DE4000475A1 - Vorrichtung mit bildschirm zum durchfuehren eines geschicklichkeitsspiels - Google Patents

Vorrichtung mit bildschirm zum durchfuehren eines geschicklichkeitsspiels

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DE4000475A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen eines Geschicklichkeitsspiels mit einem Bildschirmgerät, auf dem Informationen für den Spieler angezeigt werden und eine vom Spieler zu bedienende Taste, wobei Bildschirmgerät und Taste an einer elektronischen Einrichtung angeschlossen sind.
Es sind Spielautomaten bekannt, die einen Bildschirm besitzen, auf dem ein Computer-Spielprogramm abläuft, das durch Tastatur und/oder Joystick gesteuert wird. Diese Spiele erfordern hohe Geschicklichkeit und Gewinne bestehen in der Regel darin, daß Freispiele unternommen werden können. In der Regel stehen solche Geräte in größerer Zahl in Spielhallen.
Ferner ist aus einer Fernsehsendung ein Spiel bekannt, bei dem mehrere im Studio sitzende Teilnehmer auf einen einzigen Bildschirm sehen und zuerst einen kleinen Teil eines Bildes betrachten können, dessen restliche Teile abgedeckt sind, wobei nach und nach Abdeckungsbereiche entfernt werden, bis ein Teilnehmer den Inhalt des Bildes erkennt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß mehrere Spieler gleichzeitig am selben Spiel teilnehmen können und hierbei direkt von Hand in das Spiel eingreifen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Bildschirmgeräte mit mindestens je einer Taste angeordnet sind, für jeden Spieler ein Bildschirmgerät und mindestens eine Taste angeordnet sind, daß alle Bildschirmgeräte und Tasten mit der zentralen elektronischen Einrichtung verbunden sind, und daß alle Bildschirmgeräte dasselbe Bild zeigen.
Durch das Anordnen einer oder mehrerer Tasten für jeden Spieler, ist jeder Spieler direkt verbunden, so daß er in das eine und einzige ablaufende Spiel direkt eingreifen kann und damit gegen die anderen Spieler antritt, ohne das Unklarheiten auftreten können, die insbesondere dann entstehen, wenn ein Spieler nur durch Zuruf eingreift bzw. sich bemerkbar macht. Das Anordnen dagegen einer oder mehrerer Tasten pro Spieler führt dazu, daß ständig sicher gestellt ist, welcher Spieler zuerst seine Taste betätigt hat. Hierbei ist die Gesamtanlage konstruktiv einfach und leicht auf- und abzubauen, als auch zu bedienen.
Eine besonders große Übersicht über den gesamten Spielablauf und denjenigen der zuerst die Taste betätigt hat, wird dann geschaffen, wenn an jedem Bildschirmgerät eine Lampe angeordnet ist, die nach Betätigen der dazugehörigen Taste aufleuchtet.
Nachdem einer der Spieler zuerst seine Taste gedrückt hat, kann mit diesem Spieler besonders leicht gesprochen werden, wenn durch das Betätigen der Taste ein am jeweiligen Bildschirmgerät angeordnetes Mikrophon eingeschaltet wird.
Eine besonders interessante und sich nicht wiederholende Spielweise wird dann erreicht, wenn das auf jedem Bildschirm dargestellte Bild nach Zufallskriterien von einem Rechner gestaltet und/oder ausgewählt wird. Hierbei ist von Vorteil, wenn auf dem Bildschirm ein Gegenstand und/oder eine Person in zunehmendem Maß dargestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben:
In einer zentralen Rechnereinheit (Computer) - im folgenden ZE genannt - läuft ein Spielprogramm ab. Dies kann insbesondere das folgende Programm sein:
Von einem Bild, insbesondere einem Foto, einer Zeichnung oder einem Gemälde, sind alle Bereiche abgedeckt. Nach und nach werden einzelne Bereiche sichtbar, so daß immer mehr von dem Bild zu erkennen ist, bis ein Spielteilnehmer sicher zu wissen glaubt, was der Inhalt dieses Bildes ist und sich dann meldet, um damit gegenüber den anderen Spielteilnehmern zu gewinnen.
An der ZE sind weitere Bildschirme (Terminals) mit je mindestens einem Bedienungsknopf oder einer Tastatur angeschlossen und auf all diesen Bildschirmen ist dasselbe von der ZE gelieferte Bild zu sehen. Vor jedem Bildschirm, steht mindestens eine Person, die eine zu diesem Bildschirm gehörende Taste dann betätigt, wenn sie den Bildinhalt zu erkennen glaubt. Durch die Verbindung dieser Tasten mit der ZE ist absolut sicher gestellt, welcher der Spielteilnehmer zuerst seine Taste gedrückt hat. Nach dem Drücken der Taste leuchtet oberhalb des Bildschirms, des zuerst drückenden eine Lampe, ferner wird gleichzeitig ein Mikrophon eingeschaltet, so daß nur der zuerst drückende Spieler gehört werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zusätzlich zu den Bildschirmen am jeweiligen Platz des Spielers mindestens ein vorzugsweise zwei Großbildschirme in Sichtweite der Zuschauer und/oder Spieler angeordnet sind.
Auf der Gesamtanlage mit der Zentraleinheit und den angeschlossenen peripheren Bildschirmgeräten können unterschiedliche Spiele durchgeführt werden. Alle Spieler können jeweils einen Einsatz zahlen und der gewinnende Spieler erhält einen Preis. Die Anzahl der Bildschirme ist beliebig und liegt zwischen zwei und etwa zwölf. Läuft das Programm ab, bei dem ein Bild bzw. ein Motiv zu erkennen ist, so sind verschiedene Arten durchführbar, mit denen die Abdeckungen des Bildes entfernt werden:
  • 1. Das Bild wird sektorförmig geöffnet.
  • 2. Das Bild wird rasterförmig geöffnet.
  • 3. Das Bild wird kreisförmig geöffnet.
  • 4. Das Bild wird nach vordefinierten geometrischen Körpern (Quadrate, Dreiecke, Kreise, Rechtecke usw.) geöffnet.
In all diesen Fällen kann das Bild zufallsgesteuert geöffent werden und durch Überlappung können variable Bildausschnitte gezeigt werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Durchführen eines Geschicklichkeitsspiels mit einem Bildschirmgerät, auf dem Informationen für den Spieler angezeigt werden und eine vom Spieler zu bedienende Taste, wobei Bildschirmgerät und Taste an einer elektronischen Einrichtung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bildschirmgeräte mit mindestens je einer Taste angeordnet sind, für jeden Spieler ein Bildschirmgerät und mindestens eine Taste angeordnet sind, daß alle Bildschirmgeräte und Tasten mit der zentralen elektronischen Einrichtung verbunden sind, und daß alle Bildschirmgeräte dasselbe Bild zeigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Bildschirmgerät eine Lampe und/oder Hube bzw. Sirene angeordnet ist, die nach Betätigen der dazugehörigen Taste aufleuchtet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Betätigen der Taste ein am jeweiligen Bildschirmgerät angeordnetes Mikrophon eingeschaltet wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf jedem Bildschirm dargestellte Bild nach Zufallskriterien von einem Rechner gestaltet und/oder ausgewählt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bildschirm ein Gegenstand und/oder eine Person in zunehmendem Maß dargestellt wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Bildschirmen am jeweiligen Platz des Spielers mindestens ein vorzugsweise zwei Großbildschirme in Sichtweite der Zuschauer und/oder Spieler angeordnet sind.
DE4000475A 1990-01-10 1990-01-10 Vorrichtung mit bildschirm zum durchfuehren eines geschicklichkeitsspiels Granted DE4000475A1 (de)

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DE4000475C2 DE4000475C2 (de) 1992-11-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1442774A1 (de) * 2003-01-28 2004-08-04 Aruze Corp. Spielgerät

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DE2711421A1 (de) * 1977-03-16 1978-09-21 Jens Freese Spieleinrichtung fuer die darstellung der funktionen eines oder mehrerer simulierter fahrzeuge auf zwei oder mehreren bildschirmen von fernseh- oder fernsehprojektionsgeraeten
DE3444736A1 (de) * 1984-01-17 1985-07-25 Nintendo Co. Ltd., Kyoto Videospielgeraet
EP0214290A1 (de) * 1985-03-08 1987-03-18 Sigma Enterprises, Incorporated Münzenautomat
WO1989006998A1 (en) * 1988-01-27 1989-08-10 Egil Hesland A/S Display system for data assisted bingo game

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