DE102005059899B4 - Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsautomaten mit Gewinnmöglichkeit, bei dem ein Spiel mikroprozessorgesteuert zumindest während einer Mindest-Spieldauer abläuft, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Mikroprozessor zugeordneter Zähler während eines Spiels in einer herstellerseitig vorgegebenen Spieldauer derart betätigt wird, dass nach einem definierten Zeitintervall, das zumindest der Mindest-Spieldauer entspricht, einem Ist-Zählerstand ein definierter Wert zugerechnet und nach dem Abschluss eines Spiels ein definierter Wert von dem Ist-Zählerstand abgezogen wird, – wobei das nächste Spiel bei einem Ist-Zählerstand größer oder gleich Null gestartet wird, – zu Beginn einer mehrere Spiele umfassenden Spielsequenz das nächste Spiel bei einem Ist-Zählerstand kleiner Null gestartet wird und – der Zählerstand innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls ausgeglichen wird, in dem entweder der Zählerstand in einer minimal erhöhten Zeitspanne um einen definierten Wert erhöht wird oder eine Zwangspause erfolgt, wobei ein negativer Ist-Zählerstand in Abhängigkeit von der Dauer der laufenden Spielsequenz gestaffelt zugelassen wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes, insbesondere mit Gewinnmöglichkeit, bei dem ein Spiel mikroprozessorgesteuert zumindest während einer Mindest-Spieldauer abläuft.
  • Geldbetätigte Unterhaltungsgeräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt und weisen in der Regel ein oder mehrere Spieleinrichtungen auf. Am häufigsten umfassen sie eine Symbol-Spieleinrichtung, bei der mit Umlaufkörpern hinter Ablesefenstern einen Gewinn oder Verlust angebende Symbolkombinationen angezeigt werden. In unterschiedlicher Hohe werden Geld- und/oder Punkte- und/oder Sonderspielgewinne mit gegenüber dem Normalspiel erhöhter Gewinnchance oder dergleichen in Aussicht gestellt oder gegeben.
  • Meistens besitzen solche geldbetätigten Unterhaltungsgeräte mindestens eine aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigefeldern bestehende Zusatzgewinn-Spieleinrichtung, in der ein in der Symbol-Spieleinrichtung erreichtes Spielergebnis ausgespielt oder kumuliert wird. Eine solche Zusatzgewinn-Spieleinrichtung kann beispielsweise eine Risiko-Spielerinrichtung sein, bei der eine Entscheidung über Erhöhung oder Totalverlust des eingesetzten Gewinns erfolgt. Darüber hinaus ist es bei Unterhaltungsgeräten bekannt, den erzielten Gewinn mittels einer als Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ausgebildeten Ausspieleinrichtung zu erhöhen oder zu erniedrigen. Einen weiteren Spielanreiz mit zusätzlicher Gewinnmöglichkeit stellt eine Zusatzgewinn-Spieleinrichtung in Form einer Jackpot-Spieleinrichtung dar, in der ein zusätzlicher Gewinn ausgelbst werden kann.
  • Während des Bespielens des Unterhaltungsgerätes werden meistens mehrere Spiele abgespielt, um die Gewinnchancen zu erhöhen. Weiterhin ist es in der Regel üblich, das Spielsystem an geldbetätigten Unterhaltungsgeräten mit einer Obergrenze für einen maximalen Stundengewinn und/oder einem Saldo zwischen Spieleinsatz und Spielgewinn, beispielsweise kleiner als 500 EUR, bzw. einen maximalen Stundenverlust, beispielsweise kleiner als 80 EUR, zu versehen, um extensiven Spielens und möglicher Spielsucht vorzubeugen. Dabei wird die festgelegte Obergrenze rechnergesteuert vom Unterhaltungsgeräte überwacht. Um ein Spielen unterhalb dieser Obergrenze zu ermöglichen, ist es erforderlich, bestimmte Mindestspieldauern sowohl in einem so genannten Normalspiel in einer Verlustphase als auch in einem so genannten Sonderspiel in einer Gewinnphase einzuhalten, wobei eine vorschriftenkonforme Mindestspieldauer von beispielsweise 5 sek. zu gewährleisten ist, die selbstverständlich von einer tatsächlich vorgesehenen Mindestspieldauer überschritten werden kann. Hierbei erweist es sich als problematisch, wenn sowohl für den Spieler relativ uninteressante Spiele, wie z. B. Verlustspiele, die gleiche Dauer aufweisen, wie die interessanten Spiele, beispielsweise Sonderspiele, in einer Gewinnphase.
  • Die DE 100 30 860 A1 offenbart ein Verfahren zur Begrenzung einer Anzahl von tätigbaren Spielen an einem Unterhaltungsautomaten innerhalb einer bestimmten Zeit. Eine maximale Anzahl von Spielen innerhalb einer begrenzten, bestimmten Zeit, z. B. von einer Stunde, wird durch eine regelmäßige intervallartige Anpassung der Spielzeit eingehalten. Durch die Veränderung er Spielzeit einzelner Spiele wird erreicht, dass der Unterhaltungsautomat bei Erreichen einer Höchstzahl von Spielen, die innerhalb z. B. von einer Stunde getätigt werden, nicht abgeschaltet wird, sondern die Höchstgrenze pro Zeiteinheit nicht überschritten werden kann. Könnten die Höchstgrenzen einer Zeiteinheit bei der jeweils aktuellen Spieldauer überschritten werden, werden die Spiele sukzessiv verlängert. Dadurch ist gewährleistet, dass ein Unterhaltungsautomat nicht bereits nach 45 Minuten die maximale Anzahl von Spielen abgeleistst hat und nun 15 Minuten stillgesetzt werden muss.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das innerhalb einer bestimmten Zeit Spiele mit unterschiedlicher Dauer ohne Pausen zwischen den Spielen ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein dem Mikroprozessor zugeordneter Zähler während eines Spiels in einer herstellerseitig vorgegebenen Spieldauer derart betätigt wird, dass nach einem definierten Zeitintervall, das zumindest der Mindest-Spieldauer entspricht, einem Ist-Zählerstand ein definierter Wert zugerechnet und nach dem Abschluss eines Spiels ein definierter Wert von dem Ist-Zählerstand abgezogen wird,
    • – wobei das nächste Spiel bei einem Ist-Zählerstand größer oder gleich Null gestartet wird,
    • – zu Beginn einer mehrere Spiele umfassenden Spielsequenz das nächste Spiel bei einem Ist-Zählerstand kleiner Null gestartet wird und
    • – der Zählerstand innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls ausgeglichen wird, in dem entweder der Zählerstand in einer minimal erhöhten Zeitspanne um einen definierten Wert erhöht wird oder eine Zwangspause erfolgt, wobei ein negativer Ist-Zählerstand in Abhängigkeit von der Dauer der laufenden Spielsequenz gestaffelt zugelassen wird.
  • Aufgrund dieser Vorgehensweise ist es sichergestellt, dass über eine bestimmte Anzahl von Spielen eine vorgegebene Mindest-Spieldauer, nicht unterschritten wird, wobei für den Spieler uninteressante Spiele, wie z. B. Verlustspiele, eine kürzere Dauer als interessante Spiele, wie z. B. Gewinnspiele, aufweisen. Das Zeitintervall kann beispielsweise einer herstellerseitig vorgegebenen Spieldauer entsprechen, die länger als eine vorschriftenkonforme Spieldauer bemessen ist. Durch das Addieren des definierten Wertes nach der vorgegebenen Zeitperiode und das Subtrahieren eines bestimmten Wertes nach dem Abschluss eines Spiels, erhält der Spieler quasi einen Zeitkredit, der das Starten eines weiteren Spiels ohne eine Spielpause ermöglicht, die bei jedem Spiel, insbesondere bei einem kurz andauernden Verlustspiel, das kürzer als die herstellerseitige Spieldauer ist, notwendig wäre, um im Mittel die vorgegebene Spieldauer zu erreichen. Dadurch, dass das nächste Spiel bei einem Ist-Zählerstand größer oder gleich Null gestartet wird, ist verhindert, dass eine mittlere Spielzeit kürzer als die vorgegebene Spieldauer bemessen ist.
  • Wird alternativ zu Beginn einer Spielsequenz das nächste Spiel bei einem Ist-Zählerstand kleiner Null gestartet, dann sind zu Beginn einer Spielsequenz, die mehrere Normal- und Sonderspiele umfasst, Spiele mit einer Dauer unterhalb der vorgegebenen Spieldauer zulässig, so dass beispielsweise nach einem kurz andauernden Verlustspiel ein darauf folgendes Spiel unmittelbar gestartet werden kann, wobei zum Ausgleich des gewährten Zeitkredites entweder der Ist-Zählerstand in einem minimal vergrößerten Zeitintervall erhöht wird oder nach einer bestimmten Zeitspanne eine Zwangspause erfolgt, in der kein Spiel gestartet werden kann.
  • In Ausgestaltung ist das Zeitintervall bei einem Sonderspiel unterschiedlich zu dem Zeitintervall eines Normalspiels bemessen. Bevorzugt ist das Zeitintervall bei einem Sonderspiel länger als bei einem Normalspiel bemessen. Demzufolge wirkt sich die verhältnismäßig lange Zeitspanne, während der ein Sonderspiel abläuft, nicht so stark auf den Zählerstand aus, wie die relativ kurze Zeitspanne eines Normalspiels.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nächstehend noch zu erlauternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Bei einem Unterhaltungsgerät, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben wird, beträgt eine vorschriftenkonforme Mindest-Spieldauer 5 s Diese Mindest-Spieldauer gilt für Verlustspiele sowohl von Normalspielen als auch von Sonderspielen, wohingegen eine durchschnittliche Spieldauer von 7 s bei Normalspielen und 10 s bei Sonderspielen herstellerseitig als spielbare Zeitspanne gewährt wird. Um diese unterschiedlichen Spieldauern bzw. Zeitspannen sicherzustellen, umfasst eine rechnergesteuerte Steuereinheit des Unterhaltungsspielgerats zur Spielablaufsteuerung einen Zähler, dessen Ist-Zählerstand alle 7 s bzw. 10 s um den Wert 1 erhöht und nach dem Ende bzw. vor dem Beginn eines nächsten Spiels um den Wert 1 reduziert wird. Ein neues Spiel kann nur dann gestartet werden, wenn der Ist-Zählerstand größer oder gleich Null ist, damit die mittlere Spielzeit nicht unter 7 s bzw. 10 s absinkt.
  • Soll bereits zu Beginn einer mehrere Spiele umfassenden Spielsequenz bereits ein Spiel mit der Lange der Mindest-Spieldauer von 5 s zugelassen werden, was beim Start eines Folgespiels einen negativen Ist-Zählerstand zu Folge hätte, da der Wert 1 von dem Ist-Zählerstand Null abgezogen würde, ist es möglich, während einer Pause bzw. einer Nichtbespielung des Unterhaltungsspielgerätes den Ist-Zählerstand zu inkrementieren, also um den Wert eins zu erhöhen und damit dem Spieler quasi einen Zeitkredit zu gewähren. Dieser Zeitkredit muss aber innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls, beispielsweise von einer Stunde, ausgeglichen werden, indem entweder der Zählerstand in einer minimal erhöhten Zeitspanne von etwa 7,1 s bzw. 10,1 s um den Wert eins erhöht wird oder eine Zwangspause, in der das Unterhaltungsgerät nicht bespielbar ist, erfolgt.
  • Um keinen zu großen Zeitkredit zu gewähren, ist es auch möglich, zu Beginn einer Spielsequenz gestaffelt negative Werte des Ist-Zählerstandes zuzulassen. Beispielsweise kann der Zähler in der ersten Viertelstunde ununterbrochenen Spielens einen Wert bis minus zehn, in der zweiten Viertelstunde einen Wert bis minus funf, in der dritten Viertelstunde einen Wert bis minus zwei und darüber hinaus bis null annehmen und wird in Abhängigkeit von dem laufenden Spiel alle 7 s bzw. 10 s inkrementiert.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsautomaten mit Gewinnmöglichkeit, bei dem ein Spiel mikroprozessorgesteuert zumindest während einer Mindest-Spieldauer abläuft, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Mikroprozessor zugeordneter Zähler während eines Spiels in einer herstellerseitig vorgegebenen Spieldauer derart betätigt wird, dass nach einem definierten Zeitintervall, das zumindest der Mindest-Spieldauer entspricht, einem Ist-Zählerstand ein definierter Wert zugerechnet und nach dem Abschluss eines Spiels ein definierter Wert von dem Ist-Zählerstand abgezogen wird, – wobei das nächste Spiel bei einem Ist-Zählerstand größer oder gleich Null gestartet wird, – zu Beginn einer mehrere Spiele umfassenden Spielsequenz das nächste Spiel bei einem Ist-Zählerstand kleiner Null gestartet wird und – der Zählerstand innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls ausgeglichen wird, in dem entweder der Zählerstand in einer minimal erhöhten Zeitspanne um einen definierten Wert erhöht wird oder eine Zwangspause erfolgt, wobei ein negativer Ist-Zählerstand in Abhängigkeit von der Dauer der laufenden Spielsequenz gestaffelt zugelassen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitintervall bei einem Sonderspiel unterschiedlich zu dem Zeitintervall eines Normalspiels bemessen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitintervall bei einem Sonderspiel länger als bei einem Normalspiel bemessen ist.
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