DE19548653C2 - Verfahren zur Guthaben- und/oder Gewinnauszahlung bei Geldspielgeräten - Google Patents

Verfahren zur Guthaben- und/oder Gewinnauszahlung bei Geldspielgeräten

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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Guthaben- und/oder Gewinnauszahlung bei Geldspielgeräten nach dem Oberbegriff des Hauptan­ spruchs.
Die Arbeitsweise derartiger Geldspielgeräte besteht nach dem Stand der Technik im allgemeinen darin, daß bei Vorliegen eines ausreichenden Spiel­ einsatzes unter Dekrementierung des selbigen der Zufallszahlengenerator je Anzeigemittel, welches als Scheibe, Walze, Klappkartenvorrichtung oder ähnliches ausgebildet sein kann, solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt wird und daß nachfolgend jedes der symboltragenden Anzeigemittel auf der, der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stopposition gestoppt wird. Durch eine Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung werden dann die Stoppositionen der einzel­ nen Anzeigemittel auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordne­ ten Anzeigevorrichtungen führt.
Sowohl Grundaufbau und Arbeitsweise derartiger Geldspielgeräte ist bereits seit langem bekannt.
Der Münzvorrat in Geldspielgeräten ist durch die Spieleinsätze der Spieler und die Auszahlung von Gewinnen ständigen Schwankungen unterworfen. Da sowohl bei Geldeingaben als auch bei Auszahlungen Beträge unterschied­ licher Münzsorten auftreten, füllen und entleeren sich die Münzstapelröhren ungleichmäßig und es treten in mehr oder weniger großen Zeitabständen Leerspielungen einzelner Münzstapelröhren auf. Dies hat zur Folge, daß Auszahlungen unter Umständen nicht mehr in voller Höhe vorgenommen werden können. Desweiteren werden immer wieder Manipulationen am Füll­ stand der Münzstapelröhren vorgenommen. Dies betrifft sowohl unberech­ tigte Entnahmen als auch das Nachfüllen bei ausgeschaltetem Gerät.
Weiterhin ist die Auszahlung von Gewinnbeträgen durch das Fassungsver­ mögen der Münzröhren begrenzt. Insbesondere bei Geldspielgeräten, welche mit Scheinakzeptoren ausgestattet sind, kann es durch diese erhöhten Spiel­ einsätze bzw. durch reine Geldwechselvorgänge in relativ kurzen Zeitabstän­ den zu Leerspielungen oder zu einer Begrenzung der Akzeptanz einzelner Zahlungsmittel kommen.
Zur Vermeidung derartiger Leerspielungen wurde bereits in der Lösung nach DE 31 44 531 A1 vorgeschlagen, über eine geeignete technische Vorrichtung ganze Münzrollen oder Behälter, welche beispielsweise der Aufnahme von Geldscheinen dienen, auszugeben. Hierdurch sollen in kurzer Zeit größere Beträge ausgegeben werden. Nachteilig ist hierbei, daß auch diese auszuge­ benden Geldbeträge zunächst in das Geldspielgerät eingegeben werden müs­ sen und somit später der Gefahr der unberechtigten Entnahme ausgesetzt sind. Ein weiterer Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß wegen der erforderlichen Ausgabe- und der Speichervorrichtung für die Münzrollen bzw. Behälter ein erheblich größerer Platzbedarf erforderlich ist. Letztendlich ist jedoch auch bei dieser Lösung der Vorrat an Münzrollen und Behältern begrenzt, so daß auch hier eine Leerspielung nicht auszuschließen ist.
Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen mittels welchem Gewinne bzw. Guthaben ausgezahlt werden können, die das Fassungsvermögen der mit üblichen Münzen gefüllten Münzstapelröhren übersteigen oder deren Münzvorrat nahezu erschöpfen würde.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche mög­ lich.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Tech­ nik dadurch aus, dass Beträge, welche das Fassungsvermögen der mit Aus­ zahlvorrichtungen versehenen Speicher für Münzen übersteigen oder diese nahezu erschöpfen würden, mittels Geldwert symbolisierender Mittel ausge­ zahlt werden, welche den Wert der höchstwertigen Münze übersteigen und als Token, Medaillen, Edelmetallmünzen mit einem eigenen Wert oder als elektronische Speicher, welche les- und beschreibbar sind, oder als ausgeb­ bare bedruckte Wertkarten, Schecks oder ähnliches ausgebildet sind.
Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Grundidee kann vorgesehen sein, dass die Geldwert symbolisierenden Mittel, welche als Token oder Medaille ausgebildet sind, an einem Wechselautoma­ ten und/oder einer Wechselkasse gegen gültige Zahlungsmittel eintauschbar sind.
Eine vorteilhafte Gestaltungsmöglichkeit besteht darin, dass die Geldwert symbolisierenden Mittel, welche als les- und beschreibbare elektronische Speicher ausgebildet sind, an einer Kassenstation und/oder einem Geldaus­ gabeautomaten ausgelesen, ihr Wert in Form von gültigen Zahlungsmitteln ausgezahlt und nachfolgend gelöscht oder vernichtet werden.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Geldwert sym­ bolisierenden Mittel, welche als bedruckte Wertkarten, Schecks oder ähn­ liches ausgegeben werden, nachfolgend an einer Kassenstation und/oder einem Geldausgabeautomaten gelesen, und ihr Wert in Form von gültigen Zahlungsmitteln ausgezahlt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die als Geldwert symbolisierenden Mittel ausgegebenen elektronischen Speicher, Wertkarten, Schecks oder ähnliches den Geldwert und/oder wei­ tere Informationen in kodierter und fälschungssicherer Form beinhalten.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungs­ beispiels näher beschrieben werden.
Ausgangspunkt bildet ein in seinem Grundaufbau und seiner Arbeitsweise bezüglich des Spielverlaufes und der Gewinnermittlung bekanntes Geldspiel­ gerät. Wurde an einem derartigen Geldspielgerät nach einer Anzahl von Spie­ len ein Gewinn (Guthaben) erreicht der nunmehr zur Auszahlung gelangen soll, aber wegen seiner Höhe das Fassungsvermögen der geräteinternen Münzstapelröhren übersteigt oder nahezu erschöpfen würde, können nach­ folgende Verfahrensschritte zur Anwendung kommen:
aa)
Das Geldspielgerät weist neben den üblicherweise vorhandenen Münzstapel­ röhren mindestens eine weitere Röhre mit Auszahlvorrichtung auf, in welcher sich eine Anzahl von Token oder Medaillen befinden, denen ein bestimmter Wert zugeordnet ist, welcher über dem von üblichen Zahlungsmitteln liegt. Hierzu könne vorgesehen sein, daß beispielsweise eine erste Röhre mit 100 Token zu je 25,- DM und eine zweite Röhre mit 100 Token zu je 50,- DM vorhanden ist. Steht nun ein Betrag von beispielsweise 1230,- DM zu Aus­ zahlung an, so würden 24 Token zu je 50,- DM, ein Token zu 25,- DM und eine 5,- DM-Münze ausgegeben werden. Diese Token können nun an einer Kassenstation der Spielhalle oder bei dem Wirt der Gaststätte gegen Bargeld eingetauscht und nachfolgend durch die Aufsicht oder den Wirt wieder in das Geldspielgerät eingegeben werden. Hierdurch würde vermieden, daß einer­ seits das Geldspielgerät schon bei der Auszahlung des o. g. Betrages zur Leerspielung gelangt und dennoch ein nicht auszahlbarer Restbetrag ver­ bliebe, und andererseits wird durch die Rückführung der ausgegebenen Token die Bereitschaft für weitere Auszahlungen derartiger Beträge wieder hergestellt.
Alternativ zu der oben genannten Verfahrensweise kann auch eine zusätzli­ che Röhre vorgesehen sein, welche Edelmetallmünzen enthält, die einen eigenen Wert verkörpern (z. B. Krügerrand). Diese Edelmetallmünzen haben neben ihrem Materialwert, der üblicherweise über dem von normalem Münz­ geld liegt, auch noch einen ideellen Wert. Somit können sie gleichzeitig als Sammlerobjekt und Wertanlage dienen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit eine der standardmäßig vorhandenen Münzröhren für die Ausgabe dieser Geldwert symbolisierenden Mittel (Token, Medaillen, Edelmetallmünzen) zu verwenden. Hierdurch würde sich zwar der Münzvorrat an "echten" Münzen verringern, andererseits wäre die Integration von zusätzlichen Röhren für diese Geldwert symbolisierenden Mittel überflüssig.
bb)
Das Geldspielgerät weist neben den üblicherweise vorhandenen Münzstapel­ röhren eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe les- und beschreibbarer elek­ tronischer Speicher auf. Diese elektronischen Speicher können als Karten mit einem Magnetstreifen oder als Karten mit einem Speicherchip ausgebildet sein. Auf diese Speicher wird der zur Auszahlung anstehende Geldbetrag übertragen und die Karte ausgegeben. Nachfolgend kann diese Karte an einer Kassenstelle ausgelesen und der Geldbetrag ausgezahlt werden. Für eine vollständige Automatisierung kann auch vorgesehen sein, daß diese Karte über einen Geldausgabeautomaten, welcher größere Geldbeträge als ein Geldspielgerät enthält, ausgelesen wird und der Geldbetrag in Form von Geldscheinen ausgezahlt wird.
cc)
Das Geldspielgerät weist neben den üblicherweise vorhandenen Münzstapel­ röhren eine Vorrichtung zur Ausgabe von bedruckten Wertkarten, Schecks oder ähnlichem auf. Hier wird der zur Auszahlung anstehende Geldbetrag auf die entsprechende Vorlage aufgedruckt und die bedruckte Vorlage ausgege­ ben. Wertkarten und Schecks können hierbei aus einer Stapelvorrichtung nach dem bedrucken ausgegeben werden. Es besteht aber auch die Möglich­ keit entsprechende Tickets von einer Rolle abzurollen, zu bedrucken und auszugeben.
Zusätzlich zum Druck des zur Auszahlung anstehenden Geldbetrages können zur Erhöhung der Sicherheit kodierte Informationen auf die entsprechende Vorlage aufgedruckt werden, die dann vor der Auszahlung des Geldes an einer Kassenstation überprüft werden. Hierzu können beispielsweise das Datum, der Geldbetrag und eine Gerätekennung in verschlüsselter Form auf die auszugebende Vorlage gedruckt werden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Guthaben- und/oder Gewinnauszahlung bei Geldspiel­ geräten, welches zumindest aus den wesentlichen Funktionsgruppen
zentrale Steuereinheit,
Vorrichtungen zur Annahme, Verarbeitung, Speicherung und Aus­ gabe von Zahlungsmitteln,
Speicher mit zugeordneten Anzeigen für die Darstellung von Spiel­ einsatz und/oder Gewinn und
zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel, welche als umlau­ fende Scheiben, Walzen, Würfel, Karten oder ähnliches ausgebildet sein können
besteht,
dadurch gekennzeichnet,
dass Beträge, welche das Fassungsvermögen der mit Auszahlvorrich­ tungen versehenen Speicher für Münzen übersteigen oder diese nahezu erschöpfen würden, mittels Geldwert symbolisierender Mittel ausge­ zahlt werden, welche den Wert der höchstwertigen Münze übersteigen und als Token, Medaillen, Edelmetallmünzen mit einem eigenen Wert oder als elektronische Speicher, welche les- und beschreibbar sind, oder als ausgebbare bedruckte Wertkarten, Schecks oder ähnliches ausgebildet sind.
2. Verfahren zur Guthaben- und/oder Gewinnauszahlung bei Geldspiel­ geräten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geldwert symbolisierenden Mittel, welche als Token oder Medaille ausgebildet sind, an einem Wechselautomaten und/oder einer Wechselkasse gegen gültige Zahlungsmittel eintauschbar sind.
3. Verfahren zur Guthaben- und/oder Gewinnauszahlung bei Geldspiel­ geräten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geldwert symbolisierenden Mittel, welche als les- und beschreibbare elektronische Speicher ausgebildet sind, an einer Kassen­ station und/oder einem Geldausgabeautomaten ausgelesen, ihr Wert in Form von gültigen Zahlungsmitteln ausgezahlt und nachfolgend gelöscht oder vernichtet werden.
4. Verfahren zur Guthaben- und/oder Gewinnauszahlung bei Geldspiel­ geräten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geldwert symbolisierenden Mittel, welche als bedruckte Wert­ karten, Schecks oder ähnliches ausgegeben werden, nachfolgend an einer Kassenstation und/oder einem Geldausgabeautomaten gelesen, und ihr Wert in Form von gültigen Zahlungsmitteln ausgezahlt werden.
5. Verfahren zur Guthaben- und/oder Gewinnauszahlung bei Geldspiel­ geräten nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, insbeson­ dere nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Geldwert symbolisierenden Mittel ausgegebenen elektroni­ schen Speicher, Wertkarten, Schecks oder ähnliches den Geldwert und­ /oder weitere Informationen in kodierter und fälschungssicherer Form beinhalten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3144531A1 (de) * 1981-11-10 1983-05-26 Th. Bergmann & Co, 2084 Rellingen Ausgabevorrichtung fuer spielgeraete

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