DE4143129C2 - Anordnung geldbetätigter Unterhaltungsautomaten in einer Spielstätte - Google Patents

Anordnung geldbetätigter Unterhaltungsautomaten in einer Spielstätte

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung geldbetätigter Unterhaltungsautomaten mit oder ohne Gewinnauszahlung in ei­ ner Spielstätte, die in einer vorbestimmten Anzahl zu einer Gruppe miteinander und mit einer Steuereinheit verbunden sind.
Es ist bereits bekannt, mehrere geldbetätigte Unterhaltungs­ automaten zu einer Automatengruppe zusammenzufassen, wobei die Unterhaltungsautomaten dann von einem Spieler simultan bespielt werden können. Der Sinn und Zweck der Zusammenfas­ sung der Automaten liegt darin, den arbeits- und sicherheit­ stechnischen Aufwand beim Abrechnen und Kassieren der Unter­ haltungsautomaten zu verbessern. Bei der Gruppenanordnung be­ steht jedoch die Möglichkeit des gleichzeitigen Spielbeginns der Unterhaltungsautomaten, wodurch zwangsläufig häufig auch die Spielzwischen- und Spielendergebnisse der einzelnen Auto­ maten gleichzeitig vorliegen, was für einen Spieler, der zur selben Zeit an mehreren Automaten spielt, insofern nachteilig ist, als er nicht zugleich die sich einstellenden Spielergeb­ nisse der Automaten beobachten kann und sonach nur an einem einzigen Automaten eine, von ihm gewünschte Spielstrategie ex­ akt durchführen kann. Um diesen Nachteil in einem gewissen Grade zu verringern, ist der Spieler gezwungen, ständig in Eile seinen Standort von dem einen zum anderen Automaten zu wechseln, wodurch die Freude am Spiel getrübt wird.
Aus der DE 36 41 806 A1 ist eine Gruppierung von Unterhal­ tungsautomaten mit einer zentralen Steuereinrichtung bekannt, die in der Lage ist, in Verbindung mit einem Geldscheinlese­ gerät Geldscheine anzunehmen, zu prüfen und den Geldwert zu ermitteln. Der entsprechende vom Geldscheinlesegerät ermit­ telte Geldwert wird dann von der Steuereinrichtung zu einem vorbestimmten Unterhaltungsautomaten der Gruppe von Unterhal­ tungsautomaten übermittelt und gibt dann Münzen aus Münzsta­ pelrohren frei. Diese bekannte Einrichtung dient ausschließ­ lich der Kreditaufzeichnung und steuert die Unterhaltungsau­ tomaten dann, wenn ein bestimmter Geldwert als Kredit für den Spieler ermittelt worden ist. Diese Gruppe von Unterhaltungs­ automaten wird ausschließlich in Abhängigkeit vom Vorliegen eines bestimmten Geldwertes gesteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine zuverlässige Erkennung der Spielergebnisse der einzelnen Automaten durch einen, mehrere Automaten simultan bespielenden Spieler ge­ währleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spielbeginn der einzelnen Unterhaltungsautomaten nach dem Vorliegen eines ausreichenden Kredits über die mit den Unter­ haltungsautomaten verbundene Steuereinheit mittels Stellmit­ tel zeitversetzt erfolgt, wobei die Dauer der Zeitversetzung mit dem Stellmittel einstellbar ist.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil besteht in dem zeitlich versetzten Einlaufen der Spielzwischen- und Spielendergebnisse der Unterhaltungsautomaten, wodurch dem Spieler genügend Zeit für einen Standortwechsel zur Erkennung dieser Ergebnisse und der daraus zu ziehenden Folgerung für die Durchführung der Spielstrategie an dem jeweiligen Automa­ ten verbleibt. Hierbei überwacht die Steuereinheit bei einer Aufeinanderfolge mehrerer Spiele der Automaten das einzelne Spielende und gibt den Spielbeginn des nächsten Spiels des jeweils anderen Automaten erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit frei. Dadurch ist sichergestellt, daß die Spiele der Au­ tomaten stets zeitlich versetzt zueinander ablaufen. So kann die Dauer der Zeitversetzung mittels eines automateninternen Stellmittels einstellbar sein. Hierdurch ergibt sich für den Aufsteller der Unterhaltungsautomaten die Möglichkeit, die Dauer der Zeitversetzung beispielsweise in Abhängigkeit von der Frequentierung des Aufstellortes der Automaten zu verän­ dern. Darüber hinaus kann die Dauer der Zeitversetzung mit­ tels eines automatenexternen Stellmittels einstellbar sein. Hierdurch kann der Spieler unmittelbar selbst bestimmen, wie groß die Zeitspanne zwischen dem Beginn der Spiele der ein­ zelnen Automaten sein soll.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegen­ standes sind die Steuereinheit und das Steilmittel zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Dies ermöglicht es, auf einfache Art einen der miteinander vernetzten Unterhaltungsautomaten mit einer die Zeitversetzung des Spielbeginns der Automaten beeinflussenden Steuereinheit auszurüsten.
Bevorzugt ist das Stellmittel ein Dreh-Wahlschalter, dessen Schaltstellungen unterschiedliche Zeiten der Zeitversetzung zugeordnet sind. Ein solcher, mit der Steuereinheit verbunde­ ner Dreh-Wahlschalter läßt sich auf einfache Weise entweder innerhalb des Gehäuses oder auf der Frontseite des Gehäuses eines Unterhaltungsautomaten anordnen.
Eine weitere alternative Lösung der Aufgabe besteht erfin­ dungsgemäß darin, daß der Spielbeginn der einzelnen Unterhal­ tungsautomaten nach dem Vorliegen eines ausreichenden Kredits über die mit den Unterhaltungsautomaten verbundene Steuerein­ heit programmgesteuert von einem Mikroprozeßrechner zeitver­ setzt erfolgt, wobei die Dauer der Zeitversetzung mit dem Mi­ kroprozeßrechner einstellbar ist. Hierdurch ergeben sich in analoger Weise die gleichen Vorteile wie bei der erstgenann­ ten Lösung. Zweckmäßigerweise ist die Dauer der Zeitverset­ zung durch Tausch des entsprechenden Programmes des als Steu­ ereinheit dienenden Mikroprozeßrechners veränderbar. Damit können bereits auf dem Markt befindliche Anordnungen geldbe­ tätigter Unterhaltungsautomaten leicht auf einen unterschied­ lichen Beginn der Spiele der einzelnen Automaten umgestellt werden. Die Zeitversetzung zwischen dem Beginn der Spiele der einzelnen Automaten beträgt vorteilhaft 7,5 Sekunden. Dies ist insofern günstig, als die gesetzlich vorgeschriebene Min­ destdauer eines Spiels 15 Sekunden beträgt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung sind die Unterhaltungsautomaten über eine gemeinsa­ me, mikrocomputergesteuerte Geldverarbeitungseinrichtung, die in einem separaten, tresorartigen Zentralgehäuse unterge­ bracht ist, bespielbar, wobei der Mikrocomputer der Geldver­ arbeitungseinrichtung die Steuerung des zeitversetzten Spiel­ beginns der Unterhaltungsautomaten übernimmt. Hierbei ist zweckmäßigerweise in der Frontseite des Zentralgehäuses der Dreh-Wahlschalter für die Vorwählbarkeit der Zeitversetzung angeordnet.
Die Erfindung wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Anordnung nach der Erfindung mit zwei geldbetätigten Unterhaltungsautomaten, die über eine gemeinsame, in einem Zentralgehäuse untergebrachte Geldverarbeitungseinrichtung bespielbar sind, und
Fig. 2 eine alternative Ausführung der erfindungsge­ mäßen Anordnung mit drei Unterhaltungsauto­ maten.
Die Anordnung umfaßt zwei als Geldspielgeräte ausgebildete Unterhaltungsautomaten 1, 2, deren gesamter Spielablauf je­ weils über einen Mikrocomputer gesteuert wird. Der Unterhal­ tungsautomat 1 besitzt drei scheibenförmige Umlaufkörper 3, 4, 5, die jeweils eine Reihe von Symbolen tragen. In den den Umlaufkörpern 3, 4, 5 zugeordneten Ablesefenstern 6 er­ scheint bei Spielende die über Verlust oder Gewinn entschei­ dende Symbolkombination. Oberhalb der Umlaufkörper 3, 4, 5 sind eine Guthaben-Anzeige 7 und eine Geldrückgabetaste 8 angeordnet, während sich unterhalb der Umlaufkörper 3, 4, 5 eine Gewinnspiel-Anzeige 9 für die Darstellung erreichter Sonderspiele, Risikospiele oder artverwandter Spiele, eine Gewinnspiele-Übertragungstaste 10 und eine Multifunktions­ taste 11 für die Beeinflussung, d. h. zum Bremsen bzw. Wie­ derstarten der einzelnen Umlaufkörper 3, 4, 5, befinden.
Der Unterhaltungsautomat 2 besitzt ebenfalls drei, jeweils eine Reihe von Symbolen tragende Umlaufkörper 12, 13, 14, die jedoch walzenförmig ausgebildet sind. Diesen Umlaufkör­ pern 12, 13, 14 ist jeweils ein Ablesefenster 15 für die sich einstellende Symbolkombination zugeordnet. Unterhalb der Umlaufkörper 12, 13, 14 befinden sich nebeneinanderlie­ gend eine Guthaben-Anzeige 16 und eine Gewinnspiele-Anzeige 17. Der Guthaben-Anzeige 16 ist eine Geldrückgabetaste 18 und der Gewinnspiele-Anzeige 17 eine Gewinnspiele-Übertra­ gungstaste 19 zugeordnet. Unterhalb der beiden vorgenannten Tasten 18, 19 liegt eine Multifunktionstaste 20 zum Bremsen, Wiederstarten der einzelnen Umlaufkörper 12, 13, 14.
Zwischen den beiden Unterhaltungsautomaten 1, 2 befindet sich ein tresorartiges Zentralgehäuse 21, das eine den Unterhaltungsautomaten 1, 2 gemeinsam zugeordnete Geldver­ arbeitungseinrichtung aufnimmt. Ein als zentrale Steuerein­ heit 50 für die Geldverarbeitungseinrichtung dienender Mikrocomputer ist über Leitungen 22 mit den Mikrocomputern der Unterhaltungsautomaten 1, 2 verbunden. Im oberen Bereich der Frontseite des Zentralgehäuses 21 sind nebeneinanderlie­ gend ein Geldschein-Eingabeschlitz 23, ein Kreditkarten-Ein­ gabeschlitz 24 und ein Münzeingabeschlitz 25 angeordnet. Die eingegebene Geldwertmenge wird in einem unterhalb der Schlitze 23, 24, 25 liegenden Display 26 angezeigt, neben dem eine Multifunktionstaste 27 liegt, die zu betätigen ist, wenn die Geldverarbeitungseinrichtung lediglich als Geld­ wechsler für Münz- und Scheingeld bestimmter Wertigkeit ar­ beiten soll. Unterhalb des Display 26 ist eine Bespieltaste 28 mit zugehöriger Guthaben-Anzeige 29 für den Unterhal­ tungsautomaten 1 und eine Bespieltaste 30 mit zugehöriger Guthaben-Anzeige 31 für den Unterhaltungsautomaten 2 ange­ bracht. Bei Betätigung der Bespieltaste 28 wird der in dem Display 26 angezeigte Geldbetrag in die Guthaben-Anzeige 29 und gleichzeitig in die Guthaben-Anzeige 7 des Unterhal­ tungsautomaten 1 übertragen, womit dieser sein Spiel be­ ginnt. In analoger Weise wird durch Betätigung der Bespiel­ taste 30 der Spielbeginn des Unterhaltungsautomaten 2 er­ zeugt. Um bei einer gleichzeitigen oder zumindest annähernd gleichzeitigen Betätigung der Bespieltasten 28, 30 einen dementsprechend gleichzeitigen Spielbeginn der Unterhal­ tungsautomaten 1, 2 verhindern zu können, ist unterhalb der Guthaben-Anzeigen 29, 31 ein mit der Steuereinheit 50 ver­ bundener Dreh-Wahlschalter 32 vorgesehen, dessen einzelnen Schaltstellungen 33 neben der Null-Ausgangsstellung unter­ schiedliche Zeiten für den Versatz des Spielbeginns der Unterhaltungsautomaten 1, 2 zugeordnet sind. Somit kann der Spieler durch Verstellung des Dreh-Wahlschalters 32 selbst bestimmen, mit welcher Zeitversetzung der Beginn der Spiele der beiden Automaten 1, 2 erfolgen soll, wodurch dann ein nicht gleichzeitiges Einlaufen der Spielergebnisse in den Automaten 1, 2 sichergestellt ist. Im unteren Bereich des Zentralgehäuses 21 liegen nebeneinander zwei Geldausgabe­ schalen 34, 35, von denen die Geldausgabeschale 34 dem Unterhaltungsautomat 1 und die Geldausgabeschale 35 dem Unterhaltungsautomaten 2 zugeordnet ist.
Die in Fig. 2 veranschaulichte Anordnung setzt sich aus drei als Geldspielgeräte ausgebildete Unterhaltungsautomaten 36, 37, 38 zusammen, deren gesamter Spielablauf jeweils über ei­ ne als Mikrocomputer ausgeführte Steuereinheit 39 gesteuert wird. Im unteren Bereich der Unterhaltungsautomaten 36, 37, 38 befindet sich eine Multifunktionstaste 40, mit der die in der Symbol-Spieleinrichtung 41 auf Umlaufkörpern 42 hinter Ablesefenstern 43 angezeigten Symbole behalten bzw. nachge­ startet werden können. Im Falle eines Gewinns kann eine Ge­ winnausgabe durch Münzauswurf in die Ausgabeschale 44 oder durch Aufaddieren in einer Guthaben-Anzeige 45 erfolgen, wobei das Guthaben durch Betätigung einer neben dem Münz­ einwurfschlitz 46 einer nicht näher dargestellten Münzein­ heit liegenden Rückgabetaste 47 in die Ausgabeschale 44 abrufbar ist. Ein positives Spielergebnis kann auch darin bestehen, daß anstelle von oder zusätzlich zu einem defi­ nierten Geldgewinn eine Anzahl von Sonderspielen gewährt wird, bei denen ein Gewinnschlüssel mit erhöhter Gewinn­ chance zur Anwendung kommt. Die Sonderspiele werden in einer Sonderspiele-Anzeige 48 dargestellt. Um beim Vorliegen eines ausreichenden Kredits für alle drei Unterhaltungsautomaten 36, 37, 38 einen gleichzeitigen Spielbeginn dieser Automaten zu vermeiden, ist die Steuereinheit 39 des Unterhaltungsau­ tomaten 36, die über eine Leitung 40 mit den Steuereinheiten 39 der beiden anderen Unterhaltungsautomaten 37, 38 gekop­ pelt ist, mit dem von außen zu betätigenden Dreh-Wahlschal­ ter 32 für die Einstellung der Zeitversetzung des Spielbe­ ginns der einzelnen Unterhaltungsautomaten 36, 37, 38 ver­ bunden. Der Drehschalter 32 bildet über eine Steckverbindung eine bauliche Einheit mit der Steuereinheit 39 des Unterhal­ tungsautomaten 36. Der Spieler kann sonach durch Verstellung des Dreh-Wahlschalters 32 die zeitliche Differenz zwischen dem Beginn der Spiele der drei Automaten 36, 37, 38 festle­ gen, wobei zunächst der Automat 36 und dann der Automat 37 und anschließend der Automat 38 mit seinem Spiel beginnt.

Claims (7)

1. Anordnung geldbetätigter Unterhaltungsautomaten mit oder ohne Gewinnauszahlung in einer Spielstätte, die in einer vorbestimmten Anzahl zu einer Gruppe miteinander und mit einer Steuereinheit verbunden sind, dadurch gekennzeich­ net, daß der Spielbeginn der einzelnen Unterhaltungsauto­ maten (1, 2 bzw. 36, 37, 38) nach dem Vorliegen eines aus­ reichenden Kredits über die mit den Unterhaltungsautoma­ ten (1, 2 bzw. 36, 37, 38) verbundene Steuereinheit (50 bzw. 39) mittels Stellmittel (32) zeitversetzt erfolgt, wobei die Dauer der Zeitversetzung mit dem Stellmittel (32) einstellbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (50 bzw. 39) und das Stellmittel (32) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel ein Dreh-Wahlschalter (32) ist, des­ sen Schaltstellungen (33) unterschiedliche Zeiten der Zeitversetzung zugeordnet sind.
4. Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielbeginn der einzelnen Unter­ haltungsautomaten (1, 2 bzw. 36, 37, 38) nach dem Vorliegen eines ausreichenden Kredits über die mit den Unterhal­ tungsautomaten (1, 2 bzw. 36, 37, 38) verbundene Steuerein­ heit (50 bzw. 39) programmgesteuert von einem Mikropro­ zeßrechner zeitversetzt erfolgt, wobei die Dauer der Zeitversetzung mit dem Mikroprozeßrechner einstellbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Zeitversetzung durch Tausch des entspre­ chenden Programmes des als Steuereinheit dienenden Mikro­ prozeßrechners veränderbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterhaltungsautomaten (1, 2) über eine gemeinsa­ me, mikrocomputergesteuerte Geldverarbeitungseinrichtung, die in einem separaten, tresorartigen Zentralgehäuse (21) untergebracht ist, bespielbar sind, wobei der Mikrocompu­ ter der Geldverarbeitungseinrichtung die Steuerung des zeitversetzten Spielbeginns der Unterhaltungsautomaten (1, 2) übernimmt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Frontseite des Zentralgehäuses (21) ein Dreh-Wahl­ schalter (32) für die Vorwählbarkeit der Zeitversetzung angeordnet ist.
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