DE4131832C2 - Tresor mit integriertem Spielgeräteständer - Google Patents
Tresor mit integriertem SpielgeräteständerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Geräteständer für Geldspielgeräte, welcher in
eine Tresoreinheit integriert ist.
Geräteständer für Geldspielgeräte sind in den unterschiedlichsten Varianten
bekannt. So wird in den Veröffentlichungen DE 38 02 600 A1 und DE
39 02 084 A1 jeweils eine Vorrichtung zur Anordnung von mehreren Geldspiel
geräten in einem Ständer beschrieben. Weiterhin ist es aus der Veröffent
lichung DE 38 34 019 C2 bekannt, in einen derartigen Geräteständer einen
Geldwechseltresor zu integrieren. Andere Veröffentlichungen beschreiben die
Kombination von Geldspielgeräten und einem Tresor zur Geldaufnahme in
einem Geräteständer (DE 39 02 097 A1).
Die kombinierte Anordnung von Geldspielgeräten und Tresoren soll bei der
bekannten Lösung lediglich der sicheren Aufbewahrung des in die Geldspiel
geräte eingeworfenen Geldes dienen. Hiermit wurde eine Kompromißlösung
bezüglich aufwendiger aber dennoch nicht immer ausreichender Sicherungs
maßnahmen gegen unberechtigte Entnahmen und der Verlustreduzierung
geschaffen. Bei den o. g. bekannten Lösungen gelangt aber auch nur das Geld
in den Tresor, welches es nicht in den Münzstapelröhren zur Auszahlung von
Gewinnen bzw. zur Einsatzrückerstattung benötigt wird (Überlauf in Münz
kasse).
Bei separaten Geldspielgeräten wurde dieses Geld bisher in einer Kasse
innerhalb des Geldspielgerätes gesammelt und aufbewahrt. Dies führte dazu,
daß die Verluste bei einer unberechtigten Entnahme je nach Füllstand der
Kasse zum Teil recht beträchtlich waren. Die Abführung des "Kassengeldes"
in einen Tresor war neben der Anordnung unterschiedlichster Sicherungs
maßnahmen im Inneren des Geldspielgerätes ein weiterer Schritt zur Verlust
reduzierung.
Die Lösung gemäß DE 38 34 019 C2 geht über den oben beschriebenen
Stand der Technik nur in soweit hinaus, als daß hier eine Kombination von
Geldwechseltresor und Tresor zur Aufnahme des "Kassengeldes" vorgeschla
gen wurde. Der Geldwechseltresor dient lediglich dem Wechseln von Geld
scheinen in Münzen. Zur Verlängerung der Nachfüllzyklen des Geldwechsel
tresores wurde vorgeschlagen, daß das zum Beispielen der Geldspielgeräte
verwendete und in den Kassenüberlauf gelangende Geld wiederum dem
Geldwechsler bis zu dessen Sollbefüllung zugeführt werden kann. Die mit
dem Geldwechseltresor in Verbindung stehenden Geldspielgeräte weisen
jedes für sich eine komplette Münzverarbeitungseinrichtung zur Münzan
nahme und Gewinnauszahlung mit Münzstapelröhren, Kassenregistrierung
und Sicherungsvorrichtungen auf. Bei unberechtigter Öffnung des Gerätes
oder anderweitiger betrügerischer Entnahme besteht der eintretende Verlust
zumindest in der Höhe des in den Münzstapelröhren enthaltenen Betrages.
Weiterhin ist aus der Veröffentlichung EP 392 731 A2 ein Datenübertragungs
system für Geldkassetten bekannt.
Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik lag der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Geräteständer-Tresor-Kombination für Geld
spielgeräte derart weiter zu bilden, daß der Geräteaufbau durch Wegfall jegli
cher Geldverarbeitung in den Geldspielgeräten wesentlich vereinfacht wird
und daß Verluste bei unberechtigten Geräteöffnungen ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Gestaltungsvarianten sind in den Unteran
sprüchen aufgezeigt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Geräteständer-Tresor-
Kombination wird erreicht, daß die in diese Kombination einsetzbaren Geld
spielgeräte in ihrem Aufbau wesentlich vereinfacht werden können. So benö
tigen diese Geldspielgeräte keine Baugruppen zur Münz- oder Geldscheinan
nahme, -verarbeitung, -registrierung und -aufbewahrung. Dies führt zu einer
erheblichen Gewichts- und Kostenreduzierung der Geräte.
Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich die erfindungsgemäße
Lösung insbesondere dadurch aus, daß die Geldeinführöffnungen der ange
schlossenen Geldspielgeräte verschlossenen sind, daß der gesamte Geldfluß,
wie Geldscheinannahme und Wechselung, Münzannahme, Buchungen von
Spieleinsätzen und Gewinnen sowie Gewinnauszahlungen, Kassenüber
wachung und Registrierung des Kasseninhaltes ausschließlich im Tresor
erfolgt, aber auf dem jeweiligen Geldspielgerät zur Anzeige gebracht wird
und daß über die Verbindung zwischen Tresor und den angeschlossenen
Geldspielgeräten die Informationen über Guthabenstand und auszuzahlende
Gewinnbeträge übermittelt werden.
Hiermit gewährleistet die vorgeschlagene Lösung des Tresors mit Geldspiel
geräteständer neben der bekannten Tresor-Funktion "Geldscheinwechselung
in Münzgeld", auch sämtliche Tresor-Funktionen, die mit der Geldhandha
bung im Zusammenhang mit den angeschlossenen Geldspielgeräten notwen
dig sind.
Dies sind insbesondere:
- - Geldannahme (Geldscheine und Münzen),
- - Geldwechselung (Geldscheine in Münzen),
- - Buchungen von Guthaben und Spieleinsatz,
- - Registrierung und Speicherung des Geldflusses,
- - sortierte Ablage des Geldes in Münzstapelröhren, wertindividuellen Münz kassen und Geldscheinstapler,
- - geschützte Speicherung des eingeworfenen Geldes,
- - Geldrückgabe,
- - Umbuchungen von einem angeschlossenen Geldspielgerät auf ein anderes.
Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Grundidee be
steht darin, daß der Tresor Münzeingabeschlitze für unterschiedliche Münz
werte, Geldscheineinführöffnung, Scheinakzeptor, Scheinstapler, Münz
prüfer, Münzstapelvorrichtung und Münzkasse auch bei mehreren ange
schlossenen Geldspielgeräten nur in einfacher Ausführung enthält. Für die
Zuordnung der in den Tresor gelangten Geldbeträge zu den jeweils ange
schlossenen Geldspielgeräten sind am Tresor entsprechende Tasten für das
Aufbuchen der eingeworfenen Beträge vorgesehen. Die Rückgabe des an den
jeweiligen Geldspielgeräten angezeigten Guthabenbetrages erfolgt ebenfalls
mittels entsprechender Tasten am Tresor, so daß auszuzahlende Münzen aus
der Auszahleinheit über eine steuerbare Weiche in separate, den Geldspielge
räten zugeordnete Münzschalen gelangen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß erst durch die
Betätigung einer der Tasten, mittels welcher die momentane Zuordnung des
Tresors zu jeweils einem der Geldspielgeräte erfolgt, die gesperrten Münz
einwurfschlitze und die gesperrte Geldscheineinführöffnung über mindestens
einen Elektromagneten freigebbar sind. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß
durch die gleichzeitige Betätigung der dem einen Geldspielgerät zugeord
neten Rückgabetaste und der dem anderen Gerät zugeordneten Aufbuchtaste
der Guthabenzählerstand von einem Geldspielgerät auf das andere Geldspiel
gerät umbuchbar ist.
Als eine dritte vorteilhafte Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Ver
bindungen zwischen dem Tresor und den im Spielgeräteständer angeordneten
Geldspielgeräten als elektrische, optische oder eine anderweitige, für die
Datenübertragung geeignete Verbindung, ausgebildet sind.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Auffüllung der Münzauszahlein
heit des Tresors für das Wechseln von Geldscheinen und die Gewinnauszah
lung vorrangig durch den Einwurf von Münzen erfolgt, die von den Spielern
zum bespielen der angeschlossenen Geldspielgeräte eingeworfen werden und
daß im Tresor eine Münzkasse vorgesehen ist, die durch den Überlauf der
Münzstapelröhren gefüllt wird.
Für die Darstellung von Informationen zur Bedienerführung, Werbung und/
oder Spielanimation kann frontseitig am Tresor zusätzlich eine Anzeigeein
heit, z. B. ein alphanumerisches Display, vorgesehen sein.
Mit der ausschließlichen Anordnung der geldverarbeitenden Baugruppen in
einem den Geldspielgeräten zugeordneten und mit diesen gemeinsam in
einem Geräteständer angeordneten Tresor, wird die Sicherheit bezüglich
Manipulationen und unberechtigter Entnahmen wesentlich erhöht. Mit der
Zuordnung von mindestens zwei Geldspielgeräten zu einem Tresor ergibt
sich zusätzlich auch ein ökonomischer Vorteil.
Nachfolgend soll die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben werden.
Die dargestellte Figur zeigt die Frontansicht einer erfindungsgemäßen Gerä
teständer-Tresor-Kombination, die aus den Grundkomponenten Gerätestän
der 1, Tresor 2 und den Geldspielgeräten A und B besteht. Die Frontseite des
Tresors 2 weist die Anordnung von Geldeingabeöffnungen 3 (für Münzen)
und 4 (für Geldscheine), Funktionstasten 5 bis 9 sowie Münzentnahmeöff
nungen 10 (für Geldspielgerät A) und 11 (für Geldspielgerät B) auf. Den
Funktionstasten 5 bis 9 sind folgende Funktionen zugeordnet:
- Taste 5 - Störtaste, die bei Störuungen während der Geldannahme gedrückt werden kann, unabhängig davon, an welchem der beiden Geld spielgeräten A oder B gespielt werden soll;
- Taste 6 - Aufbuchtaste für Geldspielgerät A;
- Taste 7 - Aufbuchtaste für Geldspielgerät B;
- Taste 8 - Rückgabetaste für Geldspielgerät A;
- Taste 9 - Rückgabetaste für Geldspielgerät B;
Durch drücken der Aufbuchtasten 6 oder 7 werden die ansonsten gesperrten
Geldannahmeöffnungen 3 und 4 z. B. mittels mindestens einem Elektro
magneten freigegeben, so daß Geld in den Tresor einwerfbar ist. Bei Geld
einwurf wird dieses auf dem Guthabenzähler des Geldspielgerätes A bei
Druck der Taste 6 bzw. B bei Druck der Taste 7 aufgebucht und auf der
zugehörigen Anzeige des Geldspielgerätes A oder B angezeigt. Münzen oder
Geldscheine gelangen dabei aber nicht in die Geldspielgeräte. Um Fehlbedie
nungen auszuschließen, können die an den Geldspielgeräten üblicherweise
vorhandenen Geldeingabeöffnungen durch Abdeckungen 12a und 12b mit
einer Hinweisbeschriftung verschlossen werden. Nach Geldeinwurf sind die
Geldspielgeräte A und B genau wie bekannte Geldspielgeräte bespielbar.
Wird das Spielen an einem oder beiden Geräten beendet und es ist auf den
Anzeigen von Guthaben- und/oder Gewinnspeicher ein auszuzahlender
Betrag vorhanden, so wird durch Druck der dem entsprechenden Geldspiel
gerät A oder B zugeordneten Taste 8 oder 9 die Rückzahlung verannlaßt. Die
zurückgezahlten Münzen sind danach aus der dem jeweiligen Geldspielgerät
A oder B zugeordneten Münzschale 10 oder 11 zu entnehmen.
Die Kombination von Geräteständer 1 mit einem Tresor 2 bringt den Vorteil
mit sich, daß in den Geräteständer beliebige Geldspielgeräte A und B einfüg
bar sind, die nicht über eigene Geldverarbeitungs- und -speichermöglichkei
ten verfügen müssen. Derartige Geldspielgeräte werden dann über geeignete
Steckverbindungen mit der Tresoreinheit verbunden. Die Verkabelung für
den Datenaustausch 13a und 13b kann in den Geräteständer fest integriert
sein. Eine weitere Möglichkeit des Datenaustausches 13a und 13b besteht
darin, daß sowohl Tresor 2 als auch Geldspielgerät A und B über Sende und
Empfangseinrichtungen verfügen über welche der Datentransport z. B. auf
optischem Wege erfolgt.
Es können aber auch übliche Geldspielgeräte mit Geldverarbeitungseinrich
tungen in die Geräteständer-Tresor-Kombination eingefügt werden. Diese
arbeiten dann ohne Datenkommunikation mit dem Tresor 2, dessen Funktion
sich dann auf Geldwechselvorgänge, deren Registrierung, Speicherung und
die sichere Aufbewahrung der in ihn eingegebenen Geldscheine sowie des
Wechselgeldes beschränkt.
Bei an den Tresor 2 angeschlossenen Geldspielgeräten besteht auch die Mög
lichkeit der Umbuchung von Guthabenbeträgen von einem Geldspielgerät
z. B. A auf ein anderes an den Tresor 2 angeschlossenes Geldspielgerät z. B.
B. Dies könnte dann wünschenswert sein, wenn ein Spieler gleichzeitig beide
Geldspielgeräte A und B bespielt und auf dem einen Geldspielgerät z. B. A
eine Spielserie läuft, aber der Guthabenstand hierfür zu gering ist und auf
dem anderen Geldspielgerät B ein höherer Guthabenstand vorhanden ist und
keine Spielserie läuft. Hierzu werden dann bei dem hier geschilderten Fall die
dem Geldspielgerät A zugeordnete Aufbuchtaste 6 und die dem Geldspielge
rät B zugeordnete Rückgabetaste 9 gedrückt. Dabei besteht die Möglichkeit
in einem Taktzyklus, z. B. "Markstückweise", ohne direkte Auszahlung und
erneute Einzahlung das Guthaben vom Geldspielgerät B auf A zu übertragen.
Die Höhe des übertragenen Betrages richtet sich nach der Dauer des
gedrückthaltens beider Tasten 6 und 9. Selbstverständlich ist auch ein Über
tragen in umgekehrter Richtung möglich. Diese Verfahrensweise gestattet
einem Spieler, der an beiden an den Tresor 2 angeschlossenen Geldspielgerä
ten A und B gleichzeitig spielt, den Ablauf des Spielgeschehens und die Ver
wendung seines Spieleinsatzes weitgehend frei zu gestalten.
Dadurch, daß die gesamte Geldannahme, -verarbeitung und -speicherung
nunmehr ausschließlich in der Tresoreinheit 2 erfolgt, ist die Geldhandhabung
wesentlich sicherer geworden. Die üblichen Methoden der unberechtigten
Geldentnahme aus Geldspielgeräten sind nicht mehr anwendbar. Gleichzeitig
wird auch der Aufwand für Wartungs-, Nachfüll- und Geldentnahmearbeiten
vereinfacht, da nur noch ein Tresor für mindestens zwei Geldspielgeräte
geöffnet werden muß. Hierfür muß der Spielbetrieb auch nicht in jedem Fall
unterbrochen werden.
Zusätzlich kann an der Frontseite des Tresors 2 eine nicht dargestellte Anzei
geeinheit vorgesehen sein, mittels welcher Informationen für die Benutzer
führung, Werbeinformationen, Spielanimationen oder ähnliches darstellbar
sind.
Ein weiterer Vorzug der in die Geräteständer-Tresor-Kombination einsetzba
ren Geldspielgeräte besteht darin, daß diese durch den Wegfall der Geldver
arbeitungseinrichtungen in ihrem Aufbau, Gewicht und Kostenaufwand
wesentlich vereinfacht werden können.
Die Geräteständer-Tresor-Kombination kann selbstverständlich in ihrer äuße
ren Gestaltung an die übrige Einrichtung einer Spielhalle oder Gaststätte
angepaßt werden. Weiterhin ist auch die Anpassung der Tresorgehäusege
staltung an die spezifische Gestaltung der Geldspielgeräte bei vorwiegender
Verwendung von Geldspielgeräten eines Herstellers möglich, so daß sich ein
einheitliches Gestaltungsbild ergibt.
Claims (6)
1. Tresor mit integriertem Spielgeräteständer, welcher übliche Aufnahme
vorrichtungen zur Aufnahme von mindestens zwei Geldspielgeräten
aufweist, wobei Spielgeräteständer und der Tresor eine Einheit bilden,
an welche austauschbare Geldspielgeräte anschließbar sind und Einrichtungen
zwischen den Geldspielgeräten und dem Tresor zum
Datenaustausch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geldeinführöffnungen (3, 4) der angeschlossenen Geldspielge räte (A, B) verschlossen sind,
daß der gesamte Geldfluß, wie Geldscheinannahme und Wechselung, Münzannahme, Buchungen von Spieleinsätzen und Gewinnen sowie Gewinnauszahlungen, Kassenüberwachung und Registrierung des Kas seninhaltes, ausschließlich im Tresor (2) erfolgt, aber auf dem jeweili gen Geldspielgerät (A oder B) zur Anzeige gebracht wird und
daß über die Verbindung (13a, 13b) zwischen Tresor (2) und den ange schlossenen Geldspielgeräten (A, B) die Informationen über Guthaben stand und auszuzahlende Gewinnbeträge übermittelt werden.
daß die Geldeinführöffnungen (3, 4) der angeschlossenen Geldspielge räte (A, B) verschlossen sind,
daß der gesamte Geldfluß, wie Geldscheinannahme und Wechselung, Münzannahme, Buchungen von Spieleinsätzen und Gewinnen sowie Gewinnauszahlungen, Kassenüberwachung und Registrierung des Kas seninhaltes, ausschließlich im Tresor (2) erfolgt, aber auf dem jeweili gen Geldspielgerät (A oder B) zur Anzeige gebracht wird und
daß über die Verbindung (13a, 13b) zwischen Tresor (2) und den ange schlossenen Geldspielgeräten (A, B) die Informationen über Guthaben stand und auszuzahlende Gewinnbeträge übermittelt werden.
2. Tresor mit integriertem Spielgeräteständer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tresor (2) Münzeingabeschlitze (3) für unterschiedliche Münz werte, Geldscheineinführöffnung (4), Scheinakzeptor, Scheinstapler, Münzprüfer, Münzstapelvorrichtung und Münzkasse auch bei mehr eren angeschlossenen Geldspielgeräten (A, B) nur in einfacher Aus führung enthält,
daß zur Zuordnung der in den Tresor (2) gelangten Geldbeträge zu den jeweils angeschlossenen Geldspielgeräten (A, B) am Tresor (2) ent sprechende Tasten (6, 7) für das Aufbuchen der eingeworfenen Beträ ge vorgesehen sind und
daß für die Rückgabe des an den jeweiligen Geldspielgeräten (A, B) angezeigten Guthabenbetrages ebenfalls Tasten (8, 9) an dem Tresor (2) vorgesehen sind, so daß auszuzahlende Münzen aus der Auszahl einheit über eine steuerbare Weiche in separate, den Geldspielgeräten (A, B) zugeordnete Münzschalen (10, 11) gelangen.
daß der Tresor (2) Münzeingabeschlitze (3) für unterschiedliche Münz werte, Geldscheineinführöffnung (4), Scheinakzeptor, Scheinstapler, Münzprüfer, Münzstapelvorrichtung und Münzkasse auch bei mehr eren angeschlossenen Geldspielgeräten (A, B) nur in einfacher Aus führung enthält,
daß zur Zuordnung der in den Tresor (2) gelangten Geldbeträge zu den jeweils angeschlossenen Geldspielgeräten (A, B) am Tresor (2) ent sprechende Tasten (6, 7) für das Aufbuchen der eingeworfenen Beträ ge vorgesehen sind und
daß für die Rückgabe des an den jeweiligen Geldspielgeräten (A, B) angezeigten Guthabenbetrages ebenfalls Tasten (8, 9) an dem Tresor (2) vorgesehen sind, so daß auszuzahlende Münzen aus der Auszahl einheit über eine steuerbare Weiche in separate, den Geldspielgeräten (A, B) zugeordnete Münzschalen (10, 11) gelangen.
3. Tresor mit integriertem Spielgeräteständer nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß erst durch die Betätigung einer der Tasten (6, 7), mittels welcher die momentane Zuordnung des Tresors (2) zu jeweils einem der Geld spielgeräte (A oder B) erfolgt, die gesperrten Münzeinwurf-Schlitze (3) und die gesperrte Geldscheineinführöffnung (4) über mindestens einen Elektromagneten freigebbar sind und
daß durch die gleichzeitige Betätigung der dem einen Geldspielgerät (z. B. A) zugeordneten Rückgabetaste (8) und der dem anderen Gerät (z. B. B) zugeordneten Aufbuchtaste (7) der Guthabenzählerstand vom Geldspielgerät (A) auf das Geldspielgerät (B) umbuchbar ist.
daß erst durch die Betätigung einer der Tasten (6, 7), mittels welcher die momentane Zuordnung des Tresors (2) zu jeweils einem der Geld spielgeräte (A oder B) erfolgt, die gesperrten Münzeinwurf-Schlitze (3) und die gesperrte Geldscheineinführöffnung (4) über mindestens einen Elektromagneten freigebbar sind und
daß durch die gleichzeitige Betätigung der dem einen Geldspielgerät (z. B. A) zugeordneten Rückgabetaste (8) und der dem anderen Gerät (z. B. B) zugeordneten Aufbuchtaste (7) der Guthabenzählerstand vom Geldspielgerät (A) auf das Geldspielgerät (B) umbuchbar ist.
4. Tresor mit integriertem Spielgeräteständer nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungen (13a, 13b) zwischen dem Tresor (2) und den im Spielgeräteständer (1) angeordneten Geldspielgeräten (A, B) als elek trische, optische oder eine anderweitige, für die Datenübertragung geeignete Verbindung, ausgebildet ist.
daß die Verbindungen (13a, 13b) zwischen dem Tresor (2) und den im Spielgeräteständer (1) angeordneten Geldspielgeräten (A, B) als elek trische, optische oder eine anderweitige, für die Datenübertragung geeignete Verbindung, ausgebildet ist.
5. Tresor mit integriertem Spielgeräteständer nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffüllung der Münzauszahleinheit des Tresors (2) für das Wechseln von Geldscheinen und die Gewinnauszahlung vorrangig durch den Einwurf von Münzen erfolgt, die von den Spielern zum bespielen der angeschlossenen Geldspielgeräte (A und/oder B) einge worfen werden und
daß im Tresor (2) eine Münzkasse vorgesehen ist, die durch den Über lauf der Münzstapelröhren gefüllt wird.
daß die Auffüllung der Münzauszahleinheit des Tresors (2) für das Wechseln von Geldscheinen und die Gewinnauszahlung vorrangig durch den Einwurf von Münzen erfolgt, die von den Spielern zum bespielen der angeschlossenen Geldspielgeräte (A und/oder B) einge worfen werden und
daß im Tresor (2) eine Münzkasse vorgesehen ist, die durch den Über lauf der Münzstapelröhren gefüllt wird.
6. Tresor mit integriertem Spielgeräteständer nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß frontseitig am Tresor (2) eine Anzeigeeinheit, z. B. ein alphanume
risches Display, vorgesehen ist, auf welcher Informationen zur Bedie
nerführung, Werbung und/oder Spielanimation darstellbar sind.
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