DE19602278C2 - Münzbetätigter Unterhaltungsautomat mit einer tastenbetätigten Spieleinrichtung - Google Patents

Münzbetätigter Unterhaltungsautomat mit einer tastenbetätigten Spieleinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen münzbetätigten Unterhal­ tungsautomaten mit einer tastenbetätigten Spieleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 42 11 438 A1 ist ein Geldspielgerät bekannt, welches symboltragende und auf Zufallspositionen stillsetzbare Um­ laufkörper aufweist. Frontseitig weist das Geldspielgerät eine weitere Anzeigevorrichtung auf, die aus einer laufpfeilartigen Darstellung sowie einer in Anzahl und Lage der möglichen Stop-Positionen des Laufpfeils übereinstimmende Anzahl von Leucht­ feldern besteht. Die Leuchtfelder und die laufpfeilartige Darstellung stehen jeweils mit der zentralen Steuereinheit in Verbindung. Die Ansteuerung der Laufpfeilanordnung durch die zentrale Steuereinheit erfolgt im Falle des Gewinns einer Ausspielung. In einem solchen Fall wird durch die zentrale Steuereinheit das jeweilige Leuchtfeld, auf welches der Leuchtpfeil bei erreichter Stop-Position zeigt, auf seinen Leuchtzustand hin geprüft und nachfolgend in den jeweils anderen umgeschaltet. Wurde durch die zentrale Steuereinheit festgestellt, daß das Leuchtelement, bei welchem der Leucht­ pfeil stoppt, vor dessen Umschaltung bereits erleuchtet war, wird die Wertigkeit der gewonnenen Ausspielung erhöht.
Ferner ist aus der DE 29 38 307 C3 ein Geldspielgerät bekannt, bei dem der bei Kombination von Gewinnsymbolen auf stillgsetz­ ten Umlaufkörpern erzielte Gewinn zunächst in einem gewinnindi­ viduellen Speicher mit Sieben-Segment-Anzeigeelementen und einer Schrittschalteinrichtung zwischengespeichert wird. Der Gewinn kann entweder sofort gegeben werden oder aber zur Risikodisposition in der Schrittschalteinrichtung unter Zuhilfenahme eines Zufallsgenerators erhöht oder verloren werden. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß die sogenannte Risikoausspielung, bei dem der bereits erzielte Gewinn unter Verlustgefahr eingesetzt wird, für den Benutzer ohne weitere Einbindung in den Spielablauf ausgespielt wird. Ihm wird ausschließlich das Ergebnis der Ausspielung mitgeteilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs­ bildenden Geldspielautomaten mit einer Risiko-Spieleinrichtung zu schaffen, bei dem der Benutzer des Unterhaltungsautomaten mit in den Spielablauf integriert wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Geldspielgerät weist den Vorteil auf, daß nunmehr der Benutzer des Unterhaltungsautomaten im Risikospiel zwischen zwei Gewinnsymbolen auswählen kann. Durch eine dem Symbol zugeordnete Bedienelementbetätigung erfolgt die Auswahl, welches Symbol als Gewinnsymbol gekennzeichnet wird. Nachfol­ gend wird ein mit zwei Gewinnsymbolen versehener Symbolträger in einem Hohlkörper um seine Achsen frei herumgewirbelt. Wenn eine Übereinstimmung zwischen dem ausgewählten Symbol und dem vom Symbolträger angezeigten Symbol vorliegt, wird der annähernd doppelte Spieleinsatz gewährt. Durch die aktive Ein­ bindung des Benutzers des Unterhaltungsautomaten ins Risiko­ spiel stellt sich bei diesem, bei mehreren in Folge anstehenden Verlustentscheidungen, nicht das Gefühl ein, als seien alle Entscheidungen vorausbestimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht eines münzbetätigten Unterhal­ tungsautomaten, und
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Ermittlung des Risikospiel­ ergebnisses, im Längsschnitt, gemäß dem Schnittver­ lauf I-I in der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein münzbetätigter Unterhaltungs­ automat mit Gewinnmöglichkeit gekennzeichnet, der als Symbol-Spieleinrichtung 2 drei nebeneinander angeordnete, scheibenför­ mige, symboletragende Umlaufkörper umfaßt. Oberhalb der Umlauf­ körper sind mehrstellige Sieben-Segmentanzeigen 3, 4 vor­ gesehen. In der fünfstelligen Sieben-Segmentanzeige wird das DM-Guthaben eines DM-Guthabenzählers angezeigt. Benachbart zu der Sieben-Segmentanzeige 3 ist eine dreistellige Sieben- Segment-Anzeige 4 eines Sonderspielezählers zur Darstellung vorgesehen. Die Sieben-Segmentanzeigen 3, 4 sind Anzeigeorgane von zwei Richtungszählern einer nicht dargestellten Steuer­ einheit des Unterhaltungsautomaten 1. Links und rechts neben der Symbol-Spieleinrichtung 2 sind vertikal verlaufende leiter­ förmige Ausspieltableaus 5, bestehend aus durchscheinend beleuchtbaren Anzeigefeldern 6 mit Gewinnwerten, vorgesehen. Die Gewinnwerte in den Ausspieltableaus 5 bilden eine monotone Folge. Das Ausspieltableau 5 weist einen DM-Gewinnbereich 7 und einen Sonderspiel-Gewinnbereich 8 auf. Unterhalb der Ausspiel­ tableaus 5 sind mehrere Bedienelemente 9 angeordnet, wobei die äußeren Bedienelemente den Ausspieltableaus 5 und die da­ zwischen angeordneten Bedienelemente den nicht näher darge­ stellten Umlaufkörpern der Symbol-Spieleinrichtung 7 zugeordnet sind. Oberhalb dieser befinden sich zwei weitere Bedienelemente 10, 11 mit jeweils einem Gewinnsymbol. Benachbart zu Bedien­ elementen 10, 11 ist ein Sichtfenster vorgesehen, hinter dem sich ein Hohlkörper befindet, der bodenseitig eine Vorrichtung 14 aufweist, mit der ein in dem Hohlkörper 12 vorgesehener Symbolträger 13 um seine Achsen bewegt werden kann.
In der Fig. 2 ist eine Vorrichtung im Längsschnitt gemäß dem Schnittverlauf I-I in der Fig. 1 dargestellt, mittels der ein Symbolträger 13 frei um seine Achsen gedreht bzw. gekippt werden kann. Die Vorrichtung 14 ist mit einer nicht näher dargestellten Halterung an einem Rahmen der Frontseite des Unterhaltungsautomaten 1 rückseitig befestigt. Die Vorrichtung 14 umfaßt einen kalottenförmigen Boden 15 mit einem auslenk­ baren Bodenteil 16. An dem kalottenförmigen Boden 15 schließt sich ein sich aufweitender rechteckförmiger prismenstumpf­ artiger Hohlkörper 12 an. Unterhalb des kalottenförmigen Bodens 15 ist ein hilfskraftbetätigbarer Stellantrieb 18, z. B., ein elektromagnetischer Hubmagnet mit Anker, vorgesehen. Der Hubmagnet ist mit einer nicht näher dargestellten Steuer­ einheit des Unterhaltungsautomaten 1 verbunden. Der Anker des Hubmagneten wirkt gegen das auslenkbare Bodenteil 16. Das auslenkbare Bodenteil 16 ist frontseitig am kalottenförmigen Boden 15 mittels eines Filmscharnieres 19 um die Horizontal­ achse drehbar befestigt. Das Bodenteil 16 weist einen langloch­ artigen Durchbruch 20 auf. Unterhalb des kalottenförmigen Bodenteils 16 ist auf einer Leiterplatte 21 eine Sensorik 22 angeordnet, die mit der nicht dargestellten Steuereinheit verbunden ist. Der Abstand zwischen dem Anker des Hubmagneten und dem Bodenteil 16 ist so bemessen, daß bei bestromter Spule des Hubmagneten und somit bei ausgefahrenem Anker das schwenk­ bare Bodenteil 16 bis zu ca. 45° aus der Horizontalen in Längs­ richtung des Hohlkörpers 12 ausgelenkt wird. Zu diesem Zweck stößt der Anker des elektromagnetischen Hubmagneten im bestromten Zustand gegen die dem Hubmagneten zugewandte Seite des Bodenteils 16, auf der dem Drehpunkt entgegen­ gesetzten Seite.
Von der Vorrichtung 14 wird ein nicht näher dargestellter, zwei Flächen aufweisender Symbolträger um seine Achsen gedreht. Bevorzugt wird ein münzähnlicher Symbolträger verwandt, der auf jeder Fläche ein unterschiedliches Gewinnsymbol aufweist.
Bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand im DM-Guthabenzähler werden von der Steuereinheit die Umlaufkörper der Symbol-Spieleinrichtung 2 in Umlauf gesetzt und nachfolgend nacheinander in Rastpositionen stillgesetzt, die von einem Pseudo-Zufallsgenerator der Steuereinheit ermittelt wurden. Der Gewinn, der der Symbol-Kombination zugeordnet ist, die von den stillgesetzten Umlaufkörpern angezeigt wird, wird durch ein Beleuchten des entsprechenden Anzeigefelds 6 im Ausspieltableau 5 angezeigt. Nachfolgend kann unter Verlustgefahr der erzielte Gewinn gegen den nächsthöheren Gewinn im Ausspieltableau 5 eingesetzt werden. Durch Betätigen eines der Bedienelemente 10, 11 wählt der Benutzer des Unterhaltungsautomaten 1 sein Gewinn­ symbol aus. Nachfolgend wird von der Steuereinheit die Arbeitsspule des elektromagnetischen Hubmagneten bestromt, der Anker schlägt gegen das auslenkbare Bodenteil 16, so daß der auf dem Bodenteil sich befindende münzartige Symbolträger 13 in den darüberliegenden Hohlkörper 12 gestoßen wird und sich dabei um seine Achse dreht. Aufgrund des kalottenförmigen Bodens 15 ist gewährleistet, daß der münzartige Symbolträger im Ruhezustand mit einer seiner Seiten auf dem beweglichen Bodenteil 16 ruht. Unterhalb des Bodenteils 16 ist eine Sensorik 22 angeordnet, die mit der Steuereinheit verbunden ist. Von der Sensorik 22 wird die dem Bodenteil 16 zugewandte Seite des Symbolträgers 13 erfaßt. Bei einer Übereinstimmung zwischen dem ausgewählten Symbol, durch Betätigung des entsprechenden Bedienelementes 10, 11 und dem angezeigten Symbol des Symbol­ trägers, wird der nächsthöhere Gewinnwert in dem Ausspiel­ tableau 5 gewährt und durch ein durchscheinendes Beleuchten des entsprechenden Anzeigefelds 6 angezeigt. Der ermittelte Gewinnwert kann nachfolgend erneut zur Gewinnwertverbesserung unter Verlustgefahr eingesetzt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Bodenteil 16 am Anker des elektromagnetischen Hubmagneten befestigt. Damit sichergestellt werden kann, daß eine Rotation um die Achsen des Körpers mit den Gewinnsymbolen stattfindet, ist die Mittellängsachse des Hubmagneten nicht identisch mit der Mittellängsachse des darüber befindlichen Hohlkörpers.

Claims (6)

1. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat mit einer tastenbetä­ tigten Spieleinrichtung, bestehend aus einem Bedienelement und durchscheinend beleuchtbaren, mit Gewinnwerten versehenen gewinnindividuellen Anzeigeelementen, und mit einer Steuer­ einheit mit einem Mikrocomputer und einem Zufallsgenerator, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einsehbaren Hohlkörper (12) ein Symbolkörper (13) vorhanden ist, der mittels eines Stellantriebes (18) im Hohlkörper (12) frei bewegt wird, und daß dem Hohlkörper (12) eine symbolerfassende Sensorik (22) zugeordnet ist, und daß bei einer von der Steuereinheit ermittelten Übereinstimmung zwischen ausgewählten und erzielten Gewinnsymbolen ein dem Gewinnwert zugeordnetes Leuchtorgan des Ausspieltableaus (5), welches dem Spieleinsatz folgt, bestromt wird.
2. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Symbolträger (13) als Münze ausgebildet ist, die mit Gewinnsymbolen versehen ist.
3. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (12) einen kalottenartig ausgeformten Bodenbereich (15) mit einem auslenkbaren Bodenteil (16) auf­ weist.
4. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Hohlkörper (12) ragende Bodenteil (16) um eine horizontale Drehachse im kalottenartig ausgeformten Boden (15) des Hohlkörpers (12) befestigt ist.
5. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem als elektromagnetischen Hubmagneten ausgebil­ deten hilfskraftbetätigbaren Stellantrieb (18) und dem Bodenteil (16) mindestens ein Sensor angeordnet ist, mit dem erfaßbar ist, welches Symbol des ruhenden Symbolträgers dem Bodenteil (16) zugewandt ist.
6. Münzbetätigter Unterhaltungsautomat nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem auslenkbaren Bodenteil (16) ein Durchbruch (20) vorgesehen ist, dem Fotodioden und/oder Fotoelemente zugeordnet sind.
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