DE102010044078B4 - Verfahren zum Aktivieren eines nach einer Kreditierung nutzbaren Automaten. - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Aktivieren eines nach einer Kreditierung nutzbaren Automaten (1), wobei der Automat (1) eine, einen Mikroprozessor umfassende Steuereinheit (2), eine Vorrichtung (3) zur Annahme und Ausgabe von Zahlungsmitteln, Guthabenspeicher zur Erfassung eines zugeführten und akzeptierten Kreditwerts, Anzeigemittel (4) zur Anzeige des Zählerstandes des Guthabenzählers und eine Datenkartenschreib-/-leseeinrichtung (5) aufweist und bei dem verfahrensgemäß bei einer Veränderung des Zählerstandes des Guthabenzählers von der Steuereinheit geprüft wird, und bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand den Spieleinsatz nachfolgend von Guthabenzähler abbucht, wobeierst nach Zuführung einer Identifikationskarte (6) in die Datenkartenschreib-/-leseeinrichtung (5) von der Steuereinheit (2) ein auf der Identifikationskarte (6) befindliches virtuelles abspielbares Guthaben gelesen wird und - wenn dieses größer als ein vorgegebener Betrag ist - von der Steuereinheit (2) die Vorrichtung (3) zur Entgegennahme von Zahlungsmitteln annahmebereit geschaltet wird,dadurch gekennzeichnet,dass im Geldvorlagezähler des Automaten (1) nachfolgend entgegengenommene, akzeptierte Zahlungsmittelbeträge kumuliert und auf der Identifikationskarte (6) registriert werden, und dass das Guthaben der Identifikationskarte (6) um diese Zahlungsmittelbeträge reduziert wird, und dass der kumulierte Wert mit einem vorgegebenen, auf der Identifikationskarte (6) hinterlegten maximalen Tagesannahmebetrag verglichen wird und dass bei einem Überschreiten des vorgegebenen Tagesannahmebetrags seitens der Steuereinheit (2) die Vorrichtung (3) zur Entgegennahme von Zahlungsmitteln deaktiviert wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aktivierung eines nach einer Kreditierung nutzbaren Automaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 198 22 428 A1 ist ein Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten bekannt, wobei der münzbetätigten Unterhaltungsautomat einen Vorlagenspeicher, der durch Münzeinwurf oder mittels einer Chipkarte, die in eine Chipkartenlese-/-schreibeinrichtung einführbar ist, die mit einer Steuereinheit mit einem Mikroprozessor verbunden ist, veränderbar ist. Durch frontseitig des Unterhaltungsautomaten angeordnete, mit der Steuereinheit verbundene Bedienelemente, ist der Spielablauf beeinflussbar. Durch den Einsatz der Chipkarte kann sichergestellt werden, dass der Unterhaltungsautomat durch Dritte unbeeinflusst die erzielten Spielserien, zum Beispiel in Form von Sonderspielen abspielen kann und der ursprünglichen Benutzer des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten zu einem späteren Zeitpunkt sich den Gewinnwert auszahlen lassen kann.
  • Ein gattungsgemäßes Verfahren zum Aktivieren eines nach einer Kreditierung nutzbaren Automaten ist in der DE 101 49 222 A1 offenbart. Der in der DE 101 49 222 A1 offenbarte Automat weist eine, einen Mikroprozessor umfassende Steuereinheit, eine Vorrichtung zur Annahme und Ausgabe von Zahlungsmitteln, Guthabenspeicher zur Erfassung eines zugeführten und akzeptierten Kreditwerts, Anzeigemittel zur Anzeige des Zählerstandes des Guthabenzählers sowie eine Datenkartenschreib-/-leseeinrichtung auf. Die DE 101 49 222 A1 offenbart ferner, dass erst nach Zuführung einer Identifikationskarte in die Datenkartenschreib-/- leseeinrichtung von der Steuereinheit ein auf der Identifikationskarte befindlicher Datensatz gelesen wird und wenn dieser größer als ein vorgegebener Betrag ist, von der Steuereinheit die Vorrichtung zur Entgegennahme von Zahlungsmitteln annahmebereit geschaltet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, sicherzustellen, dass ein Benutzer eines nach Kreditierung nutzbaren Automaten nicht gleichzeitig eine unbegrenzte Anzahl von kreditierbaren Automaten nutzen kann und gleichzeitig soll der Benutzer von nach einer Kreditierung nutzbaren Automaten, vor zu hohen Spieleinsätzen zu schützen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitergehende Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen 2 bis 4 entnehmbar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, dass ein Benutzer eines nach Kreditierung nutzbaren Automaten, zum Beispiel einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit Gewinnmöglichkeit, nur dann benutzen kann, wenn ihm eine Identifikationskarte zur Verfügung steht. Der Benutzer des Automaten erhält diese von einer Spielaufsicht. Auf der Identifikationskarte ist ein virtuelles, abspielbares Guthaben vorgegeben. Erst nach Zuführen der Identifikationskarte, in den nach Kreditierung nutzbaren Automaten, wird eine Vorrichtung zur Entgegennahme von Zahlungsmitteln seitens der Steuereinheit des nach Kreditierung nutzbaren Automaten freigeschaltet. Jeder dem Automaten zugeführte Geldwert wird zum einen auf einem automatenseitigen Geldvorlagespeicher mit zugeordnetem Anzeigemittel kumuliert und zum anderen um den auf der Identifikationskarte vorgegebenen Guthabenstand subtrahiert. Ist ein vorgegebener Kreditstand auf der Identifikationskarte erreicht, wird seitens der Steuereinheit die Vorrichtung zur Entgegennahme von Zahlungsmitteln abgeschaltet. Die an dem Automaten gewonnenen und zur Auszahlung gebrachten Gewinne werden auf der Identifikationskarte bis zu einem vorgegebenen Guthabenstand kumuliert. Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens kann sichergestellt werden, dass ein Spieler nicht in übertriebener Weise exorbitante Spieleinsätze innerhalb eines Tages, an dem mit einer Identifikationskarte nutzbaren Automaten einsetzen kann. Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist stilisiert ein nach Kreditierung nutzbarer Automat 1, zum Beispiel ein münzbetätigter Unterhaltungsautomat mit Gewinnmöglichkeit dargestellt. Der Automat 1 umfasst eine nicht näher dargestellte Steuereinheit, eine Vorrichtung 3 zur Annahme und Ausgabe von Zahlungsmitteln, wie zum Beispiel Münzprüfer, dem münzindividuelle Münzstapelbehälter mit bodenseitig zugeordneten von der Steuereinheit 2 aktivierbaren Auszahlvorrichtungen zugeordnet sind, Guthabenspeicher zur Erfassung des zugeführten und akzeptierten Geldbetrags, Anzeigemittel 4 zur Darstellung der Zählerstände der Guthabenzähler 5 sowie eine Vorrichtung zur Entgegennahme einer Identifikationskarte, zum Beispiel in Form von Chip-, Datenspeicher- oder Mikroprozessorkarten, auf denen Identifizierungsdaten speicherbar sind.
  • Für eine Inbetriebnahme des nach einer Kreditierung nutzbaren Automaten 1 ist vom Benutzer des Automaten 1 zuvor die Identifikationskarte der Vorrichtung 5 zuzuführen. Sobald die Identifikationskarte 6 in die Datenkartenschreib-/-leseeinrichtung 5 eingeführt wurde, veranlasst die Steuereinheit 2 des nach Kreditierung nutzbaren Automaten 1, die Auslesung der auf der Identifikationskarte 6 befindlichen Daten. Seitens der Steuereinheit 2 wird nunmehr geprüft, ob und in welchem Umfang Zahlungsmittel entgegengenommen werden dürfen. Nachfolgend wird von der Steuereinheit 2 die Vorrichtung 3 zur Annahme und Ausgabe von Zahlungsmitteln annahmebereit geschaltet. Die nunmehr dem Automaten 1 zugeführten Zahlungsmittel werden auf Echtheit und Wertigkeit geprüft und im Guthabenzähler kumuliert. Dabei wird seitens der Steuereinheit 2 geprüft, ob ein vorgegebener, auf der Identifikationskarte 6 hinterlegter maximaler Tagesannahmebetrag nicht überschritten wird. Gleichzeitig wird nach jeder Entgegennahme von Zahlungsmitteln der Betrag des entgegengenommenen und akzeptierten Zahlungsmittels von dem vorgegebenen, auf der Identifikationskarte 6 hinterlegten Betrag reduziert und der aktuelle Betrag auf die Identifikationskarte 6 zurückgeschrieben.
  • Nach einer Entnahme der Identifikationskarte 6 aus der Datenkartenschreib-/leseeinrichtung 5 wird unmittelbar von der Steuereinheit 2 der im Guthabenzähler erfasste Betrag durch entsprechende Ansteuerung der Vorrichtung 3 zur Annahme und Ausgabe von Zahlungsmitteln zur Auszahlung gebracht.
  • Wird bei der Nutzung des nach einer Kreditierung nutzbaren Automaten 1, zum Beispiel ein münzbetätigter Unterhaltungsautomat mit Geldgewinnmöglichkeit, ein erzielter Geldgewinnwert zur Auszahlung gebracht, so wird seitens der Steuereinheit 2 des Automaten 1 der zur Auszahlung gebrachte Betrag auf der Identifikationskarte 6 gutgeschrieben und der noch auf der Identifikationskarte 6 zur Nutzung ausgewiesene Betrag wird um den Auszahlungsbetrag erhöht.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Aktivieren eines nach einer Kreditierung nutzbaren Automaten (1), wobei der Automat (1) eine, einen Mikroprozessor umfassende Steuereinheit (2), eine Vorrichtung (3) zur Annahme und Ausgabe von Zahlungsmitteln, Guthabenspeicher zur Erfassung eines zugeführten und akzeptierten Kreditwerts, Anzeigemittel (4) zur Anzeige des Zählerstandes des Guthabenzählers und eine Datenkartenschreib-/-leseeinrichtung (5) aufweist und bei dem verfahrensgemäß bei einer Veränderung des Zählerstandes des Guthabenzählers von der Steuereinheit geprüft wird, und bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand den Spieleinsatz nachfolgend von Guthabenzähler abbucht, wobei erst nach Zuführung einer Identifikationskarte (6) in die Datenkartenschreib-/-leseeinrichtung (5) von der Steuereinheit (2) ein auf der Identifikationskarte (6) befindliches virtuelles abspielbares Guthaben gelesen wird und - wenn dieses größer als ein vorgegebener Betrag ist - von der Steuereinheit (2) die Vorrichtung (3) zur Entgegennahme von Zahlungsmitteln annahmebereit geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Geldvorlagezähler des Automaten (1) nachfolgend entgegengenommene, akzeptierte Zahlungsmittelbeträge kumuliert und auf der Identifikationskarte (6) registriert werden, und dass das Guthaben der Identifikationskarte (6) um diese Zahlungsmittelbeträge reduziert wird, und dass der kumulierte Wert mit einem vorgegebenen, auf der Identifikationskarte (6) hinterlegten maximalen Tagesannahmebetrag verglichen wird und dass bei einem Überschreiten des vorgegebenen Tagesannahmebetrags seitens der Steuereinheit (2) die Vorrichtung (3) zur Entgegennahme von Zahlungsmitteln deaktiviert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Entnahme der Identifikationskarte (6) aus der Datenkartenschreib-/-leseeinrichtung (5) die Steuereinheit (2) den im Guthabenzähler erfassten Betrag unmittelbar mit der Vorrichtung (3) zur Annahme und Ausgabe von Zahlungsmitteln ausgibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Automaten (1) erzielte, im Guthabenzähler registrierte Guthaben, den Datensatz auf der Identifikationskarte (6) verändern.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem Zahlungsmitteleingang von der Steuereinheit (2) geprüft wird, ob dieser noch entgegengenommenen werden darf oder bereits der vorgegebener Tagesannahmebetrag überschritten wurde und dass der nicht mehr annehmbare Betrag unmittelbar wieder erstattet wird.
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