen wird, zur Erzeugung von Anzeigebefehlen und zur Herstellung einer graphischen Darstellung in dem Spieler-Terminal, wobei die graphische Darstellung mit einem vorherbestimmten Ergebnis übereinstimmt, das dem bestimmten Spieldatensatz (25) zugeordnet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem folgenden Schritt aufweist: a) Speichern des Bestands von Spieldatensätzen in dem zentralen Verarbeitungssystem.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schritt des Führens von einmaligen Datensatz-Identifizierern in dem zentralen Verarbeitungssystem folgenden Schritt aufweist: a) Speichern des einmaligen Datensatz-Identifizierers, der dem entsprechenden Spieldatensatz zugeordnet ist, in jedem Spieldatensatz.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Führens von einmaligen Datensatz-Identifizierern in dem zentralen Verarbeitungssystem folgenden Schritt aufweist: a) Inkrementieren von einem einmaligen Datensatz-Identifizierer zu einem anderen als Antwort auf die Spielanforderung, die von dem Spieler-Terminal übermittelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem jeder einmalige Datensatz-Identifizierer einen Zählerwert aufweist, und bei dem der Schritt des Inkrementierens von einem einmaligen Datensatz-Identifizierer zu einem anderen folgenden Schritt aufweist: a) Führen einer Aufzählung von Spielanforderungen, die an dem Spieler-Terminal gemacht werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem folgende Schritte aufweist: a) Überwachen einer Anzahl von nicht verwendeten Spieldatensätzen, die in dem Bestand von in dem Spieler-Terminal gespeicherten Spieldatensätzen verbleiben; und b) Speichern eines neuen Bestands von Spieldatensätzen in dem Spieler-Terminal, sobald die Anzahl von nicht verwendeten Spieldatensätzen einen Mindestwert erreicht.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das elektronische Lotteriespielnetzwerk mindestens ein zusätzliches Spieler-Terminal aufweist und das Verfahren folgende Schritte aufweist: a) Speichern des Bestands von Spieldatensätzen in jedem Spieler-Terminal; und b) als Antwort auf eine zusätzliche Spielanforderung, die von einem der Spieler-Terminals an das zentrale Verarbeitungssystem übermittelt wird, Übermitteln des Datensatz-Identifizierers, der einem anderen Spieldatensatz zugeordnet ist, von dem zentralen Verarbeitungssystem an das entsprechende Spieler-Terminal, von dem die zusätzliche Spielanforderung stammte.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das elektronische Lotteriespielnetzwerk mindestens einen zusätzlichen Bestand von Spieldatensätzen aufweist, und bei dem jede Spielanforderung einen bestimmten Bestand aus den Beständen von Spieldatensätzen festlegt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: a) Führen von zusätzlichen einmaligen Datensatz-Identifizierern im zentralen Verarbeitungssystem, wobei jeder zusätzliche Datensatz-Identifizierer einem anderen Spieldatensatz in einem zusätzlichen Bestand von Spieldatensätzen zugeordnet ist; b) Speichern jedes Bestands von Spieldatensätzen im Spieler-Terminal, wobei jeder Spieldatensatz in jedem Bestand im Spieler-Terminal durch den Datensatz-Identifizierer adressierbar ist, der dem jeweiligen Spieldatensatz zugeordnet ist; und c) als Antwort auf jede einer Mehrzahl von zusätzlichen Spielanforderungen, die von dem Spieler-Terminal an das zentrale Verarbeitungssystem übermittelt werden, Mitteilung eines entsprechenden Datensatz-Identifizierers von dem zentralen Verarbeitungssystem an das Spieler-Terminal, wobei der jeweilige Datensatz-Identifizierer einem anderen Spieldatensatz in dem jeweiligen Bestand zugeordnet ist, der in der jeweiligen Spielanforderung festgelegt ist.
  9. Vorrichtung zur Vereinfachung des Spielens in einem elektronischen Lotteriespielnetzwerk, wobei das Netzwerk mindestens ein Spieler-Terminal verwendet, mindestens ein zentrales Verarbeitungssystem, und mindestens einen Bestand von Spieldatensätzen, wobei jedem Spieldatensatz in einem Bestand ein vorherbestimmtes Ergebnis zugeordnet ist, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: a) eine Identifizierer-Anordnung in einem zentralen Verarbeitungssystem, um einmalige Datensatz-Identifizierer zu führen, wobei jeder Datensatz-Identifizierer einem anderen Spieldatensatz in einem Bestand von Spieldatensätzen zugeordnet ist; b) eine Spieler-Terminal-Speichervorrichtung in einem Spieler-Terminal zum Speichern des Bestands von Spieldatensätzen, wobei jeder Spieldatensatz in dem Bestand, der in der Spieler-Terminal-Speichervorrichtung gespeichert ist, durch den einmaligen Datensatz-Identifizierer adressierbar ist, der dem jeweiligen Spieldatensatz zugeordnet ist; c) eine Spielanforderungs-Verarbeitungseinrichtung in dem zentralen Verarbeitungssystem, um zu bewirken, dass der Datensatz-Identifizierer, der einem bestimmten Spieldatensatz zugeordnet ist, als Antwort auf eine Spielanforderung, die von dem Spieler-Terminal dem zentralen Verarbeitungssystem mitgeteilt wird, von dem zentralen Verarbeitungssystem dem Spieler-Terminal mitgeteilt wird; d) eine Datensatz-Zugriffsanordnung im Spieler-Terminal, um als Antwort auf die Mitteilung des Datensatz-Identifizierers an das Spieler-Terminal auf den bestimmten Spieldatensatz in dem Spieler-Terminal zuzugreifen; und e) eine Anzeige-Verarbeitungsanordnung in dem Spieler-Terminal, um die Information zu verwenden, auf die von dem bestimmten Spieldatensatz in dem Spieler-Terminal zugegriffen wird, um Anzeigebefehle zu erzeugen und eine graphische Darstellung in dem Spieler-Terminal herzustellen, wobei die graphische Darstellung mit einem vorherbestimmten Ergebnis übereinstimmt, das dem bestimmten Spieldatensatz zugeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, die außerdem aufweist: a) eine zentrale Speichervorrichtung in dem zentralen Verarbeitungssystem, um den Bestand von Spieldatensätzen in dem zentralen Verarbeitungssystem zu speichern.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der jeder Spieldatensatz den einmaligen Datensatz-Identifizierer aufweist, der dem jeweiligen Spieldatensatz zugeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Identifizierer-Anordnung in dem zentralen Verarbeitungssystem Folgendes aufweist: a) eine Inkrementieranordnung zum Inkrementieren von einem einmaligen Datensatz-Identifizierer zu einem anderen als Antwort auf die Spielanforderung, die von dem Spieler-Terminal übermittelt wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der jeder einmalige Datensatz-Identifizierer einen Zählerwert aufweist und die Inkrementieranordnung Folgendes aufweist: a) eine Zähleranordnung, um eine Aufzählung von Spielanforderungen, die an dem Spieler-Terminal gemacht werden, zu führen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 9, die außerdem aufweist: a) eine Überwachungsanordnung, um eine Anzahl von nicht verwendeten Spieldatensätzen, die in dem Bestand von in dem Spieler-Terminal gespeicherten Spieldatensätzen verbleiben, zu überwachen; und b) eine Bestand-Update-Vorrichtung, um einen neuen Bestand von Spieldatensätzen in der Spieler-Terminal-Speichervorrichtung zu speichern, sobald die Anzahl von nicht verwendeten Spieldatensätzen einen Mindestwert erreicht.
  15. Programmprodukt, das auf einem von einem Computer lesbaren Medium gespeichert ist, um das Spielen in einem elektronischen Lotteriespielnetzwerk zu vereinfachen, wobei das Netzwerk mindestens ein Spieler-Terminal, mindestens ein zentrales Verarbeitungssystem und mindestens einen Bestand von Spieldatensätzen verwendet, wobei jeder Spieldatensatz in einem Bestand einem vorherbestimmten Ergebnis zugeordnet ist, wobei das Programmprodukt Folgendes aufweist: a) einen Datensatzspeicherprogrammcode, um mindestens einen Bestand von Spieldatensätzen in einem Spieler-Terminal zu speichern, wobei jeder Spieldatensatz in dem Bestand in dem Spieler-Terminal durch einen einmaligen Datensatz-Identifizierer adressierbar ist, der dem entsprechenden Spieldatensatz zugeordnet ist; b) einen Programmcode zur Verarbeitung der Spielanforderung, um auf eine Spielanforderung in dem Spieler-Terminal zu antworten, indem bewirkt wird, dass der Datensatz-Identifizierer, der einem bestimmten Spieldatensatz zugeordnet ist, von einem zentralen Verarbeitungssystem dem Spieler-Terminal mitgeteilt wird; c) einen Datensatzzugriffsprogrammcode, um als Antwort auf die Mitteilung des Datensatz-Identifizierers an das Spieler-Terminal auf den bestimmten Spieldatensatz in dem Spieler-Terminal zuzugreifen; und d) einen Anzeigesteuerprogrammcode, um die Information von dem bestimmten Spieldatensatz in dem Spieler-Terminal dazu zu verwenden, Anzeigebefehle zu erzeugen und damit eine graphische Darstellung in dem Spieler-Terminal herzustellen, wobei die graphische Darstellung mit einem vorherbestimmten Ergebnis übereinstimmt, das dem bestimmten Spieldatensatz zugeordnet ist.
  16. Programmprodukt nach Anspruch 15, bei dem: a) der Datensatzspeicherprogrammcode auch bewirkt, dass der Bestand von Spieldatensätzen in dem zentralen Verarbeitungssystem gespeichert wird.
  17. Programmprodukt nach Anspruch 16, bei dem jeder Spieldatensatz den einmaligen Datensatz-Identifizierer aufweist, der dem entsprechenden Spieldatensatz zugeordnet ist.
  18. Programmprodukt nach Anspruch 15, das außerdem aufweist: a) einen Datensatzwahlprogrammcode zum Inkrementieren von einem einmaligen Datensatz-Identifizierer zu einem anderen als Antwort auf die Spielanforderung, die von dem Spieler-Terminal mitgeteilt wird.
  19. Programmprodukt nach Anspruch 18, bei dem jeder einmalige Datensatz-Identifizierer einen Zählerwert aufweist und der Datensatzwahlprogrammcode aufweist: a) einen Zählerprogrammcode, um eine Aufzählung von Spielanforderungen, die an dem Spieler-Terminal eingegeben werden, zu führen.
  20. Programmprodukt nach Anspruch 15, das außerdem aufweist: a) einen Überwachungsprogrammcode, um eine Anzahl von nicht verwendeten Spieldatensätzen, die in dem Bestand von in dem Spieler-Terminal gespeicherten Spieldatensätzen verbleiben, zu überwachen; und b) einen Bestand-Update-Programmcode, um zu bewirken, dass ein neuer Bestand von Spieldatensätzen in dem Spieler-Terminal gespeichert wird, sobald die Anzahl von nicht verwendeten Spieldatensätzen einen Mindestwert erreicht.
DE60111726T 2000-02-14 2001-02-14 System zur vereinfachung des spielens in einem elektronischen lotterienetzwerk Expired - Fee Related DE60111726T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US503651 2000-02-14
US09/503,651 US6358151B1 (en) 2000-02-14 2000-02-14 System for facilitating game play in an electronic lottery game network
PCT/US2001/004766 WO2001060472A1 (en) 2000-02-14 2001-02-14 System for facilitating game play in an electronic lottery game network

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60111726D1 DE60111726D1 (de) 2005-08-04
DE60111726T2 true DE60111726T2 (de) 2006-04-20

Family

ID=24002950

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60111726T Expired - Fee Related DE60111726T2 (de) 2000-02-14 2001-02-14 System zur vereinfachung des spielens in einem elektronischen lotterienetzwerk

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6358151B1 (de)
EP (1) EP1265679B1 (de)
AT (1) ATE298613T1 (de)
AU (1) AU2001238271B2 (de)
CA (1) CA2399226C (de)
DE (1) DE60111726T2 (de)
ES (1) ES2244588T3 (de)
PT (1) PT1265679E (de)
WO (1) WO2001060472A1 (de)
ZA (1) ZA200206232B (de)

Families Citing this family (154)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9495824B2 (en) * 1997-02-07 2016-11-15 Aim Management, Inc. Lottery system/electronic gaming device interface and gambling game
US6733385B1 (en) 2000-02-14 2004-05-11 Multimedia Games, Inc. Apparatus, method, and program product for facilitating game play in an electronic lottery game network
US6913534B2 (en) * 2000-03-02 2005-07-05 Defrees-Parrott Troy Gaming machine having a lottery game and capability for integration with gaming device accounting system and player tracking system
US7128652B1 (en) * 2000-10-13 2006-10-31 Oneida Indian Nation System, method, and article of manufacture for gaming from an off-site location
US8317616B2 (en) * 2000-10-13 2012-11-27 Rite-Solutions, Inc. System, method, and article of manufacture for multi-player gaming from an off-site location
US6899622B2 (en) * 2000-10-23 2005-05-31 Multimedia Games, Inc. Electronic pull tab gaming system
US6729961B1 (en) 2000-11-03 2004-05-04 Igt Method for displaying an interactive game having a pre-determined outcome
US7236943B1 (en) * 2000-11-09 2007-06-26 Heflin D Keith Charitable contribution station with promotional game piece feature
US6991541B2 (en) * 2000-12-08 2006-01-31 Multimedia Games, Inc. Lottery ticket distribution system
US6648755B1 (en) * 2001-05-07 2003-11-18 Sierra Design Group Pull-tab manufacturing and distribution system and method
JP3429286B2 (ja) * 2001-05-29 2003-07-22 株式会社コナミコンピュータエンタテインメント大阪 ネットゲームシステム及びネットゲーム管理方法
US7178041B2 (en) * 2001-10-18 2007-02-13 Nokia Corporation Method, system and computer program product for a trusted counter in an external security element for securing a personal communication device
US7207060B2 (en) * 2001-10-18 2007-04-17 Nokia Corporation Method, system and computer program product for secure ticketing in a communications device
US20030134672A1 (en) * 2002-01-15 2003-07-17 Lotto World, L.L.C. Lottery game
US20030139212A1 (en) * 2002-01-24 2003-07-24 Lotto World, L.L.C. Lottery system and method
US20040023713A1 (en) * 2002-07-31 2004-02-05 Wolf Bryan D. Gaming device having a paytable with direct control over distribution of outcomes
US20040053677A1 (en) * 2002-09-12 2004-03-18 Hughs-Baird Andrea C. Gaming device having a scatter pay symbol
US7306519B2 (en) 2002-09-12 2007-12-11 Igt Gaming device having free game keno
US7563163B2 (en) * 2002-10-01 2009-07-21 Igt Gaming device including outcome pools for providing game outcomes
US7001278B2 (en) * 2002-10-11 2006-02-21 Igt Gaming device having apparent and final awards
US7035626B1 (en) 2002-11-14 2006-04-25 Sierra Design Group Remote gaming using cell phones with location and identity restrictions
GB2395913A (en) 2002-12-05 2004-06-09 Revahertz Networks Inc Gaming method
US20050176491A1 (en) * 2002-12-05 2005-08-11 Kane Steven N. Game of chance and system and method for playing games of chance
US7329183B2 (en) * 2003-02-21 2008-02-12 Igt Central determination gaming system where the same seed is used to generate the outcomes for a primary game and a secondary game
US6988946B2 (en) * 2003-02-21 2006-01-24 Igt Central determination gaming system with a central controller providing a game outcome and a gaming terminal determining a presentation of the provided game outcome
US6866584B2 (en) 2003-02-21 2005-03-15 Igt Apparatus and method for generating a pool of seeds for a central determination gaming system
US7291069B2 (en) 2003-03-06 2007-11-06 Igt Central determination gaming system with a game outcome generated by a gaming terminal and approved by a central controller
CA2426236A1 (en) * 2003-04-22 2004-10-22 Daniel Bartozzi Wireless gaming system
US6675745B1 (en) * 2003-05-02 2004-01-13 Dana Brewington Pet diaper garment
US7628703B2 (en) * 2003-05-08 2009-12-08 Igt Central determination gaming system with a gaming terminal assisting the central controller in the generation of a game outcome
US7192348B2 (en) * 2003-05-20 2007-03-20 Igt Central determination gaming system which provides a player a choice in outcomes
US7399227B2 (en) * 2003-06-23 2008-07-15 Igt Central determination gaming system with a keno game
US8043152B2 (en) 2003-07-03 2011-10-25 Igt Methods and system for providing paper-based outcomes
US20050037834A1 (en) 2003-08-11 2005-02-17 Stern Kenneth O. Apparatus and method for memorization poker
US7470186B2 (en) * 2003-08-12 2008-12-30 Igt Gaming device having a game with sequential display of numbers
US6991538B2 (en) * 2003-09-10 2006-01-31 Igt Gaming device having a card game with negative impact cards
US20050054415A1 (en) * 2003-09-10 2005-03-10 Kaminkow Joseph E. Gaming device having matching game with dual random generating and player picking of symbols
US8057292B2 (en) 2003-09-15 2011-11-15 Igt Draw bingo
US20050101387A1 (en) * 2003-09-15 2005-05-12 Igt Bingo game morphed to display non-bingo outcomes
US8512144B2 (en) 2003-10-20 2013-08-20 Tipping Point Group, Llc Method and apparatus for providing secondary gaming machine functionality
ES2292332B1 (es) * 2004-04-13 2008-12-16 Kvarts, Llc Sistema de juego movil y metodo de reduccion del tiempo de respuesta del sistema.
EP1747049A4 (de) * 2004-04-16 2008-03-12 Gamelogic Inc System und verfahren zum durchführen eines spiels
US7476155B2 (en) * 2004-04-23 2009-01-13 Multimedia Games, Inc. Gaming apparatus and method for providing enhanced player participation in lottery games
US20060025197A1 (en) * 2004-05-07 2006-02-02 Gamelogic, Inc. Method and apparatus for conducting a game of chance
US8727867B2 (en) * 2004-05-07 2014-05-20 Scientific Games Holdings Limited Method and apparatus for conducting a first and second level game and a game of chance
US8025567B2 (en) 2004-05-07 2011-09-27 Gamelogic Inc. Method and apparatus for conducting a game of chance
US8047907B2 (en) * 2004-05-07 2011-11-01 Scientific Games Holdings Limited Method and apparatus for conducting a game of chance using pull-tab tickets
JP3698711B1 (ja) * 2004-05-07 2005-09-21 株式会社ソニー・コンピュータエンタテインメント ネットワーク識別子設定方法、通信方法および無線通信端末装置
US8512134B2 (en) * 2004-05-07 2013-08-20 Dow K. Hardy Method and apparatus for providing player incentives
US7959502B2 (en) * 2004-05-07 2011-06-14 Gamelogic Inc. Method of playing a game of chance including a computer-based game
US8109828B2 (en) * 2004-05-07 2012-02-07 Scientific Games Holdings Limited System and method for playing a game having online and offline elements
US7976374B2 (en) * 2004-05-07 2011-07-12 Gamelogic, Inc. Method and apparatus for conducting a game of chance
US20070257430A1 (en) * 2004-05-07 2007-11-08 Dow Hardy Method and apparatus for conducting a game of chance
US8029361B2 (en) 2004-05-07 2011-10-04 Gamelogic Inc. Method and apparatus for providing player incentives
US8425297B2 (en) * 2004-05-07 2013-04-23 Scientific Games Holdings Limited Method and apparatus for conducting a game of chance including a ticket
US8038529B2 (en) 2004-05-07 2011-10-18 Gamelogic, Inc. Method and apparatus for conducting a game of chance
US20050250569A1 (en) * 2004-05-07 2005-11-10 Kane Steven N Method and apparatus for conducting a game of chance
US8845409B2 (en) * 2004-05-07 2014-09-30 Scientific Games Holdings Limited Method and apparatus for reinvesting winnings
US8512133B2 (en) * 2004-05-07 2013-08-20 Scientific Games Holdings Limited Method and apparatus for providing player incentives
US8047917B2 (en) 2004-05-07 2011-11-01 Scientific Games Holdings Limited Method and apparatus for conducting a game of chance
US7766739B2 (en) * 2004-05-07 2010-08-03 Gamelogic, Inc. Method and apparatus for conducting a game of chance
US7666082B2 (en) * 2004-05-07 2010-02-23 Gamelogic Inc. Method and apparatus for conducting a game of chance
US8100759B2 (en) 2004-05-07 2012-01-24 Scientific Games Holdings Limited Method and apparatus for providing player incentives
US7771264B2 (en) * 2004-05-07 2010-08-10 Gamelogic Inc. Method and apparatus for conducting a wagering game of chance including a prize wheel game
US7815502B2 (en) * 2004-05-07 2010-10-19 Gamelogic Inc. Method and apparatus for conducting a game of chance
US8425300B2 (en) * 2004-05-07 2013-04-23 Scientific Games Holdings Limited Method and apparatus of conducting a game of chance including bingo
US7819747B2 (en) * 2004-05-07 2010-10-26 Gamelogic Inc. Method and apparatus for conducting a game of chance
US20060082056A1 (en) * 2004-05-07 2006-04-20 Kane Steven N Method and apparatus for conducting a game tournament
US9129476B2 (en) 2004-05-07 2015-09-08 Scientific Games Holdings Limited Method and apparatus for providing player incentives
US7470183B2 (en) * 2004-06-15 2008-12-30 Igt Finite pool gaming method and apparatus
US8123606B2 (en) * 2004-07-30 2012-02-28 Igt Stud bingo
US7955170B2 (en) * 2004-07-30 2011-06-07 Igt Providing non-bingo outcomes for a bingo game
US8814652B2 (en) * 2004-07-30 2014-08-26 Igt Bingo game with multicard patterns
US7695359B2 (en) * 2004-07-30 2010-04-13 Igt “Buy a peek” gaming methods and devices
US7357715B2 (en) * 2004-08-03 2008-04-15 Gamelogic, Inc. System and method for playing a role-playing game
US7837545B2 (en) * 2004-09-03 2010-11-23 Igt Gaming device having an interactive poker game with predetermined outcomes
US20060068895A1 (en) * 2004-09-10 2006-03-30 Nguyen Binh T Apparatus for pre-determined game outcomes
US7909692B2 (en) * 2004-09-10 2011-03-22 Igt Apparatus for pre-determined game outcomes
US7524243B2 (en) * 2004-09-21 2009-04-28 Igt Central determination poker game
US7553230B2 (en) * 2004-09-28 2009-06-30 Igt Gaming device having matching game with improved display
US7740536B2 (en) * 2004-09-29 2010-06-22 Igt Gaming device having player selection of scatter pay symbol positions
US7837547B2 (en) * 2004-12-14 2010-11-23 Igt Gaming device having a wagering game wherein a wager amount is automatically determined based on a quantity of player selections
US20060142079A1 (en) * 2004-12-29 2006-06-29 Igt Universal progressive game pool
US7476152B2 (en) * 2004-12-30 2009-01-13 Multimedia Games, Inc. High volume electronic lottery ticket distribution system
US7815500B2 (en) * 2005-01-07 2010-10-19 Igt Gaming device having a predetermined result poker game
US10540842B2 (en) * 2005-01-11 2020-01-21 Aim Management, Inc. Data storage system for an electronic gaming device
US8337309B2 (en) * 2005-01-11 2012-12-25 Okuniewicz Douglas M Data based awards for an electronic gaming device
US20060154721A1 (en) * 2005-01-11 2006-07-13 Okuniewicz Douglas M Electronic gaming device that provides an undisplayed outcome
US7922578B2 (en) * 2005-01-11 2011-04-12 Okuniewicz Douglas M Method for providing an undisplayed outcome of an electronic gaming device
US20060154719A1 (en) * 2005-01-11 2006-07-13 Okuniewicz Douglas M Dynamic scrip account for processing awards from an electronic gaming device
WO2006081267A2 (en) * 2005-01-25 2006-08-03 Gamelogic Inc. Method and apparatus for redeeming keno tickets
US20060166729A1 (en) * 2005-01-27 2006-07-27 Igt Lottery and gaming systems with electronic instant win games
US9105146B2 (en) * 2005-01-31 2015-08-11 Igt Central determination offer and acceptance game with multiplier
US8360858B2 (en) * 2005-03-11 2013-01-29 Scientific Games Holdings Limited System and method for rewarding game players
US7500912B2 (en) * 2005-04-06 2009-03-10 Multimedia Games, Inc. Video poker system and method with multiple concurrent starting hands
US7503846B2 (en) * 2005-04-25 2009-03-17 Multimedia Games, Inc. Video poker system and method with bet allocation
US20070015573A1 (en) * 2005-07-14 2007-01-18 Oneida Indian Nation Method and system for automated responsible gaming controls
US7850517B2 (en) * 2005-07-19 2010-12-14 Multimedia Games, Inc. Electronic lottery system for increasing the usage of tickets in a lottery game
US20070032285A1 (en) * 2005-08-08 2007-02-08 Wolf Bryan D Gaming device having a selection game with player choice and a predetermined game outcome
US7658672B1 (en) * 2005-08-18 2010-02-09 Igt Multi-play poker gaming system with predetermined game outcomes
US8113939B2 (en) 2005-09-09 2012-02-14 Igt Gaming device and method providing relatively large awards with variable player participation levels
AU2007212246B2 (en) * 2006-02-08 2012-04-12 Scientific Games, Llc Method and system for remote entry in frequent player programs
US8118667B2 (en) * 2006-02-08 2012-02-21 Scientific Games Holdings Limited Multiplayer gaming incentive
CA2642642A1 (en) * 2006-02-16 2007-08-30 Oneida Indian Nation Integrated gaming and services system and method
WO2007127285A2 (en) * 2006-04-25 2007-11-08 Gamelogic Inc. Method and apparatus for conducting a game of chance
US7857693B1 (en) 2006-06-20 2010-12-28 Igt Multi-spin poker gaming system with predetermined game outcomes
US7901282B2 (en) * 2006-07-14 2011-03-08 Igt Gaming device having competitive/bonus matching game
WO2008016960A2 (en) * 2006-08-01 2008-02-07 Gamelogic, Inc. Method for playing multi-level games of chance
HU0600817D0 (en) 2006-10-30 2009-01-28 Barta Laszlo Raffle apparatus for bets
WO2008058279A2 (en) 2006-11-09 2008-05-15 Wms Gaming, Inc. Wagering game account management system
US8287351B2 (en) * 2007-08-29 2012-10-16 Scientific Games International, Inc. System and method for a terminal-based lottery game with subsequent interactive component
US20090075714A1 (en) * 2007-09-18 2009-03-19 Igt Multi-card bingo patterns and wild balls
US8070587B2 (en) * 2007-10-26 2011-12-06 Igt Gaming system and method providing a multiplayer bonus game having a plurality of award opportunities
US8246466B2 (en) * 2007-12-26 2012-08-21 Scientific Games Holdings Limited System and method for collecting and using player information
US8439746B2 (en) 2008-05-07 2013-05-14 Wms Gaming, Inc. Managing limitation rules for wagering accounts
US20100075732A1 (en) * 2008-09-22 2010-03-25 Gtech Corporation Winner awareness data distribution systems and methods
US8167710B2 (en) 2008-11-05 2012-05-01 Wms Gaming, Inc. Controlling and configuring responsible gaming data
US8128478B2 (en) 2008-11-10 2012-03-06 Igt Gaming system, gaming device, and method for providing a game having a first evaluation based on drawn symbols and a second evaluation based on an order in which the symbols are drawn
US8226467B2 (en) 2008-11-12 2012-07-24 Igt Gaming system and method enabling player participation in selection of seed for random number generator
US8172665B2 (en) * 2008-11-12 2012-05-08 Igt Gaming system enabling a symbol driven win evaluation method
WO2010068905A1 (en) * 2008-12-12 2010-06-17 Herrmann Mark E Method and apparatus for off property prize pooling
US9569932B2 (en) 2009-07-02 2017-02-14 Igt Central determination gaming system and method for providing a persistence game with predetermined game outcomes
US8932129B2 (en) 2010-03-12 2015-01-13 Igt Multi-play central determination system
US8357041B1 (en) 2011-07-21 2013-01-22 Igt Gaming system and method for providing a multi-dimensional cascading symbols game with player selection of symbols
US8430737B2 (en) 2011-07-21 2013-04-30 Igt Gaming system and method providing multi-dimensional symbol wagering game
US8485901B2 (en) 2011-07-21 2013-07-16 Igt Gaming system and method for providing a multi-dimensional symbol wagering game with rotating symbols
US8827798B2 (en) 2011-09-28 2014-09-09 Igt Gaming system and method providing a user device that receives and stores reel sets for subsequent game plays
US8591314B2 (en) 2011-09-28 2013-11-26 Igt Gaming system and method providing a server that determines a reel set for an initial game play and reel sets for subsequent game plays
US8668574B2 (en) 2011-09-28 2014-03-11 Igt Gaming system and method providing a user device that receives and stores a reel set for an initial game play and reel sets for subsequent game plays
US8968073B2 (en) 2011-09-28 2015-03-03 Igt Gaming system and method providing a server that determines reel sets for subsequent game plays
US8764544B2 (en) 2012-05-25 2014-07-01 Igt Gaming system and method providing a Keno game including an additional number triggering event that causes at least one additional number to be added to a selected number set to form a modified number set
US9472063B2 (en) 2012-09-25 2016-10-18 Igt Gaming system and method for providing a multiple sided card game
US8814651B1 (en) 2013-03-06 2014-08-26 Igt Gaming system and method providing a keno game in which numbers can be selected more than once
US9552690B2 (en) 2013-03-06 2017-01-24 Igt System and method for determining the volatility of a game based on one or more external data feeds
US8740687B1 (en) 2013-03-07 2014-06-03 Igt Gaming system and method providing a keno game providing an additional award if a predicted quantity of symbols matches an actual quantity of symbols associated with one of a plurality of different characteristics
US9053609B2 (en) 2013-03-14 2015-06-09 Igt Pattern matching in a keno game
US9443390B2 (en) 2013-06-18 2016-09-13 Igt Managing virtual currencies in a gaming environment
US9293013B2 (en) 2013-08-01 2016-03-22 Igt Line keno and keno drawn ball position pays
US9293012B2 (en) 2013-08-01 2016-03-22 Igt Individual ball draw keno
US9196127B2 (en) 2013-08-28 2015-11-24 Igt Keno redraws
US9196130B2 (en) 2013-09-13 2015-11-24 Igt Gaming system and method providing a matching game having a player-adjustable volatility
US9600975B2 (en) 2013-09-20 2017-03-21 Igt Chain reaction keno
US9600973B2 (en) 2013-09-20 2017-03-21 Igt Proxy spots feature for keno games
US10140803B2 (en) 2014-01-06 2018-11-27 Igt Bonus initiation or game play alteration based on physical position and/or orientation of keno card
US9691228B2 (en) 2014-03-04 2017-06-27 Igt 3D keno board
US9460585B2 (en) 2014-03-10 2016-10-04 Igt Keno board ball reduction and reel keno
US9472062B2 (en) 2014-08-08 2016-10-18 Igt Gaming system and method providing a keno-type primary game associated with persistence pools that may be incremented to trigger one or more bonuses
US10282946B2 (en) 2014-10-16 2019-05-07 Igt Lucky spot betting
US10002496B2 (en) 2015-03-13 2018-06-19 Igt Gaming system and method providing a keno game including an object removal feature that may trigger a secondary award
US10255761B2 (en) 2015-03-17 2019-04-09 Igt Gaming system and method for converting primary game outcomes to secondary game outcomes
US9916735B2 (en) 2015-07-22 2018-03-13 Igt Remote gaming cash voucher printing system
US10762747B2 (en) 2017-12-19 2020-09-01 Igt Gaming system and method providing a keno game including bonus tiles
US10614669B2 (en) 2018-08-22 2020-04-07 Igt Central determination gaming system with incrementing awards
US20200074805A1 (en) 2018-08-28 2020-03-05 Igt Central determination gaming system with limited term persistent elements

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4494197A (en) 1980-12-11 1985-01-15 Seymour Troy Automatic lottery system
US4652998A (en) 1984-01-04 1987-03-24 Bally Manufacturing Corporation Video gaming system with pool prize structures
US4842278A (en) * 1986-06-02 1989-06-27 Victor Markowicz Hierarchical lottery network with selection from differentiated playing pools
US5092598A (en) 1989-10-02 1992-03-03 Kamille Stuart J Multivalue/multiplay lottery game
US5042809A (en) 1990-11-20 1991-08-27 Richardson Joseph J Computerized gaming device
US5324035A (en) 1991-12-02 1994-06-28 Infinational Technologies, Inc. Video gaming system with fixed pool of winning plays and global pool access
US5407199A (en) 1993-05-28 1995-04-18 Vegas Pull Tabs, Inc. Interactive games and method of playing
US5871398A (en) 1995-06-30 1999-02-16 Walker Asset Management Limited Partnership Off-line remote system for lotteries and games of skill
US5830067A (en) * 1995-09-27 1998-11-03 Multimedia Games, Inc. Proxy player machine
DE19740287A1 (de) * 1996-09-20 1998-03-26 Merit Ind Inc Spielautomat mit automatisiertem Turniermodus
US6017032A (en) * 1999-02-03 2000-01-25 Grippo; Donald R. Lottery game

Also Published As

Publication number Publication date
ZA200206232B (en) 2003-11-05
CA2399226C (en) 2006-04-25
US6358151B1 (en) 2002-03-19
DE60111726D1 (de) 2005-08-04
AU2001238271B2 (en) 2003-10-30
CA2399226A1 (en) 2001-08-23
ATE298613T1 (de) 2005-07-15
WO2001060472A1 (en) 2001-08-23
EP1265679B1 (de) 2005-06-29
EP1265679A1 (de) 2002-12-18
EP1265679A4 (de) 2004-10-20
PT1265679E (pt) 2005-11-30
AU3827101A (en) 2001-08-27
ES2244588T3 (es) 2005-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60111726T2 (de) System zur vereinfachung des spielens in einem elektronischen lotterienetzwerk
DE60133403T2 (de) Vorrichtung, verfahren und programmprodukt zum erleichtern des spielens in einem elektronischen lotteriespielnetz
DE69521632T2 (de) Vergnügungsvorrichtung zum Kartenspielen
DE69325898T2 (de) Videospielsystem mit einer vorgegebenen anzahl von gewinnspielen und mit globalem zugriff auf spielmöglichkeiten
DE69629459T2 (de) Personalrechner für ein lotteriespiel
DE69434855T2 (de) Von einem spieler betätigte gewinnüberprüfungseinrichtung bei lotterieterminal
DE68920391T2 (de) Spielgerätdatenübertragungssystem.
DE69934076T2 (de) Audiovisuelle Anzeige für eine Spielmaschine
US5282620A (en) Lottery game and method of playing a lottery game
DE69716929T2 (de) Keno spiel
DE69733735T2 (de) Spielsystem mit zentraler Zufallszahlenerzeugung
DE69406951T2 (de) Glücksspiel
DE10392999T5 (de) Spielgerät mit einer Zahltabelle mit direkter Kontrolle über die Verteilung von Ergebnissen
DE10392990T5 (de) Spielgerät mit Symbolstapel
DE10393026T5 (de) Spielgerät und Spielverfahren
DE10393000T5 (de) Spielgerät mit auswählbaren aufgedeckten Werten für Preise
DE69326049T2 (de) Elektronisches System für Roulettespiel und Spieltisch
MXPA06012107A (es) Aparato y metodo de juego para mejorar la participacion del jugador en juegos de loteria.
DE3831740A1 (de) Muenzbetaetigtes spielgeraet
DE3921759C2 (de) Netzwerk von Spielgeräten sowie intelligente Spielerkarte für die Verwendung bei einem solchen Netzwerk
DE69703629T2 (de) Bildanzeigespielapparat
CH693861A5 (de) Verfahren zur Bereitstellung einer Geschicklichkeitsanforderung.
DE10149222A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Betreiben eines Spielautomaten
DE19533418A1 (de) Unterhaltungsanlage mit mindestens einem geldbetätigten Unterhaltungsgerät
DE4336916A1 (de) Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee