DE19805652A1 - Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten - Google Patents
Verfahren zur Steuerung eines SpielautomatenInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/3244—Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/326—Game play aspects of gaming systems
- G07F17/3267—Game outcomes which determine the course of the subsequent game, e.g. double or quits, free games, higher payouts, different new games
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Spiel
automaten, welcher zumindest Mittel zur Annahme und Prüfung von Zah
lungsmitteln, eine zentrale Steuereinheit, zufallsgesteuerte Anzeigemittel,
Mittel zur Spielablaufbeeinflussung sowie verschiedene Spielelemente, insbe
sondere Risikospieleinrichtungen und/oder Jackpots aufweist.
Der grundsätzliche Aufbau und die Arbeitsweise derartiger Spielautomaten
ist bereits seit langem bekannt.
Ein wesentlicher Nachteil bei all diesen Spielautomaten besteht darin, daß
sich das Spiel- und Gewinnverhalten auch über einen längeren Zeitraum der
ununterbrochenen Bespielung nicht verändert und dadurch ein Nachlassen
der Spielfreude und der Spannung innerhalb des Spieles eintritt. Zusätzlich
wirkt ein gleichbleibender Spielrhythmus (nahezu gleiche Zeitdauer pro
Spiel) eher ermüdend, da der Spieler mit zunehmender Spieldauer das Spiel
system des Spielautomaten immer besser erfaßt und immer mehr Spielabläufe
routinemäßig ablaufen.
Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik liegt der Erfin
dung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Steuerung eines Spielauto
maten aufzuzeigen, über welches das Spiel mit zunehmender Spieldauer
abwechslungsreicher, interessanter und fesselnder wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Tech
nik dadurch aus, daß die zentrale Steuereinheit die Anzahl der in unmittel
barer Folge gespielten Spiele erfaßt und in Abhängigkeit dieser Anzahl der
zeitliche Spielverlauf, das Gewinnverhalten und/oder die Möglichkeit der
zufälligen Gewinnerlangung verändert wird.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß die zentrale Steuereinheit in
Abhängigkeit der Anzahl der in unmittelbarer Folge gespielten Spiele die
Laufzeit der zufallsgesteuerten Anzeigemittel und/oder die zeitliche Dauer
für die Durchführung eines ganzen Spieles verkürzt.
Weitere Gestaltungsmöglichkeiten sehen vor, daß die zentrale Steuereinheit
in Abhängigkeit der Anzahl der in unmittelbarer Folge gespielten Spiele das
Gewinn - Verlust - Verhältnis oder die zueinander riskierbaren Werte und/oder
die Sprünge in mindestens einer Risikospieleinrichtung verändert.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die zentrale Steuereinheit in Abhängig
keit der Anzahl der in unmittelbarer Folge gespielten Spiele die Häufigkeit
und/oder die Schritte zur Erhöhung von mindestens einem Jackpot verän
dert.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß
die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmittelbarer
Folge gespielten Spiele den Spieleinsatz pro Spiel und/oder die Höhe des
maximal erzielbaren Gewinns verändert. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß
Spieleinsatz pro Spiel und Höhe des maximalen Gewinns gegenläufig verän
dert werden (Einsatz sinkt, maximal möglicher Gewinn steigt).
Zusätzlich kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß jede Veränderung
durch die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmittel
barer Folge gespielten Spiele für eine einstellbare Anzahl weiterer, in der
selben unmittelbaren Folge gespielten Spiele aktiviert wird.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungs
beispieles näher beschrieben und erläutert werden.
Ausgangspunkt bildet hierbei ein im Grundaufbau und Arbeitsweise üblicher
Spielautomat, bei welchem erfindungsgemäß die in ununterbrochener Folge
durchgeführten Spiele gezählt werden. Hierzu kann beispielsweise als Start
zeitpunkt einer solchen Spielfolge der Einwurf von Münzen in einer für die
Durchführung von mindestens zwei Spielen ausreichenden Menge verwendet
werden. Der Endzeitpunkt einer solchen ununterbrochenen Spielfolge kann
durch die Betätigung der Geldrückgabetaste oder das fehlen eines Spielein
satzes für mehr als fünf Sekunden festgelegt werden. Alle innerhalb dieser
Zeitspanne durchgeführten Spiele werden somit als "m unmittelbarer Folge
durchgeführte Spiele" definiert.
Erfindungsgemäß zählt die zentrale Steuereinheit des Spielautomaten diese in
unmittelbarer Folge gespielten Spiele und verändert in Abhängigkeit dieser
Anzahl den Spielverlauf, das Gewinnverhalten und/oder die Möglichkeit der
zufälligen Gewinnerlangung. Die kann derart erfolgen, daß beispielsweise
nach 20 in unmittelbarer Folge durchgeführten Spielen die Laufzeit der
zufallsabhängig gesteuerten Anzeigemittel (Walzen, Scheiben, Würfel o. ä.)
und/oder die Zeit für die Durchfuhrung eines gesamten Spieles verkürzt
wird. Hierdurch wird der Spielverlauf wesentlich beschleunigt, was mehr
Aufmerksamkeit des Spielers erfordert, aber auch den Spielanreiz und die
Spieldynamik wesentlich erhöht.
Ergänzend oder alternativ hierzu kann jetzt oder nach einer weiten Anzahl
von Spielen dieser Spielfolge über die zentrale Steuereinheit das Risiko spiel
modifiziert werden. Hierzu kann sich entweder das Risikoverhältnis zwischen
Gewinn und Verlust von 1 : 1 auf 2 : 1 verändern oder es wird nicht mehr ein
Gewinn unter Verlustgefahr zu einem höheren Gewinn riskiert, sondern es
bleibt auch im Verlustfall noch ein (kleinerer) Gewinn erhalten. Eine andere
Alternative kann darin bestehen, daß immer ein Risikofeld in der Risikoleiter
übersprungen wird und somit mit weniger Risikoschritten höhere Gewinne
erzielt werden können.
Eine andere ergänzende oder alternative Realisierungsform der erfindungs
gemäßen Grundidee besteht darin, daß die Häufigkeit und/oder Schritte zur
Erhöhung eines Jackpots verändert werden. Hierbei können nun mehrere
unterschiedliche Ereignisse eine solche Jackpoterhöhung bewirken und/oder
die Erhöhung in größeren Schritten durchgeführt werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit in einer solchen ununterbrochenen Spiel
folge das Verhältnis von Spieleinsatz und maximal möglichen Gewinn pro
Spiel zu variieren. So kann beispielsweise eine solche Spielfolge mit einem
Einsatz von 40 Pf pro Spiel und einem maximal möglichen Gewinn von 3,-
DM pro Spiel beginnen. Nach den ersten 20 Spielen dieser Spielfolge wird
der Einsatz auf 30 Pf pro Spiel bei gleichbleibenden Maximalgewinn redu
ziert. Nach weiteren 30 Spielen wird nun der Maximalgewinn pro Spiel auf
4,-- DM erhöht, wobei der Spieleinsatz konstant bleibt.
Für eine weitere Steigerung der Spielfreude und für eine dynamischere und
abwechslungsreichere Gestaltung des Spielverlaufes kann vorgesehen sein,
daß die verändernden Maßnahmen jeweils nur für eine vorgegebene Anzahl
von Spielen erhalten bleibt und bei Fortführung der ununterbrochenen Spiel
folge durch eine andere Maßnahme ersetzt wird. Beispielhaft könnte dies so
erfolgen, daß nach 20 Spielen die Spielzeit reduziert wird, nach weiteren 20
Spielen für 10 Spiele das Risikoverhältnis von 1 : 1 auf 2 : 1 verändert wird,
nach nunmehr 50 Spielen für weitere 10 Spiele die Anzahl der Ereignisse für
eine Jackpoterhöhung verdoppelt wird. Nach nunmehr 60 Spielen tritt eine
Erhöhung des maximal möglichen Gewinns pro Spiel bei gleichbleibenden
Spieleinsatz ein. Wird die Spielfolge um weitere 20 Spiele fortgeführt, tritt
eine Verringerung des Spieleinsatzes pro Spiel bei gleichbleibenden Höchst
gewinn ein. Nach weiteren 30 Spielen (nunmehr 110 Spiele seit Beginn) wird
bei gleichbleibenden Spieleinsatz pro Spiel der maximal mögliche Gewinn
pro Spiel erhöht. Bei Weiterführung der Spielserie kann nunmehr wiederum
für eine Anzahl von Spielen eine Veränderung des Risikoverhältnisses, eine
Veränderung der Jackpoterhöhung usw. erfolgen.
Diese Verfahrensweise gewährleistet, daß das Spiel in ununterbrochener
Folge einem ständigen Wandel unterliegt, was den gesamten Spielverlauf
wesentlich abwechslungsreicher und interessanter gestaltet. Da sich auch
gleichzeitig die Möglichkeiten für häufigere und/oder höhere Gewinne
zumindest für eine gewisse Zeit zugunsten des Spielers verändern, wird die
ser bestrebt sein, seine Spielfolge so lange wie möglich fortzusetzen.
Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Grundidee
besteht darin, daß die zentrale Steuereinheit zufällig eine der oben genannten
Veränderungen des Spielverlaufs, des Gewinnverhaltens und/oder der
Möglichkeit der zufälligen Gewinnerlangung auswählt und diese dann für
eine vorgegebene und ggf. auch einstellbare Anzahl weiterer Spiele dieser
kontinuierlichen Spielfolge aktiviert.
Wird die Spielfolge unterbrochen, was durch Betätigung der Geldrückgabe
taste oder ein fehlendes Spielguthaben für eine gewisse Zeitdauer erfolgen
kann, so wird der Spielautomat wieder auf seine ursprüngliche Einstellung
zurückgesetzt und der gesamte Vorgang kann von neuem beginnen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten, welcher zumindest
Mittel zur Annahme und Prüfung von Zahlungsmitteln, eine zentrale
Steuereinheit, zufallsgesteuerte Anzeigemittel, Mittel zur Spielablauf
beeinflussung sowie verschiedene Spielelemente, insbesondere Risiko
spieleinrichtungen und/oder Jackpots aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Steuereinheit die Anzahl der in unmittelbarer Folge gespielten Spiele erfaßt und
daß in Abhängigkeit dieser Anzahl der zeitliche Spielverlauf, das Gewinnverhalten und/oder die Möglichkeit der zufälligen Gewinn erlangung verändert wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Steuereinheit die Anzahl der in unmittelbarer Folge gespielten Spiele erfaßt und
daß in Abhängigkeit dieser Anzahl der zeitliche Spielverlauf, das Gewinnverhalten und/oder die Möglichkeit der zufälligen Gewinn erlangung verändert wird.
2. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmit
telbarer Folge gespielten Spiele die Laufzeit der zufallsgesteuerten
Anzeigemittel verkürzt.
3. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmit
telbarer Folge gespielten Spiele die gesamte Zeit für die Durchführung
eines Spieles verkürzt.
4. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach Anspruch 1, 2
oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmit
telbarer Folge gespielten Spiele das Gewinn - Verlust - Verhältnis in
mindestens einer Risikospieleinrichtung verändert.
5. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmit
telbarer Folge gespielten Spiele in mindestens einer Risikospieleinrich
tung die zueinander riskierbaren Werte und/oder Sprünge innerhalb
mindestens einer Risikospieleinrichtung verändert.
6. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmit
telbarer Folge gespielten Spiele die Häufigkeit und/oder die Schritte
zur Erhöhung von mindestens einem Jackpot verändert.
7. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmit
telbarer Folge gespielten Spiele den Spieleinsatz pro Spiel und/oder
die Höhe des maximal erzielbaren Gewinns verändert.
8. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Spieleinsatz pro Spiel und Höhe des maximalen Gewinns gegen
läufig verändert werden.
9. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Veränderung durch die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit
der Anzahl der in unmittelbarer Folge gespielten Spiele für eine ein
stellbare Anzahl weiterer, in der selben unmittelbaren Folge gespielten
Spiele aktiviert wird.
10. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach den Ansprüchen 1
bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmit
telbarer Folge gespielten Spiele zumindest eine der zuvor benannten
Veränderungen zufällig auswählt und zumindest für eine einstellbare
Anzahl weiterer, in der selben unmittelbaren Folge gespielten Spiele
aktiviert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105652 DE19805652A1 (de) | 1998-02-12 | 1998-02-12 | Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105652 DE19805652A1 (de) | 1998-02-12 | 1998-02-12 | Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19805652A1 true DE19805652A1 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=7857449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998105652 Withdrawn DE19805652A1 (de) | 1998-02-12 | 1998-02-12 | Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19805652A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001063573A2 (en) * | 2000-02-24 | 2001-08-30 | Labtronix Concept Inc. | Method of choosing and distributing enhanced odds |
US6932707B2 (en) | 2000-02-24 | 2005-08-23 | Labtronix Concept Inc. | Method of choosing and distributing enhanced odds |
DE10004150B4 (de) * | 1999-06-15 | 2011-08-11 | adp Gauselmann GmbH, 32339 | Jackpoteinrichtung mit einer Anzeigevorrichtung zur Darstellung des aktuellen Zählerstandes eines Jackpotzählers |
-
1998
- 1998-02-12 DE DE1998105652 patent/DE19805652A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10004150B4 (de) * | 1999-06-15 | 2011-08-11 | adp Gauselmann GmbH, 32339 | Jackpoteinrichtung mit einer Anzeigevorrichtung zur Darstellung des aktuellen Zählerstandes eines Jackpotzählers |
WO2001063573A2 (en) * | 2000-02-24 | 2001-08-30 | Labtronix Concept Inc. | Method of choosing and distributing enhanced odds |
WO2001063573A3 (en) * | 2000-02-24 | 2001-12-06 | Labtronix Concept Inc | Method of choosing and distributing enhanced odds |
US6932707B2 (en) | 2000-02-24 | 2005-08-23 | Labtronix Concept Inc. | Method of choosing and distributing enhanced odds |
AU2001235293B2 (en) * | 2000-02-24 | 2005-11-17 | Labtronix Concept Inc. | Method of choosing and distributing enhanced odds |
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