DE10149222A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Betreiben eines Spielautomaten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Betreiben eines Spielautomaten

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DE10149222A1
DE10149222A1 DE2001149222 DE10149222A DE10149222A1 DE 10149222 A1 DE10149222 A1 DE 10149222A1 DE 2001149222 DE2001149222 DE 2001149222 DE 10149222 A DE10149222 A DE 10149222A DE 10149222 A1 DE10149222 A1 DE 10149222A1
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Axel F Pawlas
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Bally Wulff Games and Entertainment GmbH
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
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    • G07F17/3227Configuring a gaming machine, e.g. downloading personal settings, selecting working parameters
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Betreiben eines Spielautomaten. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren anzugeben, mittels welchem die Aktivierung unterschiedlicher Betriebsweisen des Spielautomaten nach einer eindeutigen und dennoch einfachen Identifizierung des Spielers erfolgen kann. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass vor einer Spielbereitschaltung des Spielautomaten in einem ersten Schritt eine Identifizierung des Spielers vorzunehmen ist und dass je nach Ergebnis der Spieleridentifikation eine Aktivierung der Betriebsweise des Spielautomaten als Geld- und/oder Unterhaltungsspielgerät erfolgt. Hierzu ist vorgesehen, dass eine Identifizierungsvorrichtung zur Identifizierung des Spielers mit der zentralen Steuereinheit des Spielautomaten in Wirkverbindung steht. DOLLAR A Vorteilhafte Weiterbildungen dieser erfindungsgemäßen Grundidee sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Betreiben eines Spielautomaten nach dem Kennzeichen des Haupt- und des Nebenanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des jeweiligen Oberbegriffs.
  • Üblicherweise weisen die aus dem Stand der Technik bekannten gattungsgemäßen Spielautomaten eine zentrale Steuereinheit auf, welche alle Funktionsabläufe des Spielautomaten überwacht und steuert. Desweiteren bilden Mittel zur Annahme, Prüfung, Speicherung und Ausgabe von Zahlungsmitteln einen wesentlichen Bestandteil derartiger Spielautomaten. Diese stellen sicher, dass nur gültige Zahlungsmittel oder auch Weiterspielmarken (Token) vom Spielautomaten angenommen und zur Auszahlung von Restguthaben und/oder Gewinnen bereitgehalten werden. Für die Darstellung und Beeinflussung des Spielablaufs weisen die bekannten Spielautomaten weiterhin zufallsgesteuerte Anzeigemittel zur Spielergebnisanzeige sowie Steuertasten auf. Ein weiterer aus dem Stand der Technik bekannter Bestandteil derartiger Spielautomaten sind Speichermittel mit zugeordneten Anzeigen zur Darstellung von Guthaben, Gewinn, Sonder- und/oder Freispielen. Zusätzlich ist es aus dem Stand der Technik, wie zum Beispiel aus DE 100 40 219 bekannt, in den Stielautomaten Mittel zur Aufnahme und Auswertung von Spieler- bzw. Chip-Karten zu integrieren, die unterschiedliche Betriebsweisen des Spielautomaten ermöglichen bzw. unterstützen und ebenfalls mit der zentralen Steuereinheit in Wirkverbindung stehen.
  • Weiterhin sind aus dem Stand der Technik, wie zum Beispiel aus DE 100 40 221 Spielautomaten bekannt, bei denen Gewinne nicht in Form von Geld ausgezahlt werden - sogenannte Unterhaltungsautomaten. Hierbei bestehen die Gewinne entweder in Punkten, die wiederum als Spieleinsatz dienen können oder aus sogenannten Token, welche als Weiterspielmarken verwendet werden können. Auch die Ausgabe von Medaillen aus derartigen Unterhaltungsautomaten ist aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Weiterhin ist es gemäß der Veröffentlichung DE 199 52 691 A1 aus dem Stand der Technik bekannt, die Spielbereitschaltung von Spielautomaten vom Einsatz einer Spielerkarte mit nachfolgender Code-Eingabe abhängig zu machen. Nachteilig ist hierbei, dass der Einsatz einer Spielerkarte auch von unberechtigten vorgenommen werden kann. Beispielsweise ist es möglich die Spielerkarte an jünger Personen weiterzugeben und denen durch Mitteilung der einzugebenden Code-Nummer die Bespielung derartiger Spielautomaten zu ermöglichen. Ein weiterer Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass die Anordnung einer zusätzlichen Einheit zur Code-Eingabe (Tastatur) recht Kostenintensiv und somit nicht in jedem Fall ökonomisch gerechtfertigt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ausgehend von den Nachteilen des Standes der Technik, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, mittels welchem die Aktivierung unterschiedlicher Betriebsweisen des Spielautomaten nach einer eindeutigen und dennoch einfachen Identifizierung des Spielers erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Haupt- und des Nebenanspruches in Verbindung mit dem jeweiligen Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche möglich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass vor einer Spielbereitschaltung des Spielautomaten in einem ersten Schritt eine Identifizierung des Spielers vorzunehmen ist und dass je nach Ergebnis der Spieleridentifikation eine Aktivierung der Betriebsweise des Spielautomaten als Geld- und/oder Unterhaltungsspielgerät erfolgt.
  • Eine erste vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Grundidee zeichnet sich dadurch aus, dass als Kriterium der Spieleridentifikation und die nachfolgende Aktivierung der entsprechenden Betriebsweise des Spielautomaten als Geld- oder Unterhaltungsspielgerät die Feststellung des Alters des identifizierten Spielers ausgewertet wird.
  • Eine zweite vorteilhafte Weiterbildung kann darin bestehen, dass als Kriterium der Spieleridentifikation und die nachfolgende Aktivierung der entsprechenden Betriebsweise des Spielautomaten als Geld- oder Unterhaltungsspielgerät die Feststellung der Zugehörigkeit zu einem registrierten Personenkreis des identifizierten Spielers ausgewertet wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit der Ausgestaltung sieht vor, dass als Kriterium der Spieleridentifikation und die nachfolgende Aktivierung der entsprechenden Betriebsweise des Spielautomaten als Geld- oder Unterhaltungsspielgerät die Auswertung des bisherigen Spielverhaltens oder der Spielgewohnheiten des identifizierten Spielers ausgewertet werden.
  • Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass in Abhängigkeit des Ergebnisses der Spieleridentifikation der Zugang zu im Spielautomaten oder über den Spielautomaten abrufbaren gespeicherten Daten freigegeben wird. Als besonders vorteilhaft hat sich diesbezüglich erwiesen, diesen freigebbaren Zugang der gespeicherten Daten des Spielautomaten als Zugang zu einer Highscore-Liste und/oder Informationen über das Auszahl- und Gewinnverhalten des Spielautomaten und/oder über spielerbezogene Daten auszubilden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass eine Identifizierungsvorrichtung zur Identifizierung des Spielers, vorgesehen ist, die mit der zentralen Steuereinheit des Spielautomaten in Wirkverbindung steht. Hierzu kann gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung dieser erflndungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sein, dass die Identifizierungsvorrichtung zur Aufnahme eines Ausweisdokumentes ausgebildet ist, von welchem über eine Lese- oder Scannereinrichtung die entscheidungserheblichen Daten ermittelbar sind und dass die zentrale Steuereinheit je nach Auswertungsergebnis der entscheidungserheblichen Daten die Betriebsweise Geld- oder Unterhaltungsspielgerät aktiviert.
  • Nachfolgend soll das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten welcher sowohl als Unterhaltungsspielgerät (ohne Geldgewinnauszahlung) als auch als Geldspielgerät (mit Geldgewinnauszahlung) betrieben werden kann an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschreiben werden.
  • Ausgangspunkt bildet hierfür ein Spielautomat, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit, Mittel zur Annahme, Prüfung, Speicherung und Ausgabe von Zahlungsmitteln, zufallsgesteuerte Anzeigemittel zur Spielergebnisanzeige, Steuertasten zur Spielablaufbeeinflussung und Speichermittel mit zugeordneten Anzeigen zur Darstellung von Guthaben, Gewinn, Sonder- und/oder Freispielen aufweist.
  • Gemäß dem erflndungsgemäßen Verfahren ist vor der Spielbereitschaltung dieses Spielautomaten in einem ersten Schritt eine Identifizierung des Spielers vorzunehmen, wobei in Abhängigkeit des Identifizierungsergebnisses in einem zweiten Schritt die Aktivierung des Spielautomaten als Geld- oder Unterhaltungsspielgerät erfolgt. In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens erfolgt diese Spieleridentifizierung dadurch, dass der Spieler beispielsweise seinen Personalausweis oder ein entsprechendes Dokument in die Identifizierungsvorrichtung eingibt. Über diese Identifizierungsvorrichtung, welche mit der zentralen Steuereinheit des Spielautomaten in Wirkverbindung steht, werden nun die Entscheidungserheblichen Daten, wie zum Beispiel das Geburtsdatum des Spielers durch scannen abgegriffen und daraus das Alter des Spielers ermittelt. Ist der Spieler über 18 Jahre alt, so erfolgt eine Spielbereitschaltung bei welcher dieser Spieler beispielsweise durch Tastenbetätigung selbst wählen kann, ob er den Spielautomaten als Geld- oder als Unterhaltungsspielgerät betreiben möchte. Wird im Ergebnis der o. g. Spieleridentifikation jedoch festgestellt, dass der Spieler dessen Ausweis zur Datenermittlung in die Identifikationsvorrichtung eingegeben wurde noch nicht 18 Jahre alt ist, so wird lediglich eine Spielbereitschaltung als Unterhaltungsspielgerät aktiviert.
  • Desweiteren kann vorgesehen sein, dass im Ergebnis der Spieleridentifikation festgestellt wird, ob der identifizierte Spieler einem registrierten Personenkreis, wie zum Beispiel einem Spielerclub angehört. Gerade in diesem Fall, aber auch bei Nichtclubmitgliedern aber mehrfach registrierten Spielern kann deren bisheriges Spielverhalten oder deren Spielgewohnheiten als Grundlage für entsprechende Aktivierungsvorgänge herangezogen bzw. ausgenutzt werden. Wird beispielsweise ein Spieler identifiziert, der diesen Spielautomaten regelmäßig als Unterhaltungsspielgerät nutzt, obwohl er auch zur Nutzung des selbigen als Geldspielgerät berechtigt wäre, so wird ihm ohne die erforderliche manuelle Auswahl gleich die seiner Spielgewohnheit entsprechende Betriebsweise als Unterhaltungsspielgerät aktiviert. Desweiteren kann in einem solchen Fall auch eine "persönliche" Begrüßung durch den Spielautomaten erfolgen.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass zum Beispiel identifizierte Clubmitglieder einen Zugang zu den gespeicherten Highscore-Listen erhalten, in welchen die Spielergebnisse von den Clubmitgliedern abgelegt sind. Dies ermöglich jedem Clubmitglied die Feststellung, in welcher Rangfolge seine Spielergebnisse zu denen anderer Clubmitglieder zu sehen sind.

Claims (8)

1. Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten, welcher sowohl als Unterhaltungsspielgerät (ohne Geldgewinnauszahlung) als auch als Geldspielgerät (mit Geldgewinnauszahlung) betrieben werden kann, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit, Mittel zur Annahme, Prüfling, Speicherung und Ausgabe von Zahlungsmitteln, zufallsgesteuerte Anzeigemittel zur Spielergebnisanzeige, Steuertasten zur Spielablaufbeeinflussung und Speichermittel mit zugeordneten Anzeigen zur Darstellung von Guthaben, Gewinn, Sonder- und/oder Freispielen aufweist, dadurch gekennzeichnet; dass vor einer Spielbereitschaltung des Spielautomaten in einem ersten Schritt eine Identifizierung des Spielers vorzunehmen ist und dass je nach Ergebnis der Spieleridentifikation eine Aktivierung der Betriebsweise des Spielautomaten als Geld- und/oder Unterhaltungsspielgerät erfolgt.
2. Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kriterium der Spieleridentifikation und die nachfolgende Aktivierung der entsprechenden Betriebsweise des Spielautomaten als Geld- oder Unterhaltungsspielgerät die Feststellung des Alters des identifizierten Spielers ausgewertet wird.
3. Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kriterium der Spieleridentifikation und die nachfolgende Aktivierung der entsprechenden Betriebsweise des Spielautomaten als Geld- oder Unterhaltungsspielgerät die Feststellung der Zugehörigkeit zu einem registrierten Personenkreis des identifizierten Spielers ausgewertet wird.
4. Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kriterium der Spieleridentifikation und die nachfolgende Aktivierung der entsprechenden Betriebsweise des Spielautomaten als Geld- oder Unterhaltungsspielgerät die Auswertung des bisherigen Spielverhaltens oder der Spielgewohnheiten des identifizierten Spielers ausgewertet werden.
5. Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit des Ergebnisses der Spieleridentifikation der Zugang zu im Spielautomaten oder über den Spielautomaten abrufbaren gespeicherten Daten freigegeben wird.
6. Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der freigebbare Zugang der gespeicherten Daten des Spielautomaten eine Highscore-Liste und/oder Informationen über das Auszahl- und Gewinnverhalten des Spielautomaten und/oder über spielerbezogene Daten sein kann.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Betreiben eines Spielautomaten nach den Ansprüchen 1 bis 6, welcher sowohl als Unterhaltungsspielgerät (ohne Geldgewinnauszahlung) als auch als Geldspielgerät (mit Geldgewinnauszahlung) betrieben werden kann, und der zumindest eine zentrale Steuereinheit, Mittel zur Annahme, Prüfung, Speicherung und Ausgabe von Zahlungsmitteln, zufallsgesteuerte Anzeigemittel zur Spielergebnisanzeige, Steuertasten zur Spielablaufbeeinflussung und Speichermittel mit zugeordneten Anzeigen zur Darstellung von Guthaben, Gewinn, Sonder- und/oder Freispielen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Identifizierungsvorrichtung zur Identifizierung des Spielers, vorgesehen ist, die mit der zentralen Steuereinheit des Spielautomaten in Wirkverbindung steht.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Betreiben eines Spielautomaten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifizierungsvorrichtung zur Aufnahme eines Ausweisdokumentes ausgebildet ist, von welchem über eine Lese- oder Scannereinrichtung die entscheidungserheblichen Daten ermittelbar sind und dass die zentrale Steuereinheit je nach Auswertungsergebnis der entscheidungserheblichen Daten die Betriebsweise Geld- oder Unterhaltungsspielgerät aktiviert.
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