DE4417458C2 - Verfahren zur Veränderung der Auszahlquote bei einem mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielautomaten - Google Patents
Verfahren zur Veränderung der Auszahlquote bei einem mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren GeldspielautomatenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Veränderung der Aus
zahlquote bei einem mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln
betätigbaren Geldspielautomaten.
Geldspielgeräte der gattungsgemäßen Art weisen oftmals eine vom Hersteller
fest eingestellte und durch die mathematischen Gesetzmäßigkeiten sowie die
Arbeitsweise des Geldspielgerätes determinierte Mindestauszahlquote auf.
Dies ist in vielen Ländern durch den Gesetzgeber zum Schutze der Spieler an
derartigen Geräten gefordert und festgelegt.
Um Manipulationen seitens der Aufsteller zum Zwecke einer höheren Ren
tabilität auszuschließen, sind die Steuerungen derartiger Geldspielgeräte der
art konzipiert, daß eine Veränderung der Mindestauszahlquote weder zu
Gunsten noch zu Ungunsten der Spieler vorgenommen werden kann. Hieraus
resultiert aber auch der Nachteil, daß zum Zwecke einer verstärkten Spiel
animation in Zeiten einer geringen Bespielung oder an ungünstigen Aufstell
orten seitens der Aufsteller keinerlei Veränderungen dahingehend vorge
nommen werden können, daß durch eine Erhöhung der aktuellen Auszahl
quote auf einen wirtschaftlich gerade noch vertretbaren Wert selbige Geräte
häufiger oder länger bespielt werden als dies sonst üblich ist.
Aus dem Stand der Technik ist es einerseits bekannt, unter Einhaltung der
festgelegten Mindestauszahlquote durch die unterschiedliche Gestaltung von
zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemitteln, Risikoelementen, Jack
pots und ähnlichen Spielelementen im Vergleich zwischen verschiedenen
Geräten innerhalb eines vertretbaren Bereiches die tatsächlichen Auszahlquo
ten zu variieren. Dies bietet zwar die Möglichkeit, aus der großen Palette der
angebotenen Geldspielgeräte eine gewisse Vorauswahl hinsichtlich der vom
Hersteller angegebenen Auszahlquote in Abhängigkeit vom Aufstellort, von
den Spielergewohnheiten und ähnlichen Faktoren vorzunehmen, aber eine
gezielte Anpassung an konkrete oder sich verändernde Verhältnisse ist so
nicht möglich. Betrachtet man beispielsweise eine günstig gelegene Spielhalle
in einer Großstadt, so ist diese unabhängig vom Wochentag oder von der
Tageszeit relativ konstant besucht. Hieraus ergibt sich, daß auch die Bespie
lung der dort befindlichen Geldspielgeräte relativ konstant ist. Bei einer
Spielhalle in einer Kleinstadt oder einer ungünstigen Lage gestaltet sich dies
völlig anders. Hier sind in Abhängigkeit vom Wochentag und der Tageszeit
erhebliche Schwankungen in der Gerätebespielung festzustellen, wobei aber
die fixen Kosten des Aufstellers (Miete, Strom, Gehälter u.s.w.) konstant
bleiben. Für die Zeiten, in denen die Geldspielgeräte fast gar nicht bespielt
werden, wäre eine zusätzlicher Anreiz, der in einer für den Spieler günstige
ren Auszahlquote bestehen kann, erforderlich.
Zu Behebung eines solchem Mangels wurde beispielsweise bereits für reine
Unterhaltungsspielgeräte in der DE 40 39 317 A1 und für Geldspielgeräte
mit Gewinnmöglichkeit in GB 2 201 279 vorgeschlagen, den zu entrichten
den Spielpreis oder die sich einstellende Auszahlquote an derartige Schwan
kungen der Bespielung anzupassen und somit Zeiten einer preiswerteren
Bespielung bzw. eines erhöhten Gewinnrücklaufes zu schaffen.
Weiterhin ist es nach der Veröffentlichung DE 38 32 384 A1 bekannt, zur
Anpassung der Spielautomaten an unterschiedliche gesetzliche Vorgaben
hinsichtlich einer geforderten Mindestauszahlquote unterschiedliche aus
wechselbare Module zu verwenden, über welche bestimmte Spielelemente
aktiviert oder deaktiviert werden können. Eine solche Verfahrensweise birgt
wiederum die o. g. Gefahr von unberechtigten Manipulationen in sich.
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin besteht, ein Geldspielge
rät derart auszubilden, daß in Abhängigkeit von bestimmten Verhältnissen,
wie beispielsweise Aufstellort und Spielergewohnheiten, unter Gewährleis
tung der vorgeschriebenen Mindestauszahlquote eine Veränderung der aktu
ellen Auszahlquote vorgenommen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Haupt- und des Nebenanspruches in Verbindung mit dem jeweiligen
Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprü
chen aufgezeigt.
Das erfindungsgemäße Steuerverfahren zeichnet sich gegenüber dem Stand
der Technik dadurch aus, daß über vorgegebene Ereignisse und/oder vor
gegebene Werte der Anfangswert, die Inkrementierstufen, die Anzahl der
jackpoterhöhenden Ereignisse und den Rücksetzwert nach der Jackpotauslö
sung eine Veränderung der Auszahlquote auf beliebige Werte innerhalb vor
gegebener Grenzen voreinstellbar ist. Hierdurch läßt sich die aktuelle Aus
zahlquote im Bedarfsfall zugunsten des Spielers auf einen wirtschaftlich ver
tretbaren Wert erhöhen und zu einem anderen Zeitpunkt unter Einhaltung
der geforderten Mindestauszahlquote wieder auf einen geringeren Wert
zurücksetzen.
Eine erste vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Verände
rung des Anfangswertes, der Inkrementierstufen, der Anzahl der jackpot
erhöhenden Ereignisse und des Rücksetzwertes nach Jackpotauslösung über
die zentrale Steuereinheit automatisch erfolgt.
Hierzu kann die zentrale Steuereinheit gemäß einer zweiten vorteilhaften
Weiterbildung als vorgegebene Ereignisse zur Veränderung der Anfangs
werte, der Inkrementierstufen, der Anzahl der jackpoterhöhenden Ereignisse
und/oder der Rücksetzwerte nach Jackpotauslösung bestimmte vorgege
bene Symbolkombinationen der zufallsgesteuerten symboltragenden Anzei
gemittel und/oder eine vorgegebene Anzahl von nacheinander durchgeführ
ten Spielen, die Überschreitung einer vorgegebenen ununterbrochenen Spiel
zeit und/oder die Überschreitung eines vorgegeben Spieleinsatzes und/
oder die Überschreitung eines vorgegebenen Gewinnbetrages auswerten.
Alternativ kann diese Veränderung aber auch durch eine manuelle Einstel
lung erfolgen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Gestaltungsvariante ist die jeweils aktuel
le Auszahlquote oder deren Erhöhung anzeigbar. Dies bewirkt, daß den
Spieler an einem derartig ausgebildeten Geldspielgerät die erhöhten Gewinn
chancen angezeigt werden, was wiederum einen erhöhten Spielanreiz dar
stellt.
Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Steuerverfahren weisen derartige
Geldspielautomaten im inneren Mittel zur Voreinstellung der Anfangswerte,
der Inkrementierstufen, der Anzahl der jackpoterhöhenden Ereignisse und
der Rücksetzwerte nach Jackpotauslösung auf, die gemäß einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung als Schalter, Taster, Kontaktbrücken oder ähnli
ches ausgebildet sind.
Vorteilhafterweise kann der in seiner Voreinstellung veränderliche Jackpot
als Punktejackpot ausgebildet sein, wobei die Veränderung des Anfangswer
tes, der Inkrementierstufen, der Anzahl der jackpoterhöhenden Ereignisse
und des Rücksetzwertes nach der Jackpotauslösung einen Zahlenwert bein
haltet, der gegenüber der vorhergehenden Einstellung vergrößert oder ver
kleinert ist.
Ist der in seiner Voreinstellung veränderliche Jackpot als Jackpotleiter aus
gebildet, so wird die Veränderung des Anfangswertes, der Inkrementierstu
fen, der Anzahl der jackpoterhöhenden Ereignisse und des Rücksetzwertes
nach Jackpotauslösung über die Aktivierung eines Feldes der Jackpotleiter
realisiert, welches gegenüber der vorhergehenden Einstellung um mindestens
ein Feld erhöht oder erniedrigt ist.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungs
beispieles näher beschrieben werden.
Den Ausgang bildet ein Geldspielgerät, welches die geforderte Mindestaus
zahlquote von beispielsweise 60% gewährleistet. Dies bedeutet, daß im sta
tistischen Mittel mindestens 60% des als Spieleinsatz verwendeten Betrages
auch unter allen nachfolgend beschriebenen Veränderungen gewonnen und
somit ausgezahlt werden können. Weiterhin weist das Geldspielgerät mindes
ten einen Jackpot auf, bei dessen Auslösung beispielsweise Serienspiele mit
einer erhöhten Gewinnwahrscheinlichkeit gewonnen werden.
Unter Berücksichtigung des Aspektes, daß ein kleiner Ertrag für den Auf
steller besser ist, als gar kein Ertrag, bietet ein erfindungsgemäß ausgebilde
tes Geldspielgerät dem Aufsteller die Möglichkeit, im Bedarfsfall die aktuelle
Auszahlquote auf einen höheren Wert, beispielsweise 80%, einzustellen.
Hierzu kann nach Öffnung des Gerätes über geeignete Mittel, wie beispiels
weise entsprechend angeordnete Schalter oder Kontaktbrücken der Anfangs
wert eines Punktejackpots erhöht werden. Besteht der ursprüngliche
Anfangswert dieses Punktejackpots bei eingestellter Mindestauszahlquote
von 60% in eine Punktevorgabe von 100 Jackpotpunkten, so kann dieser
nun durch Betätigung der vorgesehenen Mittel auf eine Vorgabe von 500
Jackpotpunkten erhöht werden. Da hierdurch wesentlich weniger Ereignisse
erforderlich sind, um diesen Jackpot auf die für seine Auslösung erforderliche
Punktzahl zu erhöhen, verbindet sich damit gleichzeitig eine Erhöhung der
aktuellen Auszahlquote auf beispielsweise 80%. Dies bedingt zwar, daß dem
Aufsteller durch die Erhöhung der aktuellen Auszahlquote um 20% auch
20% weniger Gewinn zur Verfügung stehen, was aber durch den erhöhten
Spielanreiz an diesem Gerät dazu führt, daß selbiges auch im Zeiten einer
allgemein niedrigen Gerätebespielung häufiger oder länger bespielt wird.
Eine weitere Möglichkeit zur zeitweiligen Erhöhung der Auszahlquote
besteht darin, daß alternativ oder ergänzend zur Veränderung des Anfangs
wertes eines oder mehrerer Jackpots die Inkrementierschritte oder die
Anzahl der jackpoterhöhenden Ereignisse gegenüber der Grundeinstellung
erhöht werden.
Würde beispielsweise der Jackpotzähler im Normalfall um jeweils einen
Punkt bei einem entsprechenden Ereignis erhöht, so kann nach veränderter
Einstellung durch die oben beschriebenen technischen Mittel nunmehr der
Jackpotzähler bei einem entsprechenden Ereignis um beispielsweise 5 Punkte
erhöht werden, was ebenfalls die notwendige Anzahl von Ereignissen zur
Jackpotauslösung verringert und gleichzeitig die Auszahlquote entsprechend
vergrößert. Gleiches wird dadurch erreicht, daß entsprechend mehr Spiel
ergebnisse als jackpoterhöhendes Ereignis verwendet werden.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß nach einer Jackpotauslösung der zuge
ordnete Jackpotzähler auf einen entsprechend erhöhten Anfangswert zurück
gesetzt wird. Auch hierdurch würde sich die Anzahl notwendiger Ereignisse
bis zur nächsten Jackpotauslösung verringern und damit die Auszahlquote
ansteigen.
Um nun nicht ständig durch Geräteöffnung und manuelle Veränderung der
oben beschriebenen technischen Mittel eine Anpassung der aktuellen Aus
zahlquote an die konkreten Bedingungen vornehmen zu müssen, kann erfin
dungsgemäß vorgesehen sein, daß die zentrale Steuereinheit die erforderli
chen Veränderungen automatisch vornimmt.
Wird beispielsweise festgestellt, daß im täglichen Zeitbereich von 10:00 Uhr
bis 15:00 Uhr die Bespielung der Geldspielgeräte sehr gering ist, so kann
durch eine zeitlich begrenzte Erhöhung der Auszahlquote ein zusätzlicher
Spielanreiz geschaffen werden der dazu führt, daß sich die Bespielung oder
die Spieldauer an derartig ausgebildeten Geldspielgeräten erhöht. Weiterhin
ist auch eine Variation der zeitlich begrenzten Anhebung der Auszahlung in
Abhängigkeit von Wochentagen oder saisonbedingten Schwankungen mög
lich.
Zusätzlich können dem Spieler an derartig ausgebildeten Geldspielgeräten
seine erhöhten Gewinnchancen üben entsprechende Anzeigen, wie beispiels
weise eine oftmals vorhandene alphanumerische Anzeige oder entsprechende
Leuchtanzeigen angezeigt werden. Dies vereinfacht einerseits die manuellen
Einstellungen für den Aufsteller, da dieser seine vorgenommenen Änderun
gen leichter nachvollziehen und kontrollieren kann und andererseits dient
dies als zusätzliche Spielanimation, da ein Spieler bei mehreren vorhanden
Geldspielgeräten sich das mit der jeweils höchsten Auszahlquote auswählen
kann.
Die oben beschriebenen einzelnen Möglichkeiten zur Veränderung der Aus
zahlquote sind sowohl einzeln, als auch in Kombinationen realisierbar. So
kann beispielsweise eine zeitgesteuerte automatische Veränderung über die
zentrale Steuereinheit vorgesehen sein, die im Bedarfsfall über die benannten
technischen Mittel zusätzlich manuell veränderbar ist. Gleiches gilt auch für
die unterschiedlichen Maßnahmen zur Erhöhung der Auszahlquote. Reicht
die Anhebung des Anfangswertes und des Rücksetzwertes nach Jackpotaus
lösung nicht aus, so können weiterhin die Anzahl der jackpoterhöhenden
Ereignisse und die Inkrementierstufen des Jackpots zusätzlich verändert
werden. Dies schließt auch die alternative Verwendung dieser Maßnahmen
bei mehreren Jackpots ein.
Wird anstelle eines Punktejackpots ein Stufen- oder Leiterjackpot verwen
det, so sind die oben beschriebenen Maßnahmen in äquivalenter Form
anwendbar. Ein Stufenjackpot kann beispielsweise aus einer Anzahl von
Leuchtfeldern bestehen, die in Abhängigkeit vorgegebener Ereignisse nach
einander aktiviert werden. Wurden alle Stufen aktiviert, so erfolgt die Jack
potauslösung. Auch hier können die Anfangsstufe, die Inkrementierschritte,
die Anzahl der jackpoterhöhenden Ereignisse und/oder die Rücksetzstufe
nach Jackpotauslösung entsprechend voreingestellt werden, so daß sich die
Auszahlquote im Bedarfsfall erhöht.
Claims (5)
1. Verfahren zur Veränderung der Auszahlquote bei einem mittels Mün
zen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielauto
maten, welche zumindest die wesentlichen Funktionsgruppen:
- 1. zentrale Steuereinheit,
- 2. zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel, welche als umlau fende Scheiben, Walzen, Würfel, Karten oder ähnliches ausgebildet sein können,
- 3. Speicher mit zugeordneten Anzeigen für die Darstellung von Spiel einsatz und/oder Gewinn,
- 4. mindestens einem Zähler mit zugeordneter Anzeige, welcher als Jack potzähler ausgebildet ist, der über vorgegebene Ereignisse erhöht und ausgelöst wird,
- 5. mindestens einer Risikospieleinrichtung und
- 6. einem Steuertastenblock mit Tasten zur Spielablautbeeinflussung besteht,
2. Verfahren zur Veränderung der Auszahlquote nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Veränderung des Anfangswertes, der Inkrementierstufen, der
Anzahl der jackpoterhöhenden Ereignisse und des Rücksetzwertes
nach Jackpotauslösung über die zentrale Steuereinheit automatisch
erfolgt.
3. Verfahren zur Veränderung der Auszahlquote nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Veränderung des Anfangswertes, der Inkrementierstufen, der
Anzahl der jackpoterhöhenden Ereignisse und des Rücksetzwertes
nach Jackpotauslösung durch manuelle Einstellungen vornehmbar
ist.
4. Verfahren zur Veränderung der Auszahlquote nach mindestens einem
der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als vorgegebene Ereignisse zur Veränderung der Anfangswerte, der Inkrementierstufen, der Anzahl der jackpoterhöhenden Ereignisse und der Rücksetzwerte nach Jackpotauslösung von der zentralen Steu ereinheit bestimmte vorgegebene Symbolkombinationen der zufallsge steuerten symboltragenden Anzeigemittel ausgewertet werden und/oder
daß als vorgegebene Werte zur Veränderung der Anfangswert, der Inkrementierstufen, der Anzahl der jackpoterhöhenden Ereignisse und der Rücksetzwerte nach Jackpotauslösung von der zentralen Steuer einheit eine vorgegebene Anzahl von nacheinander durchgeführten Spielen, die Überschreitung einer vorgegebenen ununterbrochenen Spielzeit und/oder die Überschreitung eines vorgegeben Spielein satzes und/oder die Überschreitung eines vorgegebenen Gewinnbe trages ausgewertet wird.
daß als vorgegebene Ereignisse zur Veränderung der Anfangswerte, der Inkrementierstufen, der Anzahl der jackpoterhöhenden Ereignisse und der Rücksetzwerte nach Jackpotauslösung von der zentralen Steu ereinheit bestimmte vorgegebene Symbolkombinationen der zufallsge steuerten symboltragenden Anzeigemittel ausgewertet werden und/oder
daß als vorgegebene Werte zur Veränderung der Anfangswert, der Inkrementierstufen, der Anzahl der jackpoterhöhenden Ereignisse und der Rücksetzwerte nach Jackpotauslösung von der zentralen Steuer einheit eine vorgegebene Anzahl von nacheinander durchgeführten Spielen, die Überschreitung einer vorgegebenen ununterbrochenen Spielzeit und/oder die Überschreitung eines vorgegeben Spielein satzes und/oder die Überschreitung eines vorgegebenen Gewinnbe trages ausgewertet wird.
5. Verfahren zur Veränderung der Auszahlquote nach mindestens einem
der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhöhung und/oder der aktuelle Wert der Auszahlquote am
Geldspielgerät angezeigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944417458 DE4417458C2 (de) | 1994-05-19 | 1994-05-19 | Verfahren zur Veränderung der Auszahlquote bei einem mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944417458 DE4417458C2 (de) | 1994-05-19 | 1994-05-19 | Verfahren zur Veränderung der Auszahlquote bei einem mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielautomaten |
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DE4417458C2 true DE4417458C2 (de) | 2000-01-27 |
Family
ID=6518419
Family Applications (1)
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DE19944417458 Expired - Lifetime DE4417458C2 (de) | 1994-05-19 | 1994-05-19 | Verfahren zur Veränderung der Auszahlquote bei einem mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielautomaten |
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Country | Link |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: BALLY WULFF HOLDING GMBH & CO. KG, 12045 BERLIN, D |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BALLY WULFF ENTERTAINMENT GMBH, 12045 BERLIN, DE |
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R071 | Expiry of right |