DE4434129C2 - Verfahren zur Bestimmung von Stillsetzpositionen von Umlaufkörpern einer Spieleinrichtung eines Spielautomaten - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung von Stillsetzpositionen von Umlaufkörpern einer Spieleinrichtung eines Spielautomaten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung von Stillsetzpositionen von Umlaufkörpern einer Spieleinrich­ tung eines Spielautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Aus der DE 42 11 441 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung der Umlaufkörper bei Geldspielgeräten und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bekannt. Bei dem der Druckschrift entnehmbaren Verfahren wird ein Geldspielgerät derart gesteu­ ert, daß eine Veränderung und zahlenmäßige Darstellung der Erscheinungswahrscheinlichkeiten einzelner Symbole oder ganzer Symbolkombinationen ermöglicht wird. Dies wird dadurch er­ reicht, daß die Anzahl der von der zentralen Steuereinheit als zulässig erklärten und vom Zufallszahlengenerator ermittelten Zufallszahlen höher ist, als die Anzahl der Gewinnsymbole auf den Umlaufkörpern, daß mindestens einem Gewinnsymbol, welches auf mindestens einem Umlaufkörper dargestellt ist, mehr als eine zulässige Zufallszahl zugeordnet wird, so daß sich für dieses Gewinnsymbol prozentual eine höhere Erscheinungswahr­ scheinlichkeit im Vergleich zu den übrigen Gewinnsymbolen ergibt.
Ferner ist aus der DE 21 46 096 B1 ein elektronischer Spiel­ automat nach Art eines Roulettes bekannt, welcher einen Zah­ lentopf aufweist, in dem eine Gewinnzahl aus einer vor­ gegebenen Anzahl von Zahlen nach einem vom Spieler nicht be­ einflußbaren System gewählt wird. Der bekannte elektronische Spielautomat weist einen Oszillator auf, der mit einer hohen Umlauffrequenz den Zahlentopf steuert, wobei die Umlauffre­ quenz durch eine Frequenzsteuerung veränderbar ist. Diese Umlauffrequenz wird vom Spieler gestoppt. Durch die hohe Um­ lauffrequenz soll eine Zufallszahl durch Stoppen ausgewählt werden, wobei die Oszillatorfrequenz innerhalb einer vorgege­ benen Zeitspanne auf Null abgesenkt wird. Die Auswahl der Gewinnzahl ist zufällig und kann daher nicht beeinflußt wer­ den. Dieser bekannte elektronische Spielautomat weist jedoch den Nachteil auf, daß aufgrund des dort vorgesehenen Oszilla­ tors mit gekoppelter Frequenzsteuerung auf einer periodischen Signalerzeugung beruht. Periodisch erzeugte Signale bergen die Gefahr in sich, auch wenn die Frequenz entsprechend geändert wird, daß auch die Periodizität Fehler in der Zufallszahl auftreten lassen kann. Eine weitere Gefahr ist darin zu sehen, daß ungewollte Rückkopplungen zu Mängel führen können. Wenn­ gleich der Oszillator als Zufallsgenerator angesehen wird, so können dennoch die vorgenannten Gefahren zu Fehlern oder Ein­ schränkungen führen, die die Zufallsauswahl dahingehend ein­ schränken, daß keine reine Zufallswahl gegeben ist. Es hat sich beispielsweise gezeigt, daß es geschickten Spielern bei diesen Systemen gelingen kann, die anhaftenden Schwächen her­ auszufinden und zu nutzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsbildenden Spiel­ automaten derart weiterzugestalten, daß die Vorhersage von Ziehungen der gewinnbringenden Symbolkombination durch den Pseudo-Zufallsgenerator nicht vorhersagbar und beeinflußbar ist und ein Stillsetzen der Umlaufkörper in einer gleich­ mäßigen Abfolge ermöglicht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß durch den Einsatz einer Tabelle zum einen sichergestellt wird, daß alle Gewinnklassen abgearbeitet werden, und daß zum ande­ ren durch eine Verwürfelung der Gewinnklassen innerhalb der Tabelle nicht vorhersagbar ist, wann welche Gewinnklasse aus­ gespielt wird. Durch die Verwendung von Gewinnklassen ist gewährleistet, daß die Gewinnklassen in der vorbestimmten Häufigkeit zur Ausspielung gelangen. Desweiteren erlaubt das Verfahren die Umlaufkörper mit einem annähernd gleichen Zeit­ abstand stillzusetzen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1: eine Einrichtung zur Ermittlung von Pseudo-Zufalls­ zahlen und der Darstellung der Spielergebnisse an einem münzbetätigten Spielautomaten, als Blockschalt­ bild, und
Fig. 2: ein Ablaufdiagramm zur Ermittlung der Pseudo-Zufalls­ zahlen.
Ein in der Fig. 1 mit 1 dargestelltes Blockschaltbild umfaßt die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Einrichtungen eines münzbetätigten Spielautomaten mit Gewinnmöglichkeit. Das Blockschaltbild 1 umfaßt eine Spieleinrichtung 2, eine Stromver­ sorgungseinheit 4, eine Steuereinheit 5 mit einem Mikrocomputer 8 und eine Antriebsmotorsteuerung 6, eine Anzeigensteuerung 7, sowie eine Leistungsstufe für Anzeigeelemente.
Die Spieleinrichtung 2 umfaßt scheiben- oder walzenförmige Umlaufkörper, die von nicht dargestellten Schrittschaltmotoren in Umlauf versetzt werden. Auf den Umlaufkörpern befinden sich Symbole. Jedem Umlaufkörper ist ein Positionserkenner 9 zugeord­ net. Die Schrittschaltmotore und die Positionserkenner 9 sind unter Vermittlung der Antriebsmotorsteuerung 6 mit der Steuer­ einheit 5 verbunden, die den Mikrocomputer 8 umfaßt.
Der Mikrocomputer 8 der Steuereinheit 5 umfaßt einen Festwert­ speicher 13 mit einer Umlaufkörpersteuerung, einem Pseudo- Zufallszahlenprogramm sowie einem Gewinngruppenermittlungs­ programm und einen Betriebsdatenspeicher 14, in dem DM-Guthaben und Sonderspiele erfaßt werden sowie die zum Betrieb einer solchen Einheit notwendigen sonstigen Bausteine, wie Puffer, Taktgenerator 15, ein Bussystem 20 und dergleichen. Eine Ein- /Ausgabeeinheit 16 bildet die Schnittstelle zwischen dem Mikro­ computer 8 und der Peripherie. Diese umfaßt auf der Frontseite des Spielautomaten angeordnete und als Taster ausgebildete Bedienelemente 17, Leucht- und Anzeigemittel 18 für den DM- Guthabenzähler 12 und Sonderspielezähler 11 des Mikrocomputers 8, sowie eine Münzeinheit 19, die einen Münzprüfer und eine Auszahleinheit umfaßt.
Die Stromversorgungseinheit 4 übernimmt die Spannungsversorgung des gesamten Spielautomaten. An einem nicht dargestellten Netztransformator der Stromversorgungseinheit 4 werden die erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den verschiedenen Baugruppen zur Verfügung gestellt.
Gemäß einem in der Fig. 2 dargestellten Ablaufdiagramm erfolgt die Ermittlung von Pseudo-Zufallszahlen und die daraus abgelei­ tete Stillsetzposition der Umlaufkörper. Von der Steuereinheit 5 wird fortlaufend geprüft, ob dem Spielautomaten Münzen zugeführt werden bzw. ob der DM-Guthabenzähler 12 einen Gutha­ benstand aufweist, der einem Spieleinsatz entspricht (Ver­ zweigungsblock 22). Bei einem einen Spieleinsatz aufweisenden DM-Guthabenzählerstand werden mit einem Pseudo-Zufallsgenerator Zufallszahlen zwischen 1 und 100.000 ermittelt (Operationsblock 23). Den Zufallszahlen von 1 bis 84.279 werden nicht gewinn­ bringende Symbolkombinationen zugeordnet. Den Zufallszahlen von 84.280 bis 92.554 wird die 1. Gewinnklasse und dem Zufalls­ zahlenbereich 92.555 bis 97.834 die Gewinnklasse 2 zugeordnet. Mit dem Zufallszahlengenerator ermittelte Zahlen zwischen 97.835 und 99.074 wird die Gewinnklasse 3 und für Kennziffern zwischen 99.494 bis 99.075 wird die Gewinnklasse 4 zugeordnet, etc.... Der höchsten Gewinnklasse 9 sind die Zufallszahlen 99.996 bis 100.000 zugeordnet (Operationsblock 24).
Gemäß dem Gewinnplan des jeweiligen Spielautomaten können einer Gewinnklasse unterschiedliche Symbolkombinationen zugeordnet sein, z. B. auf jedem stillgesetzten Umlaufkörper wird im Sichtfenster eine Kirsche angezeigt oder zweimal eine Kirsche und einmal "BAR". Jeder dieser Symbolkombinationen wird dann der gleiche Gewinnwert, z. B. DM 2,-- zugeordnet.
Nach der Transformation der von dem Pseudo-Zufallsgenerator ermittelten Zufallszahlen in die Gewinngruppen wird eine Kennziffer für jede Gewinngruppe in dem Betriebsdatenspeicher 14 des Mikrocomputers 8 in einer Tabelle hinterlegt (Operations­ block 25), die eine Speicherstruktur eines FIFO-Speichers aufweist, und in der die Kennziffern in genau der Reihenfolge ausgelesen werden (Operationsblock 26), in der sie eingegeben worden sind. Nach der ersten Initialisierung der Steuereinheit 5 werden mit dem Pseudo-Zufallsgenerator 100 Pseudo-Zufalls­ zahlen ermittelt, und jede Pseudo-Zufallszahl wird einer der vorhandenen Gewinngruppe zugeordnet, und in der Tabelle gespei­ chert. Nachfolgend werden die Umlaufkörper in einer vorgegebenen Anfangsstellung stillgesetzt. Nach der Entnahme der anstehenden untersten Gewinngruppe aus der Tabelle wird nachfolgend über­ prüft, ob die der Gewinngruppe zugeordnete Symbolkombination bei einem gestaffelten Stillsetzen der Umlaufkörper, d. h. die 1. Walze wird nach 1 Sekunde, die mittlere Walze nach 1,5 Sekunden und die 3. Walze nach 2 Sekunden stillgesetzt, angezeigt werden kann. Von dem Mikrocomputer 8 wird überprüft, ob die anzuzeigen­ de Symbolkombination ausgehend von der derzeit von den still­ gesetzten Umlaufkörpern angezeigten Symbolkombination innerhalb einer vorgegebenen Bandbreite von Schritten erreichbar ist (Verzweigungsblock 27). Die Schrittzahl ist derart gewählt, daß der Umlaufkörper mindestens eine volle Umdrehung zurückzulegen hat, und daß dann innerhalb einer vorgegebenen Anzahl von nachfolgenden Symbol-Positionen/-Schritten, z. B. 9, die anzu­ strebende Stillsetzposition erreicht sein soll. Ist innerhalb der Bandbreite der vorgegebenen Schrittzahl die darzustellende Gewinnklasse nicht darstellbar, so wird die Gewinngruppe in die Tabelle als oberster Eintrag (Operationsblock 28) zurückge­ schrieben und die nachfolgende Gewinngruppe gezogen und in vorbekannter Weise geprüft (Verzweigungsblock 27), ob die der Gewinngruppe zugeordnete Symbolkombination darstellbar ist. Sollte die Gewinngruppe durch unterschiedliche Symbolkom­ binationen oder in unterschiedlicher Schrittweite darstellbar sein (Operationsblock 29), so werden diese Stillsetzpositionen im Speicher zwischengespeichert und nachfolgend wird mit einem Pseudo-Zufallsgenerator (Operationsblock 30) entschieden, welche der Stillsetzpositionen angezeigt werden soll. Die anzustrebenden Stillsetzpositionen werden an die Antriebs­ motorsteuerung (Operationsblock 31) übergeben. Diese bestromt die als Schrittmotor auszubildenden Antriebsmotore derart, daß die von den Antriebsmotoren angetriebenen Umlaufkörper in den vorgesehenen Stillsetzpositionen stillgesetzt werden. Mit den den Umlaufkörpern zugeordneten Positionserkennern wird pro Umlauf eines Umlaufkörpers ermittelt, ob das momentan im Sichtfenster durchlaufende Symbol mit dem Symbol der Antriebs­ steuerung übereinstimmt. Bei einer Abweichung wird von der Antriebsmotorsteuerung der Differenzbetrag an die Steuereinheit weitergeleitet und von dort die korrigierende Schrittzahl den oder den jeweiligen Schrittmotoren ermittelt.

Claims (4)

1. Verfahren zur Bestimmung von Stillsetzpositionen von Um­ laufkörpern einer Spieleinrichtung eines Spielautomaten, wobei der Spielautomat eine Steuereinheit mit einem Mikrocomputer zur Ablaufsteuerung umfaßt und die Steuereinheit die Umlauf­ körper in Positionen stillsetzt, die zufallsgesteuert ermit­ telt werden und die Positionen der Umlaufkörper mit umlaufkör­ perseitig angeordneten Positionserkennern von der Steuerein­ heit ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß erzielbare Gewinne in Gewinngruppen eingeteilt werden, daß jeder Gewinngruppe eine disjunkte Teilmenge der Menge zugeord­ net ist, innerhalb derer ein Pseudo-Zufallsgenerator ein Ele­ ment bestimmt, wodurch die Gewinngruppe ermittelt wird, deren zugeordnete Symbolkombination mit den Umlaufkörpern angezeigt wird, daß die anzuzeigende Symbolkombination, ausgehend von der vorhergehenden darzustellenden Symbolkombination, inner­ halb einer vorgegebenen eine Bandbreite aufweisenden Schritt­ zahl erfolgt, und daß bei einer Darstellbarkeit der Schritt­ zahl diese verworfen und eine neue Gewinngruppe ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Inbetriebnahme des Spielautomaten mit dem Pseudo- Zufallsgenerator Gewinngruppen ermittelt und in einem Speicher der Steuereinheit registriert werden, und daß die den Gewinn­ gruppen zugeordnete Symbolkombination oder -kombinationen nacheinander dargestellt werden, und die Gewinngruppe nach der Darstellung der dieser zugeordneten Symbolkombination aus dem Speicher gelöscht wird, und daß nach erfolgter Darstellung einer Gewinngruppe zugeordneten Symbolkombination von dem Pseudo-Zufallsgenerator eine neue Gewinngruppe ermittelt und im Speicher registriert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von den stillgesetzten Umlaufkörpern angezeigten Symbolkombination die nachfolgend anzuzeigenden Symbolkom­ binationen mindestens nach einer vollen Umdrehung des Umlauf­ körpers und dann nachfolgend innerhalb einer vorgegebenen Anzahl nachfolgender Symbolpositionen anzeigbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Gewinngruppe, der mehrere Symbolkombinationen zugeordnet sind, mit einem Pseudo-Zufallsgenerator ermittelt wird, welche der darstellbaren Symbolkombinationen angezeigt werden sollen.
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