DE4316652A1 - Verfahren und Anordnung zur Steuerung von Geldspielgeräten - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Steuerung von Geldspielgeräten

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    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Steuerung von Geldspielgeräten welche mindestens die Funktionsgruppen zentrale Steuereinheit mit Zufalls­ zahlengenerator, zufallsgesteuerte Spielsymbole, wie Um­ laufkörper, Würfel, Karten oder ähnliches, Datenspeicher­ vorrichtungen und Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinnspeicher, Risikoleiter(n) sowie verschiedene Ausspieltableaus bestehen.
Geldspielgeräte der gattungsgemäßen Art sind nach dem Einwurf des Spieleinsatzes, welcher durch Münz- und Scheinprüfer auf seine Zulässigkeit hin überprüft wird, bespielbar. Hierbei werden der Wert der eingeworfenen Münzen und der eingegebenen Geldscheine in einem Gut­ habenspeicher gespeichert und nach Start eines Spieles um den Einsatzbetrag reduziert auf einer zugeordneten Anzeigeeinheit dargestellt.
Nach dem Stillsetzen der Umlaufkörper an zuvor mittels Zufallszahlengenerator ermittelten Rastpositionen wird ein dieser Position zugeordneter Gewinn in Form von Geld-, Sonder- oder Freispielgewinnen zu den Speicherinhalten der Guthabenspeicher addiert und in zugeordneten An­ zeigen dargestellt.
Weiterhin ist es bekannt, daß zusätzlich zum allgemeinen Spielablaufspiel an reizerhöhende Maßnahmen vorgesehen sein können. Derartige Maßnahmen bestehen häufig darin,
  • - daß gewonnene Geldbeträge in der Form "Alles oder Nichts" riskiert werden können,
  • - daß über das Riskieren von Gewinnen Serienspiele erreicht werden können, in denen dann eine erhöhte Gewinnchance besteht,
  • - daß bei bestimmten Symbolkombinationen Ausspielungen gegeben werden, in deren Verlauf erst der tatsächlich erreichte Gewinn in Ausspieltableaus mit darauf ange­ gebenen Gewinnwahrscheinlichkeiten ausgespielt wird,
  • - daß "Jackpots" vorgesehen sein können, die ereignis­ gesteuert gegeben werden usw.
All diese Geräte haben eine vom Gesetzgeber vorge­ schriebene Mindestauszahlung zu gewährleisten, die sich bei einer statistischen Betrachtung einer Vielzahl von Spielen einzustellen hat. Gleichzeitig soll aber auch ein möglich hoher Gewinn für den Betreiber derartiger Auto­ maten erreichbar sein. In diesen beiden Grundlinien, die einerseits den Schutz der Spieler vor übermäßigen Ver­ lusten und andererseits die ökonomischen Interessen der Aufsteller repräsentieren, liegt ein innerer Widerspruch, welcher durch die Schaffung entsprechender Geräte gelöst werden soll.
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin besteht, ein Geldspielgerät vorzuschlagen, bei welchem in Abhängigkeit bestimmter Ereignisse eine Veränderung der Auszahlquote derart möglich ist, daß
  • 1. die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden,
  • 2. dem Spieler ein zusätzlicher Anreiz zum Weiterspielen geschaffen wird und
  • 3. dem Aufsteller ein verbesserter ökonomischer Betrieb derartiger Geräte garantiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Haupt- und des Nebenan­ spruches im Zusammenhang mit den Merkmalen der Ober­ begriffe gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen aufgezeigt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die zentrale Steuereinheit besondere, den Gewinnwert und/oder die Gewinnhäufigkeit veränderte Ereignisse erfaßt und über mindestens ein erstes Anzeigeelement, welches mit der zentralen Steuereinheit in Verbindung steht, die Verän­ derung von Gewinnwert und/oder Gewinnhäufigkeit darstellbar ist.
Vorteilhafterweise können als besondere, den Gewinnwert und/oder die Gewinnhäufigkeit veränderte Ereignisse die Über- oder Unterschreitung vorgebbarer Zähler­ stände bei Gewinn-, Guthaben- und/oder Sonderspiel­ speicher vorgesehen sein. Hierzu überprüft die zentrale Steuereinheit, ob einer oder mehrere dieser Speicher den jeweils vorgegebenen Schwellwert überschritten haben und erhöht im Falle einer positiven Feststellung den Gewinnwert und/oder die Gewinnhäufigkeit (die Aus­ zahlquote). Wird zu einem späteren Zeitpunkt ein Unter­ schreitung vorgegebener Schwellwerte festgestellt, so erfolgt eine Rückstellung von erhöhtem Gewinnwert und/oder Gewinnhäufigkeit, jedoch nicht unter die gesetzlich vorgegebenen Mindestwerte. Hierdurch wird erreicht, daß Langzeitbespielungen durch eine Verbesse­ rung der Auszahlquote belohnt und bei kurzzeitigen Bespielungen die geforderte Mindestauszahlquote dennoch eingehalten wird.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltungsvariante besteht darin, daß über die zentrale Steuereinheit zusätzlich die Spielzeit für ununterbrochenes Spielen erfaßbar ist. Hierbei ist mittels einem zweiten Anzeigeelementes die noch verbleibende ununterbrochene Spielzeit als beson­ deres, den Gewinnwert und/oder die Gewinnhäufigkeit veränderte Ereignis darstellbar. Dies bedeutet, daß nach Überschreitung einer bestimmten Zeitspanne mit ununter­ brochener Bespielung der Spieler in den Genuß eines verbesserten Gewinnwertes und/oder einer verbes­ serten Gewinnhäufigkeit kommt.
Gleichzeitig oder alternativ kann aber auch vorgesehen sein, daß bei verbessertem Gewinnwert und/oder ver­ besserter Gewinnhäufigkeit die Zeitdauer dieser Verbes­ serung mittels diesem zweiten Anzeigeelementes darstell­ bar ist.
Die jeweilige Veränderung von Gewinnwert und/oder Gewinnhäufigkeit sind wiederum über das zusätzliche erste Anzeigeelement darstellbar.
Neben einer möglichen zeitlichen Begrenzung der Ver­ besserung von Gewinnwert und/oder Gewinnhäufigkeit kann durch Überschreitung einer vorgebbaren Pause in der Bespielung der zuvor erhöhte Gewinnwert und/oder die erhöhte Gewinnhäufigkeit rücksetzbar sein.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltungsvariante des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß durch die Über- oder Unterschreitung der vorgebbaren Schwell­ werte von mindestens einem dieser, als besondere Ereig­ nisse erfaßten Speicherstände und/oder der ununter­ brochenen Bespielung, eine kontinuierliche, diskonti­ nuierliche, sprunghafte oder stufenförmige Erhöhung oder Verringerung von Gewinnwert und/oder Gewinn­ häufigkeit über die zentrale Steuereinrichtung vorgenom­ men wird.
Zur Durchführung des Verfahren ist erfindungsgemäß ein zweites Anzeigeelement, insbesondere zur Anzeige der ununterbrochenen Spielzeit als besonderes Ereignis zur Veränderung von Gewinnwert und/oder Gewinnhäufig­ keit, als eine zeigerförmige Anzeigeeinheit, als eine aus Leuchtsegmenten gebildete Anzeigeeinheit, als eine Licht­ punktanordnung oder eine ähnliche Anzeige frontseitig vorgesehen, die mit der zentralen Steuereinheit in Ver­ bindung steht.
Erfindungsgemäß können weiter Anzeigefelder vorgesehen sein, die mit der zentralen Steuereinheit in Verbindung stehen und mittels welcher die Veränderung von Gewinn­ wert und/oder Gewinnhäufigkeit darstellbar ist.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1: Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebil­ deten Geldspielgerätes;
Fig. 2: Ein Ablaufschema der Gerätefunktion;
Fig. 3a-3c: Vergrößerte Darstellung erfindungswesent­ licher Funktionsgruppen eines Geldspielgerä­ tes;
Fig. 4: Blockschaltbilddarstellung wesentlicher Funk­ tionsgruppen.
Fig. 1 zeigt ein Geldspielgerät 1, welches frontseitig die Einrichtung 2 zur Geldannahme, Anzeigefelder 3 für die Darstellung von Guthaben-, Gewinn- und Freispielspei­ cher, eine Umlaufkörpergruppe 4, Risikoleitern 5, ein nicht näher bezeichnetes Ausspieltableau sowie ein Steu­ ertastenfeld 9 zur Spielablaufsteuerung aufweist. Erfin­ dungsgemäß wurden zusätzlich die ersten Anzeigen 8 und 9 sowie die zweite Anzeige 6 angeordnet. Hierbei dient die zweite Anzeige 6 dazu, die noch erforderliche unun­ terbrochene Spielzeit anzuzeigen, bis mittels der ersten Anzeigen 8 und 9 eine Veränderung der Gewinnwerte und/oder Gewinnhäufigkeit zur Anzeige kommt. Für die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann beispielsweise vorgesehen sein, daß nach Ablauf von 30 Spielminuten ohne eine Pause, die länger als 1 Minute ist, jede weitere Gewinnkombination automatisch um eine Gewinnstufe erhöht wird. Dies bedeutet, daß ein nunmehr erzielter 30 Pf-Gewinn auf 40 Pf, ein 40 Pf auf 60 Pf, ein 60 Pf auf 80 Pf usw. aufgewertet wird. Um dies dem Spieler anzuzeigen, sind die Anzeigeelemente 7, 8 vorge­ sehen, über welche die entsprechende Aufwertung dar­ stellbar ist. Alternativ oder parallel kann vorgesehen sein, daß die Gewinnhäufigkeit in Abhängigkeit dieses besonderen Ereignisses entsprechend erhöht wird. Somit würde beispielsweise eine Verbesserung der Auszahlquote von 60% auf 65% und nach Überschreitung weiterer Spielzeitschwellen ohne Unterbrechung auf noch höhere Werte erreichbar sein.
Tritt nun eine Unterbrechung der bisher ununterbroch­ enen Bespielung ein, die größer oder gleich einer Minute ist, so erfolgt eine Rückstellung der Gewinnwerte und/oder der Gewinnhäufigkeit auf eine niedrigere Stufe oder auf den Ausgangswert von 60%.
Eine weitere Möglichkeit der Verbesserung der Gewinn­ werte und/oder der Gewinnhäufigkeit kann in Abhäng­ igkeit von der Überschreitung eines vorgegebenen Spei­ cherstandes des Gewinnspeichers als besonderes Ereignis erfolgen (siehe Fig. 3b). Überschreitet beispielsweise der Gewinnspeicher den Betrag von 65 DM, so wird die Aus­ zahlquote auf 65% angehoben. Dies kann wiederum in der oben beschriebenen Art und Weise erfolgen.
In Fig. 2 sind die wesentlichen Verfahrensschritte in einem Ablaufschema dargestellt. Hierbei erfolgt zunächst eine Abfrage auf das Vorhandensein eines ausreichenden Guthabens. Im positiven Fall wird der Guthabenspeicher um den Spieleinsatz dekrementiert und der Start der Spielsymbole 4, welche als umlaufende Scheiben, Walzen, Würfel, Klappkarten, Darstellungen auf einem Bildschirm oder ähnlichem ausgebildet sein können, ausgelöst. Danach erfolgt die Feststellung, ob eine Gewinnkombina­ tion im Sinne von Geld-, Sonderspiel-, Kronenspiel- oder ähnlichen Gewinnen vorliegt. Gewonnene Freispiele stellen im hier beschriebenen Beispiel keinen direkten Gewinn dar, welcher zu einem besonderen Ereignis führen kann. Aus diesem Grund führen sie lediglich zu einer ent­ sprechenden Speichererhöhung.
Andere Gewinne, wie zum Beispiel Geldgewinne, Sonder­ spielgewinne, Kronenspielgewinne und ähnliche, können nach entsprechender Speichererhöhung zum Vorliegen eines besonderen Ereignisses führen, wodurch die Erhö­ hung von Gewinnwerten und/oder Gewinnhäufigkeiten ausgelöst wird.
Sollte nachfolgend eine entsprechende Reduzierung der Speicherinhalte erfolgen (zum Beispiel durch Drücken der Geld-Rückgabetaste), so können die Voraussetzungen für die erhöhten Gewinnwerte und/oder Gewinnhäufigkeiten wegfallen, was wiederum zu einem Rücksetzen selbiger führt. Hierbei kann die Rücksetzung genau wie die vor­ ausgegangene Anhebung kontinuierlich, diskontinuierlich, sprunghaft oder stufenförmig erfolgen.
Die Fig. 3a zeigt eine weitere Realisierungsvariante für die Darstellung der Spielzeiterfassung als Alternative zu einer zeigerförmigen Anzeige 6. Hier werden unterschied­ lich farbige Felder 10 nach Ablauf vorgegebener Spiel­ zeitintervalle über die zentrale Steuereinheit 12 ange­ steuert. Ist die erforderliche ununterbrochene Bespielung als besonderes Ereignis erreicht, so wird ebenfalls das Anzeigefeld 11 angesteuert, was dem Spieler die Verbes­ serung der Gewinnwerte und/oder Gewinnhäufigkeiten signalisiert. Sind nachfolgend die Voraussetzungen für die vorgenommene Verbesserung der Gewinnwerte und/oder Gewinnhäufigkeiten weggefallen (zum Beispiel ein­ tritt einer Spielpause, die größer eine Minute ist), so wird dies zuerst über das Anzeigefeld 11 signalisiert und nachfolgend werden die Anzeigefelder 10 schrittweise zurückgesetzt. Erfolgt in dieser Zeit ein erneuter Spiel­ start, so wird das Rücksetzen gestoppt und der Vorgang beginnt von neuem, wobei nunmehr eine geringere un­ unterbrochene Spielzeit erforderlich ist, um in den Genuß der besagten Verbesserung zu gelangen.
Die Fig. 3b und 3c zeigen alternative Möglichkeiten, wo­ bei hier die Erreichung bestimmter Gewinnsummen als Maß für die besagte Verbesserung genutzt werden. Hier­ durch soll erreicht werden, daß auch nach Erhalt ent­ sprechender Gewinne selbige nicht ausgezahlt werden, sondern weiter gespielt wird um in den Genuß verbes­ serter Gewinnwerte und/oder Gewinnhäufigkeiten zu gelangen. Hier können die Anzeigen 6 als farbige Leuch­ ten ausgebildet sein. Sowohl hier, als auch bei den zuvor beschriebenen Varianten kann das Hoch- oder Rücksetzen der Gewinnwerte und/oder Gewinnhäufigkeiten neben der optischen Anzeige auch noch akustisch signalisiert werden.
Die Darstellung in Fig. 4 verdeutlicht, daß sämtliche Vor­ gänge bei den einzelnen Funktionsgruppen über die zentrale Steuereinheit 12 und deren Zufallsgenerator 13 gesteuert werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Steuerung von Geldspielgeräten, wel­ che mindestens die Funktionsgruppen
  • - zentrale Steuereinheit (12) mit Zufallszahlen­ generator (13),
  • - zufallsgesteuerte Spielsymbole (4), wie Umlauf­ körper, Würfel, Karten oder ähnliches,
  • - Datenspeichervorrichtungen (14) und
  • - Anzeigevorrichtungen (3) für Sonderspiel-, Gut­ haben- und Gewinnspeicher,
  • - Risikoleiter(n) (5) sowie
  • - verschiedene Ausspieltableaus
aufweisen und deren Arbeitsweise darin besteht,
daß der Zufallszahlengenerator (13) solange Zufalls­ zahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuer­ einheit (12) als zulässig anerkannt werden,
daß nachfolgend die Spielsymbole (4) auf eine, der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Position gebracht werden und
daß bei festgestellter Gewinnkombination der Spiel­ symbole (4) eine Erhöhung der Gewinnspeicherin­ halte (14) und deren nachgeordneten Anzeigevor­ richtungen (3) über die zentrale Steuereinheit ver­ anlaßt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Steuereinheit (12) besondere, den Gewinnwert und/oder die Gewinnhäufigkeit verän­ derte Ereignisse erfaßt,
daß mindestens ein erstes Anzeigeelement (7, 8) vor­ gesehen ist, welches mit der zentralen Steuereinheit (12) in Verbindung steht und über das eine Verän­ derung von Gewinnwert und/oder Gewinnhäufig­ keit darstellbar ist.
2. Verfahren zur Steuerung von Geldspielgeräten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als besondere, den Gewinnwert und/oder die Gewinnhäufigkeit veränderte Ereignisse die Über- oder Unterschreitung vorgebbarer Zählerstände bei Gewinn-, Guthaben- und/oder Sonderspielspeicher (14) vorgesehen sind und
daß die jeweilige Veränderung von Gewinnwert und/oder Gewinnhäufigkeit mittels eines zusätzlichen ersten Anzeigeelementes (7, 8) darstellbar ist.
3. Verfahren zur Steuerung eines Geldspielgerätes nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß über die zentrale Steuereinheit (12) zusätzlich die Spielzeit für ununterbrochenes Spielen erfaßbar ist,
daß mittels eines zweiten Anzeigeelementes (6) die ununterbrochene Spielzeit als besonderes, den Ge­ winnwert und/oder die Gewinnhäufigkeit verän­ dertes Ereignis darstellbar ist,
daß die jeweilige Veränderung von Gewinnwert und/oder Gewinnhäufigkeit mittels zusätzlichem ersten Anzeigeelement (7, 8) darstellbar ist und
daß durch Überschreitung einer vorgebbaren Pause in der Bespielung der zuvor erhöhte Gewinnwert und/oder die erhöhte Gewinnhäufigkeit rücksetz­ bar sind.
4. Verfahren zur Steuerung von Geldspielgeräten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Über- oder Unterschreitung der vor­ gebbaren Schwellwerte von mindestens einem dieser besonderen Ereignisse eine kontinuierliche, diskon­ tinuierliche, sprunghafte oder stufenförmige Erhö­ hung oder Verringerung von Gewinnwert und/oder Gewinnhäufigkeit erreichbar ist.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Steuerung von Geldspielgeräten nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Anzeigeelement (6), insbesondere zur Anzeige der ununterbrochenen Spielzeit als beson­ deres Ereignis zur Veränderung von Gewinnwert und/oder Gewinnhäufigkeit, eine zeigerförmige An­ zeigeeinheit (6), eine aus Leuchtsegmenten (10) gebildete Anzeigeeinheit (6a), eine Lichtpunktanord­ nung (6b) oder eine ähnliche Anzeige frontseitig vorgesehen ist, die mit der zentralen Steuereinheit (12) in Verbindung steht.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Steuerung von Geldspielgeräten nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß weiter Anzeigefelder (7, 8, 11) vorgesehen sind, die mit der zentralen Steuereinheit (12) in Verbin­ dung stehen, mittels welchen die Veränderung von Gewinnwert und/oder Gewinnhäufigkeit darstell- und anzeigbar ist.
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