DE19805652A1 - Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten - Google Patents

Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten

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DE19805652A1
DE19805652A1 DE1998105652 DE19805652A DE19805652A1 DE 19805652 A1 DE19805652 A1 DE 19805652A1 DE 1998105652 DE1998105652 DE 1998105652 DE 19805652 A DE19805652 A DE 19805652A DE 19805652 A1 DE19805652 A1 DE 19805652A1
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DE
Germany
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game
control unit
gaming machine
central control
controlling
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Withdrawn
Application number
DE1998105652
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English (en)
Inventor
Lutz Bernhard Albrecht
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Bally Wulff Games and Entertainment GmbH
Original Assignee
Bally Wulff Automaten GmbH
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Publication date
Application filed by Bally Wulff Automaten GmbH filed Critical Bally Wulff Automaten GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/326Game play aspects of gaming systems
    • G07F17/3267Game outcomes which determine the course of the subsequent game, e.g. double or quits, free games, higher payouts, different new games

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Spiel­ automaten, welcher zumindest Mittel zur Annahme und Prüfung von Zah­ lungsmitteln, eine zentrale Steuereinheit, zufallsgesteuerte Anzeigemittel, Mittel zur Spielablaufbeeinflussung sowie verschiedene Spielelemente, insbe­ sondere Risikospieleinrichtungen und/oder Jackpots aufweist.
Der grundsätzliche Aufbau und die Arbeitsweise derartiger Spielautomaten ist bereits seit langem bekannt.
Ein wesentlicher Nachteil bei all diesen Spielautomaten besteht darin, daß sich das Spiel- und Gewinnverhalten auch über einen längeren Zeitraum der ununterbrochenen Bespielung nicht verändert und dadurch ein Nachlassen der Spielfreude und der Spannung innerhalb des Spieles eintritt. Zusätzlich wirkt ein gleichbleibender Spielrhythmus (nahezu gleiche Zeitdauer pro Spiel) eher ermüdend, da der Spieler mit zunehmender Spieldauer das Spiel­ system des Spielautomaten immer besser erfaßt und immer mehr Spielabläufe routinemäßig ablaufen.
Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Steuerung eines Spielauto­ maten aufzuzeigen, über welches das Spiel mit zunehmender Spieldauer abwechslungsreicher, interessanter und fesselnder wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Tech­ nik dadurch aus, daß die zentrale Steuereinheit die Anzahl der in unmittel­ barer Folge gespielten Spiele erfaßt und in Abhängigkeit dieser Anzahl der zeitliche Spielverlauf, das Gewinnverhalten und/oder die Möglichkeit der zufälligen Gewinnerlangung verändert wird.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmittelbarer Folge gespielten Spiele die Laufzeit der zufallsgesteuerten Anzeigemittel und/oder die zeitliche Dauer für die Durchführung eines ganzen Spieles verkürzt.
Weitere Gestaltungsmöglichkeiten sehen vor, daß die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmittelbarer Folge gespielten Spiele das Gewinn - Verlust - Verhältnis oder die zueinander riskierbaren Werte und/oder die Sprünge in mindestens einer Risikospieleinrichtung verändert.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die zentrale Steuereinheit in Abhängig­ keit der Anzahl der in unmittelbarer Folge gespielten Spiele die Häufigkeit und/oder die Schritte zur Erhöhung von mindestens einem Jackpot verän­ dert.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmittelbarer Folge gespielten Spiele den Spieleinsatz pro Spiel und/oder die Höhe des maximal erzielbaren Gewinns verändert. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß Spieleinsatz pro Spiel und Höhe des maximalen Gewinns gegenläufig verän­ dert werden (Einsatz sinkt, maximal möglicher Gewinn steigt).
Zusätzlich kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß jede Veränderung durch die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmittel­ barer Folge gespielten Spiele für eine einstellbare Anzahl weiterer, in der selben unmittelbaren Folge gespielten Spiele aktiviert wird.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungs­ beispieles näher beschrieben und erläutert werden.
Ausgangspunkt bildet hierbei ein im Grundaufbau und Arbeitsweise üblicher Spielautomat, bei welchem erfindungsgemäß die in ununterbrochener Folge durchgeführten Spiele gezählt werden. Hierzu kann beispielsweise als Start­ zeitpunkt einer solchen Spielfolge der Einwurf von Münzen in einer für die Durchführung von mindestens zwei Spielen ausreichenden Menge verwendet werden. Der Endzeitpunkt einer solchen ununterbrochenen Spielfolge kann durch die Betätigung der Geldrückgabetaste oder das fehlen eines Spielein­ satzes für mehr als fünf Sekunden festgelegt werden. Alle innerhalb dieser Zeitspanne durchgeführten Spiele werden somit als "m unmittelbarer Folge durchgeführte Spiele" definiert.
Erfindungsgemäß zählt die zentrale Steuereinheit des Spielautomaten diese in unmittelbarer Folge gespielten Spiele und verändert in Abhängigkeit dieser Anzahl den Spielverlauf, das Gewinnverhalten und/oder die Möglichkeit der zufälligen Gewinnerlangung. Die kann derart erfolgen, daß beispielsweise nach 20 in unmittelbarer Folge durchgeführten Spielen die Laufzeit der zufallsabhängig gesteuerten Anzeigemittel (Walzen, Scheiben, Würfel o. ä.) und/oder die Zeit für die Durchfuhrung eines gesamten Spieles verkürzt wird. Hierdurch wird der Spielverlauf wesentlich beschleunigt, was mehr Aufmerksamkeit des Spielers erfordert, aber auch den Spielanreiz und die Spieldynamik wesentlich erhöht.
Ergänzend oder alternativ hierzu kann jetzt oder nach einer weiten Anzahl von Spielen dieser Spielfolge über die zentrale Steuereinheit das Risiko spiel modifiziert werden. Hierzu kann sich entweder das Risikoverhältnis zwischen Gewinn und Verlust von 1 : 1 auf 2 : 1 verändern oder es wird nicht mehr ein Gewinn unter Verlustgefahr zu einem höheren Gewinn riskiert, sondern es bleibt auch im Verlustfall noch ein (kleinerer) Gewinn erhalten. Eine andere Alternative kann darin bestehen, daß immer ein Risikofeld in der Risikoleiter übersprungen wird und somit mit weniger Risikoschritten höhere Gewinne erzielt werden können.
Eine andere ergänzende oder alternative Realisierungsform der erfindungs­ gemäßen Grundidee besteht darin, daß die Häufigkeit und/oder Schritte zur Erhöhung eines Jackpots verändert werden. Hierbei können nun mehrere unterschiedliche Ereignisse eine solche Jackpoterhöhung bewirken und/oder die Erhöhung in größeren Schritten durchgeführt werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit in einer solchen ununterbrochenen Spiel­ folge das Verhältnis von Spieleinsatz und maximal möglichen Gewinn pro Spiel zu variieren. So kann beispielsweise eine solche Spielfolge mit einem Einsatz von 40 Pf pro Spiel und einem maximal möglichen Gewinn von 3,-­ DM pro Spiel beginnen. Nach den ersten 20 Spielen dieser Spielfolge wird der Einsatz auf 30 Pf pro Spiel bei gleichbleibenden Maximalgewinn redu­ ziert. Nach weiteren 30 Spielen wird nun der Maximalgewinn pro Spiel auf 4,-- DM erhöht, wobei der Spieleinsatz konstant bleibt.
Für eine weitere Steigerung der Spielfreude und für eine dynamischere und abwechslungsreichere Gestaltung des Spielverlaufes kann vorgesehen sein, daß die verändernden Maßnahmen jeweils nur für eine vorgegebene Anzahl von Spielen erhalten bleibt und bei Fortführung der ununterbrochenen Spiel­ folge durch eine andere Maßnahme ersetzt wird. Beispielhaft könnte dies so erfolgen, daß nach 20 Spielen die Spielzeit reduziert wird, nach weiteren 20 Spielen für 10 Spiele das Risikoverhältnis von 1 : 1 auf 2 : 1 verändert wird, nach nunmehr 50 Spielen für weitere 10 Spiele die Anzahl der Ereignisse für eine Jackpoterhöhung verdoppelt wird. Nach nunmehr 60 Spielen tritt eine Erhöhung des maximal möglichen Gewinns pro Spiel bei gleichbleibenden Spieleinsatz ein. Wird die Spielfolge um weitere 20 Spiele fortgeführt, tritt eine Verringerung des Spieleinsatzes pro Spiel bei gleichbleibenden Höchst­ gewinn ein. Nach weiteren 30 Spielen (nunmehr 110 Spiele seit Beginn) wird bei gleichbleibenden Spieleinsatz pro Spiel der maximal mögliche Gewinn pro Spiel erhöht. Bei Weiterführung der Spielserie kann nunmehr wiederum für eine Anzahl von Spielen eine Veränderung des Risikoverhältnisses, eine Veränderung der Jackpoterhöhung usw. erfolgen.
Diese Verfahrensweise gewährleistet, daß das Spiel in ununterbrochener Folge einem ständigen Wandel unterliegt, was den gesamten Spielverlauf wesentlich abwechslungsreicher und interessanter gestaltet. Da sich auch gleichzeitig die Möglichkeiten für häufigere und/oder höhere Gewinne zumindest für eine gewisse Zeit zugunsten des Spielers verändern, wird die­ ser bestrebt sein, seine Spielfolge so lange wie möglich fortzusetzen.
Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Grundidee besteht darin, daß die zentrale Steuereinheit zufällig eine der oben genannten Veränderungen des Spielverlaufs, des Gewinnverhaltens und/oder der Möglichkeit der zufälligen Gewinnerlangung auswählt und diese dann für eine vorgegebene und ggf. auch einstellbare Anzahl weiterer Spiele dieser kontinuierlichen Spielfolge aktiviert.
Wird die Spielfolge unterbrochen, was durch Betätigung der Geldrückgabe­ taste oder ein fehlendes Spielguthaben für eine gewisse Zeitdauer erfolgen kann, so wird der Spielautomat wieder auf seine ursprüngliche Einstellung zurückgesetzt und der gesamte Vorgang kann von neuem beginnen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten, welcher zumindest Mittel zur Annahme und Prüfung von Zahlungsmitteln, eine zentrale Steuereinheit, zufallsgesteuerte Anzeigemittel, Mittel zur Spielablauf­ beeinflussung sowie verschiedene Spielelemente, insbesondere Risiko­ spieleinrichtungen und/oder Jackpots aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Steuereinheit die Anzahl der in unmittelbarer Folge gespielten Spiele erfaßt und
daß in Abhängigkeit dieser Anzahl der zeitliche Spielverlauf, das Gewinnverhalten und/oder die Möglichkeit der zufälligen Gewinn­ erlangung verändert wird.
2. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmit­ telbarer Folge gespielten Spiele die Laufzeit der zufallsgesteuerten Anzeigemittel verkürzt.
3. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmit­ telbarer Folge gespielten Spiele die gesamte Zeit für die Durchführung eines Spieles verkürzt.
4. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmit­ telbarer Folge gespielten Spiele das Gewinn - Verlust - Verhältnis in mindestens einer Risikospieleinrichtung verändert.
5. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmit­ telbarer Folge gespielten Spiele in mindestens einer Risikospieleinrich­ tung die zueinander riskierbaren Werte und/oder Sprünge innerhalb mindestens einer Risikospieleinrichtung verändert.
6. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmit­ telbarer Folge gespielten Spiele die Häufigkeit und/oder die Schritte zur Erhöhung von mindestens einem Jackpot verändert.
7. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmit­ telbarer Folge gespielten Spiele den Spieleinsatz pro Spiel und/oder die Höhe des maximal erzielbaren Gewinns verändert.
8. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Spieleinsatz pro Spiel und Höhe des maximalen Gewinns gegen­ läufig verändert werden.
9. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Veränderung durch die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmittelbarer Folge gespielten Spiele für eine ein­ stellbare Anzahl weiterer, in der selben unmittelbaren Folge gespielten Spiele aktiviert wird.
10. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit in Abhängigkeit der Anzahl der in unmit­ telbarer Folge gespielten Spiele zumindest eine der zuvor benannten Veränderungen zufällig auswählt und zumindest für eine einstellbare Anzahl weiterer, in der selben unmittelbaren Folge gespielten Spiele aktiviert.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001063573A2 (en) * 2000-02-24 2001-08-30 Labtronix Concept Inc. Method of choosing and distributing enhanced odds
US6932707B2 (en) 2000-02-24 2005-08-23 Labtronix Concept Inc. Method of choosing and distributing enhanced odds
DE10004150B4 (de) * 1999-06-15 2011-08-11 adp Gauselmann GmbH, 32339 Jackpoteinrichtung mit einer Anzeigevorrichtung zur Darstellung des aktuellen Zählerstandes eines Jackpotzählers

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WO2001063573A2 (en) * 2000-02-24 2001-08-30 Labtronix Concept Inc. Method of choosing and distributing enhanced odds
WO2001063573A3 (en) * 2000-02-24 2001-12-06 Labtronix Concept Inc Method of choosing and distributing enhanced odds
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