DE19533417A1 - Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät - Google Patents

Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät

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DE19533417A1 DE19533417A DE19533417A DE19533417A1 DE 19533417 A1 DE19533417 A1 DE 19533417A1 DE 19533417 A DE19533417 A DE 19533417A DE 19533417 A DE19533417 A DE 19533417A DE 19533417 A1 DE19533417 A1 DE 19533417A1
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Description

Ein geldbetätigtes Unterhaltungsgerät mit einer Spieleinrich­ tung aus mehreren beleuchtbaren gewinnindividuellen Anzeige­ elementen und mit einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung.
Derartige Unterhaltungsgeräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. So offenbart beispielsweise die DE 36 38 100 A1 ein münzbetätigtes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Spielgerät nach Art eines Rouletts mit einem aus Zahlenfeldern bestehenden Roulettkessel, auf dem eine umlau­ fende Kugel als Lichtpunkt simulierbar ist, und mit einem mit Tastenfeldern versehenen Tableau, das die Zahlen des Roulett­ kessels darstellt, zum Setzen auf eine Gewinnzahl oder eine Gruppe von Gewinnzahlen. Den einzelnen Zahlenfeldern sind Lampen zugeordnet, die während des Ablaufes der Gewinnermitt­ lung die Zahlenfelder in Form eines Lichtpunktes in einer Um­ laufrichtung nacheinander ausleuchtet, um so den Spielverlauf eines Rouletts zu simulieren. Bei der zufallsabhängigen Been­ digung der Ausleuchtung des Roulettkessels ergibt sich ein erleuchtetes Zahlenfeld, das im Falle der Übereinstimmung mit dem zugehörigen gesetzten Tastenfeld des Tableaus einen Ge­ winn auslöst.
Weiterhin sind mit einer Symbol-Spieleinrichtung versehene Spielgeräte bekannt, die in der Regel drei als Walzen, Schei­ ben oder Klappkarten-Karusselle ausgebildete Umlaufkörper be­ sitzen. Auf der von außen durch Ablesefenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Symbole. Die Umlaufkörper werden nacheinander stillgesetzt und nachdem alle Umlaufkör­ per zum Stillstand gekommen sind, gibt die in den Ablesefen­ stern angezeigte Symbolkombination einen Gewinn oder Verlust an. Anstelle der Umlaufkörper kommen auch mit Symbolen beleg­ te Lichtfelder zur Anwendung, denen jeweils ein umlaufender Lichtpunkt zugeordnet ist. In diesem Falle bestimmen bei Spielende die durch die Lichtpunkte markierten Lichtfelder einen Gewinn oder Verlust.
Des weiteren weisen bekannte Unterhaltungsgeräte mit einer Symbol-Spieleinrichtung häufig eine als Zusatzgewinn- Spieleinrichtung ausgebildete Risiko-Spieleinrichtung auf, die bei einem bereits in der Symbol-Spieleinrichtung erziel­ ten Gewinn tasten- oder rechnergesteuert in Betätigung gesetzt werden kann. Dabei wird auf einer Risikoleiter, die auf An­ zeigeelementen verschiedene Gewinnwerte anzeigt, der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorgeho­ ben. Über einen in dem Unterhaltungsgerät vorhandenen Zu­ fallsgenerator wird entschieden, ob der bereits erzielte Ge­ winn verlorengeht oder erhöht wird. Bei Erhöhung des Gewinnes wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch hervorgehoben. Entscheidet der Zufallsgenerator, daß der Gewinn verloren­ geht, so leuchtet ein der Risikoleiter zugeordnetes Totalver­ lust-Anzeigeelement auf und ein neues Spiel kann beginnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Spielge­ rät der eingangs genannten Art den Ablauf des Spielgeschehens interessanter zu gestalten und damit dem Spieler eine weiter­ gehende Unterhaltung und sonach einen größeren Anreiz zum Spiel zu bieten, indem das Spielgeschehen abwechslungsreicher gestaltet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spieleinrichtung als eine einen Spieleinsatz oder einen Teil­ betrag davon oder ein Vielfaches davon bei Verlustgefahr er­ höhende Risiko-Spieleinrichtung ausgebildet ist.
Durch diese Maßnahme ist das Spielgeschehen weitaus interes­ santer geworden, da dem Spieler nunmehr die Möglichkeit gebo­ ten wird, einen unmittelbaren Spieleinsatz schrittweise unter Gefahr des Verlustes des Spieleinsatzes bzw. eines bereits er­ zielten Gewinns direkt zu erhöhen. Der Spieler ist also nicht mehr darauf angewiesen, wie bei den bekannten Unterhaltungs­ geräten durch Erreichung bestimmter Symbolkombinationen in der Symbol-Spieleinrichtung einen Einstieg in das Risikospiel zu erlangen. Aufgrund der im sofort nach Betätigen des Spiel­ einsatzes ablaufenden Risikospiel auftretenden Ereignisse wird ein großer Spielanreiz erzeugt und die Spannung des Spielers ständig gesteigert. Es ergibt sich also ein schnel­ les reizvolles Spiel mit großem Unterhaltungswert und varia­ blen Gewinnchancen. Wird ein Teilbetrag des Spieleinsatzes oder ein Vielfaches des Spieleinsatzes eingesetzt, so ernied­ rigt bzw. erhöht sich entsprechend der mögliche Gewinn.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Risiko-Spieleinrichtung eine auf einem Standgehäuse auf­ gesetzte Risiko-Säule, die aus einer aus übereinanderliegenden Anzeigeelementen zusammengesetzten Anzeigeleiter besteht. Hierdurch ergibt sich zum einen eine einfache Standortverän­ derung des Unterhaltungsgerätes und zum anderen eine optisch hervorstechende Darstellung der Risiko-Spieleinrichtung.
Um den Spielverlauf aus mehreren Blickwinkeln betrachten zu können, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung jedes An­ zeigeelement der Risiko-Säule in mindestens zwei den gleichen Gewinnwert darstellende, räumlich versetzt zueinander ange­ ordnete Anzeigesegmente unterteilt. Zweckmäßigerweise sind hierbei die Anzeigeelemente der Risiko-Säule kreisförmig oder mehreckig gestaltet. Dies ermöglicht bei entsprechender Aus­ bildung der Anzeigesegmente der einzelnen Anzeigeelemente ei­ ne Rundum-Betrachtung der Risiko-Säule, wodurch neben dem Spieler ein relativ großer Personenkreis das Spielgeschehen verfolgen kann.
Bei einer weiteren attraktiven Ausgestaltung des Unterhal­ tungsgerätes ist das unterste Anzeigeelement der Risiko-Säule mit einem Totalverlust belegt und die darüberliegenden Anzei­ geelemente sind in steigender Reihenfolge mit Gewinnen be­ legt. Dadurch wird die dem Spieler von den bekannten Unter­ haltungsgeräten mit Symbol-Spieleinrichtung und Risiko- Spieleinrichtung vertraute Belegung der Anzeigeelemente bei­ behalten, was zu einer schnellen Akzeptanz des Unterhaltungs­ gerätes führt.
Zur Hervorhebung des erreichten Gewinns ist nach einer Wei­ terbildung der erfindungsgemäßen Lösung am oberen Ende der Risiko-Säule ein Anzeigefeld vorgesehen, in dem der erreichte Gewinn der jeweiligen Stufe innerhalb der Risiko-Säule zusätz­ lich darstellbar ist. Bevorzugt ist dieses Anzeigefeld in mindestens zwei den gleichen Gewinnwert darstellende versetzt zueinander angeordnete Anzeigesegmente unterteilt. Dies er­ möglicht eine Betrachtung des herausgestellten Gewinns aus mehreren Blickwinkeln.
Zwecks Erhöhung der Variationsbreite der Gewinnmöglichkeiten sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die An­ zeigeelemente der Risiko-Säule als in ihrer Belegung verän­ derbare Display ausgebildet. Hierdurch kann der Aufsteller des Unterhaltungsgerätes die Risiko-Spieleinrichtung durch einfache Umgestaltung der Belegung der Anzeigeelemente der Risiko-Säule das Unterhaltungsgerät an die wechselnden Anfor­ derungen unterschiedlicher Aufstellplätze anpassen. Somit ist eine schnelle Veränderung der auf den Anzeigeelementen darge­ stellten Gewinnart (Geldgewinne, Sonderspielgewinne, in denen ein Gewinnschlüssel mit erhöhter Gewinnchance zur Anwendung kommt, beispielsweise wird jeder erreichte Gewinn verdoppelt, Freispielgewinne, Punktegewinne und dergleichen) und der Ge­ winnhöhe gegeben, wobei auch eine Teilübernahme von Gewinnen vorgesehen sein kann.
Zweckmäßigerweise wird der Spielbeginn beim Vorliegen eines ausreichenden, in einer Guthabenanzeige dargestellten Spiel­ einsatzes durch Betätigung eines Handstarthebels ausgelöst. Alternativ kann der Spielbeginn auch durch Betätigung einer Taste rechnergesteuert erfolgen.
Damit der Spieler seinen Spieleinsatz und somit auch die An­ fangsbedingung für das Risikospiel relativ variabel gestalten kann, ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung der Guthabenanzeige eine Taste zur schrittweisen Auswahl der Höhe des Spieleinsatzes in der Risiko-Säule zugeordnet. Der Spieler kann daher entsprechend seinem Guthaben die Höhe des Einstiegs in die Risiko-Säule bestimmen. Der Spieler kann somit den Spieleinsatz wählen und dadurch die Höhe des er­ zielbaren Gewinnes bestimmen.
Um dem Spieler eine Einflußnahme auf das Spielgeschehen zu ermöglichen, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung der Risiko-Säule eine Risikotaste zugeordnet, bei deren Betäti­ gung entweder der höhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Spieleinsatz bzw. Gewinn verloren wird. Weiterhin ist bevor­ zugt vorgesehen, daß der Risiko-Säule eine Annahmetaste zuge­ ordnet ist, bei deren Betätigung das Risikoangebot abgebro­ chen und der erzielte Gewinn angenommen wird.
Bevorzugt ist innerhalb des Standgehäuses mindestens ein Lautsprecher angebracht. Der Lautsprecher dient der akusti­ schen Information und Animation, und zwar sowohl während des Risikospiels als auch in der spielfreien Zeit. Um optische Spielanreize zu vermitteln, ist zweckmäßigerweise die Risiko- Säule in der spielfreien Zeit als Animiereinrichtung geschal­ tet, d. h. die Anzeigeelemente der Risiko-Säule leuchten in vorgegebener oder zufallsgesteuerter Weise auf.
Bei einer alternativen Ausführung des Unterhaltungsgerätes ist bevorzugt die Risiko-Spieleinrichtung in einem Wandgehäu­ se untergebracht. Zweckmäßigerweise sind hierbei mehrere Ri­ siko-Spieleinrichtungen in dem Wandgehäuse angeordnet. Zur besonderen Hervorhebung der erreichbaren Gewinne sind nach einer weiteren Ausgestaltung die Anzeigeelemente der Risiko- Spieleinrichtung jeweils in einen mit einem Gewinn belegten Anzeigebereich und in einen beim Risikospiel blinkenden An­ zeigebereich unterteilt. Weiterhin ist zweckmäßigerweise das Unterhaltungsgerät mit einem Münzeinwurfschlitz, einem Geld­ schein-Eingabeschlitz und/oder einem Benutzerkarten-Einga­ beschlitz versehen. Auf diese Weise kann das Unterhaltungsge­ rät mit unterschiedlichen Zahlungsmitteln betrieben werden.
Zur weiteren Erhöhung des Unterhaltungswertes für den Spieler ist nach einer Weiterbildung der Erfindung der Risiko-Spiel­ einrichtung mindestens eine Zusatzgewinn-Spieleinrichtung zu­ geordnet, in der ein in der Risiko-Spieleinrichtung erzielter Gewinn ausspielbar ist. Auf diese Weise wird dem Spieler die Möglichkeit geboten, seinen in der Risiko-Spieleinrichtung erzielten Gewinn unter Gefahr einer Erniedrigung zu erhöhen. Bevorzugt ist die Zusatzgewinn-Spieleinrichtung nach Art ei­ nes Rouletts mit einem aus Anzeigefeldern bestehenden Rou­ lettkessel, auf dem eine umlaufende Kugel als Lichtpunkt si­ mulierbar ist, ausgebildet. Alternativ ist bevorzugt die Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtung eine Symbol-Spieleinrichtung, de­ ren Symbole tragende Umlaufkörper nach ihrer Stillsetzung hinter Ablesefenstern ein Spielergebnis anzeigen. Hierbei ist zur weiteren Erhöhung des Spielanreizes zweckmäßigerweise mindestens einer der Umlaufkörper der Symbol-Spieleinrichtung und/oder ein gesondert vorgesehener Umlaufkörper mit wenig­ stens einem sich von seiner Drehachse nach außen erstrecken­ den, einsehbaren Kanal zur Aufnahme von Münzen versehen, die beim Auftreten eines bestimmten Ereignisses in der Risiko- Spieleinrichtung und/oder der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung über eine Ausgabeeinrichtung ausgebbar sind. Der Spieler kann also unmittelbar real erkennen, welchen Betrag von Münzen er im Falle eines Gewinnes tatsächlich erhält und darüber hinaus kann der Spieler aufgrund der Erkennbarkeit des Füllstandes des Umlaufkörpers mit Münzen abschätzen, welchen Wert die Münzen insgesamt darstellen.
Bei einer weiteren alternativen Ausgestaltung des Unterhal­ tungsgerätes ist zur Erzielung eines zusätzlichen Gewinns der Risiko-Spieleinrichtung mindestens eine Jackpot-Spielanord­ nung zugeordnet. Die Jackpot-Spielanordnung besteht aus einer verschiedene Gewinnanzeigeelemente umfassenden Lichtleiste. Beim Auftreten eines bestimmten Ereignisses in der Risiko- Spieleinrichtung und/oder in der Zusatzgewinn-Spieleinrich­ tung wird ein bestimmtes Gewinnanzeigeelement der Lichtleiste beleuchtet, das ein auf den erzielten Gewinn bezogenes Symbol trägt. Wenn eine bestimmte Anzahl an Gewinnanzeigeelementen der Lichtleiste beleuchtet ist, wird der zusätzliche Gewinn gegeben. Die Lichtleiste der Jackpot-Spielanordnung kann aber auch aus neutralen beleuchtbaren Anzeigeelementen bestehen, die jeweils beim Auftreten eines bestimmten Ereignisses in der Risiko-Spieleinrichtung und/oder der Zusatzgewinn- Spieleinrichtung der Reihe nach erleuchtet werden und bei vollständiger Beleuchtung der Lichtleiste den zusätzlichen Gewinn auslösen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je­ weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombi­ nationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt.
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungs­ gemäßen Unterhaltungsgerätes und
Fig. 2 eine alternative Ausführung des Unterhaltungsgerä­ tes.
Das mit einer rechnergesteuerten Steuereinheit für den gesam­ ten Spielablauf versehene Unterhaltungsgerät weist eine einen Spieleinsatz bei Verlustgefahr erhöhende Risiko-Spieleinrich­ tung 1 auf, die in einer kreisförmigen, auf einem quaderför­ migen Standgehäuse 2 aufgesetzten Risiko-Säule 3 unterge­ bracht ist. Der Rechner bestimmt den gesamten Spielablauf einschließlich der Gewinnermittlung und der Gewinnauszahlung. Die Steuer und Rechenfunktionen werden hierbei entsprechend den Programmen des Rechners ausgeführt, die sämtlichen Funk­ tionen angepaßt werden können. Die Risiko-Säule 3 setzt sich aus mehreren übereinanderliegenden, zu einer Anzeigeleiter 4 zusammengesetzten beleuchtbaren Anzeigeelementen 5 zusammen. Das unterste Anzeigeelement 5 ist mit einem Totalverlust (Beschriftung "0") belegt, während die darüberliegenden An­ zeigeelemente in steigender Reihenfolge mit Geldgewinnen be­ legt sind. Jedes Anzeigeelement 5 ist über den Umfang ver­ teilt in drei gleiche Anzeigesegmente 6 unterteilt, die mit den gleichen Gewinnwerten belegt sind. Am oberen Ende der Ri­ siko-Säule 3 befindet sich ein kreisförmiges Anzeigefeld 7, das ebenfalls umfangsseitig in drei gleiche Anzeigesegmente 6 unterteilt ist. In dem Anzeigefeld 7 bzw. in den zugehörigen Anzeigesegmenten 6 wird der in der Risiko-Spieleinrichtung 1 erreichte Gewinn der jeweiligen Stufe innerhalb der Risiko­ säule 3 zusätzlich dargestellt. Seitlich an der Risiko-Säule 3 ist ein Handstarthebel 16 für den Spielbeginn angebracht.
Auf der Oberseite des Standgehäuses 2 befinden sich eine Ri­ sikotaste 8 und eine Annahmetaste 9, die der Risiko- Spieleinrichtung 1 zugeordnet sind. Im oberen Bereich der Vorderseite des Standgehäuses 2 sind ein Münzeinwurfschlitz 10 einer Münzverarbeitungseinrichtung, eine Münzrückgabetaste 11, eine Guthabenanzeige 12 für den Status des Münzguthabens und eine Taste 13 zur schrittweisen Auswahl der Höhe des Spieleinsatzes in der Risiko-Säule 3 angebracht. Im unteren Bereich des Standgehäuses 2 sind eine Münz-Auszahlschale 14 und ein Lautsprecher 15 vorgesehen.
Der Spielvorgang bei dem Unterhaltungsgerät ist wie folgt. Nach Einwurf erforderlicher Münzen in den Münzeinwurfschlitz 10 wird der entsprechende Geldbetrag durch die Guthabenanzei­ ge 12 dargestellt. Durch entsprechende Betätigung der Taste 13 wird dann die Höhe des Spieleinsatzes ausgewählt, wobei die mit steigenden Geldgewinnen belegten Anzeigeelemente 6 analog der Häufigkeit der Betätigung der Taste 13 von unten nach oben schrittweise auf leuchten. Das den ausgewählten Spieleinsatz markierende Anzeigeelement 5 bleibt beleuchtet, beispielsweise ist dies das Anzeigeelement 5 mit der Belegung 1,60 DM. Nach Betätigen des Handstarthebels 16 steht dieser Betrag zum Riskieren an. Das Riskieren dieses zusätzlich im Anzeigefeld 7 dargestellten Betrages geschieht dadurch, daß das nächsthöhere Anzeigeelement 5 mit der Belegung 3,20 DM in Bezug auf das beleuchtete, den Spieleinsatz von 1,60 DM an­ zeigende Anzeigeelement 5 im Wechsel mit dem am unteren Ende der Anzeigeleiter 4 angeordneten, mit einem Totalverlust be­ legten und der Beschriftung "0" versehenen Anzeigeelement 5 blinkt. Bei Betätigung der Risikotaste 8 oder nach Ablauf ei­ ner bestimmten Zeit wird entweder der nächsthöhere Gewinn (3,20 DM) erzielt, wobei das Anzeigeelement 5 mit der Bele­ gung 3,20 DM beleuchtet bleibt und dieser Betrag gleichzeitig in dem Anzeigefeld 7 dargestellt wird, oder der Spieleinsatz verloren. Dieser Vorgang kann im Falle eines Gewinns, der dann den Spieleinsatz darstellt, bis zur Erreichung des Höchstgewinns fortgesetzt werden. Ein hierbei erreichter Ge­ winn oder Teilgewinn kann jederzeit durch entsprechende Be­ tätigung der Annahmetaste 9 angenommen werden, wobei der ent­ sprechende Betrag in der Guthabenanzeige 12 aufaddiert wird. Durch Betätigung der Münzrückgabetaste 11 kann der in der Guthabenanzeige 12 dargestellte Betrag in die Münzauszahl­ schale 14 abgerufen werden. Während des Risiko-Spiels kann eine akustische Information, beispielsweise über den Spiel­ stand, oder eine Hintergrundmusik über den Lautsprecher 15 erfolgen.
Alternativ ist auch ein fester Spieleinsatz von z. B. 1,- DM möglich, wobei die auf der Anzeigeleiter 4 dargestellten Ge­ winne fest sind und beispielsweise über der Einsatzstufe von 1,- DM in steigender Reihenfolge von 2,- DM, 4,- DM, 8,- DM usw. zunehmen. Weiterhin ist es auch möglich, den Spieleinsatz va­ riabel zu gestalten, beispielsweise in einem Bereich von 0,10 DM bis 2,- DM, wobei sich entsprechend dem gewählten Einsatz die Gewinnbelegung der Anzeigeelemente 5 der Anzeigeleiter 4 entsprechend ändert. Der Einstieg in das Risikospiel erfolgt immer in der untersten Stufe der Anzeigeleiter 4. Es ist aber auch möglich, den Einstieg durch eine Ausspielung rechnerge­ steuert festzulegen.
Das Unterhaltungsgerät ist ferner mit einer Risikoautomatik ausgestattet, die mit der Risikotaste 8 ein- bzw. ausgeschal­ tet werden kann. Bei eingeschalteter Automatik leuchtet ein der Risikotaste 8 zugeordnetes Anzeigefeld 17 auf, und es werden Beträge automatisch riskiert, bis entweder ein be­ stimmter Geldbetrag erzielt worden ist, oder durch Aufleuch­ ten des mit dem Totalverlust belegten Anzeigeelementes 5 der Verlust des riskierten Betrages angezeigt wird. Bei einem Guthabenstand von weniger als einem Spieleinsatz wird die Ri­ sikoautomatik ausgeschaltet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung des Unterhaltungs­ gerätes sind zwei Risiko-Spieleinrichtungen 1 in ein Wandge­ häuse 18 integriert, das neben dem Münzeinwurfschlitz 10 ei­ nen Geldschein-Eingabeschlitz 19 und einen Benutzerkarten- Eingabeschlitz 20 aufweist, die einer Geldverarbeitungsein­ richtung zugeordnet sind. Die Anzeigeelemente 5 der Risiko- Spieleinrichtungen 1 sind jeweils in einen mit einem Gewinn belegten Anzeigebereich 21 und in einen beim Risikospiel blinkenden Anzeigebereich 22 unterteilt.

Claims (23)

1. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät mit einer Spielein­ richtung aus mehreren beleuchtbaren, gewinnindividuel­ len Anzeigeelementen und mit einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spieleinrichtung als eine einen Spie­ leinsatz oder einen Teilbetrag davon oder ein Vielfa­ ches davon bei Verlustgefahr erhöhende Risiko-Spielein­ richtung (1) ausgebildet ist.
2. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Risiko-Spieleinrichtung (1) eine auf einem Standgehäuse (2) aufgesetzte Risiko-Säule (3) um­ faßt, die aus einer aus übereinanderliegenden Anzeigee­ lementen (5) zusammengesetzten Anzeigeleiter (4) be­ steht.
3. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Anzeigeelement (5) der Risiko-Säule (3) in mindestens zwei den gleichen Gewinnwert darstellende, räumlich versetzt zueinander angeordnete Anzei­ gesegmente (6) unterteilt ist.
4. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (5) der Risiko-Säule (3) kreisförmig oder mehreckig gestaltet sind.
5. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Anzeigeelement (5) der Risiko-Säule (3) mit einem Totalverlust belegt ist, und die darüberliegenden Anzeigeelemente (5) in steigender Reihenfolge mit Gewinnen belegt sind.
6. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Risiko- Säule (3) ein Anzeigefeld (7) vorgesehen ist, in dem der erreichte Gewinn der jeweiligen Stufe innerhalb der Risiko-Säule (3) zusätzlich darstellbar ist.
7. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anzeigefeld (7) in mindestens zwei den gleichen Gewinnwert darstellende, versetzt zueinan­ der angeordnete Anzeigesegmente (6) unterteilt ist.
8. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (5) der Risiko-Säule (3) als in ihrer Belegung veränderbare Displays ausgebildet sind.
9. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielbeginn beim Vor­ liegen eines ausreichenden, in einer Guthabenanzeige (12) dargestellten Spieleinsatzes durch Betätigung ei­ nes Handstarthebels (16) ausgelöst wird.
10. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Guthabenanzeige (12) eine Taste (13) zur schrittweisen Auswahl der Höhe des Spieleinsatzes in der Risiko-Säule (3) zugeordnet ist.
11. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Risiko-Säule (3) eine Risikotaste (8) zugeordnet ist, bei deren Betätigung entweder der höhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Spieleinsatz bzw. Gewinn verloren wird.
12. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Risiko-Säule (3) eine Annahmetaste (9) zugeordnet ist, bei deren Betätigung des Risikoangebot angebrochen und der erzielte Gewinn angenommen wird.
13. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Standgehäuses (2) mindestens ein Lautsprecher (15) untergebracht ist.
14. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Risiko-Säule (3) in der spielfreien Zeit als Animiereinrichtung geschaltet ist.
15. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Risiko-Spieleinrichtung (1) in einem Wandgehäuse (18) untergebracht ist.
16. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Risiko-Spieleinrichtungen in dem Wandgehäuse (18) angeordnet sind.
17. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (5) der Risiko-Spieleinrichtung (1) jeweils in einen mit einem Gewinn belegten Anzeigebereich (21) unterteilt sind.
18. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Münzeinwurfschlitz (10), ein Geldschein-Eingabeschlitz (19) und/oder ein Benutzerkarten-Eingabeschlitz (20) vorgesehen ist.
19. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Risiko-Spieleinrichtung (1) mindestens eine Zusatzgewinn-Spieleinrichtung zuge­ ordnet ist, in der ein in der Risiko-Spieleinrichtung (1) erzielter Gewinn ausspielbar ist.
20. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zusatzgewinn-Spieleinrichtung nach Art eines Rouletts mit einem aus Anzeigefeldern beste­ henden Roulettkessel, auf dem eine umlaufende Kugel als Lichtpunkt simulierbar ist, ausgebildet ist.
21. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zusatzgewinn-Spieleinrichtung eine Symbol-Spieleinrichtung ist, deren Symbole tragende Um­ laufkörper nach ihrer Stillsetzung hinter Ablesefen­ stern ein Spielergebnis anzeigen.
22. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens einer der Umlaufkörper der Symbol-Spieleinrichtung und/oder ein gesondert vorgese­ hener Umlaufkörper mit wenigstens einem sich von seiner Drehachse nach außen erstreckenden, einsehbaren Kanal zur Aufnahme von Münzen versehen ist, die beim Auftre­ ten eines bestimmten Ereignisses in der Risiko-Spiel­ einrichtung (1) und/oder der Zusatzgewinn-Spielein­ richtung über eine Ausgabeeinrichtung ausgebbar sind.
23. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Risiko-Spieleinrichtung mindestens eine Jackpot-Spielanordnung zugeordnet ist.
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DE19641379B4 (de) * 1996-09-27 2007-03-01 Bally Wulff Holding Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten
DE19641382B4 (de) * 1996-09-27 2012-12-06 Bally Wulff Entertainment Gmbh Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten

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