DE19641379B4 - Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten - Google Patents

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    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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Abstract

Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit mit Zufallsgenerator, zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel (4), welche als Scheiben, Walzen, Würfel oder Karten ausgebildet sein können, Risikospieleinrichtungen (5, 6) zur Anzeige und zum Riskieren von Gewinnen, Vorrichtungen zur Annahme und Verarbeitung von Zahlungsmitteln (2), Speicher für Guthaben und Gewinne mit zugeordneten Anzeigen (3) sowie eine Anzahl von Steuertasten (8) zur Spielablaufsteuerung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass Gewinne einer Risikospieleinrichtung (6), welche ein den Gewinnwert repräsentierendes Feld (6a), ein den Verlust repräsentierendes Feld (6b) und einen zugeordneten Zähler (7) umfasst, zugeführt werden,
dass im Verlustfall der zugeordnete Zähler (7) inkrementiert wird, oder
dass im Gewinnfall ein, dem Zählerstand des Zählers (7) entsprechender Gewinn gewährt und der Zähler (7) zurückgesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten, welcher auf Zufallspositionen stillsetzbare Anzeigemittel aufweist.
  • Geldspielgeräte der gattungsgemäßen Art sind bereits seit langem bekannt.
  • All diese Geräte bestehen im wesentlichen aus vergleichbaren Bau- und Funktionsgruppen, wie eine zentrale Steuereinheit mit Zufallsgenerator, zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel, welche als Scheiben, Walzen, Würfel, Karten o.ä. ausgebildet sein können, Risikoleitern zur Anzeige und zum Riskieren von Gewinnen, Vorrichtungen zur Annahme und Verarbeitung von Zahlungsmitteln, Speicher für Guthaben und Gewinne mit zugeordneten Anzeigen sowie eine Anzahl von Steuertasten zur Spielablaufsteuerung. Durch die den Spielablauf bestimmenden und verändernden Mittel soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten animiert.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist hierbei das sogenannte Risikospiel, bei welchem bereits erzielte Gewinne unter Verlustgefahr zugunsten höherer Gewinne riskiert werden können.
  • Neben der gewollten Freude über erzielte Gewinne soll durch das Risikospiel einerseits ein den Spielanreiz förderndes Element angeboten werden, was andererseits aber bei vielen Spielern wegen der Möglichkeit des Totalverlustes des erzielten Gewinnes nicht genutzt wird.
  • Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin besteht, ein Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten vorzuschlagen, mittels welchem ein abwechslungsreicheres Spiel unter möglichst vielfältiger Nutzung der Risikomöglichkeiten realisiert wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Grundprinzips sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, daß Gewinne einer Risikospieleinrichtung, welche ein den Gewinnwert repräsentierendes Feld, ein den Verlust repräsentierendes Feld und einen zugeordneten Zähler umfaßt, zugeführt werden. Hierbei wird im Verlustfall der zugeordneter Zähler inkrementiert bzw. im Gewinnfall ein, dem Zählerstand des Zählers entsprechender Gewinn gewährt und der Zähler zurückgesetzt.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß im Gewinnfall eine, dem Zählerstand des Zählers entsprechende Anzahl von Spielen mit erhöhter Gewinnwahrscheinlichkeit, wie zum Beispiel Sonder-, Multi-, Bonusspiele o.ä., als Gewinn gewährt und der Zähler zurückgesetzt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß im Gewinnfall der Zähler auf einen vorgegebenen Anfangswert zurückgesetzt wird.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß über eine veränderliche Vorauswahl von Gewinnen, die der Risikospieleinrichtung zuführbar sind und/oder über die Inkrementierstufen bei der Erhöhung des Zählers im Verlustfall und/oder über die Art des im Gewinnfall gewährten Gewinns und/oder über das Risikoverhältnis die Wertigkeit der Risikospieleinrichtung verändert wird.
  • Eine weitere Gestaltungsvariante sieht vor, daß zufallsabhängig ermittelt wird, ob ein erzielter Gewinn der Risikospieleinrichtung zugeführt wird.
  • Nachfolgend soll. die erfindungsgemäße Lösung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen und der 1 näher beschrieben werden.
  • 1. Ausführungsbeispiel:
  • Die 1 zeigt einen Spielautomaten, welcher neben den üblichen Funktionsgruppen, wie eine nicht näher dargestellte zentrale Steuereinheit mit Zufallsgenerator, zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel 4, welche als Scheiben, Walzen, Würfel, Karten o.ä. ausgebildet sein können, Risikospieleinrichtungen 5 zur Anzeige und zum Riskieren von Gewinnen, Vorrichtungen zur Annahme und Verarbeitung von Zahlungsmitteln 2, Speicher für Guthaben und Gewinne mit zugeordneten Anzeigen 3 sowie eine Anzahl von Steuertasten 8 zur Spielablaufsteuerung, zusätzlich eine weitere Risikospieleinrichtung 6 aufweist. Diese Risikospieleinrichtung 6 wird aus einem den Gewinnwert repräsentierenden Feld 6a, einem den Verlust repräsentierenden Feld 6b und einem zugeordneten Zähler 7 gebildet, wobei sie zusätzlich oder alternativ zu den bekannten Risikoleitern 5 vorgesehen sein kann.
  • Die Funktionsweise dieser Risikospieleinrichtung 6 besteht darin, daß ihr Gewinne zugeführt und über das den Gewinnwert repräsentierende Feld 6a angezeigt werden. Hierbei kann es sich um eine gezielte Auswahl von Gewinnen aus dem nicht näher bezeichneten Spielverlauf, um Teilgewinnbeträge oder ähnliches handeln. Im dargestellten Fall wurde der Risikospieleinrichtung 6 ein Gewinn in Höhe von DM 3,40 zugeführt, welcher nun unter Verlustgefahr riskiert werden kann. Hierzu werden nun wechselweise das Feld 6b und die Anzeige des Zählers 7 über die zentrale Steuereinheit angesteuert. Durch Betätigung einer der als Risikotaste ausgebildeten Steuertasten 8 oder nach Ablauf einer bestimmten Zeit ohne Tastenbetätigung wird das Risikospiel beendet. Im Verlustfall wird zwar der zuvor erzielte Gewinnbetrag von DM 3,40 verloren, aber gleichzeitig der Zähler 7 um einen vorgegebenen Betrag (beispielsweise von fünf auf sechs) inkrementiert. Da dieser Zählerstand des Zählers 7 einen im Gewinnfall erzielbaren Gewinn repräsentiert, wird dieser Gewinn durch vorangegangene Verluste im Risikospiel ständig aufgewertet. Hieraus wird ersichtlich, daß die im Risikospiel erzielten Verluste zu einer Erhöhung von in nachfolgenden Risikospielen erzielbaren Gewinnen führen.
  • Im abgebildeten Beispiel der 1 würde dies bedeuten, daß im Falle des Gewinns über die Risikospieleinrichtung 6 der zuvor erzielte Gewinn von DM 3,40 nun in fünf Sonder-, Multi- oder ähnliche Spiele mit erhöhter Gewinnwahrscheinlichkeit gewandelt wird. Gleichzeitig würde der Zähler 7 auf einen Anfangswert (beispielsweise drei) zurückgesetzt.
  • Im Falle des Verlustes über die Risikospieleinrichtung 6 wäre der zuvor erzielte Gewinn von DM 3,40 zwar verloren, aber der Zähler 7 wird um eins auf sechs erhöht. Demzufolge würden in einem späteren Risikospiel nun sechs Sonder-, Multi- oder ähnliche Spiele mit erhöhter Gewinnwahrscheinlichkeit erreicht werden können.
  • 2. Ausführungsbeispiel:
  • Eine weitere Realisierungsform der erfindungsgemäßen Grundidee besteht darin, daß der Zählerstand des Zählers 7 einen Faktor repräsentiert. Wird beispielsweise im Spielverlauf ein Gewinn von 40 Pf erzielt, so ist dieser Gewinn normalerweise auf der rechten Risikoleiter 5 zu 80 Pf riskierbar. Erfindungsgemäß kann aber nun vorgesehen sein, daß der 40 Pf Gewinn auf der linken Risikoleiter 5 als ein Betrag von 30 Pf zu 60 Pf riskiert wird, wobei der Differenzbetrag von 10 Pf dem Feld 6a zugeführt wird. Nach Beendigung des Risikospiels in der linken Risikoleiter 5 besteht nun nochmals die Möglichkeit, den übertragenen Betrag von 10 Pf separat zu riskieren. Hier würde im Gewinnfall der Betrag von 10 Pf mit fünf (= Zählerstand des Zählers 7) multipliziert und der Zähler 7 auf einen Anfangswert (beispielsweise drei) zurückgesetzt werden. Von den so erreichten 50 Pf sind wiederum 40 Pf auf der rechten Risikoleiter 5 zu 80 Pf riskierbar und der Restbetrag von 10 Pf verbleibt in der Risikospieleinrichtung G. Nach Beendigung des nunmehrigen Risikospiels auf der rechten Risikoleiter 5 kann der in der Risikospieleinrichtung 6 verbliebene Betrag von 10 Pf nochmals unter Verlustgefahr zu dem auf dem Zähler 7 dargestellten Faktor drei riskiert werden. Hierdurch sind entweder nochmals 30 Pf erreichbar, die dann wiederum auf der linken Risikoleiter 5 zu 60 Pf riskiert werden können, oder der Zähler wird wieder um eins auf vier erhöht.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit mit Zufallsgenerator, zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel (4), welche als Scheiben, Walzen, Würfel oder Karten ausgebildet sein können, Risikospieleinrichtungen (5, 6) zur Anzeige und zum Riskieren von Gewinnen, Vorrichtungen zur Annahme und Verarbeitung von Zahlungsmitteln (2), Speicher für Guthaben und Gewinne mit zugeordneten Anzeigen (3) sowie eine Anzahl von Steuertasten (8) zur Spielablaufsteuerung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Gewinne einer Risikospieleinrichtung (6), welche ein den Gewinnwert repräsentierendes Feld (6a), ein den Verlust repräsentierendes Feld (6b) und einen zugeordneten Zähler (7) umfasst, zugeführt werden, dass im Verlustfall der zugeordnete Zähler (7) inkrementiert wird, oder dass im Gewinnfall ein, dem Zählerstand des Zählers (7) entsprechender Gewinn gewährt und der Zähler (7) zurückgesetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gewinnfall eine, dem Zählerstand des Zählers (7) entsprechende Anzahl von Spielen mit erhöhter Gewinnwahrscheinlichkeit als Gewinn gewährt und der Zähler (7) zurückgesetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gewinnfall der in der Risikospieleinrichtung (6) eingesetzte Gewinnbetrag mit dem Zählerstand des Zählers (7) multipliziert und der Zähler (7) zurückgesetzt wird.
  4. Verfahren nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gewinnfall der Zähler (7) auf einen vorgegebenen Anfangswert zurückgesetzt wird.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über eine veränderliche Vorauswahl von Gewinnen, die der Risikospieleinrichtung (6) zuführbar sind und/oder über die Inkrementierstufen bei der Erhöhung des Zählers (7) im Verlustfall und/oder über die Art des im Gewinnfall gewährten Gewinns und/oder über das Risikoverhältnis die Wertigkeit der Risikospieleinrichtung (6) verändert wird.
  6. Verfahren nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zufallsabhängig ermittelt wird, ob ein erzielter Gewinn der Risikospieleinrichtung (6) zugeführt wird.
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