CH677841A5 - - Google Patents

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CH677841A5
CH677841A5 CH613/90A CH61390A CH677841A5 CH 677841 A5 CH677841 A5 CH 677841A5 CH 613/90 A CH613/90 A CH 613/90A CH 61390 A CH61390 A CH 61390A CH 677841 A5 CH677841 A5 CH 677841A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
additional
game
game device
triggering means
primary
Prior art date
Application number
CH613/90A
Other languages
English (en)
Inventor
Lauri Martti
Original Assignee
Raha Automaattiyhdistys
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
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    • GPHYSICS
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    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3286Type of games
    • G07F17/3297Fairground games, e.g. Tivoli, coin pusher machines, cranes

Description

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CH 677 841 A5
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Beschreibung
Dièse Erfindung bezieht sich auf eine Spieleinrichtung mit
- einer vertikalen Spielwand, durch die eine Bewegungsfläche für Berechtigungsmarken bestimmt ist;
- einem primären Spielgerät, das Auslösemittel, die in der Bewegungsfläche der Spielwand angeordnet und zum Feststellen des Durchquerens einer Berechtigungsmarke bestimmt sind, aufweist und das mit einer durch die Auslösemittel gesteuerten Belohnungsliefereinrichtung versehen ist;
- einer Lanciereinrichtung, die an der Seite der Bewegungsfläche der Spielwand angeordnet und zum Lancieren von Berechtigungsmarken in die Bewegungsfläche bestimmt Ist;
- einer Berechiigungsmarkeneinführeinrichtung zum Durchlaufenlassen einer Berechtigungsmarke in die Lanciereinrichtung," und
- in der Bewegungsfläche der Spielwand angeordneten Empfangsmitteln zum Empfangen von Berechtigungsmarken, die die Auslösemittel durchquert haben.
Es gibt viele unterschiedliche, zum Stand der Technik gehörende Spieleinrichtungen, deren Betrieb auf der Bewegung von Münzen oder ähnlichem, welche nachstehend Berechtigungsmarken genannt werden, in einer vertikalen Spielwand beruht und in weichen eine Berechtigungsmarke in die Spielwand lanciert oder fallengelassen wird, um zu versuchen, dass die Berechtigungsmarke eines der Auslösemittel, die in der Bewegungsfläche der Spielwand angeordnet sind, durchquert, wobei die Auslösemittel vorgesehen sind, um eine Beloh-nungsliefereinrichtung zum Liefern eines angemessenen Preises für den Spieler zu aktivieren. Wenn der Spieler daran scheitert, die Berechtigungsmarke durch eines der Auslösemittel passieren zu lassen und wenn die Berechtigungsmarke zwischen oder an den Auslösemitteln vorbeigeht, gewinnt der Spieler keinen Preis sondern verliert den Einsatz, mit welchem er das Spiel begonnen hat. In solchen Spieleinrichtungen sind die konventionellen Einwurfmaschinen, bekannt als «Pajazzos» eingeschlossen. Die finnische Patentschrift 37 712 offenbart eine mechanisch betriebene Einwurfmaschine, bei welcher der Spieler eine Münze lanciert, welche sich dann innerhalb der Spielwand bewegt, während in der finnischen Patentschrift 63 123 eine elekfronisch betriebene Einwurfmaschine offenbart ist, welche keine Münze als Einsatz verlangt, sondern bei der Berechtigungsmarken, die sich innerhalb der Spielwand bewegen, im Spiel verwendet werden. In diesen Spieleinrichtungen sind die Auslö-semittet des Spielgerätes mit gegenseitigem Abstand zueinander in der Spielwand gruppiert, so dass eine in die Spielwand lancierte Münze entweder durch eines der Auslösemittel oder zwischen den Auslösemitteln hindurch hinunterfällt.
In Spieleinrichtungen dieser Art endet das Spiel, nachdem die Berechtigungsmarke die durch die Auslösemittel gebildete Spielfläche durchquert hat. In einigen Spieleinrichtungen ist es möglich, beispielsweise in Abhängigkeit der Anzahl der Spielrunden und/oder des Durchquerens der Berechtigungsmarke durch eines oder mehrere vorbestimmte Auslösemittel, den zu gewinnenden Betrag zu variieren oder Bonusse zu erhalten, um den Spieler dazu zu verführen, das Spiel fortzusetzen. In allen Spieleinrichtungen wird über den Betrag, der gewonnen wird, ebenso wie über mögliche Extrapreise und Bonusse erst entschieden, nachdem die Berechtigungsmarke das Auslösemittel passiert hat oder vorbeigefallen ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spieleinrichtung vorzuschlagen, welche den oben beschriebenen Nachteil vermeidet und welche das Spielen unterschiedlicher gestaltet und interessanter macht. Diese Aufgabe wird durch die Mittel einer erfindungsgemässen Spieleinrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Spieleinrichtung mit mindestens einem zum primären Spielgerät zusätzlichen Spielgerät ausgerüstet ist und zusätzliche Auslösemittel, die in der Bewegungsfläche angeordnet sind, aufweist, wobei diese zusätzlichen Auslösemittel das Durchqueren von Berechtigungsmarken detektieren und den Betrieb des zusätzlichen Spielgerätes steuern.
Der Erfindung ist die Idee zugrundegelegt, dass, nachdem die Berechtigungsmarke, die durch die Auslösemittel des primären Spielgerätes gebildete Spielfläche durchquert hat, d.h. nachdem sie ihre primäre Spielfunktion ausgeführt und dabei beein-flusst hat, ob ein Preis auszuzahlen ist oder nicht, diese Berechtigungsmarke im weiteren dazu verwendet wird, um das zusätzliche Spielgerät bei gewissen Verhältnissen zu starten. Auf diese Weise ist es möglich, dem Spieler jetzt eine weitere Gelegenheit zum Gewinnen eines Preises anzubieten, beispielsweise um einen guten Spieler zu belohnen oder um einen armen Spieler zu trösten. Weil im besten Fall eine einzelne in die Spielwand lancierte Berechtigungsmarke befähigt ist, an zwei aufeinanderfolgenden Spielen teilzunehmen, ist als Konsequenz davon, die Spieleinrichtung interessanter. Das zusätzliche Spielgerät kann von einem ganz anderen Typ sein als das primäre Spielgerät.
Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Frontansicht von einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Spieleinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Spieleinrichtung und
Fig. 3 eine schematische Ansicht noch einer weiteren Ausführungsform einer Spieleinrichtung.
Die in der Fig. 1 der Zeichnungen gezeigte Spieleinrichtung entspricht in der Struktur und im Betrieb derjenigen, die in der finnischen Patentschrift 63 123 offenbart ist. Die Spieleinrichtung umfasst eine Spielwand 1, die eine Bewegungsfläche 2 für eine Berechtigungsmarke 3 definiert. Ein primäres Spielgerät 4, das nur schematisch durch gestrichelte Linien gezeigt ist, ist hinter der Spielwand angeordnet und umfasst Auslösemittel 5, in diesem Fall elektrische Sensormittel, die mit gegenseitigem Abstand zueinander in der Bewegungsfläche angeordnet
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Erfindungsgemäss ist die Spieleinrichtung mit einem zusätzlichen Spielgerät 12 ausgerüstet, weiches ebenfalls nur schematisch mit gestrichelten Linien gezeigt ist Das zusätzliche Spielgerät 12 umfasst zwei Anzeigen 13, die innerhalb einer Fläche zwischen den Auslösemitteln 5 des primären Spielgerätes und den Empfangsmitteln 10 angeordnet sind. In diesem besonderen Fall ist das zusätzliche Spielgerät eine an sich bekannte, sogenannte Fruchtmaschine, welche bei einer gewissen Kombination von Symbolen einen Preis ausbezahlt. Zusätzliche Auslösemittel 14 sind in der Spielwand über den Anzeigen angeordnet und stellen das Durchqueren einer Berechtigungsmarke durch sie hindurch fest und starten den Betrieb des zusätzlichen Spielgerätes. Die zusätzlichen Auslösemittel sind unterhalb der Durchgänge 6 zwischen den drei äussersten Auslösemitteln 5 angeordnet.
Beim Spielen der Spieleinrichtung lanciert der Spieler eine Berechtigungsmarke durch die Lanciereinrichtung in die Bewegungsfläche der Spielwand, und versucht, die Berechtigungsmarke eines der primären Auslösemittel 5 durchqueren zu lassen. Wenn die Berechtigungsmarke eines der Auslösemittel (Weg A) durchquert, wird ein entsprechender Impuls zur Belohnungsliefereinrichtung geschickt. Andererseits, wenn die Berechtigungsmarke zwischen den Auslösemitteln hindurch durch den Durchgang 6 hinunterfällt, wird ihr Weg entweder durch die zusätzlichen Auslösemittel 14 des zusätzlichen Spielgerätes (Weg B), oder daran vorüber (Weg C) gehen, je nach dem Eintrittswinkel der Berechtigungsmarke. Im ersteren Fall liefern die zusätzlichen Auslösemittel einen Impuls, welcher den Betrieb des zusätzlichen Spielgerätes startet, wobei die in den Anzeigen 13 sichtbaren Trommeln, die zusätzliche Belohnung anzeigend, sich zu drehen beginnen. Das zusätzliche Spielgerät liefert dabei einen entsprechenden Impuls an die Belohnungsliefereinrichtung.
Wie aus dem oben Gesagten hervorgeht kann der Spieler mit der vorliegenden Spiefeinrichtung mit einer einzigen Berechtigungsmarke eine konventionelle Einwurfmaschine spielen und wird zusätzlich dazu befähigt, eine Runde des Fruchtspieles als
Trost zu spielen, wenn er es nicht geschafft hat, die Berechtigungsmarke durch die Auslösemittel 5 des primären Spieles hindurchgleiten zu lassen, wobei die Berechtigungsmarke aber trotzdem ein vorbestimmtes Auslösemittel durchquert hat. Wenn die Berechtigungsmarke sich auf einer der Seiten des mittlersten Auslösemittels, durch welches der beste Preis erzielt würde, nach unten bewegt, wird das zusätzliche Spiel nicht gestartet, so dass der Spieler keine weitere Gelegenheit erhält, noch einen Preis zu gewinnen.
Der hauptsächlichste Unterschied zwischen der Spieleinrichtung, die in der Fig. 2 gezeigt ist und derjenigen, die in der Fig. 1 gezeigt ist, besteht darin, dass das Starten des zusätzlichen Spielgerätes 12 vom Durchqueren einer Berechtigungsmarke durch die Auslösemittel des primären Spielgerätes abhängt. Dabei dienen die Auslösemittel 5 des primären Spielgerätes auch als zusätzliche Auslösemittel 5' für das zusätzliche Spielgerät und liefern ebenfalls einen Impuls zum Starten des letzteren an dieses, wenn die Berechtigungsmarke die zusätzlichen Auslösemittel 5' durchquert.
Bei dieser Ausführungsform ist das Spielgerät eine Art von Musterspiel, in welchem verschiedene Muster, die durch angezündete Lampen 15 gebildet sind, Preise von verschiedenen Werten angeben. Wenn eine Berechtigungsmarke eines der Auslösemittel passiert, wird eine Lampe in der Lampenfolge unter dem Auslösemittel angezündet. Auf diese Weise kann der Spieler zum voraus entscheiden, in welches Auslösemittel er versuchen soll, die Berechtigungsmarke zu bringen.
Aus dem oben Gesagten geht hervor, dass diese Spieleinrichtung den Spieler berechtigt, eine konventionelle Einwurfmaschine oder alternativ dazu ein Musterspiel mit einer einzigen Berechtigungsmarke zu spielen, wobei er sich die Gelegenheit einhandelt, einen durch das andere Spiel angebotenen Extrapreis zu gewinnen, wenn es ihm gelingt, die Berechtigungsmarke durch eines der Auslösemittel hindurchzuführen (Weg A). Wenn die Berechtigungsmarke dagegen zwischen den Auslösemitteln hinunterfällt (Weg C) erhält der Spieler keine weitere Chance, einen Extrapreis zu gewinnen.
Die in der Fig. 3 gezeigte Spieleinrichtung entspricht in ihrer Struktur und Betrieb derjenigen, die in der finnischen Patentschrift 37 712 beschrieben ist. In dieser Spieleinrichtung fällt die zu einem der Auslösemittel 5 lancierte Berechtigungsmarke des primären Spielgerätes (Weg A) durch eine durch das Auslösemittel gebildete Öffnung hinter die Spielwand und veranlasst, dass ein entsprechender Impuls an die Belohnungsliefereinrichtung angelegt wird. Andererseits, wenn eine Berechtigungsmarke zwischen den Auslösemitteln hinunterfällt (Weg C), fällt sie innerhalb der Spielwand gegen die Empfangsmittel. Stifte 16 sind in der Spielwand unterhalb der äussersten Durchgänge 6 befestigt und zusätzliche Auslösemittel 14 für das zusätzliche Spiel 12 sind in der Bewegungsfläche der Spielwand, welche an die Stifte angrenzt, angeordnet. Wenn eine Berechtigungsmarke zwischen zwei primären Auslösemitteln 5 hindurchfällt, schlägt sie an einem Stift an und springt auf irgendeine Seite. Der Weg
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der Berechtigungsmarke kann dabei durch eines der zusätzlichen Ausiösemittel (Weg B) gehen, welches einen entsprechenden Impuls an die Belohnungsliefereinrichtung anlegt.
Es ist sichtbar, dass auch diese Spieleinrichtung dem Spieler ertaubt, mit einer einzigen Bereehtigungsmarke eine konventionelle Einwurfmaschine zu spielen, und wenn er berechtigt ist, zusätzlich dazu eine Hunde eines bagatellartigen Spieles, als Trost dafür, dass es ihm nicht gelungen ist, die Berechtigungsmarke durch die Ausiösemittel 5 des primären Spieles hindurchzuführen, zu spielen.
Mit den Zeichnungen und der darauf bezogenen Beschreibung wird nur beabsichtigt, die Idee der Erfindung aufzuzeigen. Die erfindungsgemässe Spieleinrichtung kann in ihren Details innerhalb des Bereiches der Ansprüche variieren. Das Sensormittel 15 der Empfangsmittel kann als zusätzliches Auslösemittel für das zusätzliche Spielgerät benutzt werden, wenn das Sensormittel das Fassieren einer Bereehtigungsmarke feststellt. Dabei kann das Sensormittel 15 beim Passieren der Berechtigungsmarke das zusätzliche Spielgerät starten, wenn die Auslösemittel des primären Spielgerätes keine Durchquerung der Berechtigungsmarke durch sie hindurch registriert haben.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Spieleinrichtung mit
- einer vertikalen Spielwand (1), durch die eine Be-wegungsfläche (2) für Berechtigungsmarken (3) bestimmt ist;
- einem primären Spietgerät (4), das Auslösemittel (5), die in der Bewegungsfläche der Spielwand angeordnet und zum Feststellen des Durchquerens einer Berechtigungsmarke bestimmt sind, aufweist, und das mit einer durch die Auslösemittel gesteuerten Belohnungsliefereinrichtung (7) versehen ist;
- einer Lanciereinrichtung (8), die an der Seite der Bewegungsfläche der Spielwand angeordnet und zum Lancieren von Berechtigungsmarken in die Bewegungsfläche bestimmt ist;
- einer Berechtigungsmarkeneinführeinrichtung (9) Zum Durchlaufenlassen einer Berechtigungsmarke in die Lanciereinrichtung; und
- in der Bewegungsfläche der Spielwand angeordneten Empfangsmitteln (10) zum Empfangen von Berechtigungsmarken, die die Ausiösemittel (5) durchquert haben; dadurch gekennzeichnet, dass die Spieleinrichtung mit mindestens einem zum primären Spielgerät (4) zusätzlichen Spielgerät (12) ausgerüstet ist und zusätzliche Auslösemittel (14; 5'), die in der Bewegungsfläche (2) angeordnet sind, aufweist, wobei diese zusätzlichen Auslösemittel das Durchqueren von Berechtigungsmarken (3) detek-tieren und den Betrieb des zusätzlichen Spielgerätes steuern.
2. Spieleinrrchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Auslösemittel (14) des zusätzlichen Spielgerätes (12) in der Bewegungsfläche (2) der Spielwand innerhalb eines Bereiches zwischen den Auslösemitteln (5) des primären Spielgerätes (4) und der Empfangsmittel (10) angeordnet sind.
3. Spieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Auslösemittel (5') des zusätzlichen Spielgerätes (12) durch die Auslösemittel (5) des primären Spielgerätes (4) gebildet sind und nicht nur zum Steuern der Belohnungsliefereinrichtung (7) des primären Spielgerätes, sondern auch zum Starten des Betriebes des zusätzlichen Spielgerätes (12) bestimmt sind.
4. Spieleinrichtung nach Anspruch 2, in welcher die Auslösemittel (5) des primären Spielgerätes (4) voneinander beabstandet in der Bewegungsfläche (2) angeordnet sind, wodurch dazwischenliegende Durchgänge (6) für die Berechtigungsmarken (3) festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Auslösemittel (14) des zusätzlichen Spielgerätes (12) auf einem Weg (A) einer der Berechtigungsmarken (3), die mindestens eines der Auslösemittel (5) des primären Spielgerätes durchquert hat, angeordnet sind.
5. Spieleinrichtung nach Anspruch 2 oder 4, in welcher die Auslösemittel (5) des primären Spielgerätes (4) zueinander beabstandet in der Bewegungsfläche (2) angeordnet sind, wodurch dazwischenliegende Durchgänge (6) für die Berechtigungsmarken (3) festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Auslösemittel (14) des zusätzlichen Spielgerätes (12) auf einem Weg (B) einer der Berechtigungsmarken (3), die mindestens einen der Durchgänge (6) des primären Spielgerätes durchquert hat, angeordnet sind.
6. Spieleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Anzeigemittel (13) für das zusätzliche Spielgerät (12) innerhalb einer Fläche zwischen den Auslösemitteln (5) des primären Spielgerätes (4) und der Empfangsmittel (10) angeordnet sind.
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