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Roulettespielautomat
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ErfindungWeitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
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tung eines zweiten Ausführungsbeispieles.
Der in den Fig. 1 und 2 beispielsweise dargestellte Spielautomat ist in Form eines Kastens l ausgebildet, an dessen Oberseite ein Setztableau bzw. ein Spielfeld 2 und eine Roulette bzw. eine Anzeigevorrichtung 3 angeordnet sind. Unterhalb des Spielfeldes 2 befinden sich Beleuchtungslampehen L., die mittels Lichuchächten 4 so abgedeckt sind, dass sie jeweils nur die Stellen beleuchten können, auf die gesetzt werden kann, wie dies insbesondere in Fig. 2 ersichtlich ist. Vor dem Spielfeld befinden sich Schalter bzw. Drucktasten 5, 6, 7, wobei beispielsweise die Taste 5 die Setztaste, die Taste 7 die Taste zur Ingangsetzung eines im Inneren des Kastens 1 angeordneten Drehwählers und der Schalter 6 der Schalter zum Ingangsetzen des Roulettemotors RM sein kann.
An der Vorderseite des Kastens 1 befindet sich ein Münzeinwurfschlitz 8, hinter dem ein Münzkontakt MK angeordnet ist. Unterhalb des Münzkontaktes befindet sich ein Münzschacht 9, an dessen Unterseite eine mittels eines Münzzahlungsmagneten MM betätigbare Münzauszahlungsvorrichtung 10 angeordnet ist.
Die Anzeigevorrichtung 3 ist mittels des Roulettemotors RM drehbar. Unterhalb der Anzeigevorrichtung 3 sind Roulettekontakte RK z. B. in radialen Reihen angeordnet, wobei die Unterseite der Anzeigevorrichtung eine Kontaktschiene 11 aufweist. Durch die Einrichtung 12 ist Vorsorge getroffen, dass die Anzeigevorrichtung 3 stets in einer Lage gehalten wird, in welcher die Schiene 11 eine Kontaktreihe der Kontakte RK schliesst.
Wird der Spielautomat mittels des Schalters 6 eingeschaltet, so wird er durch Einwerfen einer bestimmten Münze 13 zum Setzen vorbereitet. Drückt der Spieler hierauf die Taste 7. so beginnt der in den
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chen Ln aufleuchten und die zugehörigen Felder des Setztableaus beleuchten. Leuchtet das Feld, auf das der Spieler zu setzen wünscht, auf, so lässt er die Taste 7 los und drückt die Taste 5, womit das bezügli- che Feld mit der vorher eingezahlten Münze als gesetzt festgehalten wird, was daran ersichtlich ist, dass das gesetzte Feld nach Loslassen der Taste 7 auch bei Verstellung des Wählers dunkel weiter leuchtet.
Nach neuerlichem Münzeinwurf kann weiter gesetzt werden. Wird nicht mehr weiter gesetzt, so wird durch Umschalten des Schalters 6 die Anzeigevorrichtung 3 in Umdrehung gesetzt. Nach einer gewissen Zeit bleibt die Anzeigevorrichtung stehen. Der dem gesetzten Feld zugeordnete Betrag kann hierauf z. B. durch Umschalten des Schalters 6 in die ursprüngliche Stellung oder mittels eines Drehwählers zur Auszahlung gebracht werden.
AnStelle eines mit einer Drucktaste betätigbaren automatischen Wählers kann selbstverständlichauch ein unmittelbar von Hand betätigbarer Wähler vorgesehen sein, der dann an Stelle der Taste 7 treten könnte. Durch entsprechende Automatisierung kann auch der Schalter 6 fortgelassen werden. Auch der Münzmagnet MM bzw. die Anordnung des Münzeinwurfes und der Münzausgabe kann durch jede beliebige der bekannten Einrichtungen ersetzt werden.
In Fig. 3 ist schematisch der Stromkreis eines Wählrelais Wn dargestellt, das einen Umschaltekon-
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zweiten Kontaktbahn B des gleichen Wählers, deren Kontaktarm bzw. Bürste gemeinsam mit dem Kontaktarm der Kontaktbahn A betätigbar ist, ist an den einen Kontaktpol des Umschaltekontaktes w 1 angeschlossen, während an dem andern Kontaktpol dieses Umschaltekontaktes einerseits das Wählrelais Wn. anderseits der Kontakt an angeschlossen ist.
Wird der Wähler betätigt, so gelangt er in eine Stellung, in der die Kontakte an und bn in Fig. 3 geschlossen werden. Dadurch leuchtet einerseits das Lämpchen Ln auf.. anderseits wird auch das Wählrelais Wn erregt, wodurch der Umschaltekontakt w 1 umschaltet und das Lämpchen L nach kurzem, hellem Aufleuchten verlischt. Wird nun der Wähler weiter betätigt, so werden die Kontakte an und bn wieder ab-
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In dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel ist die Anordnung nach Fig. 3 herangezogen.
An den +-Pol der Stromquelle sind mehrere Wählrelais Wn angeschlossen, die mit den Kontakten a... a.. a,, der Kontaktbahn A eines Wählers verbunden sind, die ausserdem jeweils an den einen Kontaktpol eines Umschal-
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als Umschalter ausgebildeten Motorstartschalters T ist der Roulettemotor RM über ein Verzögerungsrelais bzw. einen Thermokontakt V angeschlossen. Das Zahlrelais Zn besitzt ausser dem Ruhekontakt zn1 einen Arbeitskontakt z*, der im Stromkreis eines Münzauszahlungsmagneten MM liegt.
Der Kontaktarm bzw. die Bürste der Kontaktbahn A des Wählers führt über einen Arbeitskontakt m eines Münzrelais M zu einem Kontaktpol der als Umschaltetaste ausgebildeten Setztaste ST, deren anderer Kontaktpol über einen Arbeitskontakt m1 des Münzrelais M mit diesem verbunden ist und an einen Münzkontakt MK angeschlossen ist.
In der il1 Fig. 4 dargestellten Ruhestellung ist die ganze Anlage stromlos. Wird der Wähler gedreht, so leuchten lediglich beim Überstreichen eines Kontaktes bn durch den Kontaktarm der Kontaktbahn B die zugehörigen Beleuchtungslämpchen Ln auf. Wird jedoch eine Münze "10 in den Einwurfschlitz des Spielautomaten geworfen, so wird der Münzkontakt MK, der federnd ausgebildet ist, kurzzeitig geschlossen, wodurch das Münzrelais M erregt und durch Schliessen desArbeitskontaktes m1 Über die in der Ruhestellung befindliche Setztaste ST in erregtem Zustand auch nach Öffnen des Münzkontaktes MK gehalten wird. Da zugleich auch der zweite Arbeitskontakt m2 geschlossen wird, ist der Spielautomat für das Setzen durch Einwurf der Münze vorbereitet.
Bei Betätigung des Wählers leuchten jeweils die einzelnen Felder des Setztableaus dadurch auf, dass die mit den Kontakten bn der Kontaktbahn B verbundenen Beleuchtungs- lämpchen Ln jeweils eingeschaltet werden. Leuchtet ein Feld auf, auf das der Spieler zu setzen wünscht, so muss er auf die Setztaste ST drücken, wodurch das diesem Feld zugeordnete Wählrelais W n erregt wird.
Zugleich mit dem Drücken der Setztaste ST fällt das Münzrelais M ab, da dessen Haltestromkreis unterbrochen wird, wobei aber dadurch, dass der Arbeitskontakt m verzögert öffnet, das Ansprechen des Wählrelais Wn gewährleistet ist, das durch Umschalten des Umschaltekontaktes sofort in einen selbsthaltenden Zustand gebracht wird, da der Stromkreis des Wählrelais Wn auch nach Öffnen des Arbeitskontaktes mz
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geschlossen ist. Durch die Abnahme der Helligkeit des bezüglichen Feldes des Setztableaus erkennt der Spieler, dass der Spielautomat seine Setzung registriert hat und auf welches Feld er gesetzt hat.
Durch neuerlichen Münzeinwurf kann nunmehr auch noch auf andere Felder gesetzt werden, ohne dass eine Beeinflussung der bereits besetzten Felder gegeben ist. Wird ein zweites Mal auf ein bereits gesetztes Feld gesetzt, so ist bei der dargestellten Anordnung der Setzbetrag insoferne verloren, als nach dieser Anordnung für jedes Feld der bezügliche Gewinnbetrag nur einmal zur Auszahlung kommen kann. Selbstverständlich können aber Massnahmen vorgesehen werden, die das mehrfache Besetzen der Felder bzw. eine Besetzungssperre bereits gesetzter Felder ermöglichen, was bei der erfindungsgemässen Anordnung ohne Schwierigkeiten durchführbar ist.
Wird nicht mehr weiter gesetzt, so kann durch Umschalten des Motorstartschalters T der Roulettemotor RM in Bewegung gesetzt werden, in dessen Stromkreis der Thermokontakt V liegt. Im Zuge der Er- wärmung des Thermokontaktes V trennt dieser nach einer bestimmten Zeit, wodurch der Roulettemotoi RM wieder zum Stillstand kommt. Hiebei wird einer der Roulettekontakte RK geschlossen gehalten, der im Stromkreis des Zahlrelais Zn liegt. Wurde auf das zugehörige Feld des Setztableaus gesetzt, so ist auch
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nen des Ruhekontaktes 1 die bezügliche Feldbeleuchtung Ln erlischt, der Münzauszahlungsmagnet MM durch Schliessen des Arbeitskontaktes z erregt und der zugeordnete Geldbetrag zur Auszahlung kommt.
Durch das Öffnen des Ruhekontaktes znl fällt auch das zugehörige Wählrelais Wn ab, wodurch auch das Zahlrelais stromlos wird und der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt ist, womit ein neues Spiel beginnen kann.
Ein weiteres Beispiel der Erfindung zeigt Fig. 5, bei dem gleichfalls die Anordnung nach Fig. 3 her-
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relais Wn in Verbindung. Die Mittelfeder des Umschaltekontaktes wnl führt über das diesem Umschaltekontakt zugehörige Feldbeleuchtungslämpchen Ln an Masse. Der andere Kontaktpol des Umschaltekon-
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Kontaktbahn A führt an den einen Pol der als Umschaltetaste ausgebildeten Setztaste ST, deren Zunge über einen Arbeitskontakt ml des Münzrelais M mit Masse verbunden ist. Der andere Pol der Setztaste ST führt einerseits zu dem Münzrelais M, anderseits zu einem Münzkontakt MK, der federnd ausgebildet ist und bei Einwerfen einer Münze kurzzeitig schliesst.
In Reihe mit dem Arbeitskontakt m'des Münzrelais M liegt ein Ruhekontakt h2 eines Halterelais H und die Erregerwicklung des Hilfsrelais HR. Das Halterelais H ist über den Arbeitskontakt h, dem ein Arbeitskontakt hides Hilfsrelais HR parallel liegt, selbsthaltend ausgebildet und über einen Ruhekontakt e des Relais E angeschlossen. Das Relais E ist an den letzten Kon-
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angeschlossen, der als Impulsgeber dient. An Stelle des Drehwählers C kann selbstverständlich auch ein anderer Impulsgeber herangezogen werden. Der Impulsgeber ist für die Auszahlung vorgesehen und dient zur Betätigung von nicht dargestellten Auszahlungsrelais in der Zahlvorrichtung Z, die mit dem Münzauszahlungsmagneten MM od. dgl. in Verbindung steht.
Die Zahlvorrichtung ist ausserdem mit der Bürste der Kontaktbahn D. des Drehwählers D verbunden, deren einzelne Kontakte über die Arbeitskontakte wn2 der Wählrelais Wn mit den Roulettekontakten RK verbunden sind.
Die Anzeigescheibe 3 enthält durch sinngemässe Verbindungen der in mehreren Kreisen angeordneten Kontaktstücke sämtliche Spielkombinationen. Die Kontaktstücke 1-30 der äussersten Reihe führen z. B. über die einzelnen Arbeitskontakte w12....w302 gemeinsam an den ersten Kontakt 1 der Bahn D.. In der nächsten Kontaktreihe der Anzeigescheibe 3 ist jeweils das Kontaktstück 1 mit dem Kontaktstück 2, das Kontaktstück 4 mit dem Kontaktstück 5, das Kontaktstück 7 mit dem Kontaktstück 8 usw. verbunden und
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verbunden und über die Arbeickontakte w .... w an den dritten Kontakt der Bahn D1 anschliessbar usw. bis zum Arbeitskontakt w, der an den letzten Kontakt 10 der Bahn D1 angeschlossen ist.
Der leitende Kontaktarm 11 verbindet in seiner jeweiligen Stellung sämtliche entlang eines Radius der Scheibe 3 angeordneten Kontakte RK und ist über einen Thermoumschalter V, einen Schalter T und einen Arbeitskontakt hl des Halterelais H an die Stromquelle anschliessbar. Der Thermoumschalter V liegt im Ruhezustand am Roulettemotor RM, mit dem die Scheibe 3 bzw. der Kontaktarm 11 antreibbar ist.
Den einzelnen Stellungen 1-10 der Kontaktbahn D1 sind in der Zahlvorrichtung Z Auszahlungsrelais zugeordnet, z. B. Relais At, A2, As, die in der Zeichnung einfachheitshalber nicht dargestellt sind. In jeder Stellung des Drehwählers D bzw. der Bahn D sind die Auszahlungsrelais in einer vorgegebenen Kombination erregbar, wobei jede Kombination einen bestimmten Gswinnbetrag ergibt, z. B. durch Erregung des Relais A den ganzen Hauptgewinn, durch Erregung der Relais A und A2 die Hälfte des Hauptgewin-
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Die Fig. 5 zeigt den stromlosen Zustand der gesamten Anordnung.
Bei Münzeinwurf wird der Münzkontakt MK kurzzeitig geschlossen, wodurch das Münzrelais M anspricht und sich durch Schliessen des Ar-
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wird der Stromkreis der Feldbeleuchtungslämpchen Ln eingeschaltet, wobei jeweils jene Feldbeleuchtungslämpchen Ln aufleuchten, auf deren Kontakt bn sich die Bürste der Kontaktbahn B befindet. Durch das Schliessen des Arbeitskontaktes m2 wird das Hilfsrelais HR erregt. dessen Kontakt hr1 den Stromkreis der
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Wnregtem Zustand. Bei Durchdrehen des Wählers B-A leuchten die einzelnen Feldbeleuchtungslämpchen Ln auf. Leuchtet jenes Feldbeleuchtungslämpchen auf, auf dessen Feld gesetzt werden soll, so ist die SetztasteSTzudrücken, wodurchdaszugehörigeWählrelaisWnansprichtundderUmschaltekontaktwn1umschaltet.
Zugleich fällt das Münzrelais M ab und das betreffende Feldbeleuchtungslämpchen Ln leuchtet, da es mit dem Wählrelais Wn in Reihe liegt, dunkel weiter. Der Ruhekontakt hr1 bleibt geschlossen, weil infolge des geöffneten Kontaktes h2 das Hilfsrelais HR stromlos bleibt. Erst nach neuerlichem Münzeinwurf kann durch Drücken der Setztaste ST neuerlich gesetzt werden, wobei jene Feldbeleuchtungslämpchen L., auf deren Felder gesetzt wurde, dunkel weiter leuchten.
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Sind alle Setzungen vollzogen, so kann durch Drücken des Motorschalters T der Roulettemotor RM in Gang gesetzt werden, da der Kontakt h1 nach wie vor geschlossen ist. Während des Laufes des Roulettemotors erwärmt sich die Wicklung des Thermoumschalters V, durch den nach einiger Zeit die Verbindung zum Roulettemotor RM unterbrochen wird, wodurch der Roulettemotor RM und damit die von ihm angetriebene Scheibe 3 bzw. der von ihm angetriebene Zeiger 11 zum Stillstand kommt. Gleichzeitig wird der Zeiger 11 bzw. dessen Kontaktstreifen über den geschlossenen Schalter T und den geschlossenen Kontakt hl mit dem +-Pol der Stromquelle verbunden. Der Kontaktstreifen des Zeigers 11 überbrückt nicht
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sondern legtDrehwähler um einen Kontakt seiner Bahnen weiter geschaltet wird.
Sobald der Drehwähler D seine zehnte Stellung erreicht hat, wird durch den zehnten Kontakt seiner Bahn D das Relais E erregt, wodurch das Halterelais H abfällt. Damit ist das Spiel beendet. Die dunkel leuchtenden Feldbeleuchtungslämpchen Ln, auf deren Felder bei dem Spiel gesetzt wurde, leuchten aber so lange dunkel weiter, bis durch neuerlichen Münzeinwurf das Münzrelais M und über dessen Kontakt m8 das Hilfsrelais HR erregt wird, weil dann erst durch Öffnen des Ruhekontaktes hrl alle vorher erregten Wählrelais W zum Abfall gebracht werden.
Ausserdem ist vorgesehen, dass durch die Erregung des Hilfsrelais HR auch der Drehwähler D von der letzten Stufe in die erste gebracht wird.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Elektrisch betriebener Roulettespielautomat mit nach Münzeinwurf elektromotorisch angetriebener, über kreisförmig angeordneten Roulettekontakten rotierender Scheibe bzw. rotierendem Zeiger, bei dem in Reihe mit den Roulettekontakten je ein Arbeitskontakt eines mittels eines von Hand betätigbaren Wählers wählbaren Wählrelais liegt, welche Kontakte jeweils einem oder mehreren Feldern eines Setztab- leaus zugeordnet und bei Setzen auf das zugehörige Feld, bei gleichzeitigem Beleuchten desselben mittels eines vom Wählrelais einschaltbaren Lämpchens, schliessbar sind, wobei bei Schliessen beider hintereinander liegender Kontakte ein Gewinn zur Auszahlung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass als von Hand betätigbarer Wähler ein Stufenschalter, ein Drehwähler, eine Wählscheibe od. dgl.
vorgesehen ist, dessen Bürste bzw. Kontaktarm in Reihe mit einer Setztaste (ST) geschaltet ist, mit der das dem jeweiligen Kontakt (an) des Wählers (A) zugeordnete, insbesondere selbsthaltend ausgebildete Wählrelais (Wn) einschaltbar ist.
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