DE102006016965A1 - Verfahren zur Ermittlung eines Spieleinsatzes an einem Unterhaltungsautomaten - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung eines Spieleinsatzes an einem Unterhaltungsautomaten Download PDF

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Abstract

Münzbetätigte Unterhaltungsautomaten umfassen eine Symbolspieleinrichtung, die nach Zuführen eines Spieleinsatzes aktiviert wird. Der einer Symbolkombination zugeordnete Gewinnwert wird in einem guthabenspezifischen Gurthabenzähler erfaßt. Mit der Neuerung soll dem Spielgast auch beim Erreichen einer Spieleinsatzgrenze weiterhin Spielfreude geboten werden. Zu diesem Zweck weist eine Steuereinheit des Unterhaltungsautomaten einen Intervall-Bilanzzähler auf. Mit dem Intervall-Bilanzzähler werden für einen vorgegebenen Zeitraum die in Spielfolge getätigten Spieleinsätze sowie der einem jedem Spiel zugeordnete Gewinnwert erfaßt. Beim Erreichen oder Überschreiten eines vorgegebenen Grenzzählerstandes wird ein Guthabenzähler gegen einen Spieleinsatzabbuchungsimpuls gesperrt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung eines Spieleinsatzes an einem Unterhaltungsautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 42 09 627 ist ein Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsspielgerätes mit einer Spieleinrichtung bekannt, bei dem in Abhängigkeit des Zählerstandes eines Guthabenzählers von einem auf einen weiteren Gewinnplan zur Ermittlung des einer Symbolkombination zugeordneten Gewinnwertes umgeschaltet wird.
  • Durch das Erzielen einer vorgegebenen Symbolkombination in der Symbolspieleinrichtung erfolgt die Umschaltung auf den weiteren Gewinnplan, bei dem für die nachfolgenden Spiele eine erhöhte Gewinngabe gegenüber dem normalen Gewinnplan gewährt wird, wenn eine Gewinnkombination erzielt wird. Bei diesem Verfahren wird jedoch nicht berücksichtigt, daß durch eine länger anhaltende Benutzung eines Unterhaltungsspielgerätes sich für den Benutzer desselbigen ein nicht gewünschter Zustand einstellt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsbildenden Unterhaltungsautomaten derart weiterzuentwickeln, daß die Spielfreude des Spielgastes auch durch eine Begrenzung des Spieleinsatzes nicht beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitergehende Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines geldwertmäßig betätigten Unterhaltungsautomaten weist den Vorteil auf, daß sichergestellt wird, daß der Spieler unabhängig von dem Spieleinsatz pro Spiel und der zugrundeliegenden Spielstrategie gegen einen übermäßig hohen Verlust geschützt wird.
  • Damit nach Ablauf des maximal vorgegebenen Verlustwertes der Unterhaltungsautomat vom Spieler weiterhin genutzt werden kann, werden beim Überschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes Freispiele gewährt. Dadurch wird es dem Spieler zum Einen ermöglicht, den Unterhaltungsautomaten weiterhin zu nutzen und zum Anderen behält er die Möglichkeit, seine Spielstrategie derart anzupassen, daß kein wesentlicher finanzieller Verlust innerhalb kürzester Zeit erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher dargelegt. Es zeigt
  • 1 Baugruppen eines münzbetätigten Unterhaltungsspielautomaten als Blockschaltbild und
  • 2 ein Ablaufdiagramm zur Ermittlung des Spieleinsatzes.
  • Ein, in der 1 mit 1 bezeichnetes Blockschaltbild 1 eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit Gewinnmöglichkeit, umfaßt die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Baugruppen.
  • Der Unterhaltungsautomat umfaßt eine Spieleinrichtung 2, eine Steuereinheit 3 mit einem Mikrocomputer 4, als Taste ausgebildete Bedienelemente 5, durchscheinend beleuchtbare Anzeigefelder 6, eine Sieben-Segment-Anzeige 7 zur Darstellung des Guthabenstandes eines Münzspeichers, einen Serienspiele-Zähler und andere gewinnindividuelle Zähler.
  • Die Spieleinrichtung 2 besteht bevorzugt aus mehreren nebeneinander angeordneten scheiben- oder walzenförmig ausgebildeten Umlaufkörpern 8. Den Umlaufkörpern 8 sind schrittmotorausgebildete Antriebsmotoren 9 zugeordnet. Zur Bestimmung und Überwachung der momentan eingenommenen Rastposition der Umlaufkörper 8, ist diesen eine Abtasteinrichtung 10 zugeordnet. Die Abtasteinrichtung 10 besteht aus einer auf der Antriebswelle des Antriebsmotors 9 befindlichen Lochscheibe und einem aus einem Lichtsender und einem Lichtempfänger gebildeten Positionserkenner. Die zwischen Lichtsender und Lichtempfänger befindlichen Strahlen werden physikalisch durch die Lochscheibe unterbrochen. Der Positionserkenner ist unter Vermittlung einer Antriebsmotorsteuerung 11 mit dem Mikroprozessorsystem 4 verbunden.
  • Eine Spannungsversorgung des Unterhaltungsautomaten erfolgt durch eine Versorgungseinheit 12. Von einem Netztrafo werden alle erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den verschiedenen Baugruppen des Unterhaltungsautomaten zur Verfügung gestellt. Den Anzeigefeldern 6 mit Gewinnwerten sind Leuchtmittel zugeordnet, die von der Steuereinheit über eine Anzeigensteuereinrichtung 13 angesteuert werden. Die Anzeigesteuereinrichtung umfaßt eine Mehrzahl von Transistoren und Tyrostoren, zum Betreiben der matrixförmig angeordneten Lampenmatrix ( DE 30 24 568 ) und einen Lampenmatrixdecoder. Dieser ermittelt aus der von der Steuereinheit 3 übermittelten Informationen die Adresse des zu bestromenden Leuchtmittels.
  • Die Steuereinheit 3 umfaßt einen Mikrocomputer 4 mit einer Ein-Ausgabe-Einheit 14, mit der der Datenaustausch zwischen dem Mikrocomputer 4 und der aus der Spieleinrichtung 2, den Bedienelementen 5, den Leuchtmitteln der Anzeigefelder 6 sowie den Sieben-Segment-Anzeigen 7 gebildeten Peripherie erfolgt.
  • Der Mikrocomputer 4 umfaßt einen Mikroprozessor 15, einen Festwertspeicher (ROM) 16 mit Zufallszahlenprogramm, eine Umlaufkörpersteuerung und Gewinnerkennung sowie einen Gewinnplan, einen Betriebsdatenspeicher (RAM) 17, einen Taktgeber 18 zur zeitlichen Steuerung und einen die Einheiten untereinander verbindendes BUS-System 19, bestehend aus einem Daten-, Speicher-, Adress- und Steuerbus.
  • Der Mikroprozessor 15 umfaßt neben einem Rechen- und Steuerwerk 20, 21 Akkumulatoren 22 zum momentanen Zwischenspeichern der im Rechenwerk 20 ermittelten Werte. In dem Festwertspeicher ROM 16 sind die zum Betreiben des Unterhaltungsautomaten erforderlichen Programme, wie Zufallszahlenprogramm, Umlaufkörpersteuerung und Gewinnerkennung enthalten.
  • In dem Betriebsdatenspeicher RAM 17 werden die für jedes gemünzte Spiel vor dem In-Umlaufsetzen der Umlaufkörper 8 ermittelten Zufallszahlen zwischengespeichert. In dem RAM 17 werden auch die Werte der gewinnindividuellen Guthabenzähler sowie des Intervall-Bilanzzählers registriert.
  • In der 2 ist ein Ablaufdiagramm 23 zur Darstellung der Steuerung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten dargestellt.
  • Eine Inbetriebnahme des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten erfolgt durch Zuführung von Münzen in einen Münzschlitz an der Frontseite des Unterhaltungsautomaten. Der Münzschlitz ist einem Münzprüfer zugeordnet. Der Münzwert der vom Münzprüfer akzeptierten Münzen wird mit diesem erfaßt und der Steuereinheit 3 zugeführt, durch die dieser Wert in einem Münzspeicher ausgebildeten Guthabenzähler registriert wird. Mit den Sieben-Segment-Ziffernanzeigen 7 wird der Guthabenstand des Münzspeichers angezeigt. Nach einer Änderung des Guthabenstands im Münzspeicher wird von der Steuereinheit 3 geprüft, ob der Zählerstand des Intervall-Bilanzzählers 25 einen vorgegebenen Grenzwert erreicht oder überschritten hat.
  • Weist der Intervall-Bilanzzähler 25 einen Zählerstand auf, der kleiner als der vorgegebene Grenzwert ist, so wird von der Steuereinheit 3 geprüft ob im Münzspeicher ein spieleinsatzaufweisender Guthabenstand 26 vorliegt. Bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand wird von der Steuereinheit 3 die Spieleinrichtung 2 aktiviert. Nach Stillstand der Umlaufkörper wird der, der angezeigten Symbolkombination zugeordnete Gewinnwert (Operationsblock 28) ermittelt. Der, der angezeigten Symbolkombination zugeordnete Gewinnwert, wird im gewinnwertspezifischen Guthabenzähler kumuliert.
  • Nachfolgend wird erneut der Zählerstand des Intervall-Bilanzzählers 25 geprüft. Beim Erreichen oder Überschreiten eines vorgegebenen Zählerstandes, wird vom Verzweigungsblock 25 nachfolgend von der Steuereinheit 3 der Guthabenzähler gegen einen Spieleinsatzabbuchungsimpuls gesperrt (Operationsblock 30). Die Spieleinrichtung 2 wird aktiviert. Ein, von der Spieleinrichtung 2 angezeigten Symbolkombination, zugeordneter Gewinnwert wird nachfolgend im gewinnspezifischen winnwert wird nachfolgend im gewinnspezifischen Guthabenzähler 29 kumuliert.
  • Der Intervall-Bilanzzähler ist als Halbleiter-Pufferspeicher ausgebildet. In dem Halbleiter-Pufferspeicher werden in Spielfolge die Spieleinsätze und die jedem Spiel zugeordneten Gewinnwerte chronologisch erfaßt. Von der Steuereinheit 3 wird vor jedem neuen Spiel geprüft (Operationsblock 25), ob der Intervall-Bilanzzähler einen vorgegebenen Grenzwert erreicht oder überschritten hat. Das im Intervall-Bilanzzähler überwachte Zeitintervall beträgt bevorzugt 60 Minuten. Über diesen Zeitintervall wird aus dem getätigten Spieleinsatz minus den erzielten Gewinnwerten, die Bilanz ermittelt. Nach einem vorgegebenen Zeittakt werden die ältesten Spielergebnisse aus dem Intervall-Bilanzzähler entfernt und die Bilanz entsprechend neu ermittelt.
  • Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren ist sichergestellt, daß über einen vorgegebenen einstellbaren Intervallzeitraum vorgegebene Kriterien eingehalten werden. Sobald eine vorgegebene Bilanzsumme erreicht oder überschritten wird, wird kein Spieleinsatz mehr vom Guthabenzähler abgebucht. Zur weitergehenden Benutzung des Unterhaltungsautomaten werden Freispiele gewährt.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Ermittlung eines Spieleinsatzes an einem Unterhaltungsautomaten mit einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit mit Zählern von denen mindestens einem ein Anzeigemittel zugeordnet ist, wobei ein Intervall-Zähler von der Steuereinheit auf ein Erreichen oder Überschreiten eines Zählerstandes geprüft wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Intervall-Bilanzzähler für ein vorgegebenes Zeitintervall der im Spiel getätigte Spieleinsatz in Spielfolge und der in Spielfolge erzielte Gewinn erfasst wird, und daß bei einem Erreichen oder Überschreiten eines vorgegebenen Zählerstandes des Intervall-Bilanzzählers für mindestens ein Spiel ein Guthabenzähler gegen einen Spieleinsatzabbuchungsimpuls gesperrt wird, und daß nach einem Vorliegen eines Abbuchungsimpulses die Spieleinrichtung 2 aktiviert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Intervall-Bilanzzähler über ein Zeitintervall von 60 Minuten in Spielfolge den Spieleinsatz und den erzielten Gewinn erfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Intervall-Bilanzzähler als Halbleiter-Pufferspeicher ausgebildet ist, indem die Spieleinsätze in Spielfolge erfaßt werden, und daß aus den eingelesenen Werten über ein vorgegebenes einstellbares Zeitintervall eine Bilanz gebildet wird.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuereinheit 3 vor einem jeden neuen Spiel geprüft wird, ob der Bilanzwert des Intervall-Bilanzzählers erreicht oder überschritten ist und daß bei einem Erreichen oder Überschreiten des Bilanzwertes ein Freispiel gewährt wird.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Gewährung eines Freispiels von der Steuereinheit 3 eine Signaleinrichtung aktiviert wird.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen oder Überschreiten des Bilanzwertes eine vorgegebene Anzahl von Freispielen gewährt wird und der Guthabenzähler gegen eine Spieleinsatzabbuchung gesperrt ist.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Aktivierung eines Einstellmodus am Unterhaltungsautomaten die Zahl der in Folge tätigbaren Freispiele mittels frontseitig des Unterhaltungsautomaten betätigbaren Bedienelementen 5 einstellbar ist.
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