DE4240797C2 - Auszahlvorrichtung für Geld- oder Unterhaltungsspielgerät - Google Patents

Auszahlvorrichtung für Geld- oder Unterhaltungsspielgerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auszahlvorrichtung für Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gemäß DE 41 21 985 A1.
Nach der DE 41 21 985 A1 werden Geldscheine, die in derartige Geräte eingeführt werden und als Spieleinsatz bestimmt sind, mittels eines Geldscheinakzeptors auf ihre Gültigkeit und ihre Wertigkeit geprüft und in dafür vor­ gesehene Geldscheinkassen weitergeleitet. Der vom Geldscheinakzeptor festgestellte Wert wird einer zentralen Steuereinheit übermittelt, welche diesen Wert einem Guthabenspeicher zuführt und auf einer Anzeige anzeigt. Von diesem Guthabenspeicher werden nachfolgend die Einsätze für jedes einzelne Spiel abgebucht. Desweiteren können Geldscheine auch ausgezahlt werden.
Um die einem derartigen Gerät zuführbare Geldscheinmenge zu erhöhen und den Vorgang der Geldscheinentnahme zu vereinfachen wurden bereits geeig­ nete Maßnahmen für Stapelvorrichtungen vorgeschlagen. Eine derartige Sta­ pelvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 38 25 156 C1 bekannt. Hier werden die dem Geldscheinakzeptor zugeführten Geldscheine nach deren Akzeptanz und nach der Wertermittlung über eine Umlenkvorrichtung dem Geldscheinstapler zugeführt. Dabei werden alle Geldscheine in der Reihen­ folge ihre Eingabe in den Akzeptor in ein und derselben Stapelvorrichtung abgelegt. Der Nachteil einer derartigen Stapelvorrichtung besteht darin, dass bei der späteren Geldscheinentnahme die Geldscheine von Hand nach ihrer Wertigkeit sortiert und gezählt werden müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das Fassungsvermögen für die Annahme von Geldscheinen begrenzt ist, da alle Geldscheine in ein und demselben Stapler abgelegt, wurden. Dies führt dazu, dass ein häufigeres Wechseln bzw. Entleeren der Stapelkassetten erforderlich ist, was zumindest mit einer zeitweiligen Still­ legung des Gerätes verbunden ist.
Weiterhin ist es bekannt, mehrere wertindividuelle Banknotenspeicher entsprechend der Anzahl der unter­ schiedlichen akzeptierbaren Geldscheine vorzusehen. Hierbei werden diese Geldscheine mittels entsprechend ausgebildeter Transportvorrichtung der jeweiligen wertindividuellen Stapelvorrichtung zugeführt (DE 32 31 424 A1, DE 34 14 519 C2).
Geräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 weisen neben der Geldscheinannahme, -verarbeitung und -ablage zusätzlich Vorrichtungen für die Annahme, Prüfung und Ablage von Münzen auf. Hierbei wird zumindest eine begrenzte Anzahl von Münzen unterschiedlicher Wertigkeiten in entsprechenden Vorrichtungen für eine spätere Einsatzrück- oder Gewinnauszahlung bereitgehalten. Diese bisher übliche Verfahrensweise kann aber bei der Rückzahlung größerer Gewinne, insbesondere dann, wenn dies in kürzeren Abständen häufiger auftritt, und/­ oder bei der Einsatzrückzahlung zu so genannten Leerspielungen führen. Hierbei ist das Gerät dann nicht mehr in der Lage, den geforderten Betrag in Münzen auszuzahlen. Begünstigt wird dieser Umstand zusätzlich dadurch, dass Geräte dieser Art häufig nur für das Wechseln von Geld­ scheinen in Münzen benutzt werden, ohne dem Gerät die Münzen als Spieleinsatz zuzuführen.
Neben dem zuvor beschriebenen Nachteil der Leerspielung besteht häufig der Wunsch, ausgezahlte Geldbeträge nicht in einer großen Anzahl von Münzen zu erhalten, sondern in Form wesentlich einfacher handhabbarer Geldscheine. Aus diesem Grund erfolgt oftmals ein Rückwechseln der Münzen in Geldscheine beim Wirt oder an einer Kasse.
Ausgehend von diesem Stand der Technik und den mit diesem verbundenen Nachteilen lag der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine einfache Auszahlvorrichtung zu entwickeln, mittels welcher in Geld- oder Unterhal­ tungsspielgeräte eingegebene Geldscheine für eine Aus- und/oder Rückzah­ lung von Geldbeträgen neben den vorhandenen Münzen mit zur Verfügung stehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass für die Gewinnaus- und/oder Einsatzrückzahlung zumindest eine Vorrichtung zur Ausgabe von Banknoten vorgesehen ist und dass diese Vorrichtung aus min­ destens einem Banknotenspeicher und mindestens einer Transportvorrichtung für den Transport der Banknoten vom Geldscheinakzeptor zum Banknoten­ speicher und vom Banknotenspeicher zur Ausgabeöffnung besteht, wobei der jeweils letzte eingegebene Geldschein in einer Parkposition vor der Eintritts­ öffnung des Banknotenspeichers innerhalb der Transportvorrichtung stoppt und somit in dieser Position ereignisabhängig zwischenspeicherbar ist.
Vor jeder der wertindividuellen Stapelvorrichtungen kann somit der jeweils zuletzt ein­ gegebene Geldschein in der Parkposition vor der Eintrittsöffnung der Stapel­ vorrichtung innerhalb der Transportvorrichtung stoppen und somit in dieser Position ereignisabhängig zwischengespeichert werden. Für den Weitertrans­ port dieser geparkten Geldscheine zur Auszahlöffnung sind diese Geld­ scheine einem weiteren Teil der Transportvorrichtung zuführbar.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteil­ hafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung in einem Ausführungsbei­ spiel an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Geldspielgerätes;
Fig. 2 Ausschnitt aus der Transportvorrichtung mit einer Stapelvorrichtung;
Fig. 3 Transportvorrichtung mit zwei Stapelvorrichtungen;
Fig. 4 Stapelvorrichtung mit Geldschein in Parkposition;
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäß ausgebildetes Geldspielgerät 1, welches frontseitig die entsprechenden Öffnungen 2 und 5 für Münz- und Geldschein­ eingabe aufweist. Eingegebene Zahlungsmittel werden nach ihrer Akzeptanz durch entsprechende Prüfmittel, wie Münz- und Geldscheinakzeptor, genau wie gegebenenfalls erreichte Gewinne als Guthaben auf den frontseitigen Anzeigen 4 angezeigt. Soll nun ein entsprechendes Guthaben ausgezahlt werden, so wird dies durch Betätigung einer Rückgabetaste 6 veranlasst. Übersteigt der zurückzuzahlende Betrag den Wert von zuvor eingegebenen Geldscheinen, so kann einer dieser Geldscheine über die Auszahlöffnung 3 zurückgegeben werden. Der Restbetrag würde dann wie bisher üblich in Form von Münzen ausgezahlt. Hierdurch lässt sich eine Auszahlung vieler Münzen und die damit verbundene Gefahr der Leerspielung bzw. die Rück­ wechselung der Münzen in Banknoten an einer Kasse weitestgehend vermie­ den.
Fig. 2 zeigt den oberen Teil der Transportvorrichtung 8. Hierbei werden die Geldscheine 10, welche den Akzeptor 7 nach ihrer Akzeptanz in Richtung Geräteinneres verlassen, zwischen den motorisch angetriebenen Gummibän­ dern 8 und den losen Rollen 12 zum Banknotenspeicher 11 transportiert. Bei einer Annahme von mehreren Banknoten 10 unterschiedlicher Wertigkeit, können Banknotenspeicher 11 für jeden Geldscheinwert vorgesehen sein.
Dies ist beispielhaft in Fig. 3 dargestellt. Um den Geldscheintransport zu den einzelnen Banknotenspeichern 11 zu gewährleisten, sind in einem solchen Fall entsprechende Transportweichen 13 vorzusehen, über welche der Trans­ portweg steuerbar ist.
Hat ein Geldschein 10 die Eintrittsöffnung seines Banknotenspeichers 11 erreicht, bestehen prinzipiell zwei Möglichkeiten:
  • 1. Der Geldschein 10 wird - was nicht zur Erfindung gehört - sofort mittels Stapelvorrichtung 9 in den Bank­ notenspeicher 11 transportiert. Dies geschieht beispielsweise derart, dass die stempelförmige Stapelvorrichtung 9 den Geldschein 10 bei Überwindung der Federkraft der Federn 14 in den Banknotenspeicher 11 hineinpresst.
    Hierbei wäre dann für eine spätere Auszahlung eines der Geldscheine eine Auszugsvorrichtung, so wie sie zum Beispiel von Bankautomaten zur Geld­ scheinauszahlung nach Aufforderung mittels Geldkarte bekannt sind, am Banknotenspeicher 11 vorzusehen. Die bietet den Vorteil, dass so lange Geldscheine 10 ausgezahlt werden können, bis der Vorrat der Geldscheine 10 in den Banknotenspeichern 11 erschöpft ist. Für diesen Vorteil muss allerdings ein etwas höherer Aufwand in Kauf genommen werden.
  • 2. Der Geldschein 10 verbleibt erfindungsgemäß in der Transportvorrichtung 8 in einer Stopp­ position vor der Eingangsöffnung des Banknotenspeichers 11 (siehe Fig. 4). Diese Warteposition behält der Geldschein 10 so lange inne, bis entweder ein weiterer Geldschein gleicher Wertigkeit vom Akzeptor 7 akzeptiert wurde oder ein Betrag, welcher den des Geldscheines überschreitet, ausgezahlt werden soll.
Wird ein weiterer Geldschein 10 gleicher Wertigkeit eingegeben, so erfolgt die Übernahme des "geparkten" Geldscheines 10 in den Banknotenspeicher 11 mittels Stapelvorrichtung 9 in der oben beschriebenen Weise.
Wird hingegen die Auszahlung eines Geldbetrages gefordert, welcher zumin­ dest teilweise durch den Wert des "geparkten" Geldscheines abgedeckt wird, so erfolgt dessen Weitertransport über den unteren Teil der Transportvor­ richtung. Hierbei wird der Geldschein wiederum zwischen den motorisch angetriebenen Gummibändern 8 und den losen Rollen 12 in Richtung Aus­ trittsöffnung 3 transportiert. Für die Umlenkung des Geldscheines 10 vom senkrechten Transportverlauf in einen waagerechten können Führungsbleche 15 oder ähnliche Vorrichtungen angeordnet sein.
Durch diese Verfahrensweise steht jeweils ein Geldschein jeder wertindividu­ ell stapelbaren Geldscheinsorte für die Gewinnaus- und/oder Einsatzrück­ zahlung zur Verfügung. Hierbei kann zwar der Fall eintreten, dass einmal kein Geldschein für die Auszahlung zur Verfügung steht, dafür ist aber der technische Aufwand stark reduziert.
Weiterhin bietet diese unter 2. beschriebene Variante die Möglichkeit der Nachrüstung an gattungsgemäßen Geräten, welche bereits über eine Geld­ scheinannahme und deren Stapelung in einem Banknotenspeicher 11 verfü­ gen. Hierzu wäre dann lediglich der untere Teil der Transportvorrichtung entsprechend anzuordnen, die Auszahlöffnung 3 an der Gerätefrontseite vor­ zusehen und die Steuerung des Geldscheintransports zu ersetzen.
Eine weitere, in den Figuren nicht separat hervorgehobene Gestaltungsvari­ ante der erfindungsgemäßen Grundidee besteht darin, dass "geparkte" Geld­ scheine 10 zum Zwecke der Auszahlung mittels der Transportvorrichtung, welche zwischen Geldscheinakzeptor 7 und Banknotenspeicher 11 angeord­ net ist, durch Umkehrung der Transportrichtung zum Geldscheinakzeptor 11 zurücktransportierbar sind, wobei auszuzahlende Geldscheine 10 bei rück­ wärtigem Durchlaufen des Geldscheinakzeptors 7 nochmals auf ihre Wertig­ keit geprüft werden können. Bei einer derartigen Ausführung wären Einga­ beöffnung 5 und Ausgabeöffnung 3 identisch.

Claims (6)

1. Auszahlvorrichtung bei Geld- oder Unterhaltungsspielgeräten, welche mindestens einen Geldschein- (7) und einen Münzakzeptor zur Zahlungsmittelannahme in Münz- oder Scheinform, mindestens einen Banknotenspeicher (11), mindestens eine Vorrichtung zur Münzausgabe sowie eine zentrale Steuereinheit, mit­ tels welcher der Spielablauf und die Geldverarbeitung gesteuert wird, aufweist, wobei für die Gewinnauszahlung und/oder Einsatzrückzahlung zumin­ dest eine Vorrichtung zur Ausgabe von Banknoten über eine Auszahlöffnung (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Ausgabe von Banknoten aus dem mindestens einen Banknotenspeicher (11) und mindestens einer Transportvorrichtung (8, 12) für den Transport der Banknoten (10) vom Geldscheinakzeptor (7) zum Banknotenspeicher (11) und vom Banknotenspeicher (11) zur Auszahlöffnung (3) besteht, daß der jeweils letzte eingegebene Geldschein (10) in einer Parkposition vor der Eintrittsöffnung des Banknotenspeichers (11) innerhalb der Transportvorrichtung (8, 12) ereignis­ abhängig zwischenspeicherbar ist und dass die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit vom entsprechenden Ereignis über die Ansteuerung von Antriebs- und Stellmitteln den Weitertransport dieses Geldscheines (10) entweder in den Bank­ notenspeicher (11) oder zur Auszahlöffnung (3) veranlasst.
2. Auszahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass bei Annahme von Geldscheinen (10) unterschiedlicher Wertigkei­ ten in der Transportvorrichtung (8, 12) zwischen dem Geldscheinakzeptor (7) und wertindividuellen Banknotenspeichern (11) eine entspre­ chende Anzahl Transportweichen (13) vorgesehen ist, daß vor jedem der wertindividuellen Banknotenspeicher (11) der jeweils zuletzt eingegebene Geldschein (10) in der Parkposition vor der Eintritts­ öffnung der Banknotenspeicher (11) innerhalb der jeweiligen Trans­ portvorrichtung (8, 12) ereignisab­ hängig zwischenspeicherbar ist und
dass die Geldscheine (10) aus den einzelnen wertindividuellen Parkpo­ sitionen mittels der jeweiligen Transportvorrichtung (8, 12) einem weiteren Teil der Transportvorrichtung (8, 12) zuführbar sind, auf welcher die Geld­ scheine (10) zur Auszahlöffnung (3) transportierbar sind.
3. Auszahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass "geparkte" Geldscheine (10) zum Zwecke der Auszahlung mittels der Transportvorrichtung (8, 12), welche zwischen Geldscheinakzeptor (7) und Banknotenspeicher (11) angeordnet ist, durch Umkehrung der Transportrichtung zum Geldscheinakzeptor (7) zurücktransportierbar sind,
dass auszuzahlende Geldscheine (10) bei rückwärtigem Durchlaufen des Geldscheinakzeptors (7) nochmals auf ihre Wertigkeit prüfbar sind und
dass Eingabeöffnung (5) und Auszahlöffnung (3) identisch sind.
4. Auszahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die möglichen Ereignisse in der akzeptierten Ein­ gabe eines weiteren Geldscheines (10) gleicher Wertigkeit oder in der geforderten Auszahlung des jeweiligen Geldscheines (10) bestehen und mittels Sensor- bzw. Schaltersignalen an die zentrale Steuereinheit übertragbar sind.
5. Auszahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (8, 12) für die Geldscheine (10) zwischen dem Akzeptor (7), den Banknotenspeichern (11) und der Auszahlöff­ nung (3) aus mindestens einem motorisch antreibbaren umlaufenden Gummiband (8) und an selbigem anliegenden losen Rollen (12) besteht, wobei zwischen den losen Rollen (12) in Transportrichtung Abstände so vorgesehen sind, dass ein Geldschein (10) während des Transports ständig zwischen mindestens einer losen Rolle (12) und dem Gummi­ band (8) liegt.
6. Auszahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Überwachung des ordnungsgemäßen Geldscheintransports im gesamten Bereich der Transportstrecken (8) Signalmittel vorgesehen sind, welche mit der zentralen Steuereinheit in Verbindung stehen,
dass im Falle einer Signalmeldung eines dieser Signalmittel, welches nicht mit dem Sollzustand übereinstimmt, die zentrale Steuerein­ heit den weiteren Geldscheintransport sofort unterbricht oder im Falle der Zwischenspeicherung vor der Eintrittsöffnung eines der Banknotenspeicher (11) die Aktivierung einer Stapelvorrichtung (9) zur Übernahme des Geldscheines (10) in den Banknotenspeicher (11) ver­ anlasst und
dass zur sicheren Aufbewahrung der oder die Banknotenspeicher (11) als in sich geschlossene und gesicherte Behälter ausgebildet sind.
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