DE60203236T2 - Mit Wertmarken zu betätigende Spielmachine - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit Token zu betreibende Spielmaschine.
  • Es ist eine Token-Schieber-Spielmaschine als eine von mit Token zu betreibenden Spielmaschinen bekannt.
  • Eine derartige Token-Schieber-Spielmaschine ist im Stand der Technik bekannt, zum Beispiel aus der japanischen Offenlegungsschrift 2001-29643.
  • Die Token-Schieber-Spielmaschine umfasst im Allgemeinen ein Gehäuse, ein Spielfeld auf das eine Anzahl von Token gelegt werden, einen Schieber, der sich vorwärts und rückwärts auf dem Spielfeld bewegt, und eine an der oberen Rückwand des Gehäuses angeordnete Wahltafel.
  • Bei dieser herkömmlichen Maschine ist ein Token-Eingang an der Oberseite des Gehäuses vorgesehen. Ein Token (Wertmünze, Spielmünze etc.), das durch den Token-Eingang eingeführt (eingeworfen) wird, läuft über die Wahltafel aufgrund seines eigenen Gewichts. Nachdem das Token über die Wahltafel ausgewählt worden ist, fällt es auf das Spielfeld. Das Token auf dem Spielfeld wird von dem Schieber auf den Spielfeldrand zu bewegt und fällt schließlich aufgrund seines eigenen Gewichts in eine an der Unterseite des Gehäuses vorgesehene Auszahlöffnung.
  • Das Spiel war bei einer derartigen Token-Schieber-Spielmaschine beschwerlich, da sich der Token-Eingang und die Auszahlöffnung an der Oberseite bzw. an der Unterseite des Gehäuses befinden. Bei einer derartigen Anordnung muss ein Spieler in die Hocke gehen, um Token aus der unteren Auszahlöffnung zu nehmen und dann aufstehen oder sich strecken, um Token in den Eingang einzuwerfen. Solche Tätigkeiten müssen während des Spiels wiederholt werden, wodurch das Spiel angehalten wird, und es macht dem Spieler zuviel Mühe, solche Bewegungen zu wiederholen.
  • Da sich der Spieler außerdem vergewissern muss, wo sich der Eingang befindet, ist er oder sie gezwungen, den Blick von der Wahltafel abzuwenden, wodurch das Spiel wieder angehalten wird.
  • Die U.S. 5,884,752 offenbart ein Hebesystem für ein Unterhaltungsgerät, bei dem Münzen durch ein Münzeintrittszielsystem eingegeben und auf ein Förderband geführt werden und, falls der Spieler einen Preis gewinnt, Münzen aus einem Auszahltrichter freigegeben werden und sich entlang einer sich nach unten neigenden Auszahlfläche bewegen, von der sie vom Spieler wieder aufgenommen werden können.
  • Die U.S. 4,487,414 offenbart eine Slotmaschine, bei der eine Einsatzmünze in eine Einführeinrichtung eingeführt werden muss, die in dem oberen Bereich der Maschine angeordnet ist, was dazu führt, dass eine Ausgabevorrichtung eine Glücksspielmünze fallen lässt, und eine Einsatzmünze kann an einen Preistrog der Slotmaschine ausgezahlt werden, der im unteren Bereich der Maschine angeordnet ist.
  • Die WO 88/03299 A1 offenbart eine Slotmaschine mit zwei Umlaufpfaden für Spiel bzw. Einsatzmünzen, bei dem mit Hilfe des separaten Umlaufpfads für Einsatzmünzen eine in dem oberen Bereich der Maschine angeordnete Eingabevorrichtung für Einsatzmünzen mit einem in dem unteren Bereich der Maschine angeordneten Auszahlungsmittel für Einsatzmünzen verbunden ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Spielmaschine bereitzustellen, die es einem Spieler erlaubt, ohne beschwerliche Bewegungen Token fortlaufend einzuführen, so dass ein Spieler an dem Spiel ohne Stop des Spiels Freude haben kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Maschine nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Weiterentwicklungen der Erfindung finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer mit Token zu betreibenden Spielmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Betätigungsabschnitts aus 1.
  • 3 ist ein vertikaler Querschnitt der in 1 gezeigten mit Token zu betreibenden Spielmaschine.
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die den Token-Eingang und die Auszahlöffnung, die in 3 gezeigt sind, darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
  • Es ist zu beachten, dass die unten beschriebenen Ausführungsformen in keiner Weise den Umfang der Erfindung einschränken, der durch die hierin ausgelegten Ansprüche definiert wird. Ebenso sollten alle Elemente der unten beschriebenen Ausführungsformen nicht als wesentliche Erfordernisse der vorliegenden Erfindung angesehen werden.
  • Gemäß den Ausführungsformen der mit Token zu betreibenden Spielmaschine wird ein Spiel durch Einführen (Einwerfen) eines Token in einen Token-Eingang gespielt und basierend auf dem Spielergebnis wird ein Token ausgezahlt. Durch Bereitstellen eines Zugangs, auf dem ein Token gleitend von dem Token-Empfangsabschnitt zu dem Token-Eingang bewegt werden kann, kann ein Spieler ohne beschwerliche Bewegungen, wie in die Hocke gehen oder Strecken, an dem Spiel Freude haben. Außerdem können Token von dem Token-Empfangsabschnitt fortlaufend in den Token-Eingang eingeführt werden, so dass ein Spieler an dem Spiel ohne Stop des Spiels Freude haben kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der mit Token zu betreibenden Spielmaschine wird ein Spiel gespielt basierend auf der Position eines Token, das über eine Spieltafel läuft, und ein Token wird basierend auf dem Spielergebnis ausgezahlt. Durch Vorsehen eines Zugangs, auf dem ein Token gleitend von dem Token-Empfangsabschnitt zu dem Token-Eingang bewegt werden kann, kann ein Spieler ohne beschwerliche Bewegungen, wie in die Hocke gehen oder Strecken, an dem Spiel Freude haben. Außerdem können Token von dem Token-Aufnahmebereich fortlaufend in den Token-Eingang eingeführt werden, so dass ein Spieler an dem Spiel ohne Stop des Spiels Freude haben kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der mit Token zu betreibenden Spielmaschine, wird ein Token durch den Token-Eingang eingeführt, und ein Token fällt zur Auszahlung von dem Spielfeld herunter. Ein Spieler kann an dem Spiel Freude haben ohne beschwerliche Bewegungen, wie in die Hocke gehen oder Strecken. Außerdem können Token von dem Token-Aufnahmebereich fortlaufend in den Token Eingang eingeführt werden, so dass ein Spieler an dem Spiel ohne Stop des Spiels Freude haben kann.
  • Bei diesen Ausführungsformen kann die mit Token zu betreibende Spielmaschine weiter eine Zahlrutsche zum Senden eines von dem Spielfeld herunter gefallenen Token zu dem Token-Empfangsabschnitt aufweisen.
  • Bei dieser Konfiguration können von dem Spielfeld herunter gefallene Token aufgrund ihres eigenen Gewichts über die Zahlrutsche zu dem Token-Empfangsabschnitt gesandt werden.
  • Ein Betrugsverhinderungsmittel, das eine Unehrlichkeit durch einen Spieler verhindert, kann in der Zahlrutsche vorgesehen werden.
  • Bei dieser Konfiguration kann, da die Zahlrutsche das Betrugsverhinderungsmittel aufweist, keine Unehrlichkeit von Seiten des Spielers, wie übermäßig Token von dem Spielfeld durch Einführen seiner oder ihrer Hand oder irgendeines Werkzeugs durch die Zahlrutsche in das Spielfeld, falls der Token-Empfangsabschnitt nahe dem Spielfeld ist, fallen zu lassen, begangen werden.
  • In diesen Ausführungsformen kann die Zahlrutsche mit einer Token-Rücknahmerutsche verbunden sein und es kann ein Schaltmittel vorgesehen sein zum Schalten zwischen einem Pfad von der Zahlrutsche zu dem Token-Empfangsabschnitt und einem Pfad von der Zahlrutsche zu der Token-Rücknahmerutsche.
  • Bei dieser Konfiguration werden bei einem normalen Spielverlauf Token durch die Zahlrutsche in den Token-Empfangsabschnitt überführt. Falls ein Fehler in der mit Token zu betreibenden Spielmaschine auftritt oder falls die mit Token zu betreibende Spielmaschine ausgeschaltet wird, wird das Schaltmittel zum Öffnen der Token-Rücknahmerutsche beteiligt, so dass Token zu der Token-Rücknahmerutsche und nicht zu dem Token-Empfangsabschnitt geführt werden.
  • Die mit Token zu betreibende Spielmaschine kann weiter aufweisen:
    ein Token-Detektionsmittel zum Detektieren des Einführens eines Token;
    ein Liefermittel zum Liefern eines Token zu der Spieltafel oder dem Spielfeld, wenn das Token-Detektionsmittel das Einführen eines Token detektiert; und
    eine Token-Eintrittsrutsche, durch die ein eingeführtes Token zu dem Liefermittel läuft.
  • Bei dieser Konfiguration kann ein in den Token-Eingang eingeführtes Token durch das Token-Detektionsmittel detektiert werden, falls der Token-Eingang an einer Stelle angeordnet ist, die tiefer liegt als das Spielfeld. Als Reaktion auf das Einführen eines Token kann ein neues Token von dem Token-Liefermittel zuverlässig dem Spielfeld zugeführt werden.
  • Gemäß diesen Ausführungsformen können der Token-Empfangsabschnitt und der Zugang einstückig in einem Betätigungsabschnitt in dem Gehäuse vorgesehen sein und der Token-Eingang kann angrenzend an ein Ende des Zugangs angeordnet sein.
  • Bei dieser Konfiguration sind der Token-Empfangsabschnitt und der Zugang horizontal in dem Betätigungsabschnitt derart angeordnet, dass Token leicht von dem Token-Empfangsabschnitt zu dem Token-Eingang bewegt werden können.
  • Gemäß diesen Ausführungsformen kann der Token-Empfangsabschnitt eine schalenförmige Konfiguration haben und eine Oberfläche des Zugangs, auf welcher ein Token bewegt wird, kann auf demselben Niveau sein mit einer inneren Oberfläche des Token-Empfangsabschnitt.
  • Somit können Token leichter von dem Token-Empfangsabschnitt zu dem Token-Eingang bewegt werden.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine mit Token zu betreibende Spielmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die mit Token zu betreibende Spielmaschine 10 ist für die Anwendung als ein Token-Schieber-Spiel ausgebildet. Wie in 1 gezeigt ist, weist die Spielmaschine ein Gehäuse 12, eine Spieltafel 14, die an der oberen Rückwand des Gehäuses 12 angeordnet ist, ein Spielfeld 18, auf dem Token platziert werden, und eine Schieberplatte 16, die auf dem Spielfeld 18 angeordnet ist und sich unter der Spieltafel 14 vorwärts und rückwärts bewegt.
  • Außerdem ist ein Betätigungsabschnitt (Bedienabschnitt) 20 im wesentlichen in der Mitte der Vorderseite des Gehäuses 12 vorgesehen. Der Betätigungsabschnitt 20 weist Token-Eingänge 22 und einen Token-Empfangsabschnitt 25 zum Empfangen von Token 30 auf. Eine Auszahlöffnung 24, über welche die Token 30 an den Token-Empfangsabschnitt 25 ausgezahlt werden, ist in der Mitte der Vorderseite des Gehäuses 12 gleich oberhalb des Betätigungsabschnitts 20 ausgebildet.
  • Die Spieltafel 14 weist eine Anzeigevorrichtung 26, Durchgang-Detektionsabschnitte 28, Steckstifte 32 zur Wechselwirkung mit der Bewegung der Token 30 in Richtung der Durchgang-Detektionsabschnitte 28 und Hebel 34 zum Ändern der Richtung der Token 30, die von Ausgabeöffnungen 36 ausgegeben werden, welche sich oberhalb der beiden Seiten der Spieltafel 14 befinden.
  • Von der Ausgabeöffnung 36 abgegebene Token 30 werden durch die Hebel 34 umgelenkt und fallen herunter, während sie mit den Steckstiften 32 wechselwirken. Wenn die Token 30 die Durchgang-Detektionsabschnitte 28 durchlaufen, erfassen Sensoren (nicht gezeigt) innerhalb der jeweiligen Durchgang-Detektionsabschnitte 28 den Durchgang der Token 30.
  • Ein Spiel, das auf der Anzeigevorrichtung 26 angezeigt wird, läuft auf der Basis der Positionen der Durchgang-Detektionsabschnitte 28, die den Durchgang der Token 30 detektiert haben. Als Reaktion auf die Ergebnisse des Spiels werden aus einem Auszahltrichter 74 innerhalb des Gehäuses 12 Bonus-Token 30 auf das Spielfeld 18 ausgezahlt.
  • Die Token 30, die über die Spieltafel 14 herunter gefallen sind und die Bonus-Token 30, die an das Spielfeld 18 ausgezahlt worden sind, werden dann von der Schieberplatte 16 geschoben und zum Auszahlen über die Auszahlöffnung 24 in den Token-Empfangsabschnitt 25 bewegt.
  • Zu beachten ist, dass das Gehäuse 12 weiterhin an seiner Seite unterhalb des Bedienabschnitts 20 eine Token- Rückgabeöffnung 38 zum Zurückgeben von in den Token-Eingang eingeworfenen Token 30 aufweist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist der Token-Eingang 22 in jedem seitlichen Teil des Betätigungsabschnitts 20 vorgesehen, und der Token-Empfangsabschnitt ist zwischen diesen Token-Eingängen 22 vorgesehen, so dass zwei Spieler das Spiel zusammen spielen können, während sie sich den Token-Empfangsabschnitt 25 teilen.
  • Insbesondere sind zwei Token-Eingänge 22 und ein Token-Empfangsabschnitt 25 horizontal in dem Betätigungsabschnitt 20 angeordnet, und sie sind mittels Zugängen 40 miteinander verbunden, so dass die Token 30 gleitend über die Zugänge 40 von dem Token-Empfangsabschnitt 25 zu den jeweiligen Token-Eingängen 22 bewegt werden können.
  • Die Spieler können somit das Spiel ohne beschwerliche Bewegungen, wie in die Hocken gehen oder Ausstrecken ihrer Hände, genießen, da die Token-Eingänge 22 und der Token-Empfangsabschnitt 25 horizontal in dem Betätigungsabschnitt 20 angeordnet sind.
  • Durch Verbinden der Token-Eingänge 22 mit dem Token-Empfangsabschnitt 25 über die Zugänge 40 können Spieler außerdem die Token 30 von dem Token-Empfangsabschnitt 25 zu den Token-Eingängen 22 bewegen, während sie die Spieltafel 14 beobachten, ohne auf die Token 30 zu schauen. Dies verhindert, dass das Spiel gestoppt wird, was es ermöglicht, das Spiel fortlaufend zu spielen.
  • Die Spieler können die Token 30 bewegen, ohne den Blick von der Spieltafel 14 abzuwenden, da ein Teil des schalenförmigen Token-Empfangsabschnitt 25 an der Seite der Zugänge 40 auf demselben Niveau mit der Oberfläche der Zugänge 40 ist, um den Übergang der Token 30 zu erleichtern.
  • Der Betätigungsabschnitt 20 befindet sich an einer Stelle, die tiefer liegt als das Spielfeld 18, so dass die von dem Spielfeld 18 herunter gefallenen Token 30 über die Auszahlöffnung 24 unter ihrem eigenen Gewicht ausgezahlt werden können.
  • Die von dem Spielfeld 18 herunter gefallenen Token 30 durchlaufen eine Zahlrutsche 42, zum Auszahlen aus der Auszahlöffnung 24, wie es in den 3 und 4 gezeigt ist.
  • Die Zahlrutsche 42 weist ein Betrugsverhinderungsmittel 44 zum Verhindern von Unehrlichkeiten von Seiten der Spieler auf.
  • Durch das Betrugsverhinderungsmittel 44 hat die Zahlrutsche 42 eine zickzackförmige Konfiguration. Dies kann eine solche Unehrlichkeit verhindern, bei der ein Spieler unerlaubt Token 30 von dem Spielfeld 18 herunter fallen lässt, indem er eine Hand oder ein Werkzeug durch die Zahlrutsche 42 einführt.
  • Die Zahlrutsche 42 ist mit einer Token-Rücknahmerutsche 46 verbunden. Ein Schaltmittel 48 schaltet von der Zahlrutsche 42 zu der Token-Rücknahmerutsche 46 oder umgekehrt um.
  • Das Schaltmittel 48 weist eine Schaltplatte 50, die zwischen der Zahlrutsche 42 und der Token-Rücknahmerutsche 46 bewegbar ist, und einen Solenoid 52 zum Betätigen der Schaltplatte 50 auf. Wenn die Schaltplatte 50 zum Schließen der Token-Rücknahmerutsche 46 und zum Öffnen der Zahlrutsche 42 betätigt wird, während das Spiel läuft, können die Token 30 in die Auszahlöffnung bewegt werden. Falls ein Fehler in der mit Token zu, betreibenden Spielmaschine auftritt oder wenn an dem Gehäuse übermäßig gerüttelt wird oder wenn die mit Token zu betreibende Spielmaschine ausgeschaltet wird, wird die Schaltplatte 50 so betätigt, dass die Token-Rücknahmerutsche 46 geöffnet und die Zahlrutsche 42 geschlossen wird. Infolgedessen können die Token 30 in den Zahltrichter 74 innerhalb des Gehäuses 12 bewegt werden und werden nicht über die Auszahlöffnung 24 ausgezahlt.
  • Jeder der Token-Eingänge 22 ist mit einer Token-Eintrittsrutsche 56 verbunden, welche die Token 30 zu einem sich innerhalb des Gehäuses 12 befindenden Trichter 54 überführt. Die Token-Eintrittsrutsche 56 weist einen Durchgangssensor 58 als Mittel zum Erfassen der Token auf.
  • Wenn der Durchgangssensor 58 den Durchgang der Token 30 detektiert, wird eine vorbestimmte Anzahl an zusätzlichen Token 30 von dem Trichter 54 an eine Token-Zufuhrschiene 76 geliefert. Die Token 30 werden an die Ausgabeöffnungen 36 gesandt, aus denen sie über die Spieltafel 14 herunter fallen.
  • Falls die Token-Eingänge 22 nahe des Spielfeldes 18 angeordnet sind, werden daher die in die Token-Eingänge 22 eingeführten Token 30 von den Durchgangssensoren 58 zuverlässig detektiert, und es können zusätzliche Token von dem Trichter 54 an die Spieltafel 14 basierend auf der Anzahl der eingeworfenen Token 30 geliefert werden.
  • Die Token-Eintrittsrutsche 56 weist auch einen Auswurfschlitz 60 für unregelmäßig geformte Token auf. Wird ein Token mit unregelmäßiger Form (z.B. Token von kleiner Größe) 78 in einen der Token-Eingänge 22 eingeworfen, wird der unregelmäßig geformte Token 78 durch diesen Auswurfschlitz 60 für unregelmäßig geformte Token ausgeworfen.
  • Die Token-Eintrittsrutsche 56 ist auch verbunden mit einer Rückgaberutsche 62 zum Zurückgeben der Token 30 zu der Token-Rückgabeöffnung 38, die in dem unteren Teil des Gehäuses 12 vorgesehen ist. Ein anderes Schaltmittel 64 ist zum Schalten zwischen der Rückgaberutsche 62 und der Token-Eintrittsrutsche 56 vorgesehen.
  • Das Schaltmittel 64 weist eine Schaltplatte 66 zum Schalten von der Token-Eintrittsrutsche 56 zu der Rückgaberutsche 62 oder umgekehrt und einen Solenoid 68 zum Betätigen der Schaltplatte 66 auf. wenn die Schaltplatte 66 zum Öffnen der Token-Eintritsrutsche 56 und zum Schließen der Rückgaberutsche 62 während des Spielablaufes betätigt wird, können die Token 30, die in die jeweiligen Token-Eingänge 22 eingeführt wurden, in den Trichter 54 bewegt werden. Falls ein Fehler in der mit Token zu betreibenden Spielmaschine 10 auftritt oder wenn die mit Token zu betreibende Spielmaschine 10 ausgeschaltet wird, wird die Schaltplatte 66 zum Schließen der Token-Eintrittsrutsche 56 und zum Öffnen der die Rückgaberutsche 62 betätigt, wodurch die Token 30 an die Token-Rückgabeöffnung 38 zurückgeführt werden.
  • Die Token-Eintrittsrutsche 56 weist weiterhin einen Verriegelungsstift 72, der durch einen Solenoid 70 betätigbar ist, auf. Der Verriegelungsstift 72 kann durch den Solenoid 70 betätigt werden, so dass kein Token 30 in die Token-Eingänge 22 eingeführt wird, wenn das Spiel nicht ausgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Modifikationen sind innerhalb des Umfangs der Erfindung möglich.
  • Obgleich die dargestellten Ausführungsformen bezüglich einer mit Token zu betreibenden Schieber-Spielmaschine beschrieben worden sind, kann die vorliegende Erfindung auf alle anderen mit Token zu betreibenden Spielmaschinen angewendet werden, bei denen Token basierend auf dem Ergebnis des Spiels auf einer Spieltafel ausgezahlt werden.
  • Das Betrugsverhinderungsmittel ist nicht beschränkt auf die Zickzack-Form der Zahlrutsche, sondern es kann durch die sich in der Zahlrutsche befindende Schaltplatte ersetzt werden. Alternativ kann das Betrugsverhinderungsmittel weggelassen werden, falls ausreichend Abstand zwischen jeder der Auszahlöffnungen und dem Spielfeld sichergestellt werden kann.
  • Obgleich die Ausführungsformen bezüglich Token, die aufgrund ihres eigenen Gewichts von dem Spielfeld herunterfallen und durch die Auszahlöffnung ausgezahlt werden, beschrieben worden ist, kann die Anzahl der Token, die von dem Spielfeld herunterfallen, gezählt werden so dass basierend auf der Anzahl von heruntergefallenen Token zusätzliche Token von der mit Token zu betreibenden Spielmaschine ausgezahlt werden.
  • Der Durchgangssensor kann durch jeden anderen von verschiedenen Formen ersetzt werden, wie etwa einen Grenzschalter.

Claims (10)

  1. Spielmaschine, die mit Token zu betreiben ist und ein Spielfeld (18), und einen Betätigungsabschnitt (20) aufweist, und die angepasst ist zum Ermöglichen des Spielens eines Spieles durch Einführen eines Tokens in einen Token-Eingang und zum Auszahlen eines Token basierend auf dem Spielergebnis, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (20) zwei Token-Eingänge (22), und einen Token-Empfangsabschnitt (25) zum Empfangen ausgezahlter Token aufweist, wobei die Token-Eingänge (22) und der Token-Empfangsabschnitt (25) horizontal in dem Betätigungsabschnitt (20) angeordnet sind und die Token-Eingänge (22) mit dem Token-Empfangsabschnitt (25) durch Zugänge (40) derart verbunden sind, dass die Token (30) gleitend über den entsprechenden Zugang von dem Token-Empfangsabschnitt zu dem Token-Eingang bewegt werden können und fortlaufend von dem Token-Empfangsabschnitt in den Token-Eingang eingeführt werden können.
  2. Spielmaschine, die mit Token zu betreiben ist, nach Anspruch 1, bei der sich das Spielfeld (18) über dem Betätigungsabschnitt (20) befindet.
  3. Spielmaschine, die mit Token zu betreiben ist, nach Anspruch 1 oder 2, die weiter einen Schieber (16) zum Bewegen von Token (30) auf dem Spielfeld (18) aufweist.
  4. Spielmaschine, die mit Token zu betreiben ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die weiter eine Zahlrutsche (42) zum Senden eines Tokens (30), der von dem Spielfeld (18) gefallen ist, zu dem Token-Empfangsabschnitt (25) aufweist.
  5. Spielmaschine, die mit Token zu betreiben ist, nach Anspruch 4, bei der ein Betrugsverhinderungsmittel zum Verhindern eines Betrugs durch einen Spieler dadurch vorgesehen ist, dass die Zahlrutsche eine Zick-Zack-Konfiguration aufweist.
  6. Spielmaschine, die mit Token zu betreiben ist, nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Zahlrutsche (42) mit einer Token-Rücknahmerutsche (46) verbunden ist, und bei der ein Schaltmittel (48) vorgesehen ist zum Schalten zwischen einem Pfad von der Zahlrutsche (42) zu dem Token-Empfangsabschnitt (25) und einem Pfad von der Zahlrutsche (42) zu der Token-Rücknahmerutsche (46).
  7. Spielmaschine, die mit Token zu betreiben ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die weiter ein Token-Detektionsmittel (58) zum Detektieren des Einführens eines Tokens, ein Liefermittel (36, 54, 76) zum Liefern eines Tokens an das Spielfeld, wenn das Token-Detektionsmittel das Einführens eines Tokens detektiert, und eine Token-Eintrittsrutsche (56), durch welche ein eingeführter Token zu dem Liefermittel passiert, aufweist.
  8. Spielmaschine, die mit Token zu betreiben ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Token-Empfangsabschnitt (25) und die Zugänge (40) integral in dem Betätigungsabschnitt vorgesehen sind.
  9. Spielmaschine, die mit Token zu betreiben ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Tokeneingänge benachbart zu einem Ende der entsprechenden Zugänge (40) angeordnet sind.
  10. Spielmaschine, die mit Token zu betreiben ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der Token-Empfangsabschnitt eine schalenförmige Konfiguration aufweist, und bei der eine Oberfläche der Zugänge (40), auf der ein Token gleitend zu bewegen ist, sich auf demselben Niveau mit einer inneren Oberfläche des Token-Empfangsabschnitts (25) befindet.
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