DE4331258A1 - Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät - Google Patents

Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein programmgesteuertes Unterhal­ tungs- und Spielgerät.
Rechner haben in letzter Zeit immer weitere Anwendung ge­ funden. Um eine möglichst große Vielseitigkeit zu erzielen, sind für Programme und Daten diverse Speichermedien ent­ wickelt worden, beispielsweise Magnetplatten, Disketten, sogenannte Kompaktdiscs, programmierbare Speicherteile wie EPROMS, etc.
Herkömmlich werden Programme beispielsweise in EPROMS ge­ speichert, wo sie entsprechend den Gegebenheiten modifiziert werden können. Die Speichervolumina bei EPROMS sind insge­ samt jedoch begrenzt, so daß das in ihnen speicherbare Pro­ grammvolumen nicht für sämtliche Anwendungsfälle geeignet ist.
Die Anforderungen an die Speicherungen von Daten und Pro­ grammen sind zunehmend gewachsen. Mit ständiger Verbreitung von Personalcomputern werden immer mehr Anwendungsfälle auf diese übertragen. Dies bedeutet jedoch, daß vielerlei Pro­ gramme auf den Personalcomputern ablaufen müssen.
Um gleichzeitig Bild- und Toninformationen wiedergeben zu können, insbesondere wenn diese große Datenmengen beinhal­ ten, sind daher weitere Speicher- und Ausgabemedien ent­ wickelt worden. Hierbei handelt es sich um sogenannte CDI- Platten, auf denen gemäß der sogenannten CDI-Norm derartige Informationen sämtlich digital gespeichert werden können. CDI-Platten können somit Programm- und Dateninformationen zugleich beinhalten, wobei die betreffenden Programminfor­ mationen Zugriff zu den entsprechenden Daten erlauben und ein interaktiver Steuerbetrieb ermöglicht ist. Da dies im Echtzeit-Betrieb erfolgen kann, ergibt sich eine Vielzahl von Anwendungsfällen. Es ist ermöglicht, Video-, Audio- und Programminformationen erst im Augenblick des Zugriffs von der Platte zu lesen, diese zwischenzuspeichern und dann als interaktives Programm anzuzeigen. Hierdurch kann ohne Zeit­ verlust zwischen diversen Programm- und Datenstrukturen hin- und hergeschaltet werden.
Zur Ermöglichung eines vielseitigen und interessanten Spiel­ betriebes ist in der älteren Anmeldung P 42 22 110.2 der An­ melderin ein programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spiel­ gerät mit einer Abspieleinheit für eine CDI-Platte vorge­ schlagen worden, auf der die Programm- und Dateninformation gespeichert sind. Durch das jeweils in der CDI-Platte fest gespeicherte Programm ist jeweils die Verwendung des Gerätes bestimmt und dieses kann so ganz entsprechend den Anforde­ rungen von der Funktion her ausgestaltet werden. Durch die CDI-Platte ist es ermöglicht, den Spielablauf unerwartet abwechslungsreich ablaufen zu lassen. Es können mit Höchst­ geschwindigkeit verschiedene Spielfunktionen interaktiv ausgewählt und miteinander kombiniert werden. Ferner können auch bei Auswahl einer bestimmten Funktion und der unmittel­ bar darauf folgenden Anzeige aus dieser wiederum weitere Spielfunktionen ausgewählt werden. Auf diese Weise wird von einer Spielebene in die nächste gesprungen, wobei selbstver­ ständlich Sprünge aus und in die verschiedenen Ebenen jeder­ zeit wechselseitig möglich sind. Die Spielmöglichkeiten sind dadurch gegenüber herkömmlichen Unterhaltungs- und Spielge­ räten außerordentlich vergrößert.
Im Bereich der Musikabspielgeräte ist bereits ein Musikab­ spielsystem entwickelt worden, das einen zentralen Rechner mit einem Speicher für mindestens eine Musikabspieleinheit umfaßt, wobei die Musikabspieleinheiten untereinander und mit dem zentralen Rechner über eine Datenfernübertragungs­ leitung verbunden sind. Der Speicher kann dabei so organi­ siert sein, daß er dezentral auf die verschiedenen Musik­ abspieleinheiten verteilt angeordnet ist. Als Datenfern­ übertragungsleitung wird dabei vorzugsweise eine ISDN-Lei­ tung verwendet.
Zur Verbesserung der Bedienungseigenschaften und zur Kom­ forterhöhung sind insbesondere Informationsgeräte mit einem Bildschirm, mit einer Bedienkonsole und einem Gehäuse ent­ wickelt worden, bei denen eine individuell bedienerorien­ tierte Anordnung des Bildschirms und der Bedienelemente er­ möglicht ist. Zu diesem Zweck ist die Bedienkonsole als ei­ genständiges Bedienpult ausgebildet, das in bodenseitigen Führungselementen zu der Bildschirmröhre abstandsverstellbar angeordnet ist. Ein Gehäuse mit dem Bildschirm ist neigungs­ verstellbar ausgebildet. Diese Ausgestaltung ermöglicht es der Bedienungsperson eine optimale Sitzposition bei zugleich günstiger Bildschirmneigung vorzusehen. Der Abstand zum Bildschirm kann somit den physischen Anforderungen genügen, wobei zugleich die Bedienelemente ergonomisch angeordnet werden können. Auf diese Weise kann das betreffende Gerät über einen längeren Zeitraum ermüdungsfrei bedient werden.
Zur Erleichterung der Gerätebedienung und zur besseren Übersichtlichkeit sind des weiteren Großbildprojektions­ anordnungen für Unterhaltungsgeräte entwickelt worden, die es ermöglichen, die Bedienungs- und Gestaltungsmöglichkeiten des Gerätes abwechslungsreicher und mit größerem Spielanreiz auszugestalten, so daß der Unterhaltungswert erhöht ist. Zu diesem Zweck sind eine das Spielfeld erfassende Bildaufnah­ meeinrichtung, ein mit dieser verbundener Projektor und eine Projektionswand vorgesehen, auf die das aufgenommene Bild des Spielfeldes projizierbar ist. Das vergrößerte projizier­ te Bild kann von einem oder auch von mehreren Spielern genau verfolgt werden. Ein gemeinsames Spielen von mehreren Perso­ nen an einem Gerät ist auf diese Weise sehr erleichtert. Außer den jeweils aktiven Spielern können auch nicht am Spiel Beteiligte ohne Behinderung des Spielers das Spielge­ schehen verfolgen und dem Spieler Hinweise und Ratschläge geben. Es ist vorgeschlagen worden, einem derartigen mit Projektion arbeitenden Unterhaltungsgerät ein Bedienpult zuzuordnen, das die gleichen Betätigungsorgane wie das ei­ gentliche Unterhaltungsgerät trägt. Hierbei sollen einzelne Bereiche des Spielfeldes tasten- oder rechnergesteuert im Groß- oder Kleinformat dargestellt werden können. Ferner ist die gleichzeitige Projektion verschiedener Spielfelder vor­ gesehen. Das Zusammenspiel mehrerer Spieler mit- und gegen­ einander werden hierdurch gefördert.
Des weiteren sind etliche Spielgeräte, insbesondere Videoge­ räte mit verschiedenen Platinen aufgestellt, wodurch die jeweils Programme und Daten für verschiedene Spiele ent­ halten. Durch Wechsel von der einen zur anderen Platine kann das betreffende Spiel mit einer anderen Variante oder ein anderes Spiel ausgewählt werden. Als sehr nachteilig bei diesen Spielgeräten hat es sich erwiesen, daß ein um einen Faktor entsprechend der Platinenzahl erhöhter Vergnügungs­ steuerbetrag entrichtet werden muß. Diese Kostensteigerung macht die Spielgeräte unwirtschaftlich, so daß diese sich nicht haben durchsetzten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterhaltungs- und Spielgerät zu schaffen, das einen vielseitigen und ab­ wechslungsreichen Spielbetrieb ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem programmge­ steuerten Unterhaltungs- und Spielgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Spielgerätes sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Ein erfindungsgemäßes programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät umfaßt somit ein Gehäuse, eine mit dem Gehäuse verbundene oder in diesem vorgesehene Anzeige, insbesondere einen Bildschirm, dem Gehäuse zugeordnete Bedienelemente, eine in dem Gehäuse vorgesehene Steuereinheit und eine dem Gehäuse zugeordnete Speichereinrichtung, in der Programm- und Dateninformationen gespeichert sind.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen programmgesteuerten Unter­ haltungs- und Spielgerätes liegt darin, daß die Verwendung des Gerätes durch das jeweils in der Speichereinrichtung gespeicherte Programm bestimmt ist. Auf diese Weise ist es möglich, das Unterhaltungs- und Spielgerät ganz entsprechend den Anforderungen von der Funktion her auszugestalten, indem je nach Situation neue Programm- und Dateninformation einge­ lesen und gespeichert werden. Ein solcher Umspeicherungsvor­ gang bewirkt, daß sich die Eigenschaften des Spielgerätes ändern, d. h. es kann z. B. eine andere Spielvariante gespielt werden. Es kann aber auch durch Einlesen eines ganz anderen Programms bzw. Spiels eine vollständige Umfunktionierung des Spielgerätes erfolgen. Wenn z. B. das Spielgerät zunächst ein Geldspielgerät war, kann es anschließend ein Geschicklich­ keitsspielgerät sein ganz, wie es gewünscht ist. Diesen ganz unterschiedlichen Geräten gemeinsam sind die Hardware-Kompo­ nenten des Gerätes wie Gehäuse, Anzeige, Bedienelemente, Steuereinheit und die Speichereinrichtung mit variablem Speicherinhalt und die Speichereinrichtung mit variablem Speicherinhalt, in der eben die unterschiedlichen Spiele gespeichert sind.
Mehr im einzelnen, mit jedem neu eingelesenen Spiel erhält das stets mit denselben Grundeinheiten ausgestattete Unter­ haltungs- und Spielgerät andere Spielfunktionen. Diese wir­ ken sich aber auch optisch aus, denn im Fall des Geldspiel­ gerätes sind z. B. die Risikoleitern, Drehscheiben, Sonder­ spieleinrichtungen etc. auf der Anzeige abgebildet. Wird das erfindungsgemäße Multi-Spielgerät dann zu einem Geschick­ lichkeitsspielgerät wie einem Schießsimulationsgerät oder Wurfpfeilspielgerät, so ergibt sich eine völlig andere An­ zeige mit Zielbereich und Trefferanzeige und dergleichen. Für den Spieler handelt es sich in der Praxis dann um ein neues Spielgerät mit ganz anderen Spielregeln und -eigen­ schaften.
Auf diese Weise kann mit dem erfindungsgemäßen Unterhal­ tungs- und Spielgerät außergewöhnlich abwechslungsreich gespielt werden. Es können vom jeweiligen Spieler ver­ schiedene Spielvarianten und Spiele bzw. Gerätefunktionen beliebig aus dem zur Verfügung stehenden Reservoir ausge­ wählt werden. Die Spielmöglichkeiten sind dadurch gegenüber herkömmlichen Unterhaltungs- und Spielgeräten außerordent­ lich vergrößert, bei denen es sich jeweils um Geldspiel­ geräte oder Geschicklichkeitsspielgeräte, etc. handelt. Das erfindungsgemäße Unterhaltungs- und Spielgerät vereinigt diese Funktionen in sich und hat außerdem den Vorteil, daß die Vergnügungssteuer nicht kumuliert anfällt, denn es ist jeweils nur ein Spiel im Gerät gespeichert.
Bei dem erfindungsgemäßen Unterhaltungs- und Spielgerät ist die Speichereinrichtung vorteilhaft mit dem Gehäuse ver­ bunden, vorzugsweise mit diesem integriert ausgebildet, wo­ durch sich ein kompakter Geräteaufbau ergibt.
Zweckmäßig umfaßt die Speichereinheit eine Festplatte. Al­ ternativ oder zusätzlich können eine oder mehrere CD-ROMs als Datenträger im Gehäuse vorgesehen sein. Für einen ra­ schen Wechsel der CD-ROM ist es günstig, wenn ein CD-ROM- Magazin für das Aufbewahren und Lesen der Datenträger vor­ gesehen ist.
Als Speichereinrichtung können auch ein oder mehrere EPROMs vorgesehen sein. Über diese EPROMs kann das Spielgeschehen in das jeweilige Gerät integriert werden.
Gemäß einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen pro­ grammgesteuerten Unterhaltungs- und Spielgerätes weist das Gerät ein Diskettenlaufwerk auf. Es können dann zum Aus­ tausch von Spielen einfach Disketten transportiert und ausgetauscht werden, wodurch der Datenaustausch sehr flexibel gestaltet werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen programmgesteuerten Unterhaltungs- und Spielgerätes ist das Gerät an eine Datenfernübertragungsleitung ange­ schlossen, wobei die aufgenommenen Daten beispielsweise auf der Festplatte gespeichert werden können. Hierdurch kann der Spielbetrieb besonders flexibel gestaltet werden. Der Daten­ austausch kann z. B. durch den Aufsteller erfolgen, alterna­ tiv aber auch durch den Benutzer, d. h. den Spieler. Sieht der Aufsteller etwa, daß die Frequentierung des betreffenden Spielgerätes deutlich nachläßt, so braucht er lediglich das gespeicherte Spiel durch einen Befehl und entsprechendes Einlesen neuer Spieldaten gegen ein anderes Spiel auszutau­ schen, an dem größeres Interesse zu bestehen scheint.
Diese Datenaustausche können selbstverständlich zu dem jeweils gewünschten Zeitpunkt erfolgen und sind grundsätz­ lich nicht an den Spielbetrieb gebunden, d. h. gewöhnlich erfolgt die Datenübertragung nicht on-line.
Vorteilhaft kann das erfindungsgemäße programmgesteuerte Unterhaltungs- und Spielgerät an ein Netzwerk angeschlossen sein, wobei zweckmäßig ein Server für die Steuerung des Ge­ rätes bzw. eines dem Gerät zugeordneten Netzwerkes vorge­ sehen ist.
Eine weitere flexible Ausgestaltung des erfindungsgemäßen programmgesteuerten Unterhaltungs- und Spielgeräts ergibt sich dadurch, daß das Gerät einer Auswerteeinheit zugeordnet oder an diese angeschlossen ist. Hierdurch können z. B. auch die Benutzungshäufigkeiten und Auswahlvorgänge betreffend neu einzulesender Spiele automatisiert werden.
Als Bedienelemente kann eine Tastatur und/oder Maus wie bei einem Personalcomputer vorgesehen sein. Es kann auch ein Joystick oder Laserstrahl eingesetzt werden. Alternativ oder zusätzlich können auch eine Bedientastatur oder -elemente auf dem Bildschirm wie ein Touchscreen angebracht sein. Ferner kann ein Touchpanel, d. h. eine Matrix aus optischen Sendern/Empfängern, die die Unterbrechung eines Lichtstrahls erfassen, vorgesehen sein. Hierdurch kann der Spieler sub­ jekt direkt in das Spiel eingreifen, indem er mit den Händen am Spielfeld tätig ist.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Unterhaltungs- und Spielgerätes umfaßt ein Bedienpult, das auch zusätzlich vorgesehen sein kann. Des weiteren ist auch ein Spielbetrieb mit einer Fernbedienungseinheit möglich. Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung sind die Bedienelemente zumindest teilweise sprachge­ steuert ausgebildet.
Um einen Spielbetrieb unter Einbeziehung mehrerer Spieler oder auch dritter nicht mitspielender Personen zu ermög­ lichen, umfaßt die Anzeigeeinheit vorteilhaft einen Groß­ bild-Projektionsschirm oder TV-Schirm, dem vorzugsweise ein mit dem Gerät zugeordnetes Bedienpult zugeordnet ist.
Es ist vorzugsweise eine Einrichtung vorgesehen, mittels der rechnergesteuert zumindest einzelne Bereiche der Anzeige auswählbar und im Groß- oder Kleinformat darstellbar sind. Dies erleichtert den Spielbetrieb außerordentlich. Der Spie­ ler sieht dann außerdem durch die Hervorhebung gerade im Einsatz befindlicher Spielbereiche nur die augenblicklich interessierenden Anzeige- und Bedienfunktionen, wodurch er sich weitaus mehr als herkömmlich auf den Spielbetrieb kon­ zentrieren kann.
Um die verschiedenen Funktionsbereiche und Spielebenen zu verdeutlichen, ist vorteilhaft eine gleichzeitige Darstel­ lung mehrerer Anzeigen auf der Anzeigeeinheit möglich. Auf diese Weise kann der Spieler einerseits den augenblicklich verwendeten Spielbereich überblicken. Andererseits kann er auch andere, ihn zum Beispiel demnächst interessierende Spielbereiche betrachten.
Für das Springen in die verschiedenen Spielebenen und eine bessere Übersicht über den Sprungbetrieb ist zweckmäßig eine Auswahleinrichtung vorgesehen, mittels der Anzeigeelementen zugeordnete Gerätefunktionen für den weiteren Gerätebetrieb auswählbar sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen programmgesteuerten Unterhaltungs- und Spielgerätes ist eine Einrichtung für die Münz/Geldscheineingabe, -prüfung, -rückgabe vorgesehen.
Das erfindungsgemäße programmgesteuerte Unterhaltungs- und Spielgerät wird vorzugsweise als Geldspielgerät verwendet. Die praktische Ausgestaltung kann beispielsweise derart sein, daß ein herkömmliches Geldspielgerät auf dem Bild­ schirm dargestellt ist und mittels der dem erfindungsgemäßen Gehäuse zugeordneten Bedienelemente auf herkömmliche Weise bedient wird. Zu diesem Zweck kann es auch in herkömmlicher Weise Drehscheiben und/oder -walzen aufweisen.
Besonders günstig für den interaktiven Spielbetrieb ist es, wenn eine bei Einsatz eines bereits erzielten Gewinns diesen bei Verlustgefahr erhöhende Risiko-Spieleinrichtung mit ei­ ner auf der Anzeigeeinheit darstellbaren Risikoleiter aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen vorgesehen ist. Während des Spielbetriebes kann beispielsweise die Risikoleiter geändert werden, es kann hin- und hergesprungen werden, je nach der sich augenblicklich darbietenden Gewinn­ konstellation. So kann auch eine Symbol- oder Sonderspiel­ einrichtung vorgesehen sein. Ferner kann das erfindungsge­ mäße Geldspielgerät eine Ausspieleinheit mit einem geson­ derten Anzeigefeld umfassen, das bei Vorliegen eines zu­ fallsgesteuerten oder vorgegebenen Ereignisses optisch hervorhebbar ist, wobei bei einer optischen Hervorhebung zumindest der nächste riskierbare Gewinn spielgesteuert ohne Verlustgefahr riskierbar ist.
Zur Erleichterung des Spielbetriebes kann eine Auswahlein­ richtung vorgesehen sein, mittels der der folgende Spiel­ betrieb an ausgewählten Spielgeräteelementen ausführbar ist und die ausgewählten Spielgeräteelemente vergrößert dar­ gestellt werden.
Eine weitere bevorzugte Verwendung des erfindungsgemäßen programmgesteuerten Unterhaltungs- und Spielgerätes besteht im Einsatz als Warenausspielautomat. In derartigen Automaten werden die Waren mit bestimmten Werten angeboten und ent­ sprechend dem erzielten Spielergebnis ausgegeben.
Eine weitere bevorzugte Verwendung des erfindungsgemäßen Unterhaltungs- und Spielgerätes ist außerdem dessen Einsatz als Geschicklichkeitsspielautomat. Auch hierbei ergeben sich unzählige Spielvarianten, wodurch der Spielreiz für Ge­ schicklichkeitsspieler außerordentlich erhöht ist. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß einerseits die Kombinations- und die Auswahlmöglichkeiten für den Spieler weitaus größer als herkömmlich sind. Andererseits ist die Gerätereaktion gegen­ über derzeit verwendeten Automaten um etliches beschleunigt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geschicklichkeitsspielautomaten als Schießsimulationsgerät ausgebildet, bei dem die Anzeigeeinheit einen als Schußfeld dienenden Bildschirm und eine mit einer Speicher- und Aus­ werteeinheit verbundene Kamera aufweist, die die mit einer optischen Schußwaffe auf dem Bildschirm erzeugten, sichtba­ ren Treffer abtastet. Hierbei ist zweckmäßig eine Anzeige der Auswertung zugleich mit dem Schußfeld vorgesehen. Schießsimulationen sind so auf für den Spieler interessante Art und Weise ermöglicht.
Ferner kann vorteilhaft bei einem erfindungsgemäßen Ge­ schicklichkeitsspielautomaten eine Auswertung für den Spielbetrieb mit mehreren Spielern vorgesehen sein derart, daß die Auswerteanzeige des jeweils spielenden und/oder sämtlicher Spieler dargestellt wird. Durch die gleichzeitige Anzeige ist der Spielanreiz wesentlich erhöht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele und der Zeich­ nungen weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm, das den grund­ sätzlichen Aufbau eines ersten Ausführungs­ beispieles eines erfindungsgemäßen programm­ gesteuerten Unterhaltungs- und Spielgerätes veranschaulicht,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen programmgesteuerten Spiel- und Unterhaltungsgerätes und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen programmgesteuerten Unterhaltungs- und Spielgerätes.
Das erfindungsgemäße Unterhaltungs- und Spielgerät kann in einer Anzahl von Ausführungsformen realisiert sein. Zu die­ sen gehören:
  • - Stand-alone-Gerät,
  • - Stand-alone-Gerät mit Datenfernübertragung z. B. zu einem externen Server oder einer externen Auswertung,
  • - vernetzte Gerätekonfiguration mit lokalem Server und Datenfernübertragungsverbindung zu einem externen Server oder einer externen Auswertung,
  • - vernetzte Gerätekonfiguration in einem Verbund von Spielstätten-Netzen, die über eine Datenfernübertra­ gungsverbindung mit einem Server bzw. einer externen Auswertung verbunden sind.
In Fig. 1 bis 3 der Zeichnung sind die ersten drei der oben­ stehenden Ausführungsvarianten dargestellt.
Es wird zunächst der grundsätzliche Aufbau eines erfindungs­ gemäßen programmgesteuerten Unterhaltungs- und Spielgerätes anhand des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 erläutert. Das dargestellte Unterhaltungs- und Spielgerät 2 ist ein münzbe­ triebenes Stand-alone-Gerät. Es umfaßt ein nicht dargestell­ tes Gehäuse, mit dem Gehäuse eine Anzeige 4 in Form eines Bildschirms, z. B. eines VGA-Monitors, verbunden ist. Des weiteren sind Bedienelemente 6 in Form einer Eingabetastatur mit dem Gehäuse verbunden. Eine Münzverarbeitung 8 ist für den Münzspielbetrieb vorgesehen. Des weiteren ist eine akustische Anzeige- und Unterhaltseinheit mit dem Gerät verbunden, die einen Stereoverstärker 10 und mit diesem über zwei Anschlußleitungen 12 verbundene Lautsprecher 14 umfaßt.
Auf einer Systemplatte 16 ist die Steuereinheit unterge­ bracht, bei der es sich um eine marktübliche Systemkarte handeln kann. Diese ist versehen mit einer DVI-Karte 18, wobei DVI "Digital Video Interactive", ein Warenzeichen der Firma Intel Corporation, USA, ist. Die DVI-Karte ist über eine Leitung 20 mit der Anzeige 4 verbunden. Ein E/A-Modul 22 ist über eine Leitung 24 mit den Bedienelementen 6 sowie über eine Leitung 26 mit der Münzverarbeitung 8 verbunden. Eine Ton-Karte, ein sog. Sound-Board 28, ist über eine Lei­ tung 30 mit dem Stereoverstärker 10 verbunden.
Die Systemplatine 16 ist über eine Versorgungsleitung 32 an ein Netzteil 34 angeschlossen. Eine dem Gehäuse zugeordnete Speichereinrichtung umfaßt eine Festplatte 36 und eine Dis­ kettenstation 38 bzw. Disketten, die über Leitungen 40 bzw. 42 mit der Systemplatine 16 verbunden sind. Es kann fakulta­ tiv ein gestrichelt dargestelltes CD-ROM 44 vorgesehen sein, das über eine ebenfalls gestrichelt dargestellte Leitung 46 mit der Systemplatine 16 verbunden ist.
Wie sich aus der obigen Beschreibung des Geräteaufbaus er­ gibt, eignet sich das erfindungsgemäße Unterhaltungs- und Spielgerät aufgrund seiner Kombinationsfähigkeit von Grafik, Stand- und Bewegtbildern und Audioteil mit Hilfe eines ein­ zigen Rechners zu einem außerordentlich flexiblen Betrieb.
Für die jeweils gewünschte Gerätefunktion bzw. -variante braucht lediglich ein entsprechendes Programm mit zuge­ hörigen Daten in die Speichereinrichtung eingelesen werden. Das Gerät funktioniert dann gemäß dieser neuen Funktions­ vorgabe.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Unterhaltungs- und Spielgerätes 102 darge­ stellt, das ebenfalls als Stand-alone-Gerät ausgeführt ist. Im Gehäuse 101 des Gerätes 102 ist auf der Frontseite ein als Anzeige dienender Bildschirm 104 eingebaut. Unterhalb der Anzeige 104 sind Bedienelemente 106 angeordnet. Unter­ halb der Bedienelemente 106 befindet sich ein Modem 150, das über eine Leitung 152 und eine in der Wand 154 vorgesehene Datex-P-Anschlußdose 156 an eine Fernübertragungsverbindung angeschlossen ist.
Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Unterhaltungs- und Spielgerätes kann somit in Verbindung mit einem externen Server bzw. einer externen Auswertung betrieben werden. Bei dem Server bzw. Auswertung handelt es sich um einen vom Aufsteller betriebenen Rechner, der über die Datenfernüber­ tragungsverbindung mit den Rechnern der einzelnen Spielstät­ ten Kontakt aufnimmt und die einzelnen Geräte überwacht bzw. deren Auswertung übernimmt. Es ist auch möglich, auf die lokalen Festplatten des Servers selbst neue Software zu überspielen.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen programmgesteuerten Unterhaltungs- und Spiel­ gerätes 202 dargestellt. Bei diesem handelt es sich um eine vernetzte Gerätekonfiguration mit lokalem Server und Daten­ fernübertragungsverbindung zu einem externen Server oder einer externen Auswertung.
Es sind mehrere Geräte 2 über Leitungen 260 bzw. ein Netz­ werk 262 mit einem lokalen Server 264 verbunden. Der Server 264 ist über eine Leitung 240 mit Festplatten 236 verbunden. Des weiteren ist ein CD-ROM 244 über eine Leitung 246 mit dem lokalen Server 264 verbunden. Der Server 264 enthält ein Modem 250, das über eine Leitung 252 mit einem Datenfern­ übertragungsanschluß 256 verbunden ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die darge­ stellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch andere Ausgestaltungen sowie Teilkombina­ tionen der beanspruchten, beschriebenen und/oder dargestell­ ten Merkmale.

Claims (27)

1. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät, umfassend
  • - ein Gehäuse (101),
  • - eine mit dem Gehäuse (101) verbundene oder in diesem vorgesehene Anzeige (4; 104), insbesondere einen Bildschirm,
  • - dem Gehäuse (101) zugeordnete Bedienelemente (6; 106)
  • - eine in dem Gehäuse (10) vorgesehene Steuereinheit (16, 18, 22, 28) und
  • - eine dem Gehäuse zugeordnete Speichereinrichtung (36, 38, 44; 236, 244), in der Programm- und Dateninfor­ mationen gespeichert sind.
2. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher­ einrichtung (36, 38, 44) mit dem Gehäuse verbunden, vorzugsweise integriert ausgebildet ist.
3. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine Platte (36; 236), vorzugsweise Festplatte umfaßt.
4. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder meh­ rere CD-ROMs (44) als Datenträger im Gehäuse vorgesehen sind.
5. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem mehrere CD-ROMs als Datenträger vorgesehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein CD-ROM-Magazin für das Aufbewahren und Lesen der Datenträger vorgesehen ist.
6. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung einen oder mehrere EPROMs umfaßt.
7. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein Diskettenlaufwerk (38) aufweist.
8. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (102; 202) an eine Datenfernübertra­ gungsleitung angeschlossen ist.
9. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät an ein Netzwerk (262) angeschlossen ist.
10. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Server (264) für die Steuerung des Gerätes (202) bzw. eines dem Gerät zugeordneten Netzwerkes vorgesehen ist.
11. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät einer Auswerteeinheit zugeordnet oder an diese angeschlossen ist.
12. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Bedienelemente eine Tastatur (6), ein Touch­ screen oder Touchpanel, ein Laserstrahl, ein Joystick und/oder Maus vorgesehen sind.
13. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedientastatur/elemente auf dem Bildschirm vorgesehen sind.
14. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gerät ein Bedienpult zugeordnet ist.
15. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fernbedienungseinheit vorgesehen ist.
16. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienelemente sprachgesteuert ausgebildet sind.
17. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit einen Großbild-Projektionsschirm umfaßt, dem vorzugsweise ein mit dem Gerät verbundenes Bedienpult zugeordnet ist.
18. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der rech­ nergesteuert zumindest einzelne Bereiche der Anzeige auswählbar und im Groß- oder Kleinformat darstellbar sind.
19. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleich­ zeitige Darstellung mehrerer Anzeigen auf der Anzeige­ einrichtung möglich ist.
20. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswahleinrichtung vorgesehen ist, mittels der Anzeigeelementen zugeordnete Gerätefunktionen für den weiteren Gerätebetrieb auswählbar sind.
21. Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Einrichtung (8) für die Geld- oder Karteneingabe, -prüfung, -abbuchung und/oder -rückgabe vorgesehen ist.
22. Verwendung des programmgesteuerten Unterhaltungs- und Spielgerätes nach Anspruch 21 und einem der Ansprüche 1 bis 20 als Geldspielgerät.
23. Geldspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Auswahleinrichtung vor­ gesehen ist, mittels der der folgende Spielbetrieb an ausgewählten Spielgeräteelementen ausführbar ist und die angewählten Spielgeräteelemente vergrößert darge­ stellt werden.
24. Verwendung eines programmgesteuerten Unterhaltungs- und Spielgerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 21 als Wa­ renausspiel automat.
25. Verwendung eines programmgesteuerten Unterhaltungs- und Spielgerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 21 als Ge­ schicklichkeitsspielautomat.
26. Geschicklichkeitsspielautomat nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß er als Schießsimulationsgerät aus­ gebildet ist.
27. Geschicklichkeitsspielautomat nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswertung für den Spielbetrieb mit mehreren Spielern vorgesehen ist derart, daß die Auswerteanzeige des jeweils spielenden und/oder sämtlicher Spieler dargestellt wird.
DE4331258A 1993-09-15 1993-09-15 Programmgesteuertes Unterhaltungs- und Spielgerät Withdrawn DE4331258A1 (de)

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