DE2612700C3 - Einen Gewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät - Google Patents

Einen Gewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät

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DE2612700C3
DE2612700C3 DE19762612700 DE2612700A DE2612700C3 DE 2612700 C3 DE2612700 C3 DE 2612700C3 DE 19762612700 DE19762612700 DE 19762612700 DE 2612700 A DE2612700 A DE 2612700A DE 2612700 C3 DE2612700 C3 DE 2612700C3
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DE19762612700
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DE2612700A1 (de
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Walter 1000 Berlin Bohlmann
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Bally Wulff Automaten GmbH
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Guenter Wulff Apparatebau 1000 Berlin GmbH
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    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/326Game play aspects of gaming systems
    • G07F17/3262Player actions which determine the course of the game, e.g. selecting a prize to be won, outcome to be achieved, game to be played
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein einen Gewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät.
Die derartigen heute auf dem Markt befindlichen Münzspielgerät sind in aller Regel mit drei Umlaufkörpern ausgestattet, die auf ihrem Umfang Gewinnsymbole tragen. Beim Beginn des Spieles werden die Umlaufkörper gleichzeitig in Umdrehung versetzt und nacheinander zur Ruhe gebracht, wobei sie eine über Gewinn oder Verlust entscheidende Symbolkombination aufzeigen. Jedem einzelnen Umlaufkörper ist ein Bremsmagnet zugeordnet, der bei Spielbeginn erregt wird, und der Umlaufkörper freigibt und nach Ablauf einer bestimmten Zeit wieder entregt wird, um in den Umlaufkörper einzufallen und diesen stillzusetzen. Die Erregung und die Entregung des Bremsmagneten erfolgt hierbei über einen im Stromkreis der Wicklung des Magneten liegenden Schlieökontakt, der von einer auf der Steuerwelie des Gerätes angeordneten Nockenscheibe geschlossen und nach einer Zeitdauer von beispielsweise fünf Sekunden wieder geöffnet wird, so daß die Laufzeit des Umlaufkörpers fünf Sekunden beträgt Um dem Spieler eine gewisse Einflußnahme auf den Spielablauf zu geben, ist es bei den Münzspielgeräten bekannt, an dem Gerät befindlichen, von dem Spieler betätigbaren Schließkontakt anzuordnen, der dem Bremsmagneten eines Umiaufkörpers zugeordnet ist und als Startkontakt dient, um den zur Ruhe gekommenen Umlaufkörper durch Betätigung des
ίο Startkontaktes nochmal eine bestimmte Zeit lang in Umlauf versetzen zu können. Zu diesem Zwecke ist auf der Steuerwelle des Münzspielgerätes ein zweiter Schließkontakt angeordnet, der sich schließt, wenn der erste Schließkontakt geöffnet ist Dieser zweiter
is SchlieBkontakt liegt in dem Stromkreis des Startkontaktes, so daß bei Betätigung des Startkontaktes der Bremsmagnet an Spannung gelegt wird und einen Impuls erhält Der zweite Schließkontakt wird für eine bestimmte relativ kurze Zeit von ca. einer Sekunde geschlossen gehalten, um dem Spieler die Möglichkeit zu geben, durch Betätigung des Startkontaktes den Umlaufkörper wieder in Umlauf zu versetzen. Erfolgt die Betätigung des Startkontaktes in dieser Schließzeit des zweiten Schließkontaktes nicht, kann der Umlaufkörper nicht mehr ein zweites Mal in Umlauf versetzt werden. Damit nach Betätigung des als Drucktaste ausgebildeten Startkontaktes der Bremsmagnet erregt bleibt, ist diesem ein Haltekontakt zugeordnet, der über einen dritten auf der Steuerwelle des Gerätes
jo befindlichen Schließkontakt die Wicklung des Bremsmagneten an Spannung hält. Dieser dritte Schließkontakt wird gleichzeitig mit dem zweiten Schließkontakt geschlossen, und er wird für beispielsweise vier Sekunden geschlossen gehalten, so daß die durch den
S5 Start gegebene Laufzeit des Umlaufkörpers maximal vier Sekunden betragen kann, nämlich dann, wenn der Startkontakt beim Schließen des zweiten Schließkontaktes betätigt wird. Der Haltestromkreis des Magneten wird somit nach vier Sekunden durch Öffnung des
4« dritten Schließkontakies unterbrochen, so daß der Bremsmagnet in den Umlaufkörper einfällt und diesen stillsetzt. Die vorbeschriebene Betätigung der auf der Steuerwelle befindlichen Schließkontakte erfolgt während eines Spieles, bei dem die Steuerwelle des Gerätes einen geschlossenen Umlauf durchführt. Ein Spieler wird selbstverständlich den Startkontakt dann nicht betätigen, wenn der Umlaufkörper nach seinem ersten Zurruhekommen ein Gewinnsymbol aufzeigt, das einer vorzugsweise höheren Gewinnkombination zugeordnet ist. Wenn das nach dem ersten Zurruhekommen des Umlaufkörpers aufgezeigte Gewinnsymbol nur einer Symbolkombination geringeren Gewinnes angehört oder keinen Gewinn erwarten läßt, wird der Spieler den Startkontakt betätigen, um eine Verbesserung der Gewinnchance zu erreichen.
Bei dem bekannten Startkontakt, wie er vorstehend beschrieben ist, muß der Spieler nach jedem Zurruhekommen den Startkontakt von Hand betätigen, um ein erneutes Anlaufen des Umlaufkörpers zu erzielen. Die
bo heute auf dem Markt befindlichen Münzspielgeräte ermöglichen die Eingabe eines Geldbetrages in an sich beliebiger Höhe, die in einem in dem Gerät angeordneten Kreditwerk aufgezählt wird, wobei die einzelnen aufeinanderfolgenden Spiele automatisch erfolgen un-
b5 Abzählung des jeweiligen Spieleinsatzes von dem K-reditwerk, so daß das Spielgerät eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Spielen selbsttätig ablaufen lassen kann, ohne daß der Spieler einen Geldbetrag in das
Gerät einwerfen muß. Da ein Spieler selbstverständlich immer bestrebt ist, mit dem Münzspielgerät einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen, ist er gezwungen, während der gesamten nacheinander ablaufenden Einzelspiele sich an dem Gerät aufzuhalten, um einmal die nachstartbare Walze zu beobachten, und zum anderen den Startkontakt betätigen zu können, wenn der Umlaufkörper nach seinem ersten Zurruhekommen kein für eine Gewinnerzielung günstiges Symbol zeigt
In dieser Notwendigkeit, daß der Spieler sich während der Betätigung des Spielgerätes an diesem aufhalten muß, liegt insoweit ein gewisser Nachteil, als der Spieler während der gesamten Betriebszeit des Gerätes an dieses gebunden ist und sich keiner anderen Betätigung, beispielsweise einem Verzehr oder einer Unterhaltung, zuwenden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen, und das Münzsp^elgerät so auszubilden, daß der Spieler die Möglichkeit hat, wenigstens einen Umlaufkörper von Hand durch Betätigung des bekannten Startkontaktes wieder in Umdrehung zu versetzen und daß er außerdem die Möglichkeit hat, bei aufeinanderfolgenden Einzelspielen einen automatischen Start des Umlaufkörpers zu erzielen, wobei dieser Start dann verhindert wird, wenn der Umlaufkörper bei seinem Zurruhekommen ein Gewinnsymbol zeigt, das einer insbesondere höheren Gewinnkombination angehört.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Münzspielgerät ein zusätzlicher, von Hand betätigbarer, in der Schließstellung einrastender Startschalter angeordnet ist, dessen Kontakt (16) parallel zum Startkontakt an dem zweiten, auf der Steuerwelle angeordneten Schließkontakt anliegt und über einen von einer auf der Welle des Umlaufkörpers befestigten Nockenscheibe betätigten Öffnerkontakt geführt ist, wobei wenigstens ein den Öffnerkontakt öffnender Vorsprung der Nockenscheibe einem einer Gewinkombination angehörenden Gewinnsymbol zugeordnet ist.
Eine Ausgestaltung dieser Lösung besteht darin, daß die Nockenscheibe zwei Vorsprünge besitzt, von denen der eine einem der höchsten Gewinnkombination angehörenden Gewinnsymbol, und der andere einem einer niedrigeren Gewinnkombination angehörenden Gewinnsymbol zugeordnet ist.
Der neben dem von Hand bcätigbaren Startkontakt zusätzlich erfind'jngsgemäß an dem Münzspielgerät angeordnete Startschalter rastet bei Betätigung in seiner Schließstellung ein und hält sich solange geschlossen, bis er von Hand wieder gelöst wird. Durch den Startschalter wird ein Stromkreis vorbereitet, der nach dem Zurruhekommen des Umlaufkörpsrs dann geschlossen wird, wenn der dem Umlaufkörper zugeordneten Öffnerkontakt geschlossen ist.
Wenn dieser Öffnerkontakt dagegen beim Zurruhekommen des Umlaufkörpers geöffnet wird, was dann geschieht, wenn ein gewinnträchtiges Symbol auf dem Umlaufkörper erscheint, bleibt dieser Stromkreis geöffnet, so daß ein erneutes Anlaufen des Umlaufkörpers nicht geschehen kann D, der Startschalter dauernd geschlossen bleibt, wird ein Umlaufkörper nach jedem Zurruhekommen dann über den Startschalter wieder in Umdrehung versetzt, wenn der dem Umlaufkörper zugeordnete öffner geschlossen bleibt. Die Zeit der Startbereitschaft und die Laufzeit des Umlaufkörpers werden ebenso wie bei dem von Hand betätigbaren Startkontakt bestimmt durch den zweiten und den dritten auf der Steuerwelle angeordneten Schließkontakt
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung in schematische r Darstellung.
Die Stellung der Konakte und der Schalter entspricht der Stellung beim Wiederanläufen eines Umlaufkörpers bei geschlossenem Startschalter.
Wenn sich das Münzspielgerät in Ruht berindet, sind die durch die nicht dargestellte Steuerwelle des Münzspielgerätes betätigbaren Kontaktfedersätze 1
ίο und 5 geöffnet, d.h. die mittlere Kontaktfeder des Kontaktfedersatzes 1 steht mittig zwischen den Kontaktfedern 3 und 4, ohne diese zu berühren. Beim Spielbeginn dreht sich die Steuerwelle des Gerätes, und hierbei wird zunächst die mittlere, an Spannung
i) liegende Kontaktfeder 2 des Federsatzes 3 in Schließstellung mit der Kontaktfeder 3 bewegt so daß der Bremsmagnet 8 über die Leitung 19, 18 und 17 an Spannung gelegt und solange an Spannung gehalten wird, bis durch die Steuerwelle des Münzspielgerätes die den ersten Schließkontakt bildenden Kontaktfedern 2,3 geöffnet werden. Hierbei wird der Bremsmagnet 8 entregt, so daß sein Arm 10, der mit dem Anker 11 verbunden ist, in die Bremsscheibe 9 einrastet, die auf der Welle 7 des Umlaufkörpers 6 befestigt ist, so daß der
2j Umlaufkörper 6 stillgesetzt wird. Nachdem der erste Schließkontakt 2, 3 geöffnet ist, wird der zweite Schließkontakt 2, 4 geschlossen, und gleichzeitig wird ein dritter Schließkontakt 5 geschlossen, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Der Schließkontakt 2,4 bleibt
κι beispielsweise eine Sekunde geschlossen, um dem Spieler die Möglichkeit eines zweiten Startes des Umlaufkörpers zu geben. Der dritte Schließkontakt 5 bleibt beispielsweise vier Sekunden geschlossen und bestimmt damit die Laufzeit des zum zweiten Mal
)ϊ gestarteten Umlaufkörpers 6. Wenn der Umlaufkörper 6 von Hand gestartet werden soll, betätigt der Spieler den bekannten Startkontakt 3, durch den der Schließkontakt 14 kurzzeiiig geschlossen wird, wobei der Bremsmagnet 8 über die Leitung 19, 21, Schließkontakt
Ji) 14, Leitung 20, Schließkontakt 2, 4, Leitung 17 einen Stromstoß erhält, wenn der Startkontakt 14 in der Zeit betätigt wird, in der der zweite Schließkontakt 2, 4 geschlossen gehalten wird. Der Bremsmagnet 8 wird über seinen Haltekontakt 12 und über den dritten
■n Schließkontakt 5 solange an Spannung gehalten, wie der dritte Schließkontakt 5 geschlossen ist. Die vorbeschriebene Anordnung und Wirkungsweise ist bekannt.
Wenn der zusätzliche Startschalter 15 betätigt wird, rastet er in geschlossener Stellung des Schließkontaktes
vi 16 ein, so daß nach dem ersten Zurruhekommen des Umlaufkörpers 6, wenn also der erste Schließkontakt 2, 3 geöffnet und der zweite Schließkontakt 2, 4 und ebenso der dritte Schließkontakt 5 geschlossen sind, der Bremsmagnet 8 über die Leitungen 19,21, Startschalter
., 15, Leitung 28, Öffnerkontakt 25, Leitung 27, Schließkontakt 2, 4, Leitung 7 Spannung erhält, so daß der Umlaufkörper 6 unter Bildung eines Haltekreises für den Bremsmagneten 8 in Umdrehung versetzt wird, wobei der über den Startschalter 15 führende
en Stromkreis durch die Vorsprünge 26, 26' der auf der Welle 7 des Umlaufkörpers 6 befestigten Nockenscheibe 24 bei jedem Umlauf des Umlaufkörpers zweimal unterbrochen wird, da der Öffnerkontakt 25 durch die Vorsprünge 26, 26' geöffnet wird. Da der Bremsmagnet wie vorbeschrieben durch den dritten Schließkontakt 5 und den Haltekontakt 12 an Spannung gehalten wird, bleibt auch hier der Bremsmagnet 8 solange erregt, wie der dritte Schließkontakt 5 geschlossen bleibt. Die
Vorsprünge 26 und 26' der Nockenscheibe 24 sind Gewinnsymbolen des Umlaufkörpers 6 zugeordnet, die eine höhere Gewinnchance erwarten lassen. Wenn diese Gewinnsymbole beim Zurruhekommen des Umlaufkörpers 6 in Erscheinung treten, wird der Öffnerkonakt 25 durch die Vorsprünge 26 bzw. 26' geöffnet un gehalten, so daß ein Wiederanlaufen des UmIi 6 nicht stattfinden kann, da der Bremsmagnet Startschalter 15 nicht an Spannung gelegt w des offen gehaltenen Kontaktes 25.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einen Gewinn in Aussicht stellendes, vorzugsweise drei mit Gewinnsymbolen ausgestattete Umlaufkörper aufweisendes, nach dem Zurruhekommen der Umlaufkörper eine über Gewinn oder Verlust entscheidende Symbolkombination zeigendes Münzspielgerät, bei dem jeder Umlaufkörper bei Spielbeginn durch Erregung eines in ihn eingreifenden Bremsmagneten über einen auf der Steuerwelle des Gerätes angeordneten ersten Schließkontakt freigegeben und nach Ablauf einer bestimmten Zeit durch öffnung dieses Kontaktes zwecks Stillsetzung des Umlaufkörpers entregt wird, und bei dem wenigstens ein Umlaufkörper anschließend über einen von Hand betätigbaren Startkontakt und einen zweiten, auf der Steuerwelle des Gerätes angeordneten, nach öffnung des ersten Schließkontaktes schließenden und nach Ablauf einer die Startbereitschaft bestimmenden Zeit wieder öffnenden Schließkontakt an Spannung gelegt und durch einen dritten, auf der Steuerwelle des Gerätes angeordneten, gleichzeitig mit dem zweiten Schließkontakt betätigten, die Laufzeit des Umlaufkörpers bestimmenden Schließkontakt über einen Haltekontakt an Spannung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem MUnzspielgerät ein zusätzlicher, von Hand betätigbarer, in der Schließstellung einrastender Startschalter (15) angeordnet ist, dessen Kontakt (16) parallel zum Startkontakt (14) an dem zweiten, auf der Steuerwelle angeordneten Schließkontakt (2,4) anlieft und über einen von einer auf der Welle (7) des Umlaufkörpers (6) befestigten Nockenscheibe (24) betätigten Öffnerkontakt (25) geführt ist, wobei wenigstens ein den Öffnerkontakt (25) öffnender Vorsprung (26) der Nockenscheibe (24) einem einer Gewinnkombination angehörenden Gewinnsymbol zugeordnet ist.
2. Münzspielgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (24) zwei Vorsprünge (26,26') besitzt, von denen der eine (26) einem der höchsten Gewinnkombination angehörenden Gewinnsymbol, und der andere (26') einem einer niedrigeren Gewinnkombination angehörenden Gewinnsymbol zugeordnet ist.
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DE2612700B2 DE2612700B2 (de) 1979-06-13
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DE4135915C2 (de) * 1991-10-31 2002-01-17 Adp Gauselmann Gmbh Verfahren zum Einstellen von Nachstartpositionen stillgesetzter Umlaufkörper einer Symbol-Spieleinrichtung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818503C2 (de) * 1978-04-27 1986-11-20 Paul 4992 Espelkamp Gauselmann Schaltungsanordnung für einen Geldspielautomaten

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DE4135915C2 (de) * 1991-10-31 2002-01-17 Adp Gauselmann Gmbh Verfahren zum Einstellen von Nachstartpositionen stillgesetzter Umlaufkörper einer Symbol-Spieleinrichtung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten

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