DE3802253A1 - Muenzbetaetigter unterhaltungsautomat - Google Patents

Muenzbetaetigter unterhaltungsautomat

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen münzbetätigten Unterhaltungs­ automaten, insbesondere Sportautomaten, mit einem Münzprüfer und einer den Münzprüfer über einen Münzdurchlaufkanal nachgeord­ neten Münzkassette.
Derartige Unterhaltungsautomaten sind in vielfachen Ausführungs­ formen bekannt. So ist es beispielsweise bei einem als Wurfpfeil- Spielgerät ausgebildeten Unterhaltungsautomaten üblich, einen Spiel- Wahl-Schalter vorzusehen, welcher die Wahl von verschiedenen Spie­ len mit unterschiedlichen Geschicklichkeitsniveaus ermöglicht. Als Beispiel für die verschiedenen Spiele seinen hier die Spielarten "High Score", "501", "301", "Shanghai" und "Scram" genannt. Um die Unterhaltung bei der Durchführung dieser Spiele weiter zu erhöhen, schließen sich häufig mehrere Spieler zu einer Spielergemeinschaft in einem Club zusammen. Die Spieler des Clubs treffen sich regelmäßig zur Abhaltung von Wettkampfspielen. Darüber hinaus finden auch in bestimmten zeitlichen Abständen Wettkampfspiele zwischen verschiede­ nen Clubs statt. Zur Förderung des Clublebens erhält die Spieler­ gemeinschaft in der Regel von dem Aufsteller eines Unterhaltungs­ automaten und/oder von dem Gastwirt, in dessen Gaststätte der Unterhaltungsautomat steht, Präsente der unterschiedlichsten Art.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterhaltungsau­ tomaten der eingangs genannten Art insoweit zu verbessern, als einer Spielergemeinschaft ein noch weitergehender zusätz­ licher Anreiz zum Spiel geboten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß neben der Münzkassette mindestens eine zusätzliche Münzkassette vorhanden ist, und daß zur wahlweisen Einleitung der Münzen in die eine oder die andere Münzkassette der Münzdurchlaufkanal verschwenkbar aus­ gebildet ist.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die eine Münzkassette als Hauptkasse für den Aufsteller und den Gastwirt und die andere Münzkassette als Clubkasse für die Spielergemeinschaft zu verwen­ den, wobei beispielsweise jede dritte in den Automaten eingeworfene Münze oder der Gesamtbetrag für jedes dritte am Automaten durch­ geführte Spiel nicht in die Hauptkasse sondern in die Clubkasse durch entsprechende Steuerung der Schwenkbewegung des Münzdurch­ laufkanals eingegeben wird. Das auf diese Weise in der Clubkasse angesammelte Geld wird der Spielergemeinschaft zur Verfügung gestellt, was nicht nur die Spieler der Spielergemeinschaft reizt, häufiger an dem Unterhaltungsautomaten zu spielen, sondern auch zur Bildung von neuen Spielergemeinschaften anregt. Damit wird die Benutzungsfrequenz des Unterhaltungsautomaten wesentlich er­ höht.
Um die Zuordnung des Münzdurchlaufkanals entsprechend den Erfor­ dernissen zu der Hauptkasse oder der Clubkasse auf einfache Weise bewerkstelligen zu können, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Verschwenkbewegung des Münzdurchlaufkanals mittels eines Mehrfachstellungs-Schlüsselschalters, der mit einem an den Münzdurchlaufkanal angreifenden Elektromagneten elektrisch gekoppelt ist, durchführbar. Zweckmäßigerweise ist der Mehrfach­ stellungs-Schlüsselschalter von außen zugänglich in das Gehäuse des Unterhaltungsautomaten eingesetzt. Dadurch kann die die Auf­ sicht über den Unterhaltungsautomaten führende Person durch ent­ sprechende Verstellung des Mehrfachstellungs-Schlüsselschalters bestimmen, wann das für die einzelnen Spiele notwendige Entgeld in die Hauptkasse oder in die Clubkasse eingeleitet wird. Zur Vermeidung langer Wege für die die Aufsicht über den Unterhaltungs­ automaten führende Person ist bei einer anderen vorteilhaften Aus­ gestaltung des Erfindungsgegenstandes der Mehrfachstellungs-Schlüssel­ schalter in der Nähe des Arbeitsplatzes der die Aufsicht über den Unterhaltungsautomaten führenden Person angeordnet.
Bei einer alternativen Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung ist der Münzdurchlaufkanal mit einem innerhalb des Gehäuses des Unterhaltungsautomaten liegenden Verstellhebel gelenkig verbunden, der eine der Anzahl der Münzkassetten entsprechende Anzahl an Raststellungen aufweist. In diesem Falle muß die die Aufsicht über den Automaten führende Person durch einen Eingriff in das Auto­ matengehäuse den Verstellhebel in die gewünschte Rastposition bringen, um die eingeworfenen Münzen entweder in die Hauptkasse oder in die Clubkasse einzuleiten. Zweckmäßigerweise sind hierbei die Raststellungen des Verstellhebels über an seiner Unterseite an­ gebrachte Ausnehmungen, die mit einem gehäusefesten Bolzen in Eingriff bringbar sind, einstellbar.
Damit die notwendige Verschwenkbewegung des Münzdurchlaufkanals möglichst gering ist, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung jede Münzkassette an ihrer Oberseite mit einem Ein­ leitkanal versehen, wobei die mit der Ausgabeöffnung des Münz­ durchlaufkanals korrespondierenden Eingabeöffnungen der Einleit­ kanäle der Münzkassetten dicht nebeneinander liegen.
Häufig kommt es vor, daß der zwischen dem Münzprüfer und den Münzkassetten angeordnete Münzdurchlaufkanal relativ lang ist. In einem solchen Falle ist bevorzugt nur der untere, den Münzkassetten zugewandte Bereich des Münzdurchlaufkanals ver­ schwenkbar ausgeführt. Bei einer weiteren Alternativausführung des Erfindungsgegenstandes sind die Münzkassetten in einem ge­ meinsamen Gehäuse durch Anordnung einer Trennwand oder mehrerer Trennwände ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine vereinfachte konstruktive Anordnung der Münzkassetten.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, den münzbetätigten Unterhaltungs­ automaten in analoger Weise auch mit papierenen Zahlungsmitteln und/oder Wertmarken zu betreiben.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgen­ den Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung stellt eine perspektivische Rückansicht eines Unter­ haltungsautomaten im geöffneten Zustand mit zwei alternativen Verstellmöglichkeiten des Münzdurchlaufkanals dar.
In dem Innenraum 1 des Gehäuses 2 des Unterhaltungsautomaten 3 ist eine Münzanlage 4 untergebracht. Hinter einem Einwurfschlitz in der Vorderwand 5 befindet sich ein Münzprüfer 0, der über einen Mikroschalter 7 einer nicht dargestellten Steuereinheit des Unterhaltungsautomaten 3 die Annahme einer zulässigen Münze sig­ nalisiert. Die Steuereinrichtung und die sonstigen technischen Ein­ richtungen finden in dem Freiraum des Innenraums 1 des Gehäu­ ses 2 ihren Platz. Unterhalb des Münzprüfers 0 ist ein Münzdurch­ laufkanal 8 angeordnet, dessen Eingabeöffnung 9 mit der Ausgabe­ öffnung 10 des Münzprüfers 6 übereinstimmt. Dem im oberen Be­ reich in einem gehäuseseitigen Lager 11 schwenkbeweglich gela­ gerten Münzdurchlaufkanal 8 sind an seiner Ausgabeöffnung 12 drei nebeneinanderstehende Münzkassetten zugeordnet, von denen die mittlere Münzkassette die Funktion einer Hauptkasse für den Aufsteller hat und die beiden anderen Münzkassetten 14 jeweils die Funktion einer Clubkasse für eine Spielergemeinschaft übernehmen. Jede Münzkassette 13, 14 besitzt auf ihrer Oberseite einen Einleitkanal 10. Die in ihrer Größe mit der Ausgabeöffnung 12 des Münzdurchlaufka­ nals 0 übereinstimmenden Eingabeöffnungen 17 der Einleitkanäle 16 liegen dicht unterhalb des Schwenkkreisabschnittes des Münzdurchlauf­ kanals 0 äußerst nahe beieinander, um die notwendige Schwenkbe­ wegung des Münzdurchlaufkanal 8 für das wahlweise Einleiten der Münzen in eine der Münzkassetten 13, 14 möglichst gering zu halten.
Eine gelenkig mit dem Münzdurchlaufkanal 8 verbundene Lasche 18 verbindet diesen mit einem gehäusefesten Elektromagneten 10, der seinerseits mit einem in der Vorderwand 5 des Gehäuses 2 ange­ brachten, von außen zugänglichen Mehrfachstellungs-Schlüssel­ schalter 20 gekoppelt ist. Dieser Schalter 20 weist so viele Funktionsstellungen auf, wie Münzkassetten 13, 14 vorhanden sind. Jeder Stellung des Schlüsselschalters 20 ist über den Elektromagne­ ten 10 eine bestimmte Stellung des Münzdurchlaufkanals 0 und damit eine bestimmte Münzkassette 13 bzw. 14 zugeordnet. Mit Hilfe des Schlüsselschalters 20 kann also bestimmt werden, in welche der Münzkassetten 13, 14 die in den Unterhaltungsautomaten 3 einge­ worfenen Münzen eingeleitet werden.
Alternativ hierzu ist es auch möglich, den Münzdurchlaufkanal 8 über einen an ihn angelenkten Verstellhebel 21 in die den Münz­ kassetten 13, 14 zugeordneten Positionen zu bringen. Die Rast­ stellungen des Verstellhebels 21 können durch an der Unterseite des Verstellhebels 21 im bestimmten Abstand zueinander angebrachte Ausnehmungen 22, die wahlweise mit einem gehäusefesten Bolzen 23 in Eingriff bringbar sind, eingestellt werden.
Die in der vorstehenden Zeichnungsbeschreibung, der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können so­ wohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirkli­ chung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (10)

1. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat, insbesondere Sportautomat, mit einem Münzprüfer und einer dem Münzprüfer über einen Münzdurchlaufkanal nachgeordnete Münzkassette, dadurch ge­ kennzeichnet, daß neben der Münzkassette (13) mindestens eine zusätzliche Münzkassette (14) vorgesehen ist, und daß zur wahlweisen Einleitung der Münzen in die eine (13) oder die andere Münzkassette (14) der Münzdurchlaufkanal (8) ver­ schwenkbar ausgebildet ist.
2. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbewegung des Münzdurch­ laufkanals (8) mittels eines Mehrfachstellungs-Schlüsselschal­ ters (20), der mit einem an den Münzdurchlaufkanal (8) angreifenden Elektromagneten (19) elektrisch gekoppelt ist, durchführbar ist.
3. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfachstellungs-Schlüssel­ schalter (20) von außen zugänglich in das Gehäuse (2) des Unterhaltungsautomaten (3) eingesetzt ist.
4. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehr­ fachstellungs-Schlüsselschalter (20) in der Nähe des Arbeits­ platzes der die Aufsicht über den Unterhaltungsautomaten (3) führenden Person angeordnet ist.
5. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Münz­ durchlaufkanal (8) mit einem innerhalb des Gehäuses (2) des Unterhaltungsautomaten (3) liegenden Verstellhebel (21) ge­ lenkig verbunden ist, der eine der Anzahl der Münzkassetten (13, 14) entsprechende Anzahl an Raststellungen aufweist.
6. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast­ stellungen des Verstellhebels (21) über an seiner Unterseite angebrachte Ausnehmungen (22), die mit einem gehäusefesten Bolzen (23) in Eingriff bringbar sind, einstellbar sind.
7. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Münzkassette (13, 14) an ihrer Oberseite mit einem Einleitka­ nal (16) versehen ist, wobei die mit der Ausgabeöffnung (12) des Münzdurchlaufkanals (8) korrespondierende Eingabeöffnun­ gen (17) der Einleitkanäle (16) der Münzkassetten (13, 14) dicht nebeneinanderliegen.
8. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur der untere, der Münzkassetten (13, 14) zugewandte Bereich des Münz­ durchlaufkanals (8) verschwenkbar ausgeführt ist.
9. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Münz­ kassetten (13, 14) in einem gemeinsamen Gehäuse durch An­ ordnung einer Trennwand oder mehrerer Trennwände ausgebildet sind.
10. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach den Ansprüchen 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß er in analoger Weise auch papie­ rene Zahlungsmittel und/oder Wertmarken verarbeitet.
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