DE3738121C2 - Verfahren zum zyklischen Beginn von nachfolgenden Spielen in einem münzbetätigen Unterhaltungsgerät - Google Patents

Verfahren zum zyklischen Beginn von nachfolgenden Spielen in einem münzbetätigen Unterhaltungsgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum zyklischen Beginn von nachfolgenden Spielen in einem münzbetätigten Un­ terhaltungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 35 01 188 A1 ist ein Spielautomat mit einer Münz­ einrichtung bekannt. Von einer Steuereinheit des Spielautoma­ ten wird geprüft, ob der Münzspeicher einen Spieleinsatz auf­ weist. Ist ein spieleinsatzaufweisender Guthabenstand vorhan­ den, wird automatisch die Spieleinrichtung angelassen. Der Guthabenstand im Münzspeicher wird um den Spieleinsatz ver­ ringert. Das Anlassen eines neuen Spiels erfolgt erst, nachdem ein vorangegangenes Spiel abgeschlossen ist. Dies weist den Nachteil auf, daß innerhalb der Mindestspielzeit von 15 Se­ kunden einem nicht gewinnbringenden Spielverlauf das Spiel bereits nach sieben Sekunden beendet ist und eine Wartezeit von weiteren acht Sekunden mit fehlender Animation überbrückt werden muß.
Aus der DE-Zeitschrift Münzautomat 1979, Ausgabe Oktober, Seite 15, ist ein Unterhaltungsgerät mit Gewinnmöglichkeit bekannt, welches frontseitig eine Vielzahl von Leuchtdioden umfaßt. Ist der von den stillgesetzen Umlaufkörpern angezeig­ ten Symbolkombination ein Nicht-Gewinn zugeordnet und besteht eine Symbolübereinstimmung zwischen dem ersten Umlaufkörper und einem vorgegebenen Symbol, so wird jeweils eine weitere Leuchtdiode aktiviert. Sind alle Leuchtdioden aktiviert und der erste Umlaufkörper zeigt beim Stillstand im Sichtfenster ein vorgegebenes Symbol, so wird ein Gewinnwert in Form von Sonderspielen gegeben und die Leuchtdioden werden reaktiviert.
Durch die aus Leuchtdioden gebildete Anzeigeeinheit erhält der Spieler lediglich den Hinweis auf die noch zu benötigende Anzahl von Nicht-Gewinnspielen, die erforderlich sind, damit ihm gegebenenfalls ein Sondergewinn gewährt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem münzbetätigten Unter­ haltungsgerät zyklisch nachfolgende Spiele zu starten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß bei einem länger anhaltenden Spiel, weitere Spiele zyklisch ge­ startet und in einem Anzeigemittel angezeigt werden. Nach Beendigung des lang anhaltenden Spiels, werden die im Anzeige­ mittel erfaßten Spiele in Spielfolge für den Spieler sichtbar in der Spieleinrichtung vorgeführt. Die Spielergebnisse der im Anzeigemittel erfaßten Spiele werden in dieser symbolisch dargestellt. Beim Anzeigelauf der im Anzeigemittel erfaßten Spiele kann der Spieler Nicht-Gewinn-Spiele überspringen. Dem Spieler werden dann ausschließlich im Anzeigemittel erfaßte Gewinn-Spiele vorgeführt, wodurch die Freude am Spiel und sich ein entspannendes Glückgefühl beim Spieler einstellt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispiels­ weisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Unterhaltungsgerät mit einem aus Leucht­ organen gebildetes Anzeigemittel,
Fig. 2 eine Einrichtung zur Anzeige des Spielbeginns von nachfolgenden Spielen als Blockschalt­ bild, und
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm einer Steuerung zur Anzeige des Spielbeginns von nachfolgenden Spielen.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichnetes münzbetätigtes Unterhaltungsgerät mit Gewinnmöglichkeit umfaßt eine Spieleinrichtung 2 bestehend aus einer zufallsgesteuerten Symbolspieleinrichtung 3 mit drei nebeneinander ange­ ordneten scheibenförmigen Umlaufkörpern 4 bis 6 und aus gewinnindividuellen durchscheinend beleuchtbaren Gewinnanzeigeelementen 7a bis 7l, 8a bis 8l, die in streng monotoner Gewinnfolge zu vertikal verlaufenden Gewinnanzeigeleitern 7, 8 zusammengefaßt sind. Oberhalb der seitlichen Umlaufkörper 4, 6 sind mehrstellige Sieben-Segment-Anzeigen 9 und 10 vorgesehen. In der 5-stelligen Sieben-Segment-Anzeige 10 wird der Gewinn in DM und in der 3-stelligen Sieben-Segment-Anzeige 9 wird die Anzahl von Sonderspielen angezeigt. Die Sieben-Segment-Anzeigen 9, 10 sind Anzeigeorgane von zwei Richtungszählern, welche in der Steuereinheit 12 mit einem Mikrocomputer des Unterhaltungsgerätes 1 vorgesehen sind. Zwischen den Sieben-Segment-Anzeigen 9, 10 und den Umlaufkörpern 4 bis 6 der Symbolspiel­ einrichtung 3 ist ein Anzeigemittel 11 zur Spiel-Beginn- Anzeige vorgesehen. Das Anzeigemittel 11 besteht aus Leuchtorganen, welche annähernd parallel zum oberen Gehäuserahmen hinter einem vom Spieler einsehbaren Sichtfenster 26 der Frontseite 13 angeordnet sind.
Das Anzeigemittel 11 umfaßt 20 Leuchtorgane, von denen jedes Leuchtorgan von einer Schalteinrichtung der Steuer­ einheit 12 aktivierbar und reaktivierbar ist. Unterhalb der Gewinnanzeigeleitern 7, 8 sind auf der Frontseite 13 des Unterhaltungsgerätes 1 horizontal verlaufend unter Vermittlung eines Abstandes nebeneinander ange­ ordnete Bedienelemente 14 vorgesehen. Die durchscheinend beleuchtbaren Bedienelemente 14 sind als Taster ausge­ bildet.
Die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Einrich­ tungen des Unterhaltungsgerätes 1 mit Gewinnmöglichkeit sind in der Fig. 2 in einem Blockschaltbild darge­ stellt. Das Blockschaltbild umfaßt die aus drei Umlauf­ körpern 4 bis 6 gebildete Symbol-Spieleinrichtung 3, eine der zwei Gewinnanzeigeleitern 7, 8 bestehend aus gewinnindividuellen Gewinnanzeigeelementen 7a-7l, eine mehrstellige Sieben-Segment-Anzeige 10 eines Guthaben­ speichers 16, eine Steuereinrichtung 12, von der unter Vermittlung einer Spiel-Beginn-Anzeigen-Steuerung 17 das Anzeigemittel 11 aktiviert wird, und eine Einrich­ tung zur Antriebsmotorsteuerung 19, welche mit der Steuereinrichtung 12 in Wirkverbindung steht.
Den scheibenförmig ausgebildeten Umlaufkörpern 4 bis 6 sind Positionserkenner 20 bis 22 zugeordnet, welche mit der Einrichtung 19 zur Antriebsmotorsteuerung in Wirkverbindung stehen. Die Steuereinrichtung 12 weist eine Spielbeginnsteuerung 18 auf, die mit einem Guthaben­ speicher 16, einer Steuerung 17 zur Spiel-Beginn-Anzeige und einem Zufallsgenerator 23 verbunden ist. Der Zufalls­ generator 23 korrespondiert mit der Einrichtung 19 zur Umlaufkörpersteuerung und einer Gewinnanzeigen­ steuerung 24, welche mit der Spiel-Beginn-Anzeigen- Steuerung 17 in Wirkverbindung steht. Das ausgangssei­ tige Signal des Zufallsgenerators 23 wird einer Ein­ richtung zur Gewinnermittlung 25 zugeführt, welche mit dem Guthabenspeicher 16 korrespondiert.
In einem Flußdiagramm 30 in der Fig. 3 ist der Ablauf einer Steuerung für die Spiel-Beginn-Anzeige 11 darge­ stellt. Vom Startblock 31 wird ein Verzweigungsblock 32 aktiviert, von dem bei einem Guthabenspeicherstand von kleiner 0,30 DM zum Startblock 31 zurückgesetzt wird. Bei einem Guthabenspeicherstand von größer 0,30 DM wird ein nachfolgender Operationsblock 33 aktiviert. Die Ausgangsdaten des Zufallsgenerators 23 werden der Einrichtung 19 zur Antriebsmotorsteuerung, der Gewinn­ anzeigensteuerung 24 sowie der Einrichtung 15 zur Gewinn­ ermittlung zugeführt, welche schieberegisterartig organi­ sierte Speicher aufweisen. In den Speichern werden die Zufallszahlen in Spielfolge bis zum Anzeigelauf zwischengespeichert. Ein Ausgangssignal des Operations­ blockes 33 wird einem Operationsblock 34 und einem Verzweigungsblock 35 zugeführt. Im Operationsblock 35 erfolgt die Steuerung von nachfolgenden Spielen. Vom Spielbeginn eines vorhergehenden Spieles bis zum Spielbeginn eines nachfolgenden Spieles soll ein vor­ gebbarer Zeitraum von ca. 15 Sekunden verstreichen. Vom Operationsblock 35 wird zum Startblock 32 zurück­ gesetzt.
Ist von dem vorhergehenden Spiel die Ausspielung in der Gewinnanzeigeleiter 7, 8 beendet, so wird in einem den Verzweigungsblock 35 nachfolgenden Operationsblock 36 die Steuereinrichtung 19 aktiviert. Diese bewirkt den Start der Umlaufkörper 4 bis 6. Nachdem die Umlauf­ körper 4 bis 6 in den den Zufallszahlen zugeordneten Rastpositionen stillgesetzt wurden, wird in einem dem Operationsblock 36 nachfolgenden Operationsblock 37 die Steuerung 24 der Gewinnanzeigeleiter 7, 8 aktiviert. Nach Beendigung der Ausspielung in der Gewinnanzeige­ leiter 7, 8 wird in einem nachfolgenden Verzweigungs­ block 40 bei betätigter Spiel-Beginn-Anzeige 11 unter Vermittlung eines Operationsblocks 38 die Spiel-Beginn- Anzeige um eins dekrementiert und vom Operationsblock 38 zum Operationsblock 36 verzweigt. Ist die Spiel- Beginn-Anzeige 11 nicht betätigt, so wird vom Verzwei­ gungsblock 40 unter Vermittlung des Operationsblocks 35 zum Verzweigungsblock 32 zurückgesetzt. Im Operations­ block 39 wird, wenn ein vorhergehendes Spiel noch nicht beendet ist für ein zyklisch nachfolgendes gestartetes Spiel ein Leuchtorgan der Spiel-Beginn-Anzeige 11 akti­ viert.
Die Spiel-Beginn-Anzeige 11 umfaßt 20 Leuchtorgane, die z. B. oberhalb der Umlaufkörper 4 bis 6 im rück­ seitigen Bereich der Frontseite 13 hinter einem vom Spieler einsehbaren Sichtfenster 26 angeordnet sind. Unter der Voraussetzung eines für mehrere Spiele aus­ reichenden Spieleinsatzes im Guthabenspeicher 16 startet 15 Sekunden nach Spielbeginn des vorhergehenden Spieles ein nachfolgendes Spiel. Ein nachfolgendes Spiel wird dem Spieler erst sichtbar mit den Umlaufkörpern 4 bis 6 und den gewinnindividuellen Anzeigeelementen 7a bis 7l, 8a bis 8l der Gewinnanzeigeleiter 7, 8 vorgeführt, wenn das vorhergehende Spiel bzw. eine Risikoausspielung in der Gewinnanzeigeleiter 7, 8 beendet ist. Da ein Spiel durch den Nachstart der Umlaufkörper 4 bis 6, der Annahme eines Risikospiels und den damit verbundenen Spielvarianten der Teilgewinnannahme und die Wahl der Ausspielung in einer Linken oder rechten Gewinnanzeige­ leiter 7, 8 bis zu einer Minute dauert, wird der zwi­ schenzeitliche Start von weiteren Spielen mit blinkenden Leuchtorganen und beendete Spiele durch die hell er­ leuchteten Leuchtorgane in der Spiel-Beginn-Anzeige 11 dargestellt.
Nach Spielende des das Zeitintervall für den zyklischen Nachfolgestart überschreitenden Spiels wird in Spiel­ folge die in der Spiel-Beginn-Anzeige 11 erfaßten Spiele für den Spieler sichtbar in der Spieleinrichtung 2 des Unterhaltungsgerätes 1 dargestellt.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann der Spieler die in der Spiel-Beginn-Anzeige 11 als Nicht-Gewinn-Spiel gekennzeichneten Spiele durch Betäti­ gung eines frontseitig angeordneten und mit der Steuer­ einheit 12 korrespondierenden Bedienelementes 14 vom Anzeigelauf in der Spieleinrichtung 2 ausschließen. Nicht-Gewinn-Spiele werden durch halb-hell erleuchtete Leuchtorgane der Spiel-Beginn-Anzeige 11 dargestellt.

Claims (4)

1. Verfahren zum zyklischen Beginn von nachfolgenden Spielen in einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät mit einer Anzeige­ mittel aufweisenden Spieleinrichtung, mit der Spielergebnisse dargestellt werden, die von einer einen Zufallsgenerator auf­ weisenden Steuereinheit bei einem Spieleinsatz aufweisenden Guthabenzähler ermittelt werden, von dem zu Spielbeginn der Spieleinsatz dekrementiert wird, wobei ein nachfolgendes Spiel beim Spieleinsatz aufweisenden Guthabenzähler nach einem vor­ gebbaren Zeitraum nach Spielbeginn des vorhergehenden Spiel­ beginns gestartet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem noch nicht beendeten Spiel, innerhalb des vor­ gegebenen Zeitraumes, nachfolgende Spiele zyklisch nach Ablauf des vorgegebenen Zeitraumes gestartet und mit frontseitig des Unterhaltungsgerätes angeordneten Anzeigemitteln (11) in Spielfolge dargestellt werden, und daß nach Spielende des den vorgegebenen Zeitraum überschreitenden Spieles die in dem Anzeigemittel (11) erfaßten Spiele in Spielfolge für den Spieler sichtbar mit der Spieleinrichtung (2) dargestellt wer­ den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spieler mit einem spielfolgeabhängigen blinkenden Leuchtorgan des Anzeigemittels (11) ein nachfolgender Spiel­ beginn und mit halb-hell erleuchteten Leuchtorganen das Spiel­ ende eines nachfolgenden Spiels angezeigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beendete Spiele mit einer Gewinngabe durch hell erleuchte­ te Leuchtorgane des Anzeigemittels (11) dargestellt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung eines frontseitig des Unterhaltungsge­ rätes (1) angeordneten Bedienelementes (14) die in dem An­ zeigemittel (11) dargestellten Gewinn-Spiele in Spielfolge in der Spieleinrichtung (2) für den Spieler sichtbar dargestellt werden.
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