DE3802253C2 - Münzbetätigter Unterhaltungsautomat - Google Patents

Münzbetätigter Unterhaltungsautomat

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen münzbetätigten Unterhal­ tungsautomaten, insbesondere Sportautomaten, mit einem Münz­ prüfer und mindestens zwei dem Münzprüfer über einen ver­ schwenkbaren Münzdurchlaufkanal nachgeordneten Münzkassetten.
Derartige Unterhaltungsautomaten sind in vielfachen Ausfüh­ rungsformen bekannt. So ist es beispielsweise bei einem als Wurfpfeil-Spielgerät ausgebildeten Unterhaltungsautomaten üb­ lich, einen Spiel-Wahl-Schalter vorzusehen, welcher die Wahl von verschiedenen Spielen mit unterschiedlichen Geschicklich­ keitsniveaus ermöglicht. Als Beispiel für die verschiedenen Spiele seien hier die Spielarten "High Score", "501", "301", "Shanghai" und "Scram" genannt. Um die Unterhaltung bei der Durchführung dieser Spiele weiter zu erhöhen, schließen sich häufig mehrere Spieler zu einer Spielergemeinschaft in einem Club zusammen. Die Spieler des Clubs treffen sich regelmäßig zur Abhaltung von Wettkampfspielen. Darüber hinaus finden auch in bestimmten zeitlichen Abständen Wettkampfspiele zwi­ schen verschiedenen Clubs statt. Zur Förderung des Clublebens erhält die Spielergemeinschaft in der Regel von dem Aufstel­ ler eines Unterhaltungsautomaten und/oder von dem Gastwirt, in dessen Gaststätte der Unterhaltungsautomat steht, Präsente der unterschiedlichsten Art.
Aus der DE 26 17 806 B1 ist eine Münzauslösevorrichtung für einen Unterhaltungsautomaten bekannt, bei der einem Münzprü­ fer über einen Münzschacht ein Geldsammelkasten nachgeordnet ist. Weiterhin offenbart die DE 30 09 466 A1 eine Selektier­ vorrichtung für Münzen bei Münzprüfgeräten, wie beispielswei­ se Verkaufsautomaten, Münzwechselautomaten, Spielautomaten und dergleichen, bei der einem Einwurfkanal ein schwenkbar gelagerter Münzdurchlaufkanal nachgeordnet ist, um Münzen über entsprechende Münzeinlaufkanäle zu verschiedenen Münzbe­ hältern zu führen. Die Verschwenkbewegung des Münzdurchlauf­ kanals erfolgt hierbei über eine Mehrzahl in Übereinstimmung mit den unterschiedlichen Münzwerten betätigbare Zugmagnete, die eine entsprechende Einstellung des Münzdurchlaufkanals zu den Münzbehältern bewirken. Zum einen werden also die Münzen in münzwertindividuelle Münzbehälter geleitet und zum anderen erfolgt die Einstellung des Münzdurchlaufkanals entsprechend der Wertigkeit der eingeworfenen Münze durch den entsprechen­ den Zugmagneten. Ferner zeigt die DE 35 01 187 A1 einen münz­ betätigten Spielautomaten, bei dem ausgezahlte Münzen in eine separate Wirtskassette fließen, die mit einem von einem Wirt- Schlüssel schließbaren Schloß gesichert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterhal­ tungsautomaten der eingangs genannten Art insoweit zu verbes­ sern, als einer Spielergemeinschaft ein zusätzlicher Anreiz zum Spiel geboten und damit die Benutzungsfrequenz des Unter­ haltungsautomaten erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur wahlweisen Einleitung der Münzen in die eine, als Hauptkasse für den Aufsteller des Automaten dienende Münzkassette oder in eine der anderen jeweils als Clubkasse für eine Spieler­ gemeinschaft dienenden Münzkassetten der Münzdurchlaufkanal mittels eines Mehrfachstellungs-Schlüsselschalters, der mit einem an den Münzdurchlaufkanal angreifenden Elektromagneten elektrisch gekoppelt ist, verschwenkbar ist.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die eine Münzkassette als Hauptkasse für den Aufsteller und den Gastwirt und die andere Münzkassette als Clubkasse für die Spielergemeinschaft zu verwenden, wobei beispielsweise jede dritte in den Automa­ ten eingeworfene Münze oder der Gesamtbetrag für jedes dritte am Automaten durchgeführte Spiel nicht in die Hauptkasse son­ dern in die Clubkasse durch entsprechende Steuerung der Schwenkbewegung des Münzdurchlaufkanals eingegeben wird. Das auf diese Weise in der Clubkasse angesammelte Geld wird der Spielergemeinschaft zur Verfügung gestellt, was nicht nur die Spieler der Spielergemeinschaft reizt, häufiger an dem Unter­ haltungsautomaten zu spielen, sondern auch zur Bildung von neuen Spielergemeinschaften anregt. Damit wird die Benut­ zungsfrequenz des Unterhaltungsautomaten wesentlich erhöht.
Zweckmäßigerweise ist der Mehrfachstellungs-Schlüsselschalter von außen zugänglich in das Gehäuse des Unterhaltungsautoma­ ten eingesetzt. Dadurch kann die die Aufsicht über den Unter­ haltungsautomaten führende Person durch entsprechende Ver­ stellung des Mehrfachstellungs-Schlüsselschalters bestimmen, wann das für die einzelnen Spiele notwendige Entgeld in die Hauptkasse oder in die Clubkasse eingeleitet wird.
Bei einer alternativen Ausführung der erfindungsgemäßen Lö­ sung ist der Münzdurchlaufkanal mit einem innerhalb des Ge­ häuses des Unterhaltungsautomaten liegenden Verstellhebel ge­ lenkig verbunden, der eine der Anzahl der Münzkassetten ent­ sprechende Anzahl an Raststellungen aufweist. In diesem Falle muß die die Aufsicht über den Automaten führende Person durch einen Eingriff in das Automatengehäuse den Verstellhebel in die gewünschte Rastposition bringen, um die eingeworfenen Münzen entweder in die Hauptkasse oder in die Clubkasse ein­ zuleiten. Bevorzugt sind hierbei die Raststellungen des Ver­ stellhebels über an seiner Unterseite angebrachte Ausnehmun­ gen, die mit einem gehäusefesten Bolzen in Eingriff bringbar sind, einstellbar.
Damit die notwendige Verschwenkbewegung des Münzdurchlaufka­ nals möglichst gering ist, ist nach einer vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung jede Münzkassette an ihrer Obersei­ te mit einem Einleitkanal versehen, wobei die mit der Ausga­ beöffnung des Münzdurchlaufkanals korrespondierenden Eingabe­ öffnungen der Einleitkanäle der Münzkassetten dicht nebenein­ ander liegen.
Häufig kommt es vor, daß der zwischen dem Münzprüfer und den Münzkassetten angeordnete Münzdurchlaufkanal relativ lang ist. In einem solchen Falle ist zweckmäßigerweise nur der un­ tere, den Münzkassetten zugewandte Bereich des Münzdurchlauf­ kanals verschwenkbar ausgeführt. Bei einer weiteren Alterna­ tivausführung des Erfindungsgegenstandes sind die Münzkasset­ ten in einem gemeinsamen Gehäuse durch Anordnung einer Trenn­ wand oder mehrere Trennwände ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine vereinfachte konstruktive Anordnung der Münzkasset­ ten.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, den münzbetätigten Unter­ haltungsautomaten in analoger Weise auch mit papierenen Zah­ lungsmitteln und/oder Wertmarken zu betreiben.
Die Erfindung wird in der Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung stellt eine perspektivische Rückansicht eines Unter­ haltungsautomaten im geöffneten Zustand mit zwei alternativen Verstellmöglichkeiten des Münzdurchlaufkanals dar.
In dem Innenraum 1 des Gehäuses 2 des Unterhaltungsautomaten 3 ist eine Münzanlage 4 untergebracht. Hinter einem Einwurfschlitz in der Vorderwand 5 befindet sich ein Münzprüfer 6, der über einen Mikroschalter 7 einer nicht dargestellten Steuereinheit des Unterhaltungsautomaten 3 die Annahme einer zulässigen Münze sig­ nalisiert. Die Steuereinrichtung und die sonstigen technischen Ein­ richtungen finden in dem Freiraum des Innenraums 1 des Gehäu­ ses 2 ihren Platz. Unterhalb des Münzprüfers 6 ist ein Münzdurch­ laufkanal 8 angeordnet. Dessen Eingabeöffnung 9 mit der Ausgabe- Öffnung 10 des Münzprüfers 6 übereinstimmt. Dem im oberen Be­ reich in einem gehäuseseitigen Lager 11 schwenkbeweglich gela­ gerten Münzdurchlaufkanal 8 sind an seiner Ausgabeöffnung 12 drei nebeneinanderstehende Münzkassetten zugeordnet, von denen die mittlere Münzkassette die Funktion einer Hauptkasse für den Aufsteller hat und die beiden anderen Münzkassetten 14 jeweils die Funktion einer Clubkasse für eine Spielergemeinschaft übernehmen. Jede Münzkassette 13, 14 besitzt auf ihrer Oberseite einen Einleitkanal 16. Die in ihrer Größe mit der Ausgabeöffnung 12 des Münzdurchlaufka­ nals 8 übereinstimmenden Eingabeöffnungen 17 der Einleitkanäle 16 liegen dicht unterhalb des Schwenkkreisabschnittes des Münzdurchlauf­ kanals 8 äußerst nahe beieinander, um die notwendige Schwenkbe­ wegung des Münzdurchlaufkanal 8 für das wahlweise Einleiten der Münzen in eine der Münzkassetten 13, 14 möglichst gering zu halten.
Eine gelenkig mit dem Münzdurchlaufkanal 8 verbundene Lasche 18 verbindet diesen mit einem gehäusefesten Elektromagneten 19, der seinerseits mit einem in der Vorderwand 5 des Gehäuses 2 ange­ brachten, von außen zugänglichen Mehrfachstellungs-Schlüssel­ schalter 20 gekoppelt ist. Dieser Schalter 20 weist so viele Funktionsstellungen auf, wie Münzkassetten 13, 14 vorhanden sind. Jeder Stellung des Schlüsselschalters 20 ist über den Elektromagne­ ten 19 eine bestimmte Stellung des Münzdurchlaufkanals 8 und damit eine bestimmte Münzkassette 13 bzw. 14 zugeordnet. Mit Hilfe des Schlüsselschalters 20 kann also bestimmt werden, in welche der Münzkassetten 13, 14 die in den Unterhaltungsautomaten 3 einge­ worfenen Münzen eingeleitet werden.
Alternativ hierzu ist es auch möglich, den Münzdurchlaufkanal 8 über einen an ihn angelenkten Verstellhebel 21 in die den Münz­ kassetten 13, 14 zugeordneten Positionen zu bringen. Die Rast­ stellungen des Verstellhebels 21 können durch an der Unterseite des Verstellhebels 21 im bestimmten Abstand zueinander angebrachte Ausnehmungen 22, die wahlweise mit einem gehäusefesten Bolzen 23 in Eingriff bringbar sind, eingestellt werden.

Claims (7)

1. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat, insbesondere Sportautomat, mit einem Münzprüfer und mindestens zwei dem Münzprüfer über einen verschwenkbaren Münz­ durchlaufkanal nachgeordneten Münzkassetten, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Einleitung der Münzen in die eine, als Hauptkasse für den Aufsteller des Automaten dienenden Münzkassette (13) oder in ei­ ne der anderen jeweils als Clubkasse für eine Spielergemein­ schaft dienenden Münzkassetten (14) der Münzdurchlauf­ kanal (8) mittels eines Mehrfachstellungs-Schlüssel­ schalters (20), der mit einem an den Münzdurchlaufka­ nal (8) angreifenden Elektromagneten (19) elektrisch gekoppelt ist, verschwenkbar ist.
2. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfachstellungs- Schlüsselschalter (20) von außen zugänglich in das Gehäuse (2) des Unterhaltungsautomaten (3) eingesetzt ist.
3. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzdurchlaufkanal (8) mit einem innerhalb des Gehäuses (2) des Unter­ haltungsautomaten (3) liegenden Verstellhebel (21) gelenkig verbunden ist, der eine Anzahl der Münzkas­ setten (13, 14) entsprechende Anzahl an Raststellun­ gen aufweist.
4. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellungen des Verstellhebels (21) über an seiner Unterseite angebrachte Ausnehmungen (22), die mit ei­ nem gehäusefesten Bolzen (23) in Eingriff bringbar sind, einstellbar sind.
5. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Münzkassette (13, 14) an ihrer Oberseite mit einem Einleitkanal (16) versehen ist, wobei die mit der Ausgabeöffnung (12) des Münzdurchlaufkanals (8) kor­ respondierende Eingabeöffnungen (17) der Einleitkanä­ le (16) der Münzkassetten (13, 14) dicht nebeneinan­ derliegen.
6. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur der untere, den Münzkassetten (13, 14) zugewandte Be­ reich des Münzdurchlaufkanals (8) verschwenkbar aus­ geführt ist.
7. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzkassetten (13, 14) in einem gemeinsamen Gehäuse durch Anordnung einer Trennwand oder mehrerer Trenn­ wände ausgebildet sind.
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