DE4121985A1 - Geldbetaetigter unterhaltungsautomat - Google Patents

Geldbetaetigter unterhaltungsautomat

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DE4121985A1
DE4121985A1 DE19914121985 DE4121985A DE4121985A1 DE 4121985 A1 DE4121985 A1 DE 4121985A1 DE 19914121985 DE19914121985 DE 19914121985 DE 4121985 A DE4121985 A DE 4121985A DE 4121985 A1 DE4121985 A1 DE 4121985A1
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Horst Niederlein
Arnold Nieswand
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen geldbetätigten Unter­ haltungsautomaten mit einer Symbol-Spieleinrichtung, mit einem Münzprüfer nachgeordneten münzwertindividuellen, je­ weils mit einer Münzausgabeeinrichtung versehenen Münzsam­ melbehältern, einem Geldscheinprüfer, einem Geldscheinsam­ melbehälter und einer zentralen Steuereinheit.
Unterhaltungsautomaten in Spielhallen, Spielcasinos und an­ deren Automatenaufstellungen weisen einen typischen Geldum­ lauf auf: Es werden Münzen für den Betrieb der Unterhal­ tungsautomaten benötigt, jedoch verfügt die Kundschaft häu­ fig nicht über hinreichende Kleingeldmengen, so daß betrei­ berseitig erhebliche Wechselgeldmengen auf Vorrat zu halten sind. Andererseits fallen die Automatenumsätze vorgenannter Betriebe überwiegend nur in Münzform an, was zu beträchtli­ chen Münzeinnahmemengen führt. Es ergeben sich auch beson­ dere sicherheitstechnische Probleme hinsichtlich Diebstahl und Einbruch, insbesondere bei größeren zeitlichen Kassie­ rungsabständen. Die Unterhaltungsautomaten müssen stets über eine Mindestmünzreserve verfügen. Darüber hinausgehende so­ genannte Kassengeldbeträge können aus den Unterhaltungsau­ tomaten entfernt werden. Um das Bereithalten der für die Bespielung der Unterhaltungsautomaten notwendigen Hartgeld­ menge zu erleichtern, ist es bereits üblich, neben den Un­ terhaltungsautomaten auch einen Geldwechsler oder Wechsel­ geldtresor aufzustellen. Diese Geräte müssen jedoch stets von Hand wieder mit Hartgeld aufgefüllt werden und bean­ spruchen darüber hinaus einen gesonderten Aufstellplatz.
Weiterhin ist es bekannt, zur Bespielung eines Unterhal­ tungsautomaten neben einem Münzprüfer einen Geldscheinprüfer in denselben zu integrieren. Hierbei kann der Spieler nach Eingabe eines Geldscheines und nach Abzug des Spieleinsatzes sich den Restbetrag durch Betätigung einer sogenannten Rück­ gabetaste in Form von Hartgeld auszahlen lassen. Eine derar­ tige Auszahlung ist allerdings nicht während des Spielbe­ triebes möglich. Auf diese Weise kann zwar ein Geldschein bestimmter Wertigkeit in Hartgeld niedrigerer Wertigkeit, jedoch nicht in Hartgeld gleicher Wertigkeit umgewechselt werden. Darüber hinaus kann, wenn der Unterhaltungsautomat von einem Spieler bedient wird, keine dritte Person einen Geldscheinwechsel vornehmen, was von dieser Person insofern als unangenehm empfunden wird, als sie bis zur Freigabe des Unterhaltungsautomaten durch den Spieler warten muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geldbetätig­ ten Unterhaltungsautomaten der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei kompakter Bauweise gleichzeitig einen Spiel betrieb und einen davon unabhängigen Geldscheinwechsel­ vorgang bei ständig genügendem Münzgeldvorrat ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens einer der Münzsammelbehälter aus einem Hopper besteht, dessen Münzausgabeeinrichtung über die Steuerein­ heit von dem Geldscheinprüfer ansteuerbar ist, wobei der Geldscheinprüfer tastengesteuert wahlweise als über den Hopper auszahlender Geldscheinwechsler oder als Betäti­ gungseinrichtung für die Symbol-Spieleinrichtung arbeitet.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil besteht in der Möglichkeit, den Unterhaltungsautomaten zur selben Zeit im Spielbetrieb und im Geldscheinwechsel-Betrieb zu benutzen, d. h. wenn ein Spieler durch Eingabe eines Geld­ scheines und Betätigung einer entsprechenden Taste oder durch Einwurf von Münzgeld das Spiel des Unterhaltungsau­ tomaten gestartet hat, kann zugleich eine andere Person nach Eingabe eines Geldscheines und Betätigung einer entsprechen­ den Taste diesen Geldschein in Münzgeld gleicher Wertigkeit wechseln. Somit entfallen jegliche Wartezeiten für den Geld­ scheinwechsel-Betrieb des Unterhaltungsautomaten. Selbstver­ ständlich kann ein Geldschein-Wechselvorgang auch dann aus­ gelöst werden, wenn der Unterhaltungsautomat nicht bespielt wird. Des weiteren kann durch die Verwendung des ein relativ großes Fassungsvermögen aufweisenden Hopper stets eine aus­ reichende Menge an Münzgeld bereitgehalten werden. In der Regel wird die bevorzugte Münzgeldsorte im Hopper diejenige sein, die als Münzgeld den höchsten Wert verkörpert. Hier­ durch ist der Benutzer genötigt, beim Umtausch eines Geld­ scheines die weiteren Spiele mit höheren Einsätzen zu täti­ gen. Falls ein Geldschein in Münzen unterschiedlicher Wer­ tigkeit umgetauscht werden soll, sind Hopper in der der Anzahl der Wertigkeiten der auszuzahlenden Münzen entspre­ chenden Anzahl vorzusehen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung steht die Münzausgabeeinrichtung des Hopper über eine Münzweiche mit einer Auszahlschale und einer Münzkassette in Verbin­ dung, und die Münzausgabeeinrichtungen der übrigen, als Münzstapelrohre ausgebildeten Münzsammelbehälter sind mit einer weiteren Auszahl schale verbunden. Hierdurch ist eine einwandfreie Trennung zwischen der Auszahlung des Wechsel­ geldes und der Auszahlung des beim Spielbetrieb anfallenden Geldes gewährleistet. Weiterhin wird das nach einer Soll-Be­ füllung des Hoppers anfallende Münzgeld in die Münzkassette weitergeleitet.
Um die Gefahr eines Einbruchs und des damit einhergehenden Gelddiebstahles zu verringern, sind nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wenigstens der Geldscheinsammel­ behälter, der Hopper und die Münzkassette in einem sicher­ heitstechnisch abgeschlossenen Bereich innerhalb des Automa­ tengehäuses untergebracht. Dieser tresorartig ausgebildete Bereich kann nur mit erheblicher Gewaltanwendung unbefugt geöffnet werden.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß der Münzüberlauf eines bestimmten Münzstapelrohres mittels eines Münzkanals mit dem Münzeingang des Hopper verbunden ist, während die Münzüberläufe der übrigen Münzstapelrohre mittels entspre­ chender Münzkanäle an die Münzkassette angeschlossen sind. Sonach kann auf einfache Weise der Hopper ständig mit einer ausgewählten Münzgeldsorte nachgefüllt werden, und das nach der Soll-Befüllung anfallende Münzgeld wird zuverlässig in die Münzkassette geleitet. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Münzüberläufe mehrerer bestimmter Münzstapel­ rohre mittels Münzkanälen mit den Münzeingängen zugehöriger Hopper zu verbinden, und die Münzüberläufe der übrigen Münzstapelrohre mittels entsprechender Münzkanäle an die Münzkassette anzuschließen. Dies ermöglicht es, einen Geldschein, in bestimmte Münzsorten umzutauschen.
Bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung sind, um auf den Einsatz von Münzstapelrohren ver­ zichten zu können, sämtliche Münzsammelbehälter als Hopper ausgebildet, deren Münzeingänge über entsprechende münzwert­ individuelle Münzkanäle mit dem Ausgang des Münzprüfers ge­ koppelt sind und deren Münzausgabeeinrichtungen jeweils über einen Münzkanal zu einer Münzweiche führen, die über einzelne Münzkanäle mit der Geldwechsler-Auszahlschale, der Münzkassette und der Spielbetrieb-Auszahlschale in Verbin­ dung steht. Dies ermöglicht es, einen Geldschein in eine relativ große Anzahl unterschiedlicher Münzgeldsorten umzu­ tauschen.
Bei einer weiteren Alternativaufführung der Erfindung sind, um auf den Einsatz einer separaten Münzkassette verzichten zu können, sämtliche Münzsammelbehälter als Hopper ausge­ bildet, deren Münzeingänge über entsprechende münzwert­ individuelle Münzkanäle mit dem Ausgang des Münzprüfers verbunden sind und deren Münzausgabeeinrichtungen jeweils über einen Münzkanal zu einer Münzweiche führen, die über einzelne Münzkanäle mit einer Geldwechsler-Auszahlschale und einer Spielbetrieb-Auszahlschale in Verbindung steht, und jedem Hopper ist ein Füllstand-Erkenner für die maximale Füllhöhe zugeordnet, der bei einem Ansprechen eine Sperrung der Annahme weiterer dem jeweiligen Hopper zugehöriger Münzen veranlaßt. Zweckmäßigerweise beaufschlagt hierbei der Füllstand-Erkenner über die Steuereinheit den Münzprüfer derart, daß dieser für die momentane Annahme gesperrte Münzen unmittelbar in die Auszahlschale leitet. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Wertigkeit der aufgrund gefüllter Hopper für die Annahme gesperrter Münzen in einer Anzeige darstellbar ist. Damit wird dem Benutzer des Unterhaltungs­ automaten auf einfache Weise signalisiert, welche Münzwerte er im Augenblick nicht für den Spiel betrieb benutzen kann.
Die Abkassierung des Unterhaltungsautomaten durch den Automatenaufsteller ist zweckmäßigerweise dadurch möglich, daß die Entleerung der gefüllten Hopper unter Zählung des jeweiligen Inhalts entweder über die Münzweiche sowie eine der Auszahlschalen oder unmittelbar in einen Geldsack durch­ führbar. Im ersten Falle kann der Zugriff beispielsweise über einen Schüsselschalter erfolgen, während im zweiten Falle lediglich das verschlossene Automatengehäuse zu öffnen ist. Um annähernd eine Gleichverteilung der Münzen in den einzelnen Hoppern zu erhalten, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung jedem Hopper in einem bestimmten Abstand unterhalb des Füllstand-Erkenner ein weiterer Füll­ stand-Erkenner zugeordnet, der bei einem Ansprechen über die Steuereinheit eine bevorzugte Münzauszahlung aus dem ent­ sprechenden Hopper bewirkt.
Zur Vermeidung einer möglichen Leerung des einen oder ande­ ren Hoppers bei der Auszahlung eines höheren Geldbetrages ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ein mit der Steuereinheit gekoppelter Geldschein-Ausgeber für Geldschei­ ne bestimmter Wertigkeit vorgesehen.
Damit beim Geldschein-Umtausch festgelegt werden kann, in welche Münzgeldsorten der Geldschein umgewechselt werden soll, ist zweckmäßigerweise dem Geldscheinprüfer eine Wahl­ tastatur zur Bestimmung der Wertigkeit der als Wechselgeld auszuzahlenden Münzen zugeordnet.
Bei einer weiteren alternativen Ausführung der Erfindung ist bevorzugt der das Geld aufnehmende, sicherheitstechnisch ab­ geschlossene Bereich als separates Tresorgehäuse in Modul­ bauweise an das Gehäuse des Unterhaltungsautomaten ange­ schlossen. So ergibt sich eine besonders einfache Herstel­ lung des einbruchsgefährdeten Teils des Unterhaltungsautoma­ ten. Zweckmäßigerweise ist mit dem Tresorgehäuse ein weite­ rer Unterhaltungsautomat verbunden. Damit ist für zwei Un­ terhaltungsautomaten nur ein gegen Einbruch besonders ge­ schützter Bereich erforderlich.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Unterhaltungs­ automaten,
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform des Unterhal­ tungsautomaten nach Fig. 1,
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform des Unterhal­ tungsautomaten nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Darstellung des Unterhaltungsautomaten nach Fig. 1 mit einer alternativen Ausführung des sicherheitstechnischen Bereiches sowie einem daran angeschlossenen weiteren Unterhaltungs­ automaten.
Das die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Gehäuse 2 des geldbetätigten Unterhaltungsautomaten mit Gewinnmöglichkeit weist auf seiner Frontseite Ablesefenster 3 auf, hinter de­ nen drei nebeneinander angeordnete, scheibenförmig ausgebil­ dete Umlaufkörper 4 der von einer zentralen Steuereinheit 5 beaufschlagten Symbol-Spieleinrichtung 1 vorgesehen sind. Die Umlaufkörper 4 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbe­ ginn während oder zum Ende des Spiels unter Zufallseinfluß zum Stillstand gebracht. In einer Mehrzahl möglicher Rastpo­ sitionen kommen die Umlaufkörper 4 zum Stillstand. Den Rast­ positionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper 4 Symbole zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ab­ lesefenstern 3 dienen. Aus den angezeigten Symbolen kann der Spieler das Spielergebnis ablesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf dem Gehäuse erläuterten Gewinnschlüssel aus einer Kombination der angezeigten Sym­ bole ergeben hat. Mittels nicht dargestellter Tasten können die in der Symbol-Spieleinrichtung 1 angezeigten Symbole gehalten bzw. nachgestartet werden. Im Falle eines Gewinns kann eine Gewinnausgabe in bar, d. h. durch Münzauswurf in die Auszahlschale 6, oder durch Aufaddieren in einer Gutha­ benanzeige erfolgen, wobei das Guthaben durch Betätigung einer Rückgabetaste in die Auszahlschale abrufbar ist.
Ein im oberen Bereich des Unterhaltungsautomaten liegender Münzeinwurfschlitz 7 führt über einen Münzkanal 8 zu einem Münzprüfer 9, der für die Prüfung von Münzen unterschiedli­ cher Wertigkeit, nämlich 0,10 DM-, 0,50 DM-, 1,00 DM-, 2,00 DM­ und 5,00 DM-Münzen, ausgelegt ist. Vom Ausgang 10 des Münzprüfers 9 gehen entsprechende münzwertindividuelle Münz­ kanäle 11 zu zugehörigen münzwertindividuellen Münzstapel­ rohren 12 ab, die jeweils an ihrem unteren Ende mit einer durch die Steuereinheit 5 ansteuerbaren Münzausgabeeinrich­ tung 13 versehen sind. Die Münzausgabeeinrichtungen 13 sind über Münzkanäle 14 mit der Auszahlschale 6 verbunden. Von dem Ausgang 10 des Münzprüfers 9 zweigt des weiteren noch ein unmittelbar zu der Auszahlschale 6 führender Münzkanal 15 ab, über den nichtzulässige Münzen ausgeschieden werden. Über den mit der Steuereinheit 5 gekoppelten Münzprüfer 9 wird der Spiel betrieb ausgelöst.
In dem Gehäuse 2 befindet sich weiterhin ein mit der Steuer­ einheit 5 gekoppelter Geldscheinprüfer 16 mit zugeordnetem Geldschein-Eingabeschlitz 17. Dem Geldscheinprüfer 16 ist ein Geldscheinsammelbehälter 18 nachgeordnet. Unterhalb des Geldscheinsammelbehälters 18 ist ein Hopper 19 vorgesehen, dessen mit der Steuereinheit 5 verbundene Münzausgabeein­ richtung 20 über einen Münzkanal 21 an eine ebenfalls mit der Steuereinheit 5 verbundene Münzweiche 22 angeschlossen ist. Von der Münzweiche 22 führt ein erster Münzkanal 23 zu einer weiteren Auszahlschale 24 und ein zweiter Münzkanal 25 zu einer Münzkassette 26. In die Münzkassette 26 münden wei­ terhin mit den Münzüberläufen 27 der Münzen niedrigen Wertes enthaltenen Münzstapelrohre 12 verbundene Münzkanäle 28 ein, während der Münzüberlauf 27 des Münzstapelrohres 12 mit den Münzen des höchsten Wertes über einen Münzkanal 29 an den Münzeingang 30 des Hoppers 19 angeschlossen ist. Liegt also eine Soll-Befüllung der Münzstapelrohre 12 vor, dann werden die überschüssigen Münzen entsprechend ihrer Wertigkeit ent­ weder in die Münzkassette 26 oder in den Hopper 30 weiterge­ leitet.
Dem Geldscheinprüfer 16 sind zwei mit der Steuereinheit 5 gekoppelte Tasten 31, 32 zugeordnet. Bei Betätigung der Taste 31 löst ein in den Geldscheinprüfer 16 eingegebener Geldschein den Spielbetrieb aus, während bei Betätigung der Taste 32 ein in den Geldscheinprüfer 16 eingegebener Geld­ schein mittels des Geldscheinwechslers 33 in Münzgeld um­ getauscht wird. Im letztgenannten Falle wird die Münzaus­ gabeeinrichtung 20 des Hoppers zur Auszahlung der entspre­ chenden Anzahl Münzen durch die Steuereinheit 5 aktiviert, wodurch die auszugebenden Münzen über die entsprechend ange­ steuerte Münzweiche 22 in die Auszahlschale 24 gelangen. Eine selbsttätige Nachfüllung des Hoppers 19 mit Münzen erfolgt bei der Eingabe von Münzen entsprechender Wertigkeit zur Auslösung des Spielbetriebes bei gleichzeitigem Vorlie­ gen der Soll-Befüllung des diesen Münzen zugeordneten Münz­ stapelrohres 12.
Zur Verringerung der Einbruchsgefahr weist das Gehäuse 2 einen durch eine Trennwand 34 abgeschlossenen, sicherheits­ technischen Bereich 35 auf, in dem mindestens der Geld­ scheinsammelbehälter 18, der Hopper 19 und die Münzkassette 26 untergebracht sind. Die Innenwände des sicherheitstech­ nischen Bereiches 35 sind mit nicht dargestellten Stahl­ platten belegt. Auf diese Weise sind die hohe Geldbeträge enthaltenen Bauteile vor einem unbefugten Zugriff sicher geschützt.
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten alternativen Ausführung des Unterhaltungsautomaten sind sämtliche münzwertindividu­ ellen Münzsammelbehälter jeweils als Hopper 19 ausgebildet, d. h. es sind keine Münzstapelrohre mehr vorhanden. Es sind insgesamt fünf Hopper 19 für jeweils 0,10 DM-, 0,50 DM-, 1,00 DM-, 2,00 DM- und 5,00 DM-Münzen vorgesehen, deren Münzeingänge 30 unmittelbar über münzwertindividuelle Münz­ kanäle 36 mit dem Ausgang 10 des Münzprüfers 9 in Verbindung stehen. Von den Münzausgabeeinrichtungen 20 der Hopper 19 führen Münzkanäle 37 zu einer Münzweiche 38, die über einen Münzkanal 39 mit der Auszahlschale 24, einen Münzkanal 40 mit der Münzkassette 26 und einen Münzkanal 41 mit der Aus­ zahlschale 6 verbunden ist. Sonach ist es unter Betätigung der Taste 32 aufgrund der münzwertindividuellen Hopper 19 durch entsprechende Ansteuerung der Münzausgabeeinrichtungen 20 und der Münzweiche 38 möglich, einen Geldschein in Münzen unterschiedlicher Wertigkeit umzutauschen. Damit der Benut­ zer des in den Unterhaltungsautomaten integrierten Geld­ scheinwechslers 33 die von ihm gewünschten Münzsorten fest­ legen kann, ist der Geldscheinprüfer 16 mit einer Wahltasta­ tur 42 verbunden, über die die Wertigkeit der als Wechsel­ geld auszuzahlenden Münzen bestimmt werden kann. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Münzausgabeeinrichtungen 20 so zu steuern, daß bevorzugt bestimmte Münzsorten ausgegeben werden.
Die in Fig. 3 gezeigte Alternative des Unterhaltungsautoma­ ten nach Fig. 2 verzichtet auf den Einsatz einer separaten Münzkassette, d. h. die Hopper 19 dienen selbst als münz­ wertindividuelle Münzkassetten und sind daher in dem durch die Trennwand 34 abgetrennten Sicherheitsbereich des Unter­ haltungsautomaten untergebracht. Die den Münzausgabeeinrich­ tungen der Hopper 19 nachgeordnete Münzweiche 38 ist nur noch über den Münzkanal 39 an die Geldwechslerauszahlschale 24 und über den Münzkanal 41 an die Spielbetrieb-Auszahl­ schale 6 angeschlossen. Jedem Hopper 19 ist in seinem oberen Bereich ein mit der Steuereinheit 5 gekoppelter Füllstand-Er­ kenner 43 für die Feststellung der maximalen Füllhöhe zugeordnet, der bei gefülltem Hopper 19 den Münzprüfer 9 über die Steuereinheit 5 derart beaufschlagt, daß dieser für die momentane Annahme gesperrte Münzen unmittelbar über den Münzkanal 15 in die Auszahlschale 6 leitet. Damit der Benutzer des Unterhaltungsautomaten nicht unnötig Münzen in den Münzeinwurfschlitz 7 einwirft, deren Annahme aufgrund gefüllter Hopper 19 im Moment gesperrt ist, befindet sich im Bereich des Münzeinwurfschlitzes 7 eine mit der Steuerein­ heit 5 verbundene Anzeige 44 zur Darstellung der Wertigkeit der für die Annahme gesperrter Münzen. Die Entleerung der gefüllten Hopper kann nach Betätigung eines nichtdargestell­ ten Schlüsselschalters unter gleichzeitiger Zählung des je­ weiligen Inhalts über die Münzweiche 38 und die Auszahl­ schale 6 erfolgen. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die gefüllten Hopper 19 nach dem Öffnen des verschlossenen Automatengehäuses jeweils unmittelbar in einen Geldsack zu entleeren, wobei die Münzausgabeeinrichtungen 20 gleichzei­ tig eine Zählung des Inhalts vornehmen. Um eine annähernde Gleichverteilung der Münzen in den einzelnen Hoppern 19 zu erreichen, ist unterhalb des Füllstand-Erkenner 43 eines jeden Hoppers 19 in einem bestimmten Abstand ein weiterer Füllstand-Erkenner 45 angeordnet, der bei einem Ansprechen über die Steuereinheit 5 eine bevorzugte Münzauszahlung aus dem entsprechenden Hopper 19 bewirkt. Um höhere Geldbeträge nicht in Münzen auszahlen zu müssen, ist im Sicherheitsbe­ reich des Unterhaltungsautomaten ein mit der Steuereinheit 5 gekoppelter Geldschein-Ausgeber 46 für 10.--DM- und/oder 20,--DM-Scheine vorgesehen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Alternative der Erfindung ist der sicherheitstechnisch abgeschlossene Bereich 35 als se­ parates Tresorgehäuse 47 ausgebildet, das modulartig an das Gehäuse 2 des Unterhaltungsautomaten angeschlossen ist. An der dem Gehäuse 2 gegenüberliegenden Seite steht das kasten­ förmige Tresorgehäuse 47 mit einem weiteren, keinen eigenen sicherheitstechnisch abgeschlossenen Bereich aufweisenden Unterhaltungsautomaten 48 in Verbindung, der über eine zu­ sätzliche Taste 49 am Tresorgehäuse 47 bespielbar ist. Auf diese Weise können über den Geldscheinprüfer 16 des Geld­ wechslers 33 zwei Unterhaltungsautomaten bedient werden und gleichzeitig können während des Spielbetriebes dieser Unter­ haltungsautomaten Geldscheine in Münzgeld gewechselt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beiden dargestellten und be­ schriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und/oder Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.

Claims (15)

1. Geldbetätigter Unterhaltungsautomat mit einer Symbol-Spiel­ einrichtung, mit einem Münzprüfer nachgeordneten münzwertindividuellen, jeweils mit einer Münzausgabe­ einrichtung versehenen Münzsammelbehältern, einem Geldscheinprüfer, einem Geldscheinsammelbehälter und einer zentralen Steuereinheit, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Münzsammelbehälter aus einem Hopper (19) besteht, dessen Münzausgabeeinrichtung (20) über die Steuereinheit (5) von dem Geldscheinprüfer (16) ansteuerbar ist, wobei der Geldscheinprüfer (16) tasten­ gesteuert wahlweise als über den Hopper (19) auszahlen­ der Geldscheinwechsler (33) oder als Betätigungsein­ richtung für die Symbol-Spieleinrichtung (1) arbeitet.
2. Geldbetätigter Unterhaltungsautomat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Münzausgabeeinrichtung (20) des Hopper (19) über eine Münzweiche (22) mit einer Auszahlschale (24) und einer Münzkassette (26) in Ver­ bindung steht, und daß die Münzausgabeeinrichtungen (13) der übrigen als Münzstapelrohre (12) ausgebildeten Münz­ sammelbehälter mit einer weiteren Auszahlschale (6) ver­ bunden sind.
3. Geldbetätigter Unterhaltungsautomat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Geldscheinsammelbehälter (18), der Hopper (19) und die Münzkassette (26) in einem sicherheitstechnisch abge­ schlossenen Bereich (35) innerhalb des Automatengehäuses (2) untergebracht sind.
4. Geldbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzüberlauf (27) eines bestimmten Münzstapel­ rohres (12) mittels eines Münzkanals (29) mit dem Münz­ eingang (30) des Hopper (19) verbunden ist, während die Münzüberläufe (27) der übrigen Münzstapelrohre (12) mit­ tels entsprechender Münzkanäle (28) an die Münzkassette (26) angeschlossen sind.
5. Geldbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzüberläufe (27) mehrere bestimmte Münzstapelrohre (12) mittels Münzkanälen mit den Münzeingängen zugehöri­ ger Hopper (19) verbunden sind, während die Münzüberläu­ fe (27) der übrigen Münzstapelrohre (12) mittels ent­ sprechender Münzkanäle (28) an die Münzkassette (26) angeschlossen sind.
6. Geldbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Münzsammelbehälter als Hopper (19) ausge­ bildet sind, deren Münzeingänge (30) über entsprechende münzwertindividuelle Münzkanäle (36) mit dem Ausgang (10) des Münzprüfers (9) gekoppelt sind und deren Münz­ ausgabeeinrichtungen (20) jeweils über einen Münzkanal (37) zu einer Münzweiche (38) führen, die über einzelne Münzkanäle (39, 40, 41) mit der Geldwechsler-Auszahl­ schale (24), der Münzkassette (26) und der Spielbe­ trieb-Auszahlschale (6) in Verbindung steht.
7. Geldbetätigter Unterhaltungsautomat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Münzsammelbehälter als Hopper (19) ausgebildet sind, deren Münzeingänge (30) über entsprechende münzwertindividuelle Münzkanäle (36) mit dem Ausgang (10) des Münzprüfers (9) verbunden sind und deren Münzausgabeeinrichtungen (20) jeweils über einen Münzkanal (37) zu einer Münzweiche (38) füh­ ren, die über einzelne Münzkanäle (39, 41) mit einer Geldwechsler-Auszahlschale (24) und einer Spielbetrieb- Auszahlschale (6) in Verbindung steht, und daß jedem Hopper (19) ein Füllstand-Erkenner (43) für die maximale Füllhöhe zugeordnet ist, der bei einem Ansprechen eine Sperrung der Annahme weiterer, dem jeweiligen Hopper (19) zugehöriger Münzen veranlaßt.
8. Geldbetätigter Unterhaltungsautomat nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstand-Er­ kenner (43) über die Steuereinheit (5) den Münzprüfer (9) derart beaufschlagt, daß dieser für die momentane Annahme gesperrte Münzen unmittelbar in die Auszahl­ schale (6) leitet.
9. Geldbetätigter Unterhaltungsautomat nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertigkeit der aufgrund gefüllter Hopper (19) für die Annahme gesperrter Münzen in einer Anzeige (44) darstellbar ist.
10. Geldbetätigter Unterhaltungsautomat nach den Ansprüchen 1, 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerung der gefüllten Hopper (19) unter Zählung des jeweiligen Inhalts entweder über die Münzweiche (38) sowie eine der Auszahlschalen (6, 24) oder unmittelbar in einen Geld­ sack durchführbar ist.
11. Geldbetätigter Unterhaltungsautomat nach den Ansprüchen 1, 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hopper (19) in einem bestimmten Abstand unterhalb des Füll­ stand-Erkenner (43) ein weiterer Füllstand-Erkenner (45) zugeordnet ist, der bei einem Ansprechen über die Steuereinheit (5) eine bevorzugte Münzauszahlung aus dem entsprechenden Hopper (19) bewirkt.
12. Geldbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß ein mit der Steuereinheit (5) gekoppelter Geldschein-Ausgeber (46) für Geldscheine bestimmter Wertigkeit vorgesehen ist.
13. Geldbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Geldscheinprüfer (16) eine Wahltastatur (42) zur Bestimmung der Wertigkeit der als Wechselgeld auszuzah­ lenden Münzen zugeordnet ist.
14. Geldbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der das Geld aufnehmende, sicherheitstechnisch abge­ schlossene Bereich (35) als separates Tresorgehäuse (47) in Modulbauweise an das Gehäuse (2) des Unterhaltungsau­ tomaten angeschlossen ist.
15. Geldbetätigter Unterhaltungsautomat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Tresorgehäuse (47) ein weiterer Unterhaltungsautomat (48) verbunden ist.
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